AT166185B - Vorrichtung zum Zeichnen von unter einem bestimmten Winkel zur Ziehkante einer parallel verschiebbaren Zeichenplatte verlaufenden Linien - Google Patents

Vorrichtung zum Zeichnen von unter einem bestimmten Winkel zur Ziehkante einer parallel verschiebbaren Zeichenplatte verlaufenden Linien

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AT166185B
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Walter Zauner
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    Vorrichtung zum Zeichnen von unter einem bestimmten Winkel zur Ziehkante einer parallel verschiebbaren Zeichenplatte verlaufenden Linien   
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zeichenvorrichtung, die mit Hilfe einer parallel verschiebbaren Zeichenplatte, z. B. Reissschiene, RollLineal, Roll-Dreieck u. dgl., das rasche Zeichnen von einen bestimmten Winkel zur Ziehkante dieser Zeichenplatte einnehmenden Linien ermöglicht. Die erfindungsgemässe Zeichenvorrichtung beruht auf dem Prinzip, dass ein Kantenpunkt einer Platte bei deren Bewegung in einer bestimmten Richtung eine Gerade in derselben Richtung beschreibt. Wenn die Bewegungsrichtung der Platte z. B. senkrecht zur Ziehkante erfolgt, wie dies im allgemeinen bei Reissschienen, Roll-Linealen, Roll-Dreiecken u. dgl. der Fall ist, so beschreibt der Kantenpunkt eine zur Ziehkante der Platte senkrechte Linie.

   Die Vorrichtung gemäss der Erfindung besteht aus einer an einem Zeichenstift leicht befestigbaren Haltevorrichtung mit einem Haftkörper, der bei auf der Zeichenunterlage aufliegender Zeichenspitze des Zeichenstiftes durch eine Bewegung der diesen Stift führenden Hand (z. B. durch Druck, Zug, Drehung oder Neigung des Zeichenstiftes) an eine Fläche der Zeichenplatte anlegbar oder andrückbar bzw. von dieser Fläche entfernbar ist. 



   Es sind zwar Vorrichtungen bekannt, bei welchen am Halter einer Schreibfeder ein leicht befestigbares und lösbares Führungsorgan vorgesehen ist, das beim Schreiben oder Zeichnen neben der Feder am Schreibpapier gleitet und dadurch insbesondere bei Personen mit unruhiger oder zittriger Hand die sichere Haltung der Feder unterstützt. Demgegenüber handelt es sich beim
Gegenstand der Erfindung um eine Halte- vorrichtung mit einem Haftkörper, der zusammen mit einem parallel verschiebbaren Zeichenbehelf das Zeichnen von Linien in bestimmter Richtung ermöglicht. 



   In der Zeichnung zeigen die Fig. 1, 2 und 3 den grundsätzlich möglichen Aufbau der Vor- richtung gemäss der Erfindung, während die
Fig. 4 und 5 beispielsweise   Ausführungsformen   der Vorrichtung für einen gewöhnlichen Bleistift veranschaulichen. 



   Der grundsätzliche Aufbau des Gerätes nach den Fig. 1, 2 und 3 besteht darin, dass ein Haft- körper 4 einer an einem Zeichenstift   1   befestigten   Haltevorrichtung 2 durch irgendeine Hand-oder Fingerbewegung der den Zeichenstift führenden   Hand (z. B. Hinunterdrücken eines Stössels 3, verschiedene Neigung des Zeichenstiftes od. dgl.) bei feststehender Lage der Zeichenspitze 1 auf der Zeichenunterlage 16 wahlweise an die z. B. mittels der Rollen 13 parallel verschiebbaren Platte 12 angelegt oder in diese eingeführt wird bzw. von dieser entfernbar ist. Der Haftkörper 4 kann an jede Fläche der Platte 12 angreifen, z. B. an der Oberseite der Platte (Fig. 1) oder an der Ziehkante (Fig. 2 und 3) oder auch an der Unterseite der Platte.

   Hiebei kann beim Schema gemäss Fig. 2 der Stössel 3 samt Haftkörper 4 statt hebund senkbar, drehbar gelagert sein, so dass der Haftkörper durch Drehung der   Haltevorric.,   tung an die Ziehkante der Zeichenplatte 12 zur Anlage kommt bzw. von ihr entfernbar ist. 



