AT15535U1 - Fanggitter für Rinder - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Fanggitter für Rinder mit einem Rahmen (1) aus einem unteren und einem oberen Holm (2, 3) sowie aus die beiden Holme (2, 3) miteinander verbindenden Sprossen (4), mit zwischen je zwei Sprossen (4) vorgesehenen, zwischen einer Fangstellung und einer Offenstellung verschwenkbaren Fangarmen (6), die auf entlang des unteren Holms (2) zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung verlagerbar geführten, mit einer Stellstange (10) antriebsverbundenen Trägern (8) drehbar gelagert sind, und mit einer die Fangstellung der Fangarme (6) in der Arbeitsstellung der Träger (8) verriegelnden Verriegelungseinrichtung (13) beschrieben, die an einem Ende der Fangarme (6) parallel zur Drehachse (7) der Fangarme (6) angelenkte Sperrklinken (14) und mit den Sperrklinken (14) zusammenwirkende Klinkenrasten (15) umfasst, die auf einer zwischen einer Sperrstellung und einer Freigabestellung drehverstellbaren Steuerwelle (16) sitzen. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen, dass die oberhalb des oberen Holms (3) verschiebefest gelagerte Steuerwelle (16) an einen Schwenktrieb (17) angeschlossen ist, der einen im Bereich des unteren Holmes (2) am Rahmen (1) parallel zur Drehachse (7) der Fangarme (6) angelenkten Kurbelarm (18) aufweist, und dass ein einerseits am Kurbelarm (18) und anderseits an der Stellstange (10) angreifender Stelltrieb (11) vorgesehen ist.
Description
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Fanggitter für Rinder mit einem Rahmen aus einem unteren und einem oberen Holm sowie aus die beiden Holme miteinander verbindenden Sprossen, mit zwischen je zwei Sprossen vorgesehenen, zwischen einer Fangstellung und einer Offenstellung verschwenkbaren Fangarmen, die auf entlang des unteren Holms zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung verlagerbar geführten, mit einer Stellstange antriebsverbundenen Trägern drehbar gelagert sind, und mit einer die Fangstellung der Fangarme in der Arbeitsstellung der Träger verriegelnden Verriegelungseinrichtung, die an einem Ende der Fangarme parallel zur Drehachse der Fangarme angelenkte Sperrklinken und mit den Sperrklinken zusammenwirkende Klinkenrasten umfasst, die auf einer zwischen einer Sperrsteilung und einer Freigabestellung drehverstellbaren Steuerwelle sitzen.
[0002] Um Kühe beispielsweise zum Melken festhalten zu können, werden die Futterplätze mit einem Fanggitter versehen, das die Kühe im Halsbereich festhält, wenn sie den Kopf zur Futteraufnahme durch das Fanggitter hindurchstecken und dabei einen schwenkbar gelagerten Fangarm aus einer aufgeschwenkten Offenstellung in eine eingeschwenkte Fangstellung verlagern, in der die Fangarme selbständig verriegelt werden. Damit der Freiraum für den Zugang zum Futter vergrößert werden kann, wenn die Kühe beim fressen nicht festgehalten werden sollen, ist es bereits bekannt (DE 37 12 908 A1), die Fangarme nicht am Rahmen eines Fanggitters, sondern an gesonderten Trägern schwenkbar zu lagern, die entlang des unteren Rahmenholms verschiebbar gelagert sind. Mithilfe einer gemeinsamen Stellstange können somit die Träger aus einer zu einer der beiden je einen Futterplatz zwischen sich bestimmenden Gittersprossen benachbarten Ruhestellung gegen die Futterplatzmitte hin in eine Arbeitsstellung verstellt werden, in der die in die Offenstellung aufgeschwenkten Fangarme nur mehr eine vergleichsweise enge Durchgangsöffnung für den Kopf einer Kuh freigeben, um dann die Kuh im Halsbereich zwischen dem in die Fangstellung eingeschwenkten Fangarm und der gegenüberliegenden Sprosse des Fanggitters festhalten zu können. Um trotz dieser Verlagerung in Richtung der Rahmenholme die Fangarme in der Fangstellung verriegeln zu können, ist die Verriegelungseinrichtung der Stellstange zugeordnet, sodass die auf der Stellstange vorgesehenen Klinkenrasten, die mit am unteren Ende der Fangarme angelenkten Sperrklinken Zusammenwirken, mit den Fangarmen verlagert werden und daher ihre relative Lage gegenüber den Drehlagern der Fangarme beibehalten. Die in die Bewegungsbahn der Sperrklinken beim Verschwenken der Fangarme vorstehenden und in der Fangstellung von den Sperrklinken hintergriffenen Klinkenrasten müssen allerdings zur Freigabe der Fangstellung wieder aus der Bewegungsbahn der Sperrklinken herausbewegt werden, was durch eine drehbare Lagerung der Stellstange in den Trägern zugehörigen Lagerhülsen erreicht wird, denen gegenüber die Stellstange jedoch verschiebefest abgestützt ist.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Fanggitter zur Verfügung zu stellen, das eine hohe Funktionssicherheit mit einer weitgehend automatischen Betätigung verbindet, und zwar mit vergleichsweise einfachen Konstruktionsmitteln.
