AT16515U1 - Vorrichtung zur Unterteilung eines Innenraums eines bewegbaren Möbelteils - Google Patents

Vorrichtung zur Unterteilung eines Innenraums eines bewegbaren Möbelteils Download PDF

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AT16515U1
AT16515U1 AT502172017U AT502172017U AT16515U1 AT 16515 U1 AT16515 U1 AT 16515U1 AT 502172017 U AT502172017 U AT 502172017U AT 502172017 U AT502172017 U AT 502172017U AT 16515 U1 AT16515 U1 AT 16515U1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/90Constructional details of drawers
    • A47B88/969Drawers having means for organising or sorting the content
    • A47B88/975Drawers having means for organising or sorting the content in the form of repositionable partition walls

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Abstract

Vorrichtung (17), zur Unterteilung eines Innenraumes eines bewegbaren Möbelteils (3), umfassend ein Rahmenteil (18), welches aus mehreren miteinander verbundenen Innenwandelementen (19, 21, 37) gebildet ist, wobei die Vorrichtung (17) in einem Innenraum (16) des Möbelteils (3) anordenbar ist, wobei ein Verbindungselement (20, 35) vorgesehen ist, um ein Innenwandelement (19, 37) mit einem weiteren Innenwandelement (21) zu verbinden, wobei das Verbindungselement (20, 35) dazu ausgebildet ist, im Bereich einer Stirnseite (36) eines Innenwandelements (19, 37) in das Innenwandelement (19, 37) eingeschoben zu werden, und im verbundenen Zustand eine Stirnseite (36) eines Innenwandelements (19, 37) mit einer großen Flachseite (26) eines weiteren Innenwandelements (21) verbindet, wobei die Stirnseite (36) und die große Flachseite (26) der beiden Innenwandelemente (19, 21, 37) winklig zueinander stehen, wobei ein Halteelement innerhalb einer Fläche der großen Flachseite (26) des weiteren Innenwandelements (21) vorhanden ist und wobei das Verbindungselement (20, 35) im verbundenen Zustand das Halteelement angreift.

Description

STAND DER TECHNIK [0001] Bei bewegbaren Möbelteilen in einem Möbelkorpus, an denen in einem zumindest zeitweise zugänglichen Innenraum des bewegbaren Möbelteils Gegenstände unterbringbar sind, werden Einteilungssysteme zum Einlegen in ein Aufnahmevolumen des Innenraums vorgesehen. Mit dem Einteilungssystem wird der Innenraum des bewegbaren Möbelteils in Bereiche unterteilt, um entsprechend in den unterschiedlichen voneinander abgeteilten Bereichen Gegenstände sortiert unterbringen zu können.
AUFGABE UND VORTEILE DER ERFINDUNG [0002] Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Einteilungssystem für einen Innenraum eines bewegbaren Möbelteils bereitzustellen, insbesondere im Hinblick auf eine an individuelle Vorgaben anpassbare Montage.
[0003] Diese Aufgabe wird durch den unabhängigen Anspruch 1 gelöst.
[0004] Die abhängigen Ansprüche betreffen vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung.
[0005] Die Erfindung geht von einer Vorrichtung, insbesondere einem Inneneinteilungssystem, zur Unterteilung eines Innenraums eines bewegbaren Möbelteils, insbesondere einer Schublade, aus, wobei die Vorrichtung ein Rahmenteil umfasst, welches aus mehreren miteinander verbundenen Innenwandelementen gebildet ist, wobei die Vorrichtung, insbesondere das Rahmenteil, in einem Innenraum des Möbelteils anordenbar ist, wobei ein Verbindungselement vorgesehen ist, um ein Innenwandelement mit einem weiteren Innenwandelement zu verbinden, wobei das Verbindungselement dazu ausgebildet ist, im Bereich einer Stirnseite eines Innenwandelements in das Innenwandelement eingeschoben zu werden.
[0006] Die Erfindung betrifft insbesondere ein Schubladen-Inneneinteilungssystem bzw. eine Schubladen-Inneneinteilungsvorrichtung bzw. ein Einteilungssystem zur Einteilung eines Schubladen-Innenraums. Die Innenwandelemente des Rahmenteils sind von Wänden des bewegbaren Möbelteils bzw. der Schublade zu unterscheiden bzw. sind zusätzlich zu zwei Seitenwänden, einer Front- und einer Rückwand der Schublade gemäß des Aufbaus einer handelsüblichen Schublade vorhanden.
