AT155353B - Anordnung zum Ein- und Ausschalten von Filmantrieben. - Google Patents

Anordnung zum Ein- und Ausschalten von Filmantrieben.

Info

Publication number
AT155353B
AT155353B AT155353DA AT155353B AT 155353 B AT155353 B AT 155353B AT 155353D A AT155353D A AT 155353DA AT 155353 B AT155353 B AT 155353B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
film
switching
roller
arrangement according
control shaft
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Klangfilm Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Klangfilm Gmbh filed Critical Klangfilm Gmbh
Application granted granted Critical
Publication of AT155353B publication Critical patent/AT155353B/de

Links

Landscapes

  • Winding Of Webs (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Anordnung zum Ein und Ausschalten von Filmantrieben. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 wird. Mit 3 ist eine Schwungmasse angedeutet, die mit der Tonsteuerstelle verbunden ist. Der Antrieb dieser Tonrolle erfolgt in Richtung des eingezeichneten Pfeiles. Der Film ist mit F bezeichnet. Zwischen der Aufwickelspule 2 und der Tonrolle 2 passiert der Film zwei Rollen 4 und   J.   Die Rolle 4 ist   räumlich     fest angeordnet und dreht sich um die Achse 6. 'Mit der Achse 6 ist starr über den Hebel 7 die Rolle 5   verbunden, die sich auf einem Zapfen, der mit dem Hebel 7 verbunden ist, frei drehen kann. Je nach der Länge der Filmschleife zwischen der Aufwickelspule 1 und der Tontrommel 2 kann sich die Rolle 5 um die Achse 6 der Rolle 4 bewegen. Durch   Anschläge   8 und 9 wird diese Bewegung begrenzt.

   Mit   5'   ist eine zweite Stellung der Rolle 5 dargestellt, u. zw. eine solche Stellung, die die Rolle einnehmen wird, wenn der Film F zwischen der Tonsteuerstelle 2 und der Aufwickelspule 1 sich verlängert. Diese Drehbewegung, die durch den Film auf die Achse der-Rolle 4 hervorgerufen wird, wird dazu benutzt, einen elektrischen Schalter, vorzugsweise einen Quecksilberschalter, zu betätigen. 



   In Fig. 1 b ist eine andere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Aufwickelspule ist ebenfalls wie in Fig. 1 mit 1 und die Tonsteuerstelle mit 2 bezeichnet. Die Rolle 5 ist an dem Hebelarm 7 befestigt, der sich um die Achse 6 drehen lässt. Bei Vergrösserung der Filmschleife dreht sich die Rolle 5 um die Achse 6 in Richtung des Pfeiles, u.   zw.   innerhalb der   Anschläge   8 und 9. Diese Bewegung kann ebenfalls wieder zum Schalten eines Quecksilberschalters od. dgl. benutzt werden. 



  Um dafür zu sorgen, dass bei Vergrössern der Fihmschleife die Rolle 5 auch dem Film folgt, ist in der Fig. 1 b eine Feder 10 vorgesehen, die auf den Hebelarm 7 eine Kraft ausübt, die entgegengesetzt ist der vom Film über die Rolle 5 auf diesen Hebelarm ausgeübten Kraft. Diese Feder 10 ist in der Fig. 1 a nicht gezeichnet, muss aber auch dort vorhanden sein. Die Feder kann ohne weiteres durch andere bekannte Mittel ersetzt werden, die dieselben Wirkungen haben ; beispielsweise durch ein Gewicht. 



