AT166022B - Zwergelektronenröhre - Google Patents

Zwergelektronenröhre

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AT166022B
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Beltone Hearing Aid Co
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Zwefgetektronenröhre   
Gegenstand der Erfindung ist eine Zwergelektronenröhre für Taschenhörgeräte oder ähnliche, in einem flachen Gehäuse untergebrachte   Kleingeräte.   



   Es sind Halterungen für Elektronenröhren von Normalgrösse bekannt, welche zur Ermöglichung der Befestigung der Röhre parallel zur Montageplatte einen Rohrkrümmer aufweisen, dessen eines Ende als Fassung für den zylindrischen Sockel der in der gebräuchlichen Form ausgebildeten   Röhr.   dient oder eine solche trägt und dessen anderes Ende mit der Montageplatte verbunden ist. 



   Gemäss der Erfindung sind die aus dem Kolben der Elektronenröhre herausragenden Endteile der Zuführungsdrähte der Röhre im wesentlichen rechtwinkelig abgebogen, so dass sich diese Enden ungefähr rechtwinkelig zur Längsachse des Röhrenkolbens erstrecken und dadurch die Röhre auswechselbar in einen Sockel eingesteckt werden kann, dessen Achse im wesentlichen senkrecht zu der genannten Längsachse des Röhrenkolbens verläuft. Um das Einstecken und Herausziehen der abgebogenen Enden der Zuführungsdrähte in und aus dem Sockel zu erleichtern, kann die
Steifheit der Gesamtheit dieser Enden dadurch erhöht werden, dass auf ihnen gin in eine Sockelfassung einsteckbarer Kontaktträger, z.

   B. eine   Kontaktstift. e sagende   Scheibe, angeordnet wird, der mit dem Röhrenkolben lediglich durch ein
Stück der Zuführungsdrähte gebildetes elasti- sches Zwischenstück zusammengehalten ist. Vor- zugsweise besitzt der Röhrenkolben flache Quer- schnittsform solcherart, dass die abgebogenen
Endstücke der Einführungsdrähte im wesentlichen rechtwinkelig zu jener axialen Symmetrieebene des Röhrenkolbens verlaufen, welche die grosse
Achse des flachen Kolbenquerschnittes enthält. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführungsform dar- gestellt. Fig. 1 zeigt schaubildlich eine die Er- findung verwirklichende Röhre, Fig. 2 stellt In
Vorderansicht drei von einer Montageplatte ge- tragene Röhren der in Fig. 1 gezeigten Art dar, während Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2 zeigt. 



   Die Kolben   13, 14, 15   der in den Fig. 2 und 3 dargestellten Zwergelektronenröhren   10,   11 und 12 haben flache Gestalt. Eine dieser Röhren, die Röhre   10,   ist in Fig. 1 für sich gezeigt. Obgleich in manchen Fällen Kolben von kreisförmigem Querschnitt verwendet werden können, ist im allgemeinen der dargestellte flache Querschnitt vorzuziehen, weil er eine kleinere Dicke des Gerätes gestattet, in dem die Röhren benützt werden sollen. Dieses Gerät könnte beispielsweise ein am Körper des Benützers zu tragendes Hörgerät sein, von dem die in Fig. 2 und 3 gezeigte Einheit einen Bestandteil bilden könnte. 



  Die Röhren   10, 11   und 12 können je eine beliebige Anzahl von Gittern besitzen ; im dargestellten Ausführungsbeispiel ist angenommen, dass alle drei Röhren Pentoden sind. Jede der Röhren 10, 11, 12 kann mit einem Kontaktträger 16, 17, 18 versehen sein, der in Abstand von dem zugehörigen Röhrenkolben angeordnet ist. Diese Kontakt- 
 EMI1.1 
 

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 oder sämtliche Kolben gegen die Horizontale geneigt sein oder es kann, wie in Fig. 2 für die Röhre 11 angedeutet, der Kolben einer oder mehrerer Röhren so angeordnet sein, dass sich seine Achse in einer gewissen Entfernung oberhalb oder unterhalb des Mittelpunktes des zugehörigen Kontakttrigers befindet. Auf diese Weise kann in jedem speziellen Falle der verfügbare Raum bestmöglich ausgenützt werden. 



  Es ist auch ersichtlich, dass jede der Röhren 10, 11 oder 12 leicht ausgetauscht werden kann, ohne das es nötig wäre, die Zuführungsdrähte der alten Röhre loszulöten und die Zuführungdrähte der neuen Röhre anzulöten, wie dies bisher beim Austausch von Zwergröhren für Taschenhörgeräte erforderlich war. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
1. Zwergelektronenröhre für Taschenhörgeräte oder   ähnliche,   ein flaches Gehäuse aufweisende Kleingeräte, dadurch gekennzeichnet, dass die aus dem Kolben (13, 14 oder   15)   der Elektronenröhre (10, 11 oder   dz   herausragenden Endteile der Zuführungsdrähte   (20)   der Röhre im wesentlichen rechtwinkelig abgebogen sind, so dass sich diese Enden ungefähr rechtwinkelig zur Längsachse des Röhrenkolbens erstrecken und dadurch die Röhre auswechselbar in einen Sockel (21)

Claims (1)

  1. eingesteckt werden kann, dessen Achse im wesentlichen senkrecht zu der genannten Längsachse des Röhrenkolbens verläuft. i Zwergelektronenröhre nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen in eine Sockelfassuhg (21) einsteckbaren Kontaktträger (16, 17 oder 18), der in Abstand von dem Röhrenkolben , 14 oder 15) angeordnet und mit dem letzteren lediglich durch ein durch ein Stück der Ein- führungsdrähte (20) der Röhre (10, 11 oder 12) gebildetes elastisches Zwischenstück verbunden ist.
    3. Zwergelektronenröhre nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (16, 17 oder 18) die Form einer Platte besitzt, die senkrecht hievon abstehende Kontaktstifte (19) trägt und dass die abgebogenen Endstücke der Einführungsdrähte (20) sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Kontaktträgers in die von letzterem getragenen Kontaktstifte (19) hinein erstrecken.
    4. Zwergelektronenröhre nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Röhrenkolben (13, 14 oder 15) flache Querschnittsform EMI2.1 winkelig zu jener axialen Symmetrieebene des Röhrenkolbens verlaufen, die die grosse Achse des Kolbenquerschnittes enthält.
AT166022D 1944-03-17 1947-07-02 Zwergelektronenröhre AT166022B (de)

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AT166022B true AT166022B (de) 1950-05-25

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