   Die Vorrichtung gemäss Fig. 4 besteht aus einer Hülse 2, welche die Haltevorrichtung für einen gewöhnlichen Bleistift darstellt. An ihr ist ein in der Ruhestellung konkav zum Bleistift gekrümmtes Federblatt 5 mit dem einen Ende 6 fest verbunden, dessen anderes Ende in der Längs- richtung des Bleistiftes verschiebbar gelagert ist. 



   Gegen das untere offene Ende der Hülse 2 vergrössert sich deren Wandstärke oder die Stärke einer auf der Hülse befestigten Gleitfeder 10, wodurch im Zusammenwirken mit einem Schlitz 9 und durch Verschiebung eines Führungsringes 8 gegen das Ende der Hülse 2 ein Festklemmen derselben am Bleistift 1 erfolgt. Der Führungs- ring 8 besitzt eine seitliche Bohrung 7, durch die das rohrförmig zusammengerollte freie Ende der Feder 5 oder eine mit ihr verbundene Stössel- stange 3 von zylindrischem oder prismatischem
Querschnitt geführt wird.

   Der Führungsring 8 besitzt weiters eine Nut für die Gleitfeder 10, durch die er unverdrehbar an der Hülse 2 ver- schoben werden kann, und ferner eine Ausneh- mung   11,   in die bei Klemmstellung des Ringes und in der Ruhestellung der Feder 5 ein am Ende des gerollten Federteiles oder Stössels 3 befind- licher Haftkörper 4 geschützt liegt. Der Haft- körper 4, der die Aufgabe hat, ein Verschieben des Zeichenstiftes 1 an der Ziehkante einer
Zeichenplatte zu verhindern, kann zu diesem
Zwecke verschieden ausgebildet sein. Er kann z.

   B. durch eine oder mehrere Stahlspitzen gebildet sein, die in einer Ebene oder einer Zylinderfläche liegen ; er kann auch mit scharf gerillter oder 

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 verzahnter Oberfläche ausgebildet sein oder Weichgummipolster oder kleine Saugnäpfe von verschiedenster Form aufweisen, die insbesondere nach der Materialart und der benutzten Anlegefläche der Zeichenplatte entsprechend gewählt ist. Es ist auch eine Auflage an mindestens drei, nicht in einer Geraden liegenden Punkten mit hohem Reibungswert (Spitzen oder Saugnäpfe) besonders vorteilhaft, die z. B. durch eine Schrägstellung von Spitzen gegen die möglichen Verschiebungsrichtungen noch verbessert werden kann. 



   Diesem Aufbau und weiteren Gestaltungsmerkmalen liegen folgende Gedanken zugrunde :
Das Halten eines Stiftes erfolgt durch die Finger so, dass an der Seite der Ziehkante der Daumen in annähernd senkrechter Richtung gegen die Längsachse des Bleistiftes drückt. Von allen möglichen Bewegungen eines Fingers am Bleistift wird daher diejenige am günstigsten sein, die durch ein stärkeres Andrücken des Daumens erfolgt, da dadurch kein Umgreifen eines Fingers nötig ist. Dieser Bewegungsrichtung mit einer einfachen gelenklosen Umformung des Damezdruckes in eine parallel zur Bleistiftlängsachse gerichtete Bewegung entspricht irgendein einoder zweidimensional gekrümmter elastischer Körper, z.

   B. ein oder mehrere Federblätter, Gummiball od. dgl., der durch seitliches Zusammendrücken aus einer, mehreren oder allen Richtungen bei einseitig fester Lagerung eine Vergrösserung seiner Längenausdehnung erfährt und dadurch einen an den Bleistift geführten   Stosse 1   3 hinunterdrückt. Durch mässigen Druck in der Längsrichtung des Stiftes stellt der Haftkörper 4 des Stössels eine Verbindung mit der   Zeichcnplatte her   und hält dadurch die Bleistiftspitze an einem Punkte der Ziehkante fest.

   Die Längsänderung der Feder 5 soll aber weiters so gross sein, dass die   Stösselspitze   oder der Haftkörper 4 bei voll durchgedrückter Feder ungefähr in gleicher Höhe mit der Bleistiftspitze, mindestens jedoch von der Seite gesehen sich tiefer befindet als der Anlegepunkt oder die Anlegefläche des Haftkörpers an der Zeichenplatte. Wird daher der seitliche Druck an die Feder 5 über das Ansetzen des Haftkörpers hinaus verstärkt, so bewirkt dies ein Abheben der Bleistiftspitze vom Papier, wobei aber die Lage der Linie an der Ziehkante in den Richtungen der Zeichenebene   nicht   verändert wird. Durch diese einfache Vorrichtung wird das Zeichnen jeder Art von unterbrochenen Linien ermöglicht. 