   In Fig. 2 und 3 ist eine besonders zweckmässige Ausbildung der Schaltanordnung nach der Erfindung gezeichnet. Bevor die beiden Figuren beschrieben werden, soll noch kurz erläutert werden, worauf es bei dieser speziellen Konstruktion besonders ankommt. Wird nämlich (Fig. 1 a) der Motor der Aufwickelspule 1 eingeschaltet, so wird sich der Film F verkürzen und die Rolle 5 mit dem Hebel 7 gegen den   Anschlag 8 drücken. Wenn hiedurch   in dieser Stellung ein elektrischer Kontakt ausgelöst wird zum Einschalten des Motors für die Tontrommel   2,   so würde in demselben Zeitpunkt, in dem der Tontrommelmotor eingeschaltet ist, die Länge des Filmes zwischen der Tontrommel 2 und der Aufwickelspule 1 sich wieder etwas vergrössern und den Motor wieder ausschalten.

   Da aber der Aufwickelmotor die   Filmschleife   sofort wieder verkürzt, schaltet der Film den Motor für die Tontrommel 2 wieder ein. Es treten also Pendelbewegungen auf, die auf jeden Fall verhindert werden müssen. Bei der besonderen Ausführungsform, wie sie beschrieben werden soll, ist dieser Nachteil vermieden. In den Figuren sind entsprechend den Fig. 1 a und 1 b gleiche Bezugszeichen für die gleichen Gegenstände gewählt. Auf der Welle 6 ist die Rolle 4 freidrehend angeordnet. Mit der Welle 6 fest verkeilt ist ein Hebelarm 7 in den ein Zapfen 11 eingelassen ist. Um diesen Zapfen bewegt sich freidrehend die Rolle 5. 



  Der Film F wird, in Fig. 2 gesehen, unter die Rolle 5 durchgeführt und über die Rolle 4 fortgezogen. 



  Je nach der Länge der Filmschleife bewegt sich also die Trommel 5 um die Achse 6 und dreht diese entsprechend der Filmlänge. Die Welle 6 ist durch einen Ständer 12 gehalten. Sie kann sich in dem Lager 13 dieses Ständers frei drehen. Auf der andern Seite des Ständers ist fest mit der Welle verbunden, die Feder 10 angeordnet, die mit ihrem andern Ende an den Ständer 12 angreift. Diese Feder hat das Bestreben, die Rolle 5 gegen die von dem Film auf diese ausgeübte Kraft zu drehen. Mit der Welle 6, die in dieser Anordnung als Steuerwelle bezeichnet werden soll, ist an ihrem äussersten Ende ein Hebelarm 14 starr verbunden. Der Quecksilberschalter 15 ist so gehalten, dass er sich durch einen Hebelarm 16 um die Schaltwelle 17 drehen lässt. Die Schaltwelle 17 selbst ist fest mit dem Ständer 18 verbunden.

   Um die Drehbewegungen der Steuerwelle 6 in ruckartige   Schaltbewegungen   der Schaltwelle 17 umzusetzen, sind die beiden Hebel 14 und 16 über eine Feder 19 verbunden. Die genaue Wirkungsweise der Anordnung nach Fig. 2 lässt sich besser an Hand der Fig. 3 erklären. Es sind in dieser Zeichnung ebenfalls dieselben Bezugszeichen gewählt wie in den vorhergehenden Zeichnungen. 



  Es wird angenommen, dass bei stillstehendem Motor sowohl für die Aufwickelspule als auch für die Tontrommel die Rolle 5 am Anschlag 9 anliegt. Wird jetzt der Motor für die Aufwickelspule 1 eingeschaltet, so verkürzt sich der Film und die Rolle 5 bewegt sich in Richtung des Pfeiles 22 in die Stellung 23. Durch diese Drehung hat sich der Hebel 14 bis in die Stellung 23'gedreht. Der Hebelarm   16,   der mit der Welle 17 starr verbunden ist, kann aber wegen des Anschlages 20 eine Drehung in diesem Sinne nicht mitmachen. Die Feder   19,   die die beiden Hebelarme 14, 16 verbindet, wird somit gespannt. Bei weiter zunehmender Drehung der Rolle 5 in Richtung des Pfeiles 22 wird die Stellung 24 erreicht. In derselben Zeit erreicht der Hebel 14 die Stellung   24'.   Die Feder 19 ist in diesem Moment maximal gespannt.

