AT153742B - Motor vehicle for wheel and caterpillar drive. - Google Patents

Motor vehicle for wheel and caterpillar drive.

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AT153742B
AT153742B AT153742DA AT153742B AT 153742 B AT153742 B AT 153742B AT 153742D A AT153742D A AT 153742DA AT 153742 B AT153742 B AT 153742B
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AT
Austria
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wheel
wheels
spindle
support
lever
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German (de)
Inventor
Adolphe Kegresse
Original Assignee
Adolphe Kegresse
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Description

  

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  Motorfahrzeug für   Räder-und ssaupeniuitrieb.   
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 dessen Gestalt den jeweiligen Bedürfnissen angepasst ist. Der Motor 2 überträgt seine Kraft auf das
Spezialgetriebe 3, das mit einer   Geschwindigkeitsverringerungseinrichtung   (in der Zeichnung durch' ihr Gehäuse 4 veranschaulicht) versehen ist ; diese Einrichtung weist u. a. die bereits bekannte Eigentümlichkeit auf, dass sie gleichzeitig mit der Kupplung der Antriebsketten die für die vorderen Antriebsräder nötige Geschwindigkeitsverminderung bei der Fortbewegung auf gemischtem bzw. unwegsamem
Gelände   herbeiführt.   



   Das Getriebe 3 besitzt ausserdem einen Antrieb 5 (vgl. Fig. 1 und 2), der dazu dient, mittels einer Welle 6 die Hubeinrichtung zu bewegen, welche in den Fig.   l-4 : bei 7 schematisch   dargestellt und deren Schnitt in Fig. 7 wiedergegeben ist. 



   Die Einrichtung zur Verminderung der Geschwindigkeit treibt entweder unmittelbar mit grosser
Geschwindigkeit das Differential 8 der Vorderachse an oder vermittels eines geeigneten Untersetzung- getriebes das Differential und die Achse 9 der Antriebskette. 



   Die Gleisketteneinrichtung ist von bekannter Art. Sie besitzt eine. Antriebsrolle   10,   eine Leerrolle 11 und einen Stützrollensatz 12-beim dargestellten Beispiel mit vier Rollen-wobei die Rollen zu je zwei durch Hebel 13 verbunden sind, welche mit der Tragspindel 14 der Gleiskette durch eine
Tragschwinge 15 in Verbindung stehen.. 



   Die   Hinterräder   16 sind auf einer Achse   17   frei drehbar gelagert. 



   Die Räder 16 dienen nur als Laufräder auf der Strasse. Auf unwegsamem Gelände werden sie angehoben und haben keinen Einfluss mehr auf die Bewegung des Fahrzeuges. 



   Die beiden Spindeln 14 und   1'1   (Raupen-und Radspindel) sind mit den Armen eines Doppel- hebels 18 starr verbunden, dessen Nabe 19 (Fig. 4) frei drehbar auf einer Tragachse 20 gelagert sind. 



   Die Achse 20 ist mit dem Fahrgestell 1 mittels zweier Blattfedern 21 verbunden, welche an jedem
Ende derselben angeordnet sind. Die Federn 21 sind auf der Achse 20 mittels Stützen 22 befestigt. 



   Die Tragachse 20 trägt ausserdem in starrer Verbindung in der Nähe jedes ihrer Enden einen
Hebel mit drei Armen 2.   3,     24,   25 (Fig. 3 und 4) und nur an einem Ende einen Hebel 26   (Fig.   3,4), welcher gleichfalls starr mit der Achse verbunden ist. Der Hebel 26 ist mit einem Ende einer Stange 27 verbunden,. deren anderes Ende mit einem Hebel 28 in Verbindung steht, der einen Teil der Hubeinrichtung bildet, die schematisch in Fig. 7 veranschaulicht ist. 



   Der Arm 25 jedes Hebels 23, 24, 25 ist mit einer verschiebbaren Achse 29 mittels einer Stange 30 verbunden, die an der Achse 29 festgelegt ist. Die Achse 29 trägt in der Nähe ihrer Enden einen Sektor 31 (Fig. 3,5), welcher entlang seines gebogenen Randes mit Löchern versehen ist. Die Achse   29'weist   ausserdem an jedem Ende einen frei drehbar gelagerten Arm 32 (Fig. 3,   5)   auf, welcher eine Spindel 33 trägt, die als Achse für die Leerrolle der Gleiskette dient. Der Arm 32 endigt in einen Handgriff 34. 



