AT1697U1 - Schneidwerk für einen ladewagen - Google Patents

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AT1697U1
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Otto Gruber Ges M B H Maschbau
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Abstract

Die Messer (1) des Schneidwerkes sind in einen Förderkanal (13) des Ladewagens einschwenkbar und aus diesem ausschwenkbar. Zur schwenkbaren Lagerung jedes Messers (1) weist dieses einen Schlitz (7) auf, in den ein ortsfester Bolzen (4) ragt. Dadurch ist das Messer (1) nicht nur schwenkbar, sondern auch auf- und abbeweglich. Zum Ein- und Ausschwenken des Messers (1) ist ein um einen weiteren Bolzen (5) drehbar gelagerter Hebel (2) vorgesehen, der an der dem Schlitz (7) gegenüberliegenden Seite des Messers (1) mit diesem gelenkig verbunden ist. Dadurch ergibt sich eine Art Kniehebelmechanik. Zwischen dem Hebel (2) und dem Messer (1) verläuft eine Zugfeder (3). Bei der Ein- bzw. Ausschwenkbewegung des Messers (1) quert die gelenkige Verbindung zwischen Messer und Hebel die Verbindungslinie zwischen den beiden Bolzen (4, 5), sodaß sich ein Totpunkt ergibt. Bei einem Fremdkörper (17) im Förderkanal (13) schwenkt das Messer (1) gegen die Kraft der Feder (3) aus dem Förderkanal (13) aus. Bei einer speziellen Ausgestaltung ist das Messer (1) werkzeuglos ausbaubar.

Description

AT 001 697 Ul
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schneidwerk für einen Ladewagen, dessen Messer in einen Förderkanal des Ladewagens einschwenkbar und aus diesem ausschwenkbar sind.
Ladewägen mit derartigen Schneidwerken sind derzeit weit 5 verbreitet. Das zu ladende Gut (z.B. Heu) wird mit Hilfe von gabelähnlichen Förderzinken durch den Förderkanal in das Innere des Ladewagens gefördert. Wenn das Gut dabei auch geschnitten werden soll, werden Messer in den Förderkanal eingeschwenkt, wobei die Schneidkante schräg zur Förderrichtung 10 liegt, um einen sauberen Schnitt zu erzielen. Die Messer bewegen sich nicht, der Schnitt erfolgt dadurch, daß das zu ladende Gut relativ zu den Messern bewegt wird.
In der Praxis gelangen immer wieder Fremdkörper, vor allem Steine, in den Förderkanal. Diese Steine können die Messer 15 schwer beschädigen, wenn sie von den Förderzinken mit entsprechend hoher Kraft gegen die Messer gedrückt werden.' Es ist daher üblich, für die Messer eine Fremdkörpersicherung vorzusehen, die für ein automatische^ Ausschwenken der Messer sorgt, wenn Fremdkörper die Kraft auf die Messer zu stark an-20 wachsen lassen.
Bisher wird die Fremdkörpersicherung immer mit zusätzlichen Bauteilen realisiert, die zusätzlich zu dem Mechanismus, der zum Ein- und Aussschwenken der Messer dient, vorgesehen werden müssen. Es ist klar, daß dies den Herstellungsaufwand 25 vergrößert.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schneidwerk zu schaffen, dessen Betätigungsvorrichtung automatisch die Funktion der Fremdkörpersicherung übernimmt und zugleich ein werkzeugloses Ein- und Ausbauen des Messers möglich macht, 30 ohne daß zusätzliche Bauteile notwendig sind.