[0007] Die Wände der Schublade begrenzen den Innenraum der Schublade, in welchem die erfindungsgemäße Vorrichtung einsetzbar ist.
[0008] Die Einteilungsvorrichtung weist in aller Regel mehrere Rahmenteile bzw. eine Mehrzahl von Innenwandelementen auf, die insbesondere im Verbund als Teil eines Rahmenteils vorhanden sind. Die Rahmenteile einer Einteilungsvorrichtung können untereinander gleiche oder verschiedene Abmessungen aufweisen, was die Quer- bzw. Breitseiten und die Längsseiten angeht. Ein Rahmenteil ist aus mehreren Innenwandelementen zusammenbaubar, vorzugsweise mit wenigen einfachen Montageschritten. Eine erfindungsgemäße Einteilungsvorrichtung weist als Bestandteil typischerweise mehrere Rahmenteile auf, wobei die Rahmenteile selbst individuell zusammengebaut sind, was die Quer- und Längsseiten angeht. Jedoch sind die Rahmenteile vorteilhafterweise derart aufeinander abgestimmt vorhanden bzw. im SchubladenInnenraum aneinander anordenbar, dass die daraus fertiggestellte Einteilungsvorrichtung eine viereckige vorzugsweise eine rechteckige Grundfläche aufweist, welche passend ist zu einer entsprechenden Grundfläche des Innenraums des bewegbaren Möbelteils, um die Einteilungsvorrichtung in den Möbelteil-Innenraum einsetzen zu können. Die Einteilungsvorrichtung überspannt mit ihrer Grundfläche in der Regel vorzugsweise eine gesamte freie Grundfläche des
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Innenraums zum Beispiel einer Schublade, wobei die Schubladen-Innenraum-Grundfläche durch einen oberhalb zugänglichen Bereich des Schubladenbodens zur Unterbringung von Gegenständen in der Schublade gebildet ist.
[0009] Zur Einteilungsvorrichtung gehören gegebenenfalls auch an Rahmenteile angrenzende Zusatzbereiche bzw. Zwischen- oder Randbereiche, die bezüglich eines Umrisses der Einteilungsvorrichtung innenliegend sind bzw. nicht innerhalb eines Volumens eines Rahmenteils liegen.
[0010] Vorteilhaferweise umfasst die Vorrichtung mehrere zueinander verschiedene Innenwandelemente. Die Innenwandelemente sind vorteilhafterweise identisch ausgebildet und unterscheiden sich insbesondere alleine bzw. ausschließlich in ihren Längen, wobei die Länge eines Innenwandelements sich entlang einer Längsachse des Innenwandelements erstreckt. Vorteilhafterweise entsprechen die Längenunterschiede der Innenwandelemente des Einteilungssystems einem Rastermaß des Einteilungssystems. Beispielsweise umfasst das Einteilungssystem Innenwandelemente mit genau zwei, vier, fünf oder sechs, insbesondere genau drei unterschiedlichen Längen, insbesondere entsprechend dem Rastermaß des Inneneinteilungssystems.
[0011] Der Kern der Erfindung liegt darin, dass das Verbindungselement im verbundenen Zustand, eine Stirnseite eines Innenwandelements mit einer großen Flachseite eines weiteren Innenwandelements verbindet, wobei die Stirnseite und die große Flachseite der beiden Innenwandelemente winklig zueinander stehen, wobei ein Halteelement innerhalb einer Fläche der großen Flachseite des weiteren Innenwandelements vorhanden ist, und wobei das Verbindungselement im verbundenen Zustand an das Halteelement angreift. Hierdurch sind die beiden Innenwandelemente vergleichsweise einfach und flexibel aneinander anordenbar. Beispielsweise ist ein Rahmenteil bestehend aus vier oder mehr Innenwandelementen, welches einen Rahmen bildet, durch ein weiteres Innenwandelement der erfindungsgemäßen Vorrichtung unterteilbar.
[0012] Vorteilhafterweise ist im angeordneten Zustand eine Stirnseite eines ersten Innenwandelements gegenüberliegend zu, insbesondere anstehend an, einer großen Flachseite eines zweiten Innenwandelements vorhanden. Beispielsweise ist im angeordneten Zustand das Verbindungselement in die Stirnseite des ersten Innenwandelements eingeschoben.
