AT15014U1 - Bayonet connection for coupling ends of drill pipes, boring bars or anchor rods - Google Patents

Abstract

Bei einer Bajonettverbindung (1) zur Kopplung von Enden von Bohrrohren, Bohrstangen oder Ankerstangen, die einen Bajonettstecker (2) und eine Bajonettmuffe (3) aufweist, welcher Bajonettstecker (2) mit zwei um 180° beabstandeten Bajonettbolzen (4) versehen ist, welche Bajonettbolzen (4) in in der Bajonettmuffe (3) ausgebildete, im Wesentlichen L-förmige Bajonettnuten (5) einführbar und in einem im Wesentlichen waagrecht angeordneten Schenkel des L durch Drehen festlegbar sind, wobei die Bajonettnuten (5) einen gegenüber einem Durchmesser des Bajonettbolzens (4) vergrößerten Durchmesser aufweisen und eine Einstecktiefe des Bajonettsteckers (2) in die Bajonettmuffe (4) durch einen in der Bajonettmuffe (4) ausgebildeten Axialanschlag begrenzt ist, ist der Axialanschlag als Kegelfläche oder Kegelstumpffläche (7) mit einer durch den Kugelstumpf geführten Durchtrittsöffnung (8) ausgebildet, welcher Axialanschlag mit einer im Wesentlichen korrespondierenden Kegelfläche oder Kugelstumpffläche (7) mit einer durch den Kugelstumpf geführten Durchtrittsöffnung (7) zusammenwirkt und dass wenigstens eine der zusammenwirkenden Kegel- oder Kegelstumpfmantelflächen mit unterschiedlichen aufeinander abgestimmten Oberflächenrauigkeiten ausgebildet ist.In a bayonet connection (1) for coupling ends of drill pipes, drill rods or anchor rods, which has a bayonet connector (2) and a bayonet joint (3), which bayonet connector (2) with two 180 ° spaced bayonet pins (4) is provided, which Bayonet pin (4) in the bayonet joint (3) formed, substantially L-shaped bayonet grooves (5) insertable and in a substantially horizontally disposed leg of the L are determined by rotation, wherein the bayonet grooves (5) opposite to a diameter of the bayonet pin (4) have enlarged diameter and a depth of insertion of the bayonet connector (2) in the bayonet joint (4) is limited by an in the bayonet joint (4) formed axial stop, the axial stop as a conical surface or frusto-conical surface (7) with a guided through the ball stub through opening (8) formed, which axial stop with a substantially corresponding conical surface or Kugelst Umpffläche (7) cooperates with a guided through the ball stub through opening (7) and that at least one of the cooperating conical or truncated cone lateral surfaces is formed with different coordinated surface roughness.

Description

Beschreibung [0001] Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bajonettverbindung zur Kopplung von Enden von Bohrohren, Bohrstangen oder Ankerstangen, die einen Bajonettstecker und eine Bajonettmuffe aufweist, welcher Bajonettstecker mit zwei um 180° beabstandeten Bajonettbolzen versehen ist, welche Bajonettbolzen in in der Bajonettmuffe ausgebildete, im Wesentlichen L-förmige Bajonettnuten einführbar und in einem im Wesentlichen waagrecht angeordneten Schenkel des L durch Drehen festlegbar sind, wobei die Bajonettnuten einen gegenüber einem Durchmesser des Bajonettbolzens vergrößerten Durchmesser aufweisen und eine Einstecktiefe des Bajonettsteckers in die Bajonettmuffe durch einen in der Bajonettmuffe ausgebildeten Axialanschlag begrenzt ist.Description: The present invention relates to a bayonet joint for coupling ends of drill pipes, boring bars or anchor rods, which has a bayonet connector and a bayonet socket, which bayonet connector is provided with two 180 ° spaced bayonet pins, which bayonet pins formed in the bayonet joint , substantially L-shaped bayonet grooves are insertable and in a substantially horizontally disposed leg of the L are determined by rotation, wherein the bayonet grooves have a relation to a diameter of the bayonet pin enlarged diameter and a depth of insertion of the bayonet plug into the bayonet socket by a formed in the bayonet socket axial stop is limited.