Diese Aufgabe wird durch ein Schneidwerk der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zur schwenkbaren Lagerung des Messers dieses einen Schlitz aufweist, in den ein ortsfester Bolzen ragt, daß zum Ein- und Ausschwenken 35 des Messers ein um einen weiteren Bolzen drehbar gelagerter Hebel vorgesehen ist, der an der dem Schlitz gegenüberliegenden Seite des Messers mit diesem gelenkig verbunden ist, daß das Messer durch eine Feder in Richtung zur gelenkigen Verbindung vorgespannt ist, daß bei der Ein- bzw. Ausschwenkbe- 2 AT 001 697 Ul wegung des Messers die gelenkige Verbindung zwischen Messer und Hebel die Verbindungslinie zwischen den beiden Bolzen quert und daß der Schlitz des Messers etwa in Richtung zur gelenkigen Verbindung zwischen Messer und Hebel verläuft. 5 Erfindungsgemäß erfolgt also die Lagerung des Messers durch Bolzen und Schlitz, sodaß das Messer nicht nur drehbar, sondern auch auf- und abbeweglich ist. Etwa gegenüber dieser Lagerung ist eine drehbare Verbindung zu einem Hebel vorgesehen, der seinerseits um einen weiteren Bolzen schwenkbar ge-10 lagert ist. Zusammen ergibt sich somit eine Art Kniehebelmechanik. Das Messer ist in Richtung zur gelenkigen Verbindung vorgespannt. Die Feder ist daher am stärksten gespannt, wenn sich die gelenkige Verbindung auf der Verbindungslinie zwischen den beiden Bolzen befindet. (Der Bolzen taucht dann am 15 weitesten in den Schlitz des Messers ein.) Dies ist somit der Totpunkt bei der Ein- bzw. Ausschwenkbewegung, von dort weg bewegt sich das Messer sowohl in die eingeschwenkte Stellung als auch in die ausgeschwenkte Stellung mit Hilfe der Kraft der Feder. Wird bei eingeschwenktem Messer ein Fremdkörper 20 gegen das Messer gedrückt, so wird dieses entgegen der Kraft der Feder so weit aus dem Förderkanal herausgedrückt, bis der Fremdkörper passieren kann. Danach schwenkt es durch die Kraft der Feder automatisch wieder ein. Somit ist für die Fremdkörpersicherung kein zusätzlicher Aufwand notwendig. 25 Es ist zweckmäßig, wenn die Feder eine Zugfeder ist, die zwischen dem Hebel und dem Messer verläuft und diese zusammenspannt. Dies ist für den Ein- und Ausbau der Messer günstig: es kann dann das Messer samt Hebel und Zugfeder ausgebaut werden. Es ist daher nicht notwendig, während des Ein-30 baus des Messers eine Feder zu spannen. Umgekehrt kann beim Ausbau das Messer nicht durch die Feder herausgeschleudert werden.
Weiters ist es günstig, wenn der Hebel einen Schlitz aufweist, in den der weitere Bolzen einrastet. Auch diese Maß-35 nähme ist für den Ein- und Ausbau der Messer günstig, weil dieser dann ohne Werkzeug erfolgen kann. Es ist nur notwendig, den Hebel so zu verschieben, daß der weitere Bolzen aus dem Schlitz herauskommt. Dann kann der Hebel samt Messer entnommen werden. Die Richtung des Schlitzes wird üblicherweise 3 AT 001 697 Ul so gelegt, daß jedenfalls in der eingeschwenkten Lage des Messers der Hebel so belastet ist, daß das geschlossene Ende des Schlitzes mit Federkraft am weiteren Bolzen anliegt, um ein unbeabsichtigtes Herausfallen eines Messers während des 5 Betriebes zu vehindern.
Um ein versehentliches Herausfallen eines Messers im ausgeschwenkten Zustand zu vermeiden, ist nach einer Ausgestaltung der Erfindung auf dem Hebel ein Stift vorgesehen, der in ausgeschwenkter Lage des Messers an einen Anschlag anschlägt, 10 wenn der Hebel in Richtung geschlossenes Ende seines Schlitzes verschoben wird. Wenn der Hebel in Richtung zum geschlossenen Ende seines Schlitzes bewegt wird, bewegt sich der Bolzen im Schlitz auf das offene Ende zu, bis der Bolzen aus dem Schlitz herauskommt. Diese Bewegung wird durch den Stift ve-15 hindert, wenn das Messer im ausgeschwenkten Zustand ist. Der Ausbau eines Messers wird dann zweckmäßigerweise ausgehend vom eingeschwenkten Zustand vorgenommen. Es ist aber auch möglich, bei ausgeschwenktem Messer den Hebel ein kleines Stück zu verschwenken, bis der Stift an dem Anschlag vorbei-20 geführt werden kann.
Schließlich ist es zur bequemen Handhabung günstig, wenn der Hebel einen Handgriff zum hündischen Ein- und Ausschwenken des Messer sowie zum werkzeuglosen Ein- und Ausbau des Messers samt Hebel aufweist. 25 Anhand der beiliegenden Figuren wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Schneidwerk mit eingeschwenkten Messern; Fig. 2 dasselbe mit ausgeschwenkten Messern; Fig. 3 dasselbe mit einem Fremdkörper im Förderkanal; und Fig. 4 dasselbe während des Ausbaus eines 30 Messers.