[0013] Auch ist es von Vorteil, dass das Halteelement als Ausnehmung und/oder Öffnung am Innenwandelement vorhanden ist.
[0014] Bevorzugterweise ist das Innenwandelement als insbesondere quaderförmiger Hohlkörper vorhanden. Beispielsweise ist das Innenwandelement aus einem Flachmaterial gebogen. Insbesondere weist das Innenwandelement zwei sich gegenüberliegende große Flachseiten, zwei sich gegenüberliegende schmale Flachseiten und zwei Stirnseiten auf, wobei die großen und schmalen Flachseiten sich entlang der bzw. parallel zur Längsachse des Innenwandelements erstrecken und wobei die großen Flachseiten vorteilhafterweise senkrecht zu den schmalen Flachseiten ausgerichtet sind. Ist das Innenwandelement als ein Hohlkörper ausgebildet, ist ein Hohlraum des Hohlkörpers bevorzugterweise zwischen den Flachseiten vorhanden bzw. sind die Flachseiten in diesem Fall durch den Hohlraum voneinander beabstandet. Denkbar ist weiterhin, dass die Stirnseite des Innenwandelements eine Öffnung des Hohlraums aufweist oder bildet.
[0015] Ein Innenwandelement aus einem Metallmaterial z.B. aus Stahl und/oder Aluminium, z.B. aus einem Flachmaterial wie Blech, ist ebenso vorteilhaft, wie ein Innenwandelement aus einem Kunststoffmaterial oder einem Verbundwerkstoff. Ist das Innenwandelement aus einem Flachmaterial oder als Hohlkörper ausgebildet, so ist die Ausnehmung vorteilhafterweise aus der großen Flachseite geschnitten, z.B. gelasert. Weiterhin ist es vorstellbar, dass das Innenwandelement an jeder großen Flachseite eine Ausnehmung aufweist. Die Ausnehmungen sind z.B. spiegelsymmetrisch vorhanden.
[0016] Ebenfalls erweist es sich als vorteilhaft, dass das Verbindungselement mit dem Innen
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AT 16 515 U1 2019-11-15 österreichisches patentamt wandelement beim Einschieben verrastet. Vorteilhafterweise ist das Innenwandelement derart ausgebildet, dass das Verbindungselement im Bereich der Stirnseite, insbesondere in die Stirnseite, bzw. in eine Öffnung der Stirnseite und/oder entlang einer Längsachse des Innenwandelements, insbesondere in den Hohlraum des Innenwandelements einschiebbar ist. Hierdurch ist eine Montage der Vorrichtung, insbesondere der beiden Innenwandelemente vereinfacht.
[0017] Bevorzugterweise verrastet das Verbindungselement beim Einschieben mit dem Innenwandelement selbsttätig, insbesondere lösbar. Vorteilhafterweise ist das Verbindungselement im verbundenen, eingeschobenen Zustand mit dem Innenwandelement verrastet.
[0018] In einer vorteilhaften Ausführung der Vorrichtung weist das Verbindungselement ein Rastorgan auf, welches dazu ausgestaltet ist, mit einem Halteorgan des Innenwandelements insbesondere selbsttätig zu verrasten. Bevorzugterweise ist das Rastorgan im Bereich der ersten Frontseite des Verbindungselements vorhanden. Vorstellbar ist weiter, dass das Halteorgan im Bereich des Hohlraums des Innenwandelements ausgebildet ist. Hierdurch ist es denkbar, dass das Rastorgan mit dem Halteorgan beim Einschieben des Verbindungselements in das Innenwandelement verrastet. Dadurch ist eine Montage des Verbindungselements am ersten Innenwandelement vereinfacht.
[0019] Weiter wird vorgeschlagen, dass das Verbindungselement an einer Frontseite ein Rastelement aufweist. Beispielsweise ist das Rastelement an der Frontseite abstehend vorhanden. Bevorzugterweise ist das Verbindungselement mit einer ersten Frontseite in das Innenwandelement einschiebbar vorhanden, wobei das Verbindungselement eine zweite Frontseite aufweist, welche der ersten Frontseite insbesondere beabstandet gegenüberliegend vorhanden ist, und wobei das Verbindungselement an der zweiten Frontseite das bspw. abstehende Rastelement aufweist. Vorteilhafterweise ist das Rastelement derart ausgebildet, dass es im angeordneten Zustand des Verbindungselements am Innenwandelement an und/oder in das Haltelement des Innenwandelements angreifend bzw. eingreifend vorhanden ist.