   Der Teil des Armes 32 zwischen dem Handgriff 34 und der Spindel 33 besitzt ein Loch 35, welches in der Höhe der Lochreihe des Sektors 31 liegt und für den Durchgang eines Sperrbolzens bestimmt. ist. 



   Die Achse 29 wird an jedem Ende von einem Kulissenstück 36 getragen. 



   Jede Spindel 14 des Stützrollensatzes geht nach der Innenseite zu in einen Drehzapfen 37 über, der, wie die Spindel mit dem Hebel 18 (Fig. 2,4, 6) fest verbunden ist. Die Spindel 17 der Räder 16 endet gleichfalls in einem ähnlichen Drehzapfen 38, der in derselben Weise mit dem Hebel 18 (Fig. 4) in starrer Verbindung steht. 



   Der Drehzapfen 37 ist dazu bestimmt, sich in einen Arm 39 einzufügen, welcher an dem Fahr- gestell (Fig. 3 und 6) angelenkt ist und der Drehzapfen 38 kann von einem ebenfalls mit dem Fahr- gestell gelenkig verbundenen ähnlichen Arm 40 aufgenommen werden. 



   Die in der   Fig : 7   im Schnitt dargestellte Hubeinrichtung erhält ihren Antrieb von dem Getriebe vermittels der Welle 6, die eine mit einer Nut versehene Welle   41   mitnimmt. Letztere trägt ein ver- schiebbares Rad 42, das mit dem Rad 43 in Eingriff kommen kann, welches seinerseits mit einem andern Rad 44 fest verbunden ist. Das Rad 44 greift in ein Rad 45 ein, welches auf einer Schraube 46 mit geeigneter Ganghöhe festsitzt. Die Schraube 46 trägt eine Laufmutter 47, welche zwei Dreh- zapfen 48 aufweist. Die Drehzapfen 48 werden von Lagern 49 aufgenommen, welche sich in den Armen eines Hebels 50 verschieben, der auf der Achse 51 des Hebels 28 befestigt ist. Der Hebel 28 befindet sich auf einer der Aussenseiten des Gehäuses 7. 



   Das Rad 42 kann auch mit einem Rad 52 in Eingriff gebracht werden, welches gleichfalls die
Bewegung des Rades 43, aber in umgekehrter Richtung,   veranlasst.   



   Durch Änderung der Lage des Eingriffsrades   42, kann   man nach Wunsch den Hebeln 50 und 28 eine hin-und hergehende Bewegung erteilen ; diese Hebel sind miteinander und vermittels der Stange 27 mit dem Hebel 26 verbunden. Letzterer nimmt bei seiner Bewegung die Achse 20 und daher auch den
Hebel mit den drei Armen 23,24 und 25 mit. 



   Die Fig. 3,4 und 6 veranschaulichen die Tragachse und die Spindeln für das Rad und die Raupe, wobei das Fahrzeug auf seinen Rädern ruht. Die Hubeinrichtung legt den Drehzapfen 37 der Spindel 14 auf dem angelenkten Arm 39 fest, u. zw. vermittels des Armes ? 4 des dreiarmigen Hebels. In dieser
Stellung wird das Gewicht des Fahrzeuges auf die Räder 16 mittels des Federwerkes   21,   der Stütze 22, der Achse 20, des Hebels 18 und schliesslich der   Radspindel 17   übertragen. Zugleich hat die Stange 30, die am Arm 25 angelenkt ist, die gleitende Achse 29 der Leerrollen für die Gleisketten verschoben 

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 ist, wird der Arm 23 den Drehzapfen   : 38   der Spindel des Rades 17 heben und ihn an den angelenkten Arm 40 anlegen.

   Der Arm 24 wird die Spindel 14 für den Träger der Stützrollen senken. Der Arm 25 folgt auch der Bewegung, bewegt vermittels der Stange   : 30   die Stützachse 29 der Leerroilen, mit welcher er fest verbunden ist, nach vorn und entspannt so die Gleiskette. Hiedurch wird ermöglicht, dass der Gleiskettenzug die in   Fig. l   angegebene punktierte Lage einnimmt. Dies ist die Lage für die normale Fortbewegung mit dem Gleiskettenantrieb, dessen Arbeit das hochgehoben Rad 16 in keiner Weise behindert. 