[0004] Ausgehend von einem Fanggitter der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass die oberhalb des oberen Holms verschiebefest gelagerte Steuerwelle an einen Schwenktrieb angeschlossen ist, der einen im Bereich des unteren Holms am Rahmen parallel zur Drehachse der Fangarme angelenkten Kurbelarm aufweist, und dass ein einerseits am Kurbelarm und anderseits an der Stellstange angreifender Stelltrieb vorgesehen ist.
[0005] Durch die Verlagerung der Steuerwelle aus dem unteren Holmbereich in eine Lage oberhalb des oberen Rahmenholms wird zunächst sichergestellt, dass die Verriegelungseinrichtung für die Fangstellung der Fangarme außerhalb des Verschmutzungsbereichs liegt und daher die Gefahr einer Beeinträchtigung der Fangfunktion gebannt ist. Da außerdem die Betätigung der Steuerwelle in Abhängigkeit von der Verstellung der Stellstange für die Träger der Fangarme erfolgt, werden die Klinkenrasten der Verriegelungseinrichtung automatisch in die
Sperrsteilung verschwenkt, wenn die Träger in die Arbeitsstellung verlagert werden, in der die Fangarme einsatzbereit sind. Werden daher die Fangarme in dieser Einsatzstellung durch eine Kuh verschwenkt, die den Kopf durch das Fanggitter streckt und gegen die Futterablage senkt, so werden die Fangarme in der verschwenkten Fangstellung automatisch verriegelt. Die Betätigung der Steuerwelle erfolgt in einfacher Art mithilfe eines Schwenktriebs, der einen parallel zur Drehachse der Fangarme am Rahmen angelenkten Kurbelarm umfasst, an dem der Stelltrieb für die Stellstange angreift. Mit einer Beaufschlagung des Stelltriebs wird daher auch die Steuerwelle betätigt, und zwar in Abhängigkeit von der Stellrichtung des Stelltriebs nicht nur im Verriegelungssinn, sondern auch im Entriegelungssinn.
[0006] Der Stelltrieb könnte einerseits an der Stellstange und anderseits am Kurbelarm angelenkt sein. Um die damit verbundene Verschwenkung des Stelltriebs zufolge der Kurbelarmdrehung zu vermeiden, kann der auf der Seite des Kurbelarms in einem holmparallelen Langloch gegenüber dem Rahmen verschiebbar geführte Stelltrieb in eine Langlochkulisse des Kurbelarms eingreifen. Von der Drehbewegung des Kurbelarms wird die Drehbewegung der Steuerwelle abgeleitet, was auf unterschiedliche Weise konstruktiv gelöst werden kann. Besonders einfache Konstruktionsbedingungen ergeben sich in diesem Zusammenhang, wenn der Schwenktrieb an einem Schwenkarm der Steuerwelle angreift, der mit dem Kurbelarm durch eine Koppelstange verbunden ist.
[0007] Damit die Fangarme nicht in störender Weise in der Ruhestellung der Träger verschwenkt werden können und in der Arbeitsstellung der Träger ihre Offenstellung für den Kopfdurchtritt einnehmen, kann der Rahmen Rasten aufweisen, die die Fangarme in der Ruhestellung der Träger mit einer vorgegebenen Rückhaltekraft in ihrer Fangstellung halten. Werden die Träger somit zum Einsatz der Fangarme aus der Ruhestellung in ihre Arbeitsstellung verlagert, so werden die Fangarme gegenüber den verlagerten Trägern durch die rahmenfesten Rasten mit der Wirkung zurückgehalten, dass die Fangarme gegenüber den Trägern aus der Fangstellung in die Offenstellung verschwenkt werden, in der sie den Durchtritt für den Kopf einer Kuh freigeben, sodass das Fanggitter in der Arbeitsstellung der Träger für den Einsatz der Fangarme zur Aufnahme einzelner Tiere bereit ist.
[0008] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0009] Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Fanggitter ausschnittsweise in einer Ansicht von der
Futterseite her, [0010] Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht des Fanggitters in der Einsatzstellung der Fangarme und [0011] Fig. 3 das Fanggitter in der Stellung nach der Fig. 2 in einer stirnseitigen Ansicht in einem größeren Maßstab.