   Um die auf der Zeichenunterlage befindliche Bleistiftspitze 1 beim Herunterdrücken des Stössels durch diesen oder den Haftkörper 4 nicht zu verdecken, soll der Haftkörper 4 die Zeichenplatte 12 an einer Stelle berühren, die in einem seitlichen Abstand a vom Teilstrich 14 liegt, an dem die Bleistiftspitze festgehalten wird. Dadurch wird ein genaues Anlegen der Zeichenspitze   1   an einen bestimmten Kantenpunkt ereicht. Zu demselben Zwecke kann auch der Stössel und gegebenenfalls auch der Haftkörper aus einem durchsichtigen Material bestehen. 



   Um die Vorteile einer zweiseitig zugespitzten   Zeichenmine   zu verwerten, soll die Vorrichtung mit dem Bleistift so verbunden werden, dass die Ebene   e,   in der der elastische Körper 5 durchgedrückt wird, annähernd parallel ist zu der   Ebene ,   die durch den Grat der Bleistiftspitze   1   und die Längsachse des Bleistiftes bestimmt ist. Beim Zeichnen längs einer Ziehkante ruht dann der Daumen und der Zeigefinger seitlich neben der Feder   5,   beim Zeichnen quer zu einer Kante jedoch an der Feder, wodurch automatisch eine entsprechende Wendung und Einstellung der Zeichenspitze erfolgt. 



   Es ist weiters möglich, die Hülse 2 länger als es die Vorrichtung erfordert auszubilden und dadurch als Bleistiftverlängerungshülse und bei eingeschobener Bleistiftspitze als Bleistiftschoner zu verwenden. Um beim Tragen in der Tasche eine Beschädigung des Stössels 3 mit dem Haftkörper 4 bzw. ein Hängenbleiben am Stoff usw. zu vermeiden, ist im Führungsring 8 die Ausnehmung 11 vorgesehen, in die der Haftkörper 4 bei unbelasteter Feder 5 und bei Klemmstellung des   Führungs1Ínges   8 zu liegen kommt und dadurch gegen alle äusseren Umstände geschützt ist. Dies wird durch entsprechende Bemessung der Feder 5, des Stössels   3,   des Haftkörpers 4 und der Klemmlage des Führungsringes 8 erreicht. Es ist möglich, die Feder, den Stössel und den Haftköroer aus einem Stück, z.

   B. aus einem Stahlband, zu formen und dadurch den Aufbau der Vorrichtung weiter zu vereinfachen. Dasselbe ist grundsätzlich auch bei Verwendung eines kautschukartigen elastischen Körpers möglich, wobei dessen unteres bewegliches Ende z. B. saugnapfähnlich ausgebildet wird. 



   Die Fig. 5 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform, wobei um einen Bleistift   1   eine durch einen Klemmring 17 feststellbare und lösbare Hülse 2 angeordnet ist, an der in der Längsrichtung eine zweite Hülse 2', die mit einem oder mehreren   Hsftkörpeni   4 versehen ist, durch irgendeine Vorrichtung unverdrehbar um die Hülse 2 in der Längsrichtung um einen kleinen Abstand x verschiebbar ist, wenn der Klemmring 17 der Hülse 2 in Klemmstellung steht. 



  Die axiale Verschiebung erfolgt in der Weise, dass der bzw. die Haftkörper 4 die äussere Hülse am Zeichengerät festhalten und der Bleistift 1 mit der an ihm befestigten Hülse 2 in der festgehaltenen Hülse 3 etwas in deren Längsrichtung vom Zeichenpapier abgehoben werden kann. 



  Dabei bildet die Hülse 2'eine Führung für den Bleistift, der damit senkrecht zur Zeichenebene etwas verschiebbar, in der Zeichenebene in bezug zur Ziehkante jedoch unverschiebbar bleibt. 



  Durch den Verschubweg x ist also ein Zeichnen von unterbrochenen Linien möglich. 



   Die Haftflächen des Haftkörpers können irgendwelche Rotationsflächen sein, die sich z. B. über seinen ganzen Umfang erstrecken, wobei das wahlweise Anbringen des Haftkörpers an die Zeichenplatte z. B. durch verschiedene Neigung des Zeichenstiftes erfolgt (Fig. 3). Der oder die Haftkörper können sich aber auch nur über Teile 

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 des Umfanges der Hülse 2 erstrecken, wobei dann das Anbringen des oder der Haftkörper an die Platte   12,   z. B. durch Drehung des Stiftes um seine Längsachse, erfolgt, so dass einmal ein Gleiten und das andere Mal ein Haften des Zeichenstiftes an der Ziehkante erreicht wird. Die Haftflächen können auch in einer oder mehreren um die Hülse 2'angeordneten Ebenen vorgesehen sein. 