[0002] Das Ineinanderfügen von Rohren oder Rohrenden bzw. anderen zu verbindenden Endbereichen von überwiegend metallischen Teilen mit Bajonettverbindungen ist seit vielen Jahren bekannt, wobei der Vorteil einer derartigen Bajonettverbindung darin liegt, dass sie gegenüber einer Zugbelastung relativ stabil ist, ebenso wie dass sie in wenigstens einer Drehrichtung gegen Verdrehen gesichert ist. Hierbei müssen bei derartigen Bajonettverbindungen die Bajonettbolzen sowohl bei Zugbelastung als auch bei Beaufschlagung in radialer Richtung sämtliche aufgebrachten Kräfte aufnehmen, wobei aufgrund der Tatsache, dass derartige Bajonettbolzen einen nicht übermäßig großen Durchmesser aufweisen, sie jedoch gegenüber einem Ausreißen anfällig sind. Um ein derartiges Ausreißen zu vermeiden, werden die Bajonettbolzen direkt aus dem Material der miteinander zu verbindenden Stangen oder Rohre gearbeitet, um jegliches nachträgliche Anbringen der Bajonettbolzen an den Stangen und Rohren vermieden. Nichts desto trotz wird der Bajonettbolzen bei einer übermäßigen Zugbeanspruchung oder auch Belastung in radialer Richtung üblicherweise relativ rasch verschlissen, insbesondere abgeschlagen oder abgerissen, was zu einer nicht unbeträchtlichen Gefährdung von Menschen und Material im Bruch einer derartigen Bajonettverbindung führen kann.The joining of pipes or pipe ends or other end portions to be joined of predominantly metallic parts with bayonet joints has been known for many years, with the advantage of such a bayonet connection is that it is relatively stable to a tensile load, as well as in at least one direction of rotation is secured against rotation. In this case, in such bayonet joints, the bayonet pin both tensile load and when acting in the radial direction to absorb all applied forces, due to the fact that such bayonet pins have a not excessively large diameter, but they are prone to tearing. To avoid such tearing, the bayonet pins are machined directly from the material of the rods or tubes to be joined to avoid any subsequent attachment of the bayonet pins to the rods and tubes. Nevertheless, the bayonet pin is usually worn relatively quickly in an excessive tensile stress or load in the radial direction, in particular knocked off or demolished, which can lead to a not inconsiderable risk to people and material in the breakage of such a bayonet connection.

[0003] In der DE 10 2005 015 494 A1 ist eine Bajonettverbindung beschrieben, in welcher der Bajonettbolzen derart dimensioniert ist, dass er einen deutlich geringeren Durchmesser als die zugehörige Bajonettnut aufweist, so dass er bei Herstellung einer Bajonettverbindung nicht unmittelbar in Anlage an die Ränder der Bajonettnut gelangt. Im Betrieb wird jedoch auch ein derartiger Bajonettbolzen entweder durch Zugbeanspruchung oder radiale Beanspruchung in Anlage an wenigstens eine Wand der zu verbindenden Rohre bzw. Rohrelemente gelangen, wodurch die zuvor geschilderte Gefahr eines Ausreißens oder Abschlagens des Bajonettbolzen wiederum gegeben ist.In DE 10 2005 015 494 A1 discloses a bayonet connection is described in which the bayonet pin is dimensioned such that it has a significantly smaller diameter than the associated bayonet groove, so that he does not directly in contact with the edges when making a bayonet connection the bayonet groove arrives. In operation, however, such a bayonet bolt either by tensile stress or radial stress in contact with at least one wall of the pipes or pipe elements to be connected, whereby the previously described danger of tearing or knocking off the bayonet pin is in turn given.

