AT154825B - Spundschlüssel für eiserne Fässer od. dgl. - Google Patents

Description

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    Spundschlüssel   für eiserne Fässer od. dgl. 



   Die Erfindung betrifft eine Verbesserung und weitere Ausbildung des Spundschlüssels nach dem Patente Nr. 147752. Es hat sich nämlich in der Praxis gezeigt, dass bei dem durch genanntes Patent geschützten Schlüssel infolge der oft starken Beanspruchung des exzentrisch und drehbar gelagerten gezahnten Rades einesteils ein Schiefstellen bzw. Heraustreten desselben aus seiner Drehebene erfolgen kann, was   natürlich die Funktion des Schlüssels beeinträchtigt,   anderseits eine Abnützung des gezahnten Rades nur an einer Stelle erfolgt.

   Um diese Nachteile zu beheben, wird erfindungsgemäss die Anordnung so getroffen, dass das auf dem Flacheisen angeordnete exzentrische und drehbar gelagerte, gezahnte Rad von einem auf dem Flacheisen aufgeschweissten gekröpften Metallteil derart übergriffen wird, dass ein   Schiefstellen   des gezahnten Rades gegenüber seiner Drehebene verhindert wird, und wobei der Befestigungsbolzen für das gezahnte Rad durch ein   Führungsloch   des gekröpften Teiles gesteckt ist. Des weiteren besitzt das gezahnte Rad mehrere Bolzenlöcher verschiedener Exzentrizität, um ein Einstellen des Rades für verschieden grosse Spunde vornehmen zu können. Ein solches Auswechseln kann auch erfolgen, wenn das gezahnte Rad an einer Stelle zu sehr abgenützt ist. 



   Wie schon in der Zeichnung des Hauptpatentes angedeutet ist, können an den Seitenflächen der freien Enden des Flacheisens Metallstücke   angeschweisst   sein, welche je nach der Form der Aus-   nehmungen der verschiedenen Spunde (quadratisch, kleeblattähnlich usw. ) ausgebildet sind. Dadurch   ergibt sich ein vielseitig verwendbarer Spundschlüssel. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 und 2 den Erfindungsgegenstand in Drauf-und Seitenansicht, Fig. 3 zeigt ein auf das Flacheisen   angeschweisstes   Metallstück 6, das entsprechend dem zu verwendenden Spund kleeblattförmig ausgebildet ist, und Fig. 4 das gezahnte Rad mit den exzentrisch angeordneten   Führungslöchern.   Wie ersichtlich, ist der gekröpfte   Metallteil J ! bei   2 an dem Flacheisen   angeschweisst   und übergreift zum Teil das gezahnte Rad   7,   welches durch den aufschraubbaren, durch das Führungsloch des gekröpften Teiles gesteckten, in das Flach-   eisen einscbraubbaren Drehbolzen 3 befestigt ist. 4 und 5 sind andere Formen der angeschweissten Teile.   



   PATENT-ANSPRUCHE :
1. Aus einem Flacheisen bestehender   Spundschlüssel für   eiserne Fässer od. dgl. nach dem Patente Nr. 147752, dadurch gekennzeichnet, dass das auf dem Flacheisen angeordnete exzentrisch und drehbar gelagerte und gezahnte Rad   (7)   von einem auf dem Flacheisen angeschweissten gekröpften Metallteil   (1)   derart übergriffen wird, dass ein Schiefstellen des gezahnten Rades gegenüber seiner Drehebene verhindert wird, und wobei der Befestigungsbolzen   (3)   für das gezahnte Rad durch ein Führungsloch des gekröpften Teiles gesteckt ist. 

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Claims (1)

1. 2. Spundschlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das gezahnte Rad (7) mehrere Bolzenlöcher verschiedener Exzentrizität besitzt, um ein Einstellen des Rades für verschieden grosse Spunde vornehmen zu können. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.