   Durch die   Geschwindigkeitsverringerungseinrichtung   4 wird das Fahrzeug durch Gleisketten unter geeigneter Geschwindigkeitsverringerung für die Vorderräder angetrieben. Der Antrieb des Fahrzeuges erfolgt dann insgesamt durch Vorderräder und durch hinten angebrachte Raupen. 



   Eine Regelung der Spannung der Gleiskette kann unabhängig von der Verschiebung der Achse 29 durch Schwingen der mit dem Arm 32 fest verbundenen Spindel 33 um die Achse 29 erzielt werden. 



  Ein einfacher in das Loch 35 eingeführter Bolzen ermöglicht die Festlegung des Armes 32 in der gewünschten Stellung zur Erzielung der geeigneten Spannung für die Gleiskette. Der Handgriff 34 dient zur Erleichterung der Einstellung dieser Spannung. 



   Bei Ersatz der Hinderräder durch die Gleisketten ist die dann auf den Gleiskettenansatz wirkende Last grösser als die auf die Tragräder wirkende. Diese Veränderung der Lastverteilung wird um so grösser sein, je länger die Arme des Hebels 18 (Fig. 1, 3,4) sind. Letztere, die in den Figuren nahezu gleich gross dargestellt sind, können naturgemäss je nach ihrer Anwendungsform verschiedene Längen besitzen. 



   Weiterhin gewährleistet die beschriebene Anordnung die Unabhängigkeit der Tragräder, wenn das Fahrzeug auf Rädern ruht und die   Unabhängigkeit   der Tragrollen der Gleisketteneinrichtung, wenn diese in Tätigkeit gesetzt ist. Diese Unabhängigkeit wird durch die freie   Sehwenkbarkeit   einer jeden der Tragschwingen 18 der Spindeln auf der Achse 20 erzielt. 



   Die Anordnung eines der Tragräder für die Gleiskette auf einer Achse, die in Abhängigkeit von der Hubeinrichtung selbsttätig verschoben wird, bietet den Vorteil, dass nur der untere Teil der Gleiskette für die Fortbewegung auf ebener Strasse angehoben werden muss und so die erforderliche Bauhöhe herabgemindert wird. Bei ähnlichen bekannten Fahrzeugen muss die gesamte Gleisketteneinrichtung oder wenigstens das oben und unten liegende   Stück   der Gleiskette gehoben werden, was einen unerwünscht grossen Platzbedarf zur Folge hat. 



   Die beschriebene Verstelleinrichtung, die hier bei den losen Tragrollen der Gleiskette Anwendung gefunden hat, kann   natürlich   auch bei den Treibrollen in Anwendung kommen. In diesem Fall genügt es, die Kardanwelle entweder gleitend oder schwenkbar anzuordnen und sie entweder unmittelbar mit der Hubeinrichtung oder mit einer von ihr gesteuerten Achse zu kuppeln. 



   Man kann auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung sowohl die Treibrolle 10 als auch die Rolle 11 der Gleiskette antreiben. In diesem Fall genügt es, die Wellen der beiden Rollensätze verschiebbar zu lagern und sie durch Kuppelstangen mit einer durch die Hubeinrichtung gesteuerten Achse zu verbinden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Gleiskettenfahrzeug mit vorderen Lenk-und Treibrädern, das hinten entweder auf angetriebenen Gleisketten oder auf Rädern ruhend betrieben werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass die rückwärtigen Räder nicht angetriebene Tragräder sind.



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  Motor vehicle for wheel and ssaupeniuit drive.
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 whose shape is adapted to the respective needs. The motor 2 transfers its power to the
Special gear 3, which is provided with a speed reduction device (illustrated in the drawing by its housing 4); this facility has u. a. the already known peculiarity that at the same time as the coupling of the drive chains they reduce the speed necessary for the front drive wheels when moving on mixed or impassable terrain
Creates terrain.



   The gear 3 also has a drive 5 (see. Fig. 1 and 2), which is used to move the lifting device by means of a shaft 6, which is shown schematically in Figs. 1-4 at 7 and the section in Fig. 7 is reproduced.



   The device for reducing the speed drives either directly with a large
Speed the differential 8 of the front axle or, by means of a suitable reduction gear, the differential and the axle 9 of the drive chain.