   Rückt der Hebel 14 nur ganz wenig aus der Stellung 24'heraus, so wird dem Hebelarm 16 unter der Kraft der Feder 19 eine Bewegung in Richtung des eingezeichneten Pfeiles   27 ruck-   
 EMI2.1 
 artige Schalten des Schalthebels 17 der Quecksilbersehalter 15 eingeschaltet. Dieser Schalter schaltet jetzt den Motor der Tontrommel ein, so dass im ersten Moment des Anfahrens die Filmschleife sich 
 EMI2.2 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Stellung 24 bewegt. Durch eine derartige Bewegung wird aber ein Ausschalten des Quecksilberschalters 15 nicht bewirkt. Wie in der Zeichnung dargestellt ist, kann die Rolle 5 eine Drehbewegung von   70"   ausführen, ohne dass der Tontrommelmotor wieder abgeschaltet wird.

   Wenn der Tontrommelmotor längere Zeit wieder eingeschaltet ist, wird der Aufwickelmotor langsam die Rolle 5 aus der Stellung 24 in die Stellung 25 also bis an den Anschlag 8 führen. Es ist natürlich auch möglich, dass sich zwischen der Stellung 25 und 24 ein Gleichgewicht einstellt und die Trommel irgendwo zwischen den beiden gekennzeichneten Stellungen stehen bleibt. Angenommen, dass plötzlich der Aufwickelmotor nicht mehr richtig arbeitet oder sonst irgendein Defekt beim Aufwickeln auftritt, so wird sich die Filmschleife verlängern. Aus der Stellung 25 wird die Rolle 5 sich langsam über die Stellung 24 bis in die Stellung 23 zurückbewegen. Erst wenn diese Stellung erreicht ist, wird die Feder 19 am Hebelarm   14,   der in der Zwischenzeit die Stellung 23'erreicht hat, den Hebelarm 16 an den Anschlag 20 werfen.

   Dadurch wird die Schaltwelle 17 ebenfalls herumgeworfen und der Tontrommelmotor durch den   Quecksilberschalter   15 ausgeschaltet. 



   Das Ausführungsbeispiel der Fig. 4 zeigt als Beispiel eine Tonaufnahmekamera. Es ist ohne weiteres möglich, die Erfindung ebenfalls für andere Filmbewegungseinrichtungen zu benutzen. Ebenso ist es möglich, den erfindungsgemässen Gedanken bei der Aufwicklung von Bändern, Fäden, Drähten und Saiten aller Art anzuwenden. Die Anordnung ist weiter nicht auf die Anwendung von Motoren beschränkt, die zwei Leitungen zur Spannungszuführung benötigen, sondern kann, wenn die nötige Zahl von Schaltkontakten vorgesehen wird, für jede Art elektrischer Antriebsmotoren angewandt werden. 



   Es stellt 31 die Abwickelspule dar, 32 die Filmantriebsrolle, die vom Motor 33 angetrieben wird. 



  Ausserdem treibt der Motor 33 über einen Riemen 34 die Aufwickelfriktion 35 der Aufwickelspule 36 an. Zwischen der Antriebsrolle 32 und der Aufwickelspule 36 betätigt der Film eine Rolle 37, die durch eine Zugfeder 38 gegen den Film gezogen wird. An der Führungsstange der Rolle 37 ist ein Schaltkontakt 39 angebracht, der in der Motorzuleitung liegt. Parallel zu diesem Schaltkontakt befindet sich ein Schalter in Form einer Drucktaste 40, 41 stellt den Hauptschalter dar. Vorteilhaft wird ein gemeinsamer Schalter für 40 und 41 benutzt, der in der Stellung "Anlauf" die Kontakte 40 und 41, in der Stellung "Ein" nur den Kontakt 41   schliesst.   Der Schalter ist zweckmässig so auszubilden, dass er in der Stellung "Anlauf" keine Rast besitzt. Weiter ist mit der Führungsstange der Rolle 37 ein Kontakt 42 verbunden.