  Es können dabei z. B. zwei Ebenen parallel zur   Ziehkantenebene   und senkrecht zum Grat einer zweiseitig zugespitzten Mine angeordnet sein, um dadurch die Ziehstellung des Bleistiftes festzulegen. 



   Wird der Klemmring 17 durch eine kleine Verschiebung gegen die Bleistiftspitze gelöst und die ganze Vorrichtung dann in dieser Richtung etwas verschoben, so dient die Vorrichtung gleichzeitig als Schutzkappe für die Bleistiftspitze. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Vorrichtung zum Zeichnen von unter einem bestimmten Winkel zur Ziehkante einer parallel verschiebbaren Zeichenplatte verlaufenden
Linien, bestehend aus einer auf dem Zeichenstift leicht befestigbaren und lösbaren Haltevorrichtung, 
 EMI3.1 
 Bewegung der diesen Stift führenden Hand (z. B. Druck, Zug, Drehung oder Neigung des Zeichenstiftes) an eine Fläche der Zeichenplatte anlegbar oder andrückbar bzw. von dieser Fläche entfembar ist.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Heranführung des Haftkörpers an die Zeichenplatte (12) entgegen der Wirkung eines oder mehrerer elastischer Körper (5) erfolgt.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen l und 2, gekennzeichnet durch einen gekrümmten, elastischen Körper, der bei einem Druck in der Richtung gegen die Längsachse des Zeichenstiftes seine Krümmung ändert und der an einem Ende fest und an dem anderen, den Haftkörper (4) führenden Ende verschiebbar am Zeichenstift angeordnet ist.
    4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der elastische Körper (5), der Führungsteil und der Haft- EMI3.2 mit einer Fläche von hohem Reibungswert oder mit Saugwirkung ausgestattet ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftkörper (4) an mindestens drei nicht in einer Geraden liegenden Punkten mit der Zeichen platte zusammenwirkt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftkörper (4) oder/und EMI3.3 bestehen.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (2) für den elastischen Körper (5) als Verlängerungshülse für den Zeichenstift ausgebildet ist und beim Versetzen des Zeichenstiftes (1) als Schonkappe für die Zeichenspitze dient.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung für EMI3.4 Verschiebung in der Längsachse einer Hülse (2) und durch eine gegen das freie Ende zunehmende Wandstärke der Hülse (2) oder einer mit ihr verbundenen Gleitfeder (10) in an sich bekannter Weise ein Festklemmen der Hülse an den Zeichenstift bewirkt, und dass der Führungsring (8) eine Ausnehmung (11) aufweist, in der bei Klemmstellung der Hülse und bei entspanntem elastischem Körper der Haftkörper (4) sich befindet.
    10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass bei ganz durchgedrücktem elastischem Körper (5) der Abstand des Haftkörpers (4) von der Zeichenebene (16) gleich oder kleiner ist als der Abstand der Zeichenebene von einer zu ihr parallelen Ebene durch die Bleistiftspitze. EMI3.5 gebracht ist, die an ihrem einen Ende einen Haftkörper (4) besitzt, der den Bleistift (1) bis nahe seiner Spitze umschliesst und an der Aussenseite eine oder mehrere Haftflächen aufweist.
    12. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Haftkörper als Rotationskörper, z. B. Kegel, ausgebildet ist und seine Haftflächen Rotationsflächen oder eine oder mehrere ebene Flächen sind.
    13. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, dass sich der oder die Haftkörper nur über Teile des Umfanges erstrecken.
    14. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (2') mit dem Haftkörper (4) an einer zweiten am Bleistift befestigbaren Hülse (2) in deren Längsrichtung verschiebbar, gegen Drehung jedoch gesichert angeordnet ist und der Klemmring (17) der zweiten Hülse (2), bei am Bleistift festgeklemmter Vorrichtung einen kleinen Verschubweg (x) zwischen den beiden Hülsen ermöglicht und begrenzt.
AT166185D 1947-03-17 1947-03-17 Vorrichtung zum Zeichnen von unter einem bestimmten Winkel zur Ziehkante einer parallel verschiebbaren Zeichenplatte verlaufenden Linien AT166185B (de)

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