[0020] Denkbar ist auch, dass das Verbindungselement an der zweiten Frontseite, insbesondere abstehende Federmittel aufweist. Durch die Federmittel ist das Verbindungselement, insbesondere das Rastelement, im angeordneten Zustand an den Innenwandelementen am weiteren Innenwandelement, insbesondere am Halteelement des weiteren Innenwandelements gehalten. Im angeordneten Zustand des Verbindungselements, welches mit seiner zweiten Frontseite am Innenwandelement positioniert ist, greifen die Federmittel vorteilhafterweise am Innenwandelement an und/oder in ein weiteres Halteelement an der großer Flachseite des Innenwandelements ein und/oder stehen an dem weiteren Halteelement des Innenwandelements an. Das weitere Halteelement ist beispielsweise als eine Ausnehmung an der großen Flachseite des Innenwandelements vorhanden. Hierdurch ist beispielsweise ein Verdrehen des Verbindungselements im angeordneten Zustand am Innenwandelement verhindert und/oder eine Verbindung bzw. Kopplung des Rastelements mit dem Halteelement festgelegt oder fixiert. Die Federmittel sind vorteilhafterweise dazu ausgebildet, im angeordneten Zustand des Verbindungselements am Innenwandelement das Verbindungselement vom Innenwandelement abzudrücken bzw. wegzudrücken. Auch ist es vorstellbar, dass die Federmittel Teil der Stirnseite des Innenwandelements sind. Beispielsweise sind die Federmittel aus der Stirnseite ausgeschnitten und/oder ausgebogen.
[0021] Überdies ist es von Vorteil, dass das Verbindungselement, insbesondere das Rastelement, dazu ausgestaltet ist, an ein Innenwandelement eingehängt zu werden, insbesondere von oben, z.B. von schräg oben. Vorteilhafterweise ist in einem eingeschobenen Zustand an einem ersten Innenwandelement das Verbindungselement an ein zweites Innenwandelement einhängbar. Hierdurch ist eine werkzeuglose Montage des Verbindungselements am zweiten Innenwandelement, insbesondere eine werkzeuglose Montage der beiden Innenwandelemente, realisiert.
[0022] Das Rastelement ist beispielsweise hakenartig vorhanden. Hierdurch ist das Rastelement in das Halteelement, insbesondere in die Öffnung oder die Ausnehmung einhängbar. Beispielsweise ist das Rastelement schrauben- oder nagelartig vorhanden, wobei das Rastele
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AT 16 515 U1 2019-11-15 österreichisches patentamt ment ein Kopf- oder Knopfelement aufweist, welches abstehend an der zweiten Frontseite des Verbindungselements vorhanden ist und welches einen Durchmesser aufweist, welcher größer ist, als ein Durchmesser eines Stiftelements, welches das Kopf- oder Knopfelement des Rastelements mit der zweiten Frontseite des Verbindungselements verbindet. In diesem Fall ist es vorstellbar, dass das Halteelement des Innenwandelements eine schlüssellochartige Öffnung aufweist, in welche das schrauben- oder nagelartige Rastelement einhängbar ist.
[0023] Denkbar ist auch, dass das Rastelement und das Halteelement als eine insbesondere verrastende Steckverbindung, z.B. als eine Steckkupplung, ausgebildet sind.
[0024] Weiter vorstellbar ist, dass das Rastelement und das Halteelement derart ausgebildet sind, dass sie im angeordneten Zustand nicht miteinander verrasten und/oder verriegeln. In diesem Fall sind das Rastelement und das Halteelement bevorzugterweise derart vorhanden, dass sie im angeordneten Zustand ein Innenwandelement, welches winklig zu einem weiteren Innenwandelement angeordnet ist, gegen ein Verschieben relativ zum weiteren Innenwandelement sichern, insbesondere in einer Richtung parallel zur großen Flachseite des weiteren Innenwandelements, bzw. parallel zu einer Längsachse des weiteren Innenwandelements.
[0025] In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Vorrichtung ist das Verbindungselement, insbesondere das Rastelement, durch eine Schwenkbewegung und/oder Drehbewegung an einem Innenwandelement befestigbar. Dadurch sind zwei Innenwandelements durch das Verbindungselement miteinander verbindbar, z.B. positionsfest zueinander, insbesondere werkzeuglos.