   The track device is of a known type. It has a. Drive roller 10, an empty roller 11 and a support roller set 12 - in the example shown with four rollers - the rollers are each connected by two levers 13, which are connected to the support spindle 14 of the crawler belt by a
Support arm 15 are connected ..



   The rear wheels 16 are freely rotatable on an axle 17.



   The wheels 16 only serve as running wheels on the road. On rough terrain they are raised and no longer have any influence on the movement of the vehicle.



   The two spindles 14 and 11 (caterpillar and wheel spindles) are rigidly connected to the arms of a double lever 18, the hub 19 of which (FIG. 4) are freely rotatable on a support shaft 20.



   The axle 20 is connected to the chassis 1 by means of two leaf springs 21, which on each
The end of the same are arranged. The springs 21 are attached to the axle 20 by means of supports 22.



   The support shaft 20 also has a rigid connection near each of its ends
Lever with three arms 2, 3, 24, 25 (Fig. 3 and 4) and only at one end a lever 26 (Fig. 3, 4), which is also rigidly connected to the axle. The lever 26 is connected to one end of a rod 27. the other end of which is connected to a lever 28 which forms part of the lifting device which is illustrated schematically in FIG.



   The arm 25 of each lever 23, 24, 25 is connected to a displaceable axle 29 by means of a rod 30 which is fixed on the axle 29. In the vicinity of its ends, the axis 29 has a sector 31 (FIG. 3, 5) which is provided with holes along its curved edge. The axis 29 'also has at each end a freely rotatably mounted arm 32 (FIGS. 3, 5) which carries a spindle 33 which serves as an axis for the idle roller of the crawler belt. The arm 32 ends in a handle 34.



   The part of the arm 32 between the handle 34 and the spindle 33 has a hole 35 which is at the level of the row of holes in the sector 31 and intended for the passage of a locking pin. is.



   The axle 29 is carried by a link piece 36 at each end.



   Each spindle 14 of the set of support rollers goes towards the inside into a pivot pin 37 which, like the spindle, is firmly connected to the lever 18 (FIGS. 2, 4, 6). The spindle 17 of the wheels 16 also terminates in a similar pivot pin 38 which is rigidly connected in the same way to the lever 18 (FIG. 4).



   The pivot 37 is intended to be inserted in an arm 39 which is articulated on the chassis (FIGS. 3 and 6) and the pivot 38 can be received by a similar arm 40 also articulated to the chassis.



   The lifting device shown in section in FIG. 7 receives its drive from the transmission by means of the shaft 6, which drives a shaft 41 provided with a groove. The latter carries a displaceable wheel 42 which can come into engagement with wheel 43, which in turn is firmly connected to another wheel 44. The wheel 44 engages in a wheel 45 which is fixed on a screw 46 with a suitable pitch. The screw 46 carries a traveling nut 47 which has two pivot pins 48. The pivot pins 48 are received by bearings 49 which slide in the arms of a lever 50 which is fixed on the axis 51 of the lever 28. The lever 28 is located on one of the outer sides of the housing 7.



   The wheel 42 can also be brought into engagement with a wheel 52, which is also the
Movement of the wheel 43, but in the opposite direction, caused.



   By changing the position of the engagement wheel 42, the levers 50 and 28 can be given a reciprocating movement as desired; these levers are connected to one another and to the lever 26 by means of the rod 27. The latter takes the axis 20 and therefore also the axis during its movement
Lever with the three arms 23,24 and 25 with.



   3, 4 and 6 illustrate the support axle and the spindles for the wheel and the caterpillar, with the vehicle resting on its wheels. The lifting device sets the pivot 37 of the spindle 14 on the articulated arm 39, u. between by means of the arm? 4 of the three-armed lever. In this
Position, the weight of the vehicle is transferred to the wheels 16 by means of the spring mechanism 21, the support 22, the axle 20, the lever 18 and finally the wheel spindle 17. At the same time, the rod 30, which is articulated on the arm 25, has shifted the sliding axis 29 of the idle rollers for the caterpillars

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 the arm 23 will raise the pivot: 38 of the spindle of the wheel 17 and place it against the articulated arm 40.