[0012] Das dargestellte Fanggitter nach der Erfindung weist einen Rahmen 1 aus einem unteren Holm 2, einem oberen Holm 3 und die beiden Holme 2, 3 verbindenden Sprossen 4 auf. Dieser Rahmen 1 ist an Stehern 5 befestigt und trennt einen Standplatz der Kühe von einer Futterablage. In den sich zwischen den Sprossen 4 ergebenden Gitterfeldern sind Fangarme 6 vorgesehen, die um senkrecht zu den Gitterfeldern verlaufende Drehachsen 7 drehbar auf Trägern 8 gelagert und zwischen einer in der Fig. 2 in vollen Linien dargestellten Offenstellung und einer strichpunktiert angedeuteten Fangstellung verschwenkbar sind. Die Träger 8 sind auf dem unteren Holm 2 des Rahmens 1 verschiebbar gelagert. Zu diesem Zweck trägt der untere als Vierkantrohr ausgebildete Holm 2 Gleithülsen 9, auf denen die Träger 8 aufgesetzt sind. Zum Verstellen der Träger 8 entlang des unteren Holms 2 sind die Gleithülsen 9 mit einer Stellstange 10 antriebsverbunden, die unterhalb des unteren Holms 2 gegenüber dem Rahmen 1 verschiebbar geführt ist, was vorzugsweise über die Gleithülsen 9 erfolgt. Zum Antrieb der Stellstange 10 dient ein Stelltrieb 11, beispielsweise ein Stellzylinder.
[0013] Die Verlagerung der Träger 8 entlang des unteren Holms 2 hat den Sinn, den Freiraum der Gitterfelder zu vergrößern, wenn die Fangarme 6 nicht zum Einsatz kommen sollen. In dieser in der Fig. 1 dargestellten Ruhestellung der Träger 8 werden die Fangarme 6 anschlag begrenzt in der Fangstellung gehalten, wobei sich zwischen den Fangarmen 6 und den diesen Fangarmen 6 gegenüberliegenden Sprossen 4 jeweils eine breite Öffnung für den unbehinderten Durchtritt des Kopfs einer Kuh zur Futterablage ergibt. In der Ruhestellung der Träger 8 nach der Fig. 1 werden die Fangarme 6 durch Rasten 12 mit einer vorgegebenen Rückhaltekraft in ihrer Fangstellung gehalten. Diese Rasten können vorteilhaft durch Magnete gebildet werden, was jedoch nicht zwingend ist. Werden die Träger 8 aus der Ruhestellung gemäß der Fig. 1 in die Arbeitsstellung nach der Fig. 2 verlagert, so werden die Fangarme 6 durch die Rasten 12 mit der Wirkung zurückgehalten, dass die Fangarme 6 aus der Fangstellung in ihre Offenstellung gegenüber den zugehörigen Sprossen 4 verschwenkt werden, wie dies der Fig. 2 entnommen werden kann. In der Offenstellung der in der Arbeitsstellung der Träger 8 einsatzbereiten Fangarme 6 wird durch die Fangarme 6 lediglich Platz für den Durchtritt des Kopfs einer Kuh freigegeben, wobei die Fangarme 6 beim Absenken des Kopfs gegen die Futterablage aus der Offenstellung in die strichpunktierte Fangstellung verschwenkt werden, in der die Kühe innerhalb der Gitterfelder im Halsbereich festgehalten werden. Zu diesem Zweck muss allerdings die Fangstellung der Fangarme 6 über eine Verriegelungseinrichtung 13 verriegelt werden.
[0014] Die Verriegelungseinrichtung 13 umfasst an den über den oberen Holm 3 des Rahmens 1 vorstehenden oberen Enden der Fangarme 6 parallel zu deren Drehachsen 7 angelenkte Sperrklinken 14, die mit Klinkenrasten 15 Zusammenwirken. Die Klinkenrasten 15 sind auf einer oberhalb des oberen Holms 3 auf dem Rahmen 1 drehbar, aber unverschiebbar gelagerten Steuerwelle 16 angeordnet und können zwischen einer Sperrsteilung (Fig. 2) und einer Freigabestellung (Fig. 1) verschwenkt werden. In der Sperrsteilung nach der Fig. 2 ragen die als Anschläge wirksamen Klinkenrasten 15 in die Bewegungsbahn der Sperrklinken 14, die beim Verschwenken der Fangarme 6 in die Fangstellung über die Klinkenrasten 15 hinweggleiten und sich dann an den Klinkenrasten 15 abstützen, sodass die Verriegelung erst gelöst werden kann, wenn die Klinkenrasten 15 durch die Steuerwelle 16 aus der Sperrsteilung in die Freigabestellung verschwenkt werden, in der die Klinkenrasten 15 die Bewegungsbahn für die Sperrklinken 14 freigeben.
