AT24347B - Zapflochbüchse. - Google Patents

Description

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   DievorliegendeErfindungbetriffteineVerbesserunganderZapflochbüchsenach   Patent Nr. lf) H75.   



   Diese geschützte Zapflochbüchse, welche aus einem Stück besteht, vom Fassholz am 
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   giatt     durchgeführte,   von Einschnitten für das Einschraubwerkzeug nicht unterbrochene Bohrungen besitzt, zeichnet sich dadurch aus, dass die obere Bohrung, um den in dieselbe 
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 Fasse vorhandenen inneren Überdruck zu sichern, sich nach dem Innern des Fasses kegelförmig erweitert, während die untere engere, zylindrisch oder flaschenhalsartig gestaltete 
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 geeignet ist. 



   In den Fig. 1---4 ist die neue Zapflochbüchse sowohl in Verbindung mit einem der bekannten Siphonhähne mit glattem Schieber (Fig.   3), wie sie   für zapflochbüchsen nach dem Haupt-Patent Verwendung finden, als auch mit einem solchen Anstichhahn dargestellt.   be : weichem Gewinde   oder Bajonettansätze am Pressschieber in die entsprechenden Einschnitte der Zapflochbüchse eingreifen (Fig. 4). Oberhalb der Glattwandigen Bohrung a hat die   Zapflochbtichse hei   der Ausführungsform der Fig. 1, 3 und 4 einen Gewindegang y. bei derjenigen der Fig. 2 Bajonettoinschnitte g. Bei beiden Ausführungsformen sitzt auf dem Ilohrteil l h zwischen dem Pressschieber i und dem am vorderen Ende des Rohrteiles befindlichen Fussring o ein   Gummiring   und ein Metallring q.

   Entsprechend dem Gewindegang f (bezw. den   Bajonetteinschnittcn   g) der oberen Bohrung der Zapflochbüchse ist der Pressschieber i an seinem vorderen Ende mit einem Gewindeansatz k gemäss Fig. 4   (hezw.   mit entsprechenden Bajonettansätzcn) versehen. Beim Eindrehen dieses Pressschiebers i in die Zapflochbüchse wird der   Fussring o   fest auf den inneren Absatz der Zapflochbüchse 
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 wodurch der Hahnkörper in der Zapflochbüchwe gleichzeitig abgedichtet, festgestellt und gegen das   Hin8usdrängon   durch einen im Fass herrschenden Innendruck gesichert wird. 



   Dieselbe   Zapflochblichse   kann gemäss Fig. 3 auch dazu benutzt werden, um einen von denjenigen   Anstichkörpern,   deren Pressschieber i aussen vollkommen glatt ist, aufzunehmen. Durch Anziehen der auf dem Gewinde h des Anstichkörpers sitzenden Mutter m wird die Dichtung p zwischen den Pressschieber und den Fussring o eingeklemmt und gegen 
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 Fass, als auch für Siphonbetrieb verwendbar, und wenn sie aussen mit flachen Gewinden, passend in die bekannten Kromerschen Spundringe, versehen werden, so können sie auch als Spundlochverschluss dienen und das Fass kann liegend mittels Pression entleert werden.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Zapflochbüchse mit einer oberen, nach dem Fassinncrn zu kegelförmig erweiterten und einer unteren, engeren, zylindrischen oder flaschenhalsartig gestalteten Bohrung, dadurch gekennzeichnet, dass die obere Bohrung (d) im oberen Teil mit einem Schrauben- gewinde (f) bezw. mit Bajonetteinschnitten (g) versehen ist, darart, dass die Zapflochbüchse sowohl für einzuschraubende (Fig. 4) als auch für einzuklemmende (Fig. 3) Anstichkörper geeignet ist. EMI2.1