   Die Kontakte 39 und 42 sind zweckmässig als   Quecksilberschaltröhren   auszubilden. Zwischen dem Motor 33 und der Förderrolle 32 befindet sich die magnetische Kupplung, die mit Schleifringen 44 zur Zuführung der Spannung zur Magnetspule versehen ist. Soll die Anordnung, wie sie in der Figur dargestellt ist, eingeschaltet werden, so wird der eine der Schalter auf Anlauf" gestellt. In dieser Stellung sind die Kontakte 40 und 41 geschlossen. Somit erhält der Motor 33 Span-   nung   und läuft an. Über den Riemen 44 wickelt die Aufwickelspule 36 auf. Die Filmschleife spannt sich und hebt die Rolle 37 entgegen der Kraft der Feder 38 in die Höhe. Dadurch werden die Kontakte 39 und 42 geschlossen. Die Magnetspule 43 erhält über den Kontakt 42 Spannung und schaltet die Magnetkupplung für die Antriebsrolle 32 ein.

   Jetzt wird nach der   Stellung Ein"weitergeschaltet. Dadurch   öffnet sich der Kontakt 40, der inzwischen über den Kontakt 39 kurzgeschlossen ist. Tritt eine Störung im Filmlauf ein, so unterbrechen die Kontakte 39 und 42 und der Motor kommt zum Stillstand. 



   Will man mit dieser Anordnung nur erreichen, dass die Förderrolle 32 nicht weitertransportiert, wenn die Aufwicklung an der Aufwickelspule 36 nicht einwandfrei arbeitet, so ist dazu ein Abschalten des Motors 33 nicht unbedingt nötig, sondern es genügt nach der Erfindung, die Förderrolle 32 von dem Antrieb 33 abzuschalten. Das geschieht durch die Kupplung 43, die von dem Kontakt 42 betätigt wird. In diesem Fall kann bei der Anordnung nach der Abbildung der Kontakt 39 und der Schalter 40 gespart werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Anordnung zum Ein-und Ausschalten eines oder mehrerer Antriebsvorrichtungen, z. B. 



  Motoren, für ein oder mehrere in Filmlaufrichtung vor der Aufwickelspule liegende Filmantriebe, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsvorrichtungen (z. B. Motore) durch einen vom Film betätigten Schalter, vorzugsweise Quecksilberschalter, automatisch eingeschaltet werden, nachdem durch Einschalten des Aufwickelspulmotors der Film zwischen Aufwickelspule und dem letzten Antrieb eine bestimmte Länge erreicht hat und ebenso automatisch wieder abgeschaltet werden, wenn die Länge des Filmes sich über einen ebenfalls vorher bestimmten Wert vergrössert.

Claims (1)