[0015] Zur Betätigung der Steuerwelle 16 ist ein Schwenktrieb 17 vorgesehen, der einen im Bereich des unteren Holms 2 am Rahmen 1 parallel zur Drehachse 7 der Fangarme 6 angelenkten Kurbelarm 18 umfasst, der mit einem radialen Schwenkarm 19 der Steuerwelle 16 durch eine Koppelstange 20 verbunden ist. Da der Stelltrieb 11 für die Stellstange 10 nicht ortsfest am Rahmen 1 abgestützt ist, sondern am Kurbelarm 18 angreift, wird bei einer Betätigung des Stelltriebs 11 der Kurbelarm 18 und über den Kurbelarm 18 die Steuerwelle 16 gedreht, sodass die Klinkenrasten 15 in Abhängigkeit von der Stellrichtung des Stelltriebs 11 entsprechend den jeweiligen Anforderungen aus der Freigabestellung in die Sperrsteilung bzw. von der Sperrsteilung in die Freigabestellung verschwenkt werden.
[0016] Der Stelltrieb 11 ist innerhalb eines rahmenfesten Langlochs 21 holmparallel gegenüber dem Rahmen 1 verschiebbar geführt und greift in eine Langlochkulisse 22 des Kurbelarms 18 ein. Der Stelltrieb 11 wird somit trotz der Verschwenkung des Kurbelarms 18 unverschwenkbar geführt.
Claims (4)
- Ansprüche1. Fanggitter für Rinder mit einem Rahmen (1) aus einem unteren und einem oberen Holm (2, 3) sowie aus die beiden Holme (2, 3) miteinander verbindenden Sprossen (4), mit zwischen je zwei Sprossen (4) vorgesehenen, zwischen einer Fangstellung und einer Offenstellung verschwenkbaren Fangarmen (6), die auf entlang des unteren Holms (2) zwischen einer Ruhestellung und einer Arbeitsstellung verlagerbar geführten, mit einer Stellstange (10) antriebsverbundenen Trägern (8) drehbar gelagert sind, und mit einer die Fangstellung der Fangarme (6) in der Arbeitsstellung der Träger (8) verriegelnden Verriegelungseinrichtung (13), die an einem Ende der Fangarme (6) parallel zur Drehachse (7) der Fangarme (6) angelenkte Sperrklinken (14) und mit den Sperrklinken (14) zusammenwirkende Klinkenrasten (15) umfasst, die auf einer zwischen einer Sperrsteilung und einer Freigabestellung drehverstellbaren Steuerwelle (16) sitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die oberhalb des oberen Holms (3) verschiebefest gelagerte Steuerwelle (16) an einen Schwenktrieb (17) angeschlossen ist, der einen im Bereich des unteren Holmes (2) am Rahmen (1) parallel zur Drehachse (7) der Fangarme (6) angelenkten Kurbelarm (18) aufweist, und dass ein einerseits am Kurbelarm (18) und anderseits an der Stellstange (10) angreifender Stelltrieb (11) vorgesehen ist.
- 2. Fanggitter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Seite des Kurbelarms (18) in einem holmparallelen Langloch (21) gegenüber dem Rahmen (1) verschiebbar geführte Stelltrieb (11) in eine Langlochkulisse (22) des Kurbelarms (18) eingreift.
- 3. Fanggitter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenktrieb (17) an einem Schwenkarm (19) der Steuerwelle (16) angreift, der mit dem Kurbelarm (18) durch eine Koppelstange (20) verbunden ist.
- 4. Fanggitter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (1) Rasten (12) aufweist, die die Fangarme (6) in der Ruhestellung der Träger (8) mit einer vorgegebenen Rückhaltekraft in ihrer Fangstellung halten.
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ATGM50242/2016U AT15535U1 (de) | 2016-11-17 | 2016-11-17 | Fanggitter für Rinder |
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Citations (5)
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EP0005237A1 (de) * | 1978-04-27 | 1979-11-14 | Anselm Josef Vogt | Selbstfanggatter für Rinder |
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DE4006380A1 (de) * | 1989-03-01 | 1990-09-06 | Brigitte Vandevelde | Fressgitter |
FR2685164A1 (fr) * | 1991-12-23 | 1993-06-25 | Guerletub | Cornadis pour animaux encornes. |
US5226387A (en) * | 1992-02-07 | 1993-07-13 | Anderson Bernard O | Self-latching stanchion and operator system |
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2016
- 2016-11-17 AT ATGM50242/2016U patent/AT15535U1/de unknown
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