[0026] Beispielsweise ist das Rastelement T-förmig oder L-förmig, insbesondere ankerartig ausgebildet. Vorteilhafterweise ist das Rastelement in ein dazu passend ausgebildetes z.B. rechteckförmiges oder z.B. ovales Halteelement eindrehbar und/oder einschwenkbar. Vorteilhafterweise ist das Verbindungselement im eingeschobenen Zustand in ein Innenwandelement durch eine Schwenk- und/oder Dreh- und/oder Schiebebewegung zusammen mit dem Innenwandelement an einem weiteren Innenwandelement befestigbar.
[0027] Bevorzugterweise ist das Verbindungselement mit seiner ersten Frontseite in den Innenraum des ersten Innenwandelements eingesetzt und mit seiner zweiten Frontseite, insbesondere mit seinem Rastelement am zweiten Innenwandelement anordenbar. Auch wird vorgeschlagen, dass eine Schwenkachse der Schwenkbewegung und/oder eine Drehachse der Drehbewegung und/oder eine Schieberichtung der Schiebebewegung parallel zu einer Längsachse eines ersten Innenwandelements und/oder senkrecht zu einer Längsachse eines zweiten Innenwandelements vorhanden ist. Vorteilhafterweise ist die Schwenk- und/oder Drehachse und/oder Schiebrichtung parallel zu einer großen Flachseite des ersten Innenwandelements und/oder senkrecht zu einer großen Flachseite des zweiten Innenwandelements vorhanden.
[0028] Von Vorteil erweist sich auch, dass ein Innenwandelement mehrere Halteelemente aufweist. Hierdurch sind an ein Innenwandelement mehrere weitere Innenwandelemente anordenbar und/oder ein weiteres Innenwandelement ist an verschiedenen Positionen, z.B. flexibel am Innenwandelement anordenbar.
[0029] Ebenfalls von Vorteil ist, dass die mehreren Halteelemente des Innenwandelements rasterartig an der großen Flachseite des Innenwandelements vorhanden sind. Vorteilhafterweise sind die Halteelemente in einem Raster zueinander ausgerichtet am Innenwandelement vorhanden. Beispielsweise sind die Haltelemente rasterartig voneinander beabstandet vorhanden. Vorteilhafterweise entspricht eine Ausbildung der mehreren Halteelemente am Innenwandelement einem Rastermaß des Einteilungssystems.
[0030] Überdies ist es von Vorteil, dass das Verbindungselement spiegelsymmetrisch, insbesondere achsensymmetrisch vorhanden ist. Vorteilhafterweise sind die mehreren Halteelemente spiegelsymmetrisch an einem Innenwandelement vorhanden.
FIGURENBESCHREIBUNG [0031] Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind anhand der in den Figuren schema
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AT 16 515 U1 2019-11-15 österreichisches patentamt tisch dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiele näher erläutert.
[0032] Im Einzelnen zeigt:
[0033] Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Möbels von schräg oben,
[0034] Figur 2 das Möbelteil aus Figur 1 mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in perspektivischer Teilansicht von schräg oben,
[0035] Figur 3 eine erste Montagesituation eines erfindungsgemäßen Verbindungselements, welches an einem ersten, transparent dargestellten Innenwandelement angeordnet ist, an einem transparent dargestellten zweiten Innenwandelement in einer perspektivischen Teilansicht,
[0036] Figur 4 eine auf die erste Montagesituation aus Figur 3 folgende weitere Montagesituation des Verbindungselements aus Figur 3 in einerweiteren perspektivischen Teilansicht,
[0037] Figur 5 eine erste Montagesituation eines weiteren erfindungsgemäßen Verbindungselements, welches an einem ersten, transparent dargestellten Innenwandelement angeordnet ist, an einem transparent dargestellten zweiten Innenwandelement in einer perspektivischen Teilansicht und
[0038] Figur 6 eine auf die erste Montagesituation aus Figur 5 folgende weitere Montagesituation des Verbindungselements aus Figur 5.
[0039] Figur 1 zeigt schematisiert einen Teil eines Möbels 1 mit einem Möbelkorpus 2, an welchem zwei als Schublade ausgebildete bewegbare Möbelteile verschiebbar aufgenommen werden können, wobei lediglich eine untere Schublade 3 der beiden übereinander anordenbaren Schubladen dargestellt ist.