  1. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufwickelspule und die Filmantriebe von einem einzigen Motor angetrieben werden, wobei zwischen dem Filmantrieb und dem Motor Kupplungen vorgesehen sind, die von einem vom Film betätigten Schaltsystem ein-und ausgerückt werden.
    3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplung eine magnetische ist, deren Stromkreis von einem filmbetätigten Schalter geschlossen oder geöffnet wird.
    4. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Film betätigte Schalter gleichzeitig mit der Kupplung zwischen Antriebsmotor (33) und Förderrolle (32) die Stromzufuhr zum Antriebsmotor (33) abschaltet. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 winkel der Hebelarm (16) auf der Schaltwelle (17) ruckartig von einer durch Anschlag (20) begrenzten Stellung in eine zweite, wiederum durch Anschlag (21) begrenzte Stellung kippt.
    6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Steuerwelle (6) eine sich frei auf dieser drehende Rolle (4) sitzt, und dass mit dieser Steuerwelle (6) ein Hebel (7) starr verbunden ist, an dessem andern Ende ebenfalls eine sich frei um einen Achsstummel (11) drehende Rolle (5) angebracht ist.
    7. Schaltanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des an der Steuerwelle (6) angebrachten Hebels (7) durch Anschläge (8, 9) in seinen beiden Endstellungen (Ein-Aus) begrenzt ist.
    8. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, gekennzeichnet durch ein elastisches Mittel, z. B. eine Feder (10), die an der Steuerwelle (6) angreift und gegen welche die vom Film auf diese übertragene Kraft derart wirkt, dass bei Vergrösserung der Filmschleife die vom Film betätigte Rolle (5) in ihre eine Endlage zurückgestellt wird.
    9. Schaltanordnung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der auf der Steuerwelle (6) angebrachte Hebelarm (7) beim Einsehaltvorgang einen kleineren Drehwinkel beschreibt als beim Ausschaltvorgang, gerechnet von den beiden durch die Anschläge (8, 9) festgelegten Grenzstellungen. EMI4.2
AT155353D 1936-04-30 1937-02-17 Anordnung zum Ein- und Ausschalten von Filmantrieben. AT155353B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE155353T 1936-04-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT155353B true AT155353B (de) 1939-01-10

Family

ID=29412552

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT155353D AT155353B (de) 1936-04-30 1937-02-17 Anordnung zum Ein- und Ausschalten von Filmantrieben.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT155353B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1481902A1 (de) Windengestell
AT155353B (de) Anordnung zum Ein- und Ausschalten von Filmantrieben.
DE556596C (de) Elektromotorischer Antrieb fuer selbsttaetig angetriebene Kabeltrommeln ortsveraenderlicher elektrischer Maschinen
DE651273C (de) Anordnung zum Ein- bzw. Ausschalten von Filmantrieben
DE2549874A1 (de) Automatischer umkehr- und abschaltmechanismus fuer ein bandgeraet
DE276902C (de)
DE760030C (de) Elektromotorisch angetriebene Wickelrolle fuer Bandwalzwerke
DE499564C (de) Spindelantrieb fuer Spinn- und Zwirnmaschinen
DE1044927B (de) Kraftspeicherantrieb fuer elektrische Schalter
DE660944C (de) Schalteinrichtung fuer Transformatorwicklungen
DE335971C (de) Kinematographische Kopiermaschine
DE972298C (de) Schalteinrichtung zum Ein- und Ausschalten elektrischer Schaltgeraete
DE705332C (de) Winde
DE909739C (de) Steuerung fuer elektrische Antriebe
DE1200127B (de) Vorrichtung zur automatischen Filmumspulung
DE578607C (de) Aufzugsvorrichtung mit elektrischem Antrieb fuer Triebwerke, insbesondere zum Antrieb der Spielwalzen von Turmglockenspielen
DE859579C (de) Sicherheitsvorrichtung gegen Schlaegerbruch bei Steigkastenwebstuehlen
DE418762C (de) Umspuleinrichtung an Kinoapparaten
DE2410233C3 (de) Vorrichtung zum Bewegen einer Ringbank einer Spinnmaschine
CH370113A (de) Streifenspulgerät
DE1234043B (de) Laufwerk fuer Magnettongeraete u. dgl. mit Umschaltvorrichtung zum Antrieb der Spulentellerachse mit zwei Geschwindigkeiten
AT200671B (de) Antriebsaggregat mit mehreren Asynchronmotoren, deren Rotoren mechanisch gekuppelt sind
DE653327C (de) Feineinstellvorrichtung
DE321389C (de) Einrichtung zum selbsttaetigen Abstellen und Anlassen des Antriebsmotors und der Lichtquelle fuer kinematographische Apparate
AT129090B (de) Einrichtung zum photographischen Registrieren der Anzeigen von Meßvorrichtungen, insbesondere der Gewichtsanzeige von Waagen.