Durch die Rückwand 10 eines Förderkanals 13, die entsprechende Schlitze aufweist, ragen Messer 1 in den Förderkanal 13 hinein. Durch umlaufende Förderzinken 14 wird z.B. Heu durch den Förderkanal 13 in das Innere des Ladewagens geför-35 dert. Wenn das Heu das Messer 1 passiert, wird es durch dieses geschnitten. Da nicht immer das zu fördernde Gut geschnitten werden soll, können die Messer 1 aus dem Förderkanal 13 ausgeschwenkt werden. Dazu dient der im folgenden beschriebene erfindungsgemäße Mechanismus. 4 AT 001 697 Ul
Das Messer 1 weist unten einen Schlitz 7 auf, in dem sich ein Bolzen 4 befindet. Das Messer 1 ist daher um den Bolzen 4 schwenkbar gelagert und außerdem infolge des Schlitzes 7 auf-und abbeweglich. Der Bolzen 4 ist bezüglich der Rückwand 10 5 unbeweglich. An der dem Schlitz 7 gegenüberliegenden Seite des Messers 1 ist dieses über ein Gelenk 8 mit einem Hebel 2 gelenkig verbunden. Auch der Hebel 2 weist einen Schlitz 6 auf, in dem sich ein weitere Bolzen 5 befindet. Der Hebel 2 ist somit um den Bolzen 5 schwenkbar. Die Beweglichkeit in 10 Richtung des Schlitzes 6 wird nur zum Ausbau benötigt (siehe unten). Der Hebel 2 weist weiters einen Stift 12 auf, dessen Funktion weiter unten erklärt wird, und er ist mit einem Handgriff 16 versehen.
Das Messer 1 und der Hebel 2 sind mit einer Zugfeder 3 zu-15 sammengespannt. In eingeschwenkter Stellung drückt die Zugfeder 3 die Messerhalteplatte 11 gegen eine Anschlagplatte 9.
In Fig. 2 ist das Schneidwerk in ausgeschwenkter Stellung dargestellt. Wie man sieht, liegt hier das Gelenk 8 rechts von der (nicht dargestellten) Verbindungslinie zwischen den 20 beiden Bolzen 4 und 5, wogegen das Gelenk 8 bei eingeschwenktem Messer 1 (Fig. 1) links von dieser Verbindungslinie liegt. Der Bolzen 4 taucht am tiefsten in den Schlitz 7 ein, wenn das Gelenk 8 während des Ein- bzw. Ausschwenkvorgangs auf der Verbindungslinie liegt. In dieser Stellung ist daher 25 die Zugfeder 3 am stärksten gespannt, es handelt sich um den Totpunkt der Ein- bzw. Ausschwenkbewegung. In der Einschwenkstellung wird das Messer 1 durch die Zugfeder 3 gegen den Uhrzeigersinn (wie in den Fig. gesehen) vorgespannt, sodaß die Messerhalteplatte 11 gegen die Anschlagplatte 9 drückt. 30 Die Anschlagplatte 9 ist mit der Rückwand 10 der Förderkanals 13 fix verbunden.
Gelangt ein Fremdkörper 17 (s. Fig. 3) in den Förderkanal 13, dann wird er von dem Förderzinken 14 mit so hoher Kraft gegen das Messer 1 gedrückt, bis dieses entgegen der Kraft 35 der Zugfeder 3 teilweise ausschwenkt. Es ist dabei wichtig, daß die Ausschwenkbewegung nicht über den Totpunkt hinaus erfolgt, damit das Messer 1 nach dem Passieren des Fremdkörpers 17 automatisch wieder einschwenkt. Die Kraft, die für das Aussschwenken des Messers 1 vom Fremdkörper 17 (bzw. dem För- 5 AT üül 697 Ul derzinken 14) aufgebracht werden muß, hängt nicht nur von der Stärke der Zugfeder 3 ab, sondern auch vom Winkel 15 (s.