[0040] Zur Bewegungsführung der nicht dargestellten oberen Schublade sind eine erste Führungseinheit 4 und eine zweite Führungseinheit 5, welche in Figur 1 verdeckt ist, vorgesehen. Die Führungseinheiten 4, 5 sind insbesondere als Teil- bzw. Vollauszug ausgebildet. Die untere Schublade 3 ist im Möbelkorpus 2 über zwei weitere Führungseinheiten 6, die gegenüberliegend auf der gleichen Höhe innen an Seitenwänden 9 und 10 des Möbelkorpus 2 z. B. angeschraubt vorgesehen sind, verschieblich.
[0041] Die Schublade 3 ist gemäß des Pfeils P1 relativ zum Möbelkorpus 2 horizontal herausziehbar, um an einen Innenraum 16 bzw. an ein Aufnahmevolumen für in der Schublade 3 unterbringbare Gegenstände heranzukommen. In Schließrichtung P2 ist die Schublade 3 in das Innere des Möbelkorpus 2 einschiebbar.
[0042] Der Möbelkorpus 2 umfasst außerdem einen Korpusboden 7 und ein gegenüberliegend ebenfalls horizontal ausgerichtetes Abdeckteil 8 und eine nicht ersichtliche Rückwand. Zwischen dem Korpusboden 7 und dem Abdeckteil 8 sind die vertikal ausgerichteten Seitenwände 9, 10 vorhanden.
[0043] Die Schublade 3 weist ein Frontelement 11, zwei gegenüberliegende Schubladenseitenwände 12, 13, eine Schubladenrückwand 14 und einen Schubladenboden 15 auf. Oberhalb des Schubladenbodens 15 wird der Innenraum 16 der Schublade 3 bereitgestellt.
[0044] Die Schublade 3 ist in Figur 2 perspektivisch dargestellt, wobei die Schubladenseitenwand 13 weggelassen ist und die Schubladenseitenwand 12, die Schubladenrückwand 14 und der Schubladenboden 15 transparent dargestellt und nur gestrichelt angedeutet sind. In der Schublade 3 ist gemäß Figur 2 eine erfindungsgemäße Vorrichtung zur Einteilung des Innenraums 16 der Schublade 3 vorhanden, wobei die Vorrichtung als Einteilungssystem bzw. als Einteilungsvorrichtung 17 ausgebildet ist.
[0045] Die Einteilungsvorrichtung 17 umfasst mehrere Rahmenteile 18, von denen einzelne die gleichen Längs- und Quer-Abmessungen aufweisen und andere sich in diesen Abmessungen
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AT 16 515 U1 2019-11-15 österreichisches patentamt unterscheiden. Die Rahmenteile 18 sind aus Innenwänden zusammengesetzt und bilden vorteilhafterweise jeweils einen Rahmen. Die einzelne Rahmenteile 18 weisen innen eine Innenwand 19 auf. Die Rahmenteile 18 sind so benachbart zueinander positioniert bzw. in ihren Abmessungen derart abgestimmt, dass die Einteilungsvorrichtung 17 im Grundriss eine rechteckige Form aufweist, so dass die Grundfläche des Innenraums 16 vollständig von der Einteilungsvorrichtung 17 abgedeckt ist und in der Schublade 3 positionsfest bzw. unverrückbar aufgenommen ist.
[0046] Figur 3 zeigt eine Ausführungsform eines Verbindungselements 20, welches in eine erste, transparent dargestellte Innenwand 19 eingeschoben ist und eine zweite, transparent dargestellte Innenwand 21. Die zweite Innenwand 21 ist beispielsweise als ein Rahmenteil 18 vorhanden. Weiter ist in Figur 3 eine erste Montageposition des Verbindungselements 20 mit der angeordneten Innenwand 19 an einer großen Flachseite 26 der zweiten Innenwand 21 gezeigt. Die Innenwände 19, 21 sind vorteilhafterweise als ein Hohlkörper ausgebildet.