   The arm 24 will lower the spindle 14 for the support roller carrier. The arm 25 also follows the movement, moving by means of the rod: 30 the support axis 29 of the empty rollers, with which it is firmly connected, forwards and thus relaxes the crawler belt. This enables the caterpillar chain hoist to assume the dotted position indicated in FIG. This is the location for normal locomotion with the caterpillar drive, the operation of which does not interfere with the lifted wheel 16 in any way.



   Through the speed reduction device 4, the vehicle is driven by crawlers with suitable speed reduction for the front wheels. The vehicle is then driven entirely by front wheels and rear-mounted caterpillars.



   A regulation of the tension of the crawler belt can be achieved independently of the displacement of the axis 29 by swinging the spindle 33 fixedly connected to the arm 32 about the axis 29.



  A simple bolt inserted into the hole 35 enables the arm 32 to be fixed in the desired position in order to achieve the appropriate tension for the track. The handle 34 is used to facilitate the adjustment of this tension.



   When replacing the rear wheels with the crawler tracks, the load then acting on the track chain attachment is greater than that acting on the carrying wheels. This change in the load distribution will be greater, the longer the arms of the lever 18 (Fig. 1, 3, 4) are. The latter, which are shown in almost the same size in the figures, can of course have different lengths depending on their application.



   Furthermore, the described arrangement ensures the independence of the support wheels when the vehicle is resting on the wheels and the independence of the support rollers of the crawler belt device when it is in operation. This independence is achieved by the free pivoting of each of the support arms 18 of the spindles on the axis 20.



   The arrangement of one of the support wheels for the crawler belt on an axis, which is automatically shifted depending on the lifting device, has the advantage that only the lower part of the crawler belt has to be lifted for movement on a flat road, thus reducing the required overall height. In similar known vehicles, the entire crawler belt device or at least the section of the crawler belt lying above and below must be lifted, which results in an undesirably large space requirement.



   The adjustment device described, which was used here for the loose support rollers of the crawler belt, can of course also be used for the drive rollers. In this case it is sufficient to arrange the cardan shaft either sliding or pivotable and to couple it either directly to the lifting device or to an axis controlled by it.



   It is also possible within the scope of the present invention to drive both the drive roller 10 and the roller 11 of the crawler belt. In this case it is sufficient to mount the shafts of the two roller sets in a displaceable manner and to connect them to an axis controlled by the lifting device by means of coupling rods.



   PATENT CLAIMS:
1. Crawler vehicle with front steering and drive wheels, which can be operated at the rear either on driven crawlers or resting on wheels, characterized in that the rear wheels are non-driven carrying wheels.

 

Claims (1)

2. Gleiskettenfahrzeug nach Anspruch 1, bei welchem die Hinterräder und der Stützrollensatz der Gleisketten von einem um eine gemeinsame Tragachse schwingenden Hebel getragen werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragachse (20) elastisch mit dem Wagengestell verbunden ist. 2. Crawler vehicle according to claim 1, in which the rear wheels and the set of supporting rollers of the crawler tracks are carried by a lever swinging around a common support axis, characterized in that the support axis (20) is elastically connected to the carriage frame. 3. Gleiskettenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwinghebel (18), die auf der Tragachse (20) frei drehbar gelagert sind, an ihrem Vorderende die Spindel (14) zur schwenkbaren Befestigung des Stützrollensatzes (15, 12, 13) der Gleisketten und an ihrem Hinterende die Spindel (17) der hinteren Tragräder tragen. 3. Crawler vehicle according to claims 1 and 2, characterized in that the rocker arms (18), which are freely rotatably mounted on the support axis (20), at their front end the spindle (14) for the pivotable attachment of the support roller set (15, 12, 13) of the crawlers and at their rear end the spindle (17) of the rear carrying wheels. 4. Gleiskettenfahrzeug nach den Ansprüchen 1 bis 3, gekennzeichnet durch an der drehbar gelagerten Tragachse (20) festgelegte Schwinghebel (23, 24), deren Arme je ein unteres Halblager EMI3.2 ausser Tätigkeit sind, wohl festgehalten werden, trotzdem aber schwingen und den Bewegungen der Aufhängung folgen können. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2 4. caterpillar vehicle according to claims 1 to 3, characterized by rocking levers (23, 24) fixed on the rotatably mounted support shaft (20), the arms of which each have a lower half-bearing EMI3.2 are out of action, can be held, but still swing and follow the movements of the suspension. <Desc / Clms Page number 4> EMI4.1 EMI4.2
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