Fig. 1): wenn der Winkel 15 verkleinert wird, so steigt die notwendige Kraft, bis der Mechanismus selbsthemmend wird und 5 das Messer 1 auch bei noch so hoher Kraft nicht mehr ausschwenken kann. Es ist daher möglich, die Zugfeder 3 so zu dimensionieren, daß die Messer 1 bequem mit dem Handgriff 16 händisch ein- und ausgeschwenkt werden können, obwohl die Kraft, mit der ein Fremdkörper 17 auf das Messer 1 wirken 10 muß, damit es ausschwenkt, sehr groß ist. (Wäre diese Kraft zu klein, so würde das Messer 1 bei sehr vollem Förderkanal 13 auch vom zu schneidenden Gut aus dem Förderkanal 13 gedrückt . )
Zum Ausbauen des Messers 1 (s. Fig. 4) ist es lediglich 15 notwendig, den Hebel 2 gegen die Kraft der Zugfeder 3 nach links oben (wie in Fig. 4 gesehen) zu verschieben, bis der Bolzen 5 aus dem Schlitz 6 herauskommt. Anschließend kann der Hebel 2 samt daran angelenktem Messer 1 und Zugfeder 3 entnommen werden, weil das Messer 1 mit dem Schlitz 7 auf dem 20 Bolzen 4 sitzt und somit einfach nach rechts oben (wie in Fig. 4 gesehen) abgenommen werden kann.
In eingeschwenkter Stellung des Messers 1 (s. Fig. 1) ist der Hebel 2 durch die Zugfeder 3 so vorgespannt, daß er mit dem geschlossenen Ende des Schlitzes 6 gegen den Bolzen 5 25 drückt. In ausgeschwenktem Zustand (s. Fig. 2) wirkt die Zugfeder 3 aber in der entgegengesetzen Richtung. Obwohl der Winkel zwischen der Kraftrichtung der Zugfeder 3 und der Richtung des Schlitzes 6 nahe bei 90° liegt und daher normalerweise die Reibung ein Herausfallen des Messers 1 samt He-30 bei 2 verhindert, könnte es bei länger andauernden Erschütterungen (die ja bekanntlich für sehr kurze Momente die Reibung stark vermindern können) aber doch dazu kommen, daß das Messer 1 langsam herausgeschüttelt wird. Es ist daher ein Stift 12 am Hebel 2 vorgesehen, der in ausgeschwenkter Stellung an 35 der Anschlagplatte 9 anliegt und somit ein Herausfallen des Messers 1 verhindert. 6

Claims (5)

  1. AT 001 697 Ul ANSPRÜCHE: 5 1 0 1 5 1 . Schneidwerk für einen Ladewagen, dessen Messer in einen Förderkanal des Ladewagens einschwenkbar und aus diesem ausschwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbaren Lagerung des Messers (1) dieses einen Schlitz (7) aufweist, in den ein ortsfester Bolzen (4) ragt, daß zum Ein- und Ausschwenken des Messers (1) ein um einen weiteren Bolzen (5) drehbar gelagerter Hebel (2) vorgesehen ist, der an der dem Schlitz (7) gegenüberliegenden Seite des Messers (1) mit diesem gelenkig verbunden ist, daß das Messer (1) durch eine Feder in Richtung zur gelenkigen Verbindung vorgespannt ist, daß bei der Ein- bzw. Ausschwenkbewegung des Messers (1) die gelenkige Verbindung zwischen Messer und Hebel die Verbindungslinie zwischen den beiden Bolzen (4,5) quert und daß der Schlitz (7) des Messers (1) etwa in Richtung zur gelenkigen Verbindung zwischen Messer (1) und Hebel (2) verläuft. 20
  2. 2. Schneidwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Zugfeder (3) ist, die zwischen dem Hebel (2) und dem Messer (1) verläuft und diese zusammenspannt.
  3. 3. Schneidwerk nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (2) einen Schlitz (6) aufweist, in den der weitere Bolzen (5) einrastet.
  4. 4. Schneidwerk nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Hebel (2) ein Stift (12) vorgesehen ist, der in ausgeschwenkter Lage des Messers (1) an einen Anschlag anschlägt, wenn der Hebel (2) in Richtung geschlossenes 7 25 AT 001 697 Ul Ende seines Schlitzes (6) verschoben wird.
  5. 5. Schneidwerk nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (2) einen Handgriff (16) zum hündischen Ein- und Ausschwenken des Messers (1) sowie 5 zum werkzeuglosen Ein- und Ausbau des Messers (1) samt Hebel (2) aufweist. 8
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