[0047] Das Verbindungselement 20 besitzt an einer Frontseite 22 Rastelemente 23 - 25. Die Rastelemente 23 - 25 sind vorteilhafterweise von der Frontseite 22 abstehend vorhanden. Ein erstes Rastelement 23 ist beispielsweise hakenartig ausgebildet, wohingegen die weiteren Rastelemente 24, 25 z.B. stummelförmig oder z.B. stiftartig ausgebildet sind. Das erste Rastelement 23 ist z.B. mittig an der ersten Frontseite 22 des Verbindungselements 20 vorhanden. Die Rastelemente 24, 25 sind bspw. oberhalb und unterhalb vom ersten Rastelement 23 und beabstandet zum ersten Rastelement 23 an der Frontseite 22 ausgebildet.
[0048] Die zweite Innenwand 21 besitzt an der großen Flachseite 26 Ausnehmungen 27 - 29, in welche die Rastelemente 23 - 25 im angeordneten Zustand des Verbindungselements 20 an der zweiten Innenwand 21 eingreifen. Die Ausnehmungen 27 - 29 sind hierzu z.B. als rechteckige Öffnungen vorhanden.
[0049] Ein Montagevorgang (Figuren 3 und 4) des Verbindungselements 20 erfolgt beispielsweise derart, dass zunächst das Verbindungselement 20 in die erste Innenwand 19 eingeschoben wird, sodass das Verbindungselement 20 mit der Innenwand 19 verbunden ist. Anschließend wird das Verbindungselement 20 zusammen mit der Innenwand 19 mit der Frontseite 22 in Richtung großer Flachseite 26 der zweiten Innenwand 21 geführt. Hierbei werden die Rastelemente 23 - 25 in die Ausnehmungen 27 - 29 eingeführt. Schließlich wird das Verbindungselement 20 im eingeführten Zustand an der zweiten Innenwand 21 nach unten, in Richtung einer unteren schmalen Flachseite 30 der Innenwand 21 geschoben, wodurch das hakenartige Rastelement 23 in die Ausnehmung 27 eingehängt ist (Figur 4). Im eingehängten Zustand des Verbindungselements 20 an der zweiten Innenwand 21 stehen die stummelförmigen Rastelemente 24, 25 vorteilhafterweise an seitlichen Rändern 31 - 34 der Ausnehmungen 28, 29 an, wodurch ein Verdrehen um eine Längsachse der Innenwand 19 oder ein Verschieben der Innenwand 19 parallel zur Flachseite 26 der zweiten Innenwand 21 verhindert ist.
[0050] In Figur 5 ist eine weitere Ausführungsform eines Verbindungselements 35 gezeigt, welches an einer Stirnseite 36 einerweiteren möglichen Variante einer Innenwand 37 angeordnet ist. Das Verbindungselement 35 ist entgegen dem Verbindungselement 20 stiftartig ausgebildet und an einer Stirnseite 36 der Innenwand 37 befestigbar. Das Verbindungselement 35 weist einen im angeordneten Zustand von der Stirnseite 36 abstehenden T-förmigen und/oder hammerartigen Kopf 38 auf.
[0051] An der Stirnseite 36 der Innenwand 37 sind außerdem zwei Federelemente 39, 40 vorhanden, welche beabstandet vom Verbindungselement 35 oberhalb und unterhalb vorhanden sind.
[0052] Denkbar ist auch, dass der hammerartige Kopf 38 und die Federelemente 39, 40 anstelle der Rastelemente 23 - 25 an dem einschiebbaren Verbindungselement 20 aus den Figuren 3, 4 ausgebildet ist oder umgekehrt.
[0053] Ein Montagevorgang des Verbindungselements 35 nach den Figuren 5 und 6 erfolgt beispielsweise derart, dass das Verbindungselement 35 zunächst an der Innenwand 37 ange
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AT 16 515 U1 2019-11-15 österreichisches patentamt ordnet wird. Die Innenwand 37 zusammen mit dem Verbindungelement 35 anschließend entlang ihrer Längsachse verdreht zur zweiten Innenwand 21 an die zweite Innenwand 21 herangeführt wird, sodass der hammerartige Kopf 38 des Verbindungselements 35 in die Ausnehmung 27 eingeschoben ist (Figur 5). Anschließend wird die Innenwand 37 um ihre Längsachse gedreht, sodass der hammerartige Kopf 38 die Ränder 41, 42 der Ausnehmung 27 hintergreift und die Federelemente 39, 40 in die Ausnehmungen 28, 29 eingreifen und dadurch ein Verdrehen um die Längsachse der Innenwand 37 oder ein Verschieben der Innenwand 37 parallel zur Flachseite 26 der zweiten Innenwand 21 verhindern.
