AT15675B - Zapflochbüchse. - Google Patents
Zapflochbüchse.Info
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Description
<Desc/Clms Page number 1> EMI1.1 Den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet eine Zapflochbücbse, die gegenüber den bereits im Handel befindlichen den wesentlichen Vorteil aufweist, dass durch eine neue Anordnung der Bohrungen derselben der Anstichhahn gegen Herausdrücken durch inneren Druck gesichert ist. In der Zeichnung ist in Fig. 1-3 eine derartige Zapflochbüchse dargestellt. Fig. 1 ist ein vertikaler Querschnitt, Fig. 2 eine Seitenansicht und Fig.'3 eine Aufsicht. Die Zapflochbüchse besteht aus einem konischen, mit Gewinde versehenen Körper a, der oben den Bund b trägt. Die Bohrung der Zapflochbüchse besteht aus zwei Teilen, n. zw. dient der untere engere, zylindrische oder flaschenhalsartig hergestellte Teil c in bekannter Weise zur Aufnahme des Verschlnsskorkes, während der obere weitere Teil d sich kegelförmig gegen die zylindrische Bohrung erweitert, wie dies aus dem Längsschnitt (Fig. 1) deutlich zu ersehen ist. Diese obere Bohrung d dient beim Abfüllen zur Aufnahme eines mittels Gummiringes stopfbüchsartig abzudichtenden Anstichhahnes, der infolge der Kegelform der Bohrung gegen ein Herausdrücken durch den Druck im Innern des Fasses gesichert ist. Zum Ein-und Herausschrauben der Zapflochbüchse bedient man sich vorteilhaft der bekannten expandierbaren Einsatzwerkzeuge, die sich durch Keil-oder Exzenterwirkung in der konischen Bohrung d der Zapflochbüchse einklemmen und diese durch Reibung mitnehmen. Um auch bei lässigem Anziehen des Werkzeuges eine sichere Mitnahme zu erzielen, kann der Bund b, wie bei f aus der Zeichnung zu ersehen ist, am Rande mit Einschnitten versehen sein, die jedoch, um keinen Schmutz in das Fassinnere gelangen zu lassen, nicht bis zur konischen Bohrung durchgehen dürfen. In diese Einschnitte greifen dann entsprechende Federn des Werkzeuges ein. Das Heraustreiben des im Bohrungsteil c befindlichen Verschlusskorkes erfolgt nach dem Innern des Fasses Damit während des Transportes der kegelstumpfförmige Raum d nicht verschmutzt, kann in bekannter Weise ein Schutzblech 9 in die konische Bohrung eingedrückt werden, wie es Fig. 1 im Querschnitt darstellt. Wie aus der Zeichnung zu sehen ist, hat das Schutzblech zweckmässig hutförmige Gestalt. Das Herausheben des Schutzblechen beim Anstechen kann mittels einer Stahlspitze oder dgl. geschehen. **WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- PATENT-ANSPRUCH : Aus einem Stück bestehende, vom Fassholz am Mantel und Bunde dicht umschlossene Zapflochbüchse mit zwei gleichachsigeL, von Einschnitten für das Einschraubwerkzeug nicht unterbrochenen Bohrungen, dadurch gekennzeichnet, dass deren obere, zum Zwecke den in dieselbe eingesetzten und abgedichteten Anstichkörper gegen ein Hinausdrängen durch allenfalls im Fasse vorhandenen inneren Überdruck zu sichern, sich nach dem Innern des Fasses kegelförmig erweitert, während die untere engere, zylindrische oder naschenhals- artig gestaltete Bohrung in bekannter Weise zur Aufnahme des Stopfens dient. EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT15675T | 1902-12-23 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
AT15675B true AT15675B (de) | 1904-03-26 |
Family
ID=3516189
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
AT15675D AT15675B (de) | 1902-12-23 | 1902-12-23 | Zapflochbüchse. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT15675B (de) |
-
1902
- 1902-12-23 AT AT15675D patent/AT15675B/de active
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