[0004] Mit der DE 10 2005 015 494 A1 wurde bereits eine Lösung gesucht, um den Bajonettbolzen zumindest in axialer Richtung von einer Druckbeaufschlagung freizuhalten und somit ein Abbrechen des Bajonettbolzens im Betrieb zu verhindern. Hierbei wurde in die Bajonettmuffe eine bis zu einer axialen Abstützfläche einführbare Stange vorgesehen, durch welche, wenn diese in Anschlag an die hierfür vorgesehene Anschlagfläche gelangt und so der Bajonettbolzen von einer Beaufschlagung freigehalten wird. Nachteilig an dieser Lösung ist jedoch der Umstand, dass der Bajonettbolzen zwar in axialer Richtung im Wesentlichen frei von einer Druckbeaufschlagung gehalten ist, jedoch er die bei einem drehenden oder drehschlagenden Bohren immer auftretenden, sehr hohen radialen Kräften voll aufnehmen muss, wodurch wiederum ein Ausreißen oder Abreißen desselben zu befürchten ist.With the DE 10 2005 015 494 A1, a solution has already been sought to keep the bayonet pin at least in the axial direction of a pressurization and thus to prevent a canceling of the bayonet pin during operation. Here, in the bayonet sleeve an insertable up to an axial support rod rod was provided, through which, when it comes into abutment with the intended stop surface and thus the bayonet pin is kept free from being acted upon. A disadvantage of this solution, however, is the fact that the bayonet pin is held in the axial direction substantially free from pressurization, however, he must always absorb the very high radial forces always occurring in a rotating or rotational impact drilling, which in turn tearing or Demolition of the same is to be feared.

[0005] Die vorliegende Erfindung zielt nun darauf ab, eine Bajonettverbindung zur Verfügung zu stellen, bei welcher der Bajonettbolzen sowohl in axialer als auch in radialer Richtung im Wesentlichen frei von jeglicher Druck- bzw. Zugbeanspruchung gehalten ist und mit welcher es weiterhin gelingt, eine Verbindung von Enden von Bohrrohren, Bohrstangen oder Ankerstangen auszubilden, die ein vollständig geradliniges Bohren auch bis in große Tiefe ermöglicht.The present invention now aims to provide a bayonet connection in which the bayonet pin is held in both the axial and in the radial direction substantially free of any compressive or tensile stress and with which it continues to succeed, a Forming connection of ends of drill pipes, boring bars or anchor rods, which allows a completely straight drilling even to a great depth.