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BEZUGSZEICHENLISTE
1 Möbel
2 Möbelkorpus
3 Schublade
4-6 Führungseinheit
7 Korpusboden
8 Abdeckteil
9, 10 11 Seitenwand Frontelement
12, 13 14 Schubladenseitenwand Schubladenrückwand
15 Schubladenboden
16 Innenraum
17 Einteilungsvorrichtung
18 Rahmenteil
19 Innenwand
20, 35 21 Verbindungselement Innenwand
22 Frontseite
23-25 Rastelement
16 Flachseite
27-29 Ausnehmung
30 Flachseite
31 - 34 Rand
36 Stirnseite
37 Innenwand
38 Kopf
39, 40 41, 42 Federelement Rand
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Claims (12)

1. Vorrichtung (17), insbesondere Inneneinteilungssystem, zur Unterteilung eines Innenraums eines bewegbaren Möbelteils, insbesondere einer Schublade (3), wobei die Vorrichtung (17) ein Rahmenteil (18) umfasst, welches aus mehreren miteinander verbundenen Innenwandelementen (19, 21, 37) gebildet ist, wobei die Vorrichtung (17), insbesondere das Rahmenteil (18), in einem Innenraum (16) des Möbelteils (3) anordenbar ist, wobei ein Verbindungselement (20, 35) vorgesehen ist, um ein Innenwandelement (19, 37) mit einem weiteren Innenwandelement (21) zu verbinden, wobei das Verbindungselement (20, 35) dazu ausgebildet ist, im Bereich einer Stirnseite (36) eines Innenwandelements (19, 37) in das Innenwandelement (19, 37) eingeschoben zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20, 35) im verbundenen Zustand, eine Stirnseite (36) eines Innenwandelements (19, 37) mit einer großen Flachseite (26) eines weiteren Innenwandelements (21) verbindet, wobei die Stirnseite (36) und die große Flachseite (26) der beiden Innenwandelemente (19, 21, 37) winklig zueinander stehen, wobei ein Halteelement innerhalb einer Fläche der großen Flachseite (26) des weiteren Innenwandelements (21) vorhanden ist, und wobei das Verbindungselement (20, 35) im verbundenen Zustand an das Halteelement angreift.
2. Vorrichtung (17) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement als Ausnehmung (27 - 29) und/oder Öffnung am Innenwandelement (19, 21, 37) vorhanden ist.
3. Vorrichtung (17) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20, 35) mit dem Innenwandelement (19, 21, 37) beim Einschieben verrastet.
4. Vorrichtung (17) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20, 35) ein Rastorgan aufweist, welches dazu ausgestaltet ist, mit einem Halteorgan des Innenwandelements (19, 21, 37) insbesondere selbsttätig zu verrasten.
5. Vorrichtung (17) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20, 35) an einer Frontseite (22) ein Rastelement (23 - 25) aufweist.
6. Vorrichtung (17) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20, 35), insbesondere das Rastelement (23 - 25), dazu ausgestaltet ist, an ein Innenwandelement (19, 21, 37) eingehängt zu werden.
7. Vorrichtung (17) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20, 35), insbesondere das Rastelement (23 - 25), durch eine Schwenkbewegung und/oder Drehbewegung an einem Innenwandelement (19, 21, 37) befestigbar ist.
8. Vorrichtung (17) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schwenkachse der Schwenkbewegung und/oder eine Drehachse der Drehbewegung parallel zu einer Längsachse eines ersten Innenwandelements (19, 37) und/oder senkrecht zu einer Längsachse eines zweiten Innenwandelements (21) vorhanden ist.
9. Vorrichtung (17) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Innenwandelement (19, 21, 37) mehrere Halteelemente (27 - 29) aufweist.
10. Vorrichtung (17) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Halteelemente (27 - 29) des Innenwandelements (19, 21, 37) rasterartig an der großen Flachseite (26) des Innenwandelements (19, 21, 37) vorhanden sind.
11. Vorrichtung (17) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (20, 35) spiegelsymmetrisch, insbesondere achsensymmetrisch vorhanden ist.
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12. Möbel (1), insbesondere bewegbares Möbelteil (3), mit einer Vorrichtung (17) nach einem der vorangegangenen Ansprüche.
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