[0006] Zur Lösung dieser Aufgabe ist die erfindungsgemäße Bajonettverbindung im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass der Axialanschlag als Kegelfläche oder Kegelstumpffläche mit einer durch den Kegelstumpf geführten Durchtrittsöffnung ausgebildet ist, welcher Axialan schlag mit einer im Wesentlichen korrespondierenden Kegelfläche oder Kugelstumpffläche mit einer durch den Kugelstumpf geführten Durchtrittsöffnung zusammenwirkt und dass wenigstens eine der zusammenwirkenden Kegel- oder Kegelstumpfmantelflächen mit einer entsprechenden Oberflächenrauigkeit ausgebildet ist. Indem der Axialanschlag als Kegelfläche oder Kegelstumpffläche mit einer durch den Kegelstumpf geführten Durchtrittsöffnung ausgebildet ist, wird automatisch ein Zentrieren der miteinander zu verbindenden Rohre bzw. Stangen gewährleistet und überdies kann durch die exakte Dimensionierung des axialen Anschlags als Kegelfläche sichergestellt werden, dass die Bajonettbolzen in axialer Richtung frei von jeder Zug- bzw. Druckbeaufschlagung sind, indem sie aufgrund einer exakten Positionierung der Kegel- oder Kegelstumpfmantelfläche in der Mitte des Durchmessers der Bajonettnut und auf einer vorbestimmten Höhe in Bezug auf die Bajonettbolzenangeordnet werden. Indem weiterhin wenigstens eine der zusammenwirkenden Kegel- oder Kegelstumpfmantelflächen mit einer aufgerauten Oberfläche ausgebildet ist, gelingt es, im Bereich der zusammenwirkenden Kegelstumpfflächen eine erhöhte Reibung zwischen den zusammenwirkenden Kegel- oder Kegelstumpfmantelflächen auszubilden, so dass ein einfaches gegeneinander Verdrehen der beiden zusammenwirkenden Kegelstumpfflächen erschwert ist. Durch dieses Erschweren eines gegeneinander Verdrehens der beiden zusammenwirkenden Kegelstumpfflächen, wird der größte Teil, insbesondere mehr als 50% der radial wirkenden Kräfte eines Drehschlagbohrens unmittelbar über die zusammenwirkenden Kegelstumpfmantelflächen übertragen und ein gegeneinander Verdrehen der zu verbindenden Stangen oder Rohre findet nicht statt, so dass eine Belastung auf die Bajonettbolzen höchstens durch ein geringes Rutschen der Flächen aneinander bewirkt wird, wodurch ein Ausreißen der Bajonettbolzen im Inneren der L-förmigen Bajonettnuten vermieden werden kann.To solve this problem, the bayonet joint according to the invention is essentially characterized in that the axial stop is formed as a conical surface or frustoconical surface with a guided through the truncated cone passage, which thrust Axialan with a substantially corresponding conical surface or ball surface with a guided through the ball stump The passage opening cooperates and that at least one of the cooperating conical or truncated cone lateral surfaces is formed with a corresponding surface roughness. By the axial stop is designed as a conical surface or frustum surface with a guided through the truncated cone passage, a centering of the tubes to be joined together is automatically ensured and, moreover, can be ensured by the exact dimensioning of the axial stopper as a conical surface that the bayonet pins in the axial Direction are free from any tensile or pressurization by being positioned due to an exact positioning of the conical or truncated cone surface in the center of the diameter of the bayonet groove and at a predetermined height with respect to the bayonet pins. By further forming at least one of the cooperating conical or truncated cone lateral surfaces with a roughened surface, it is possible to form an increased friction between the cooperating conical or truncated cone lateral surfaces in the area of the interacting truncated conical surfaces, so that a simple mutually twisting of the two interacting frustoconical surfaces is made difficult. As a result of this aggravating of a mutually twisting of the two interacting frustoconical surfaces, the greater part, in particular more than 50%, of the radially acting forces of a rotary impact drill are transmitted directly via the cooperating truncated cone lateral surfaces and a rotation of the rods or tubes to be joined does not take place, so that a Loading is effected on the bayonet pins at most by a slight slippage of the surfaces to each other, whereby a tearing of the bayonet pin can be avoided in the interior of the L-shaped bayonet grooves.

[0007] Unter Ankerstangen werden hier profilierte Hohlstäbe und profilierte Vollstäbe verstanden, welche gegebenenfalls entweder ein Rechts- oder ein Linksgewinde aufweisen können.Under anchor rods here profiled hollow bars and profiled bars are understood, which may optionally have either a right-handed or a left-hand thread.

[0008] Indem, wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, die Bajonettverbindung so ausgebildet ist, dass beide zusammenwirkenden Kegel- oder Kegelstumpfmantelflächen mit unterschiedlichen aufeinander abgestimmten Oberflächenrauigkeiten ausgebildet sind, gelingt es, einen satten Sitz der beiden Kegelstumpfmantelflächen aufeinander auszubilden, so dass ein Verdrehen der Kegelstumpfmantelflächen zueinander im Wesentlichen verhindert ist und dadurch die Belastung auf den Bajonettbolzen in der L-förmigen Nut minimiert ist bzw. die Bajonettbolzen überhaupt frei von einer radialen Belastung gehalten sind. Durch eine derartige Ausbildung wird nicht nur ein Ausreißen der Bajonettbolzen mit Sicherheit hintangehalten, sondern insbesondere sichergestellt, dass die Bajonettbolzen im Inneren der L-förmigen Nut frei von jeglicher radialer Belastung gehalten sind, so dass eine Beschädigung der Bajonettverbindung jedenfalls während eines drehenden Bohrens mit Sicherheit hintangehalten ist.By, as this corresponds to a development of the invention, the bayonet connection is formed so that both cooperating conical or truncated cone surfaces are formed with different coordinated surface roughness, it is possible to form a rich fit of the two truncated cone lateral surfaces, so that a twisting the truncated cone lateral surfaces is substantially prevented from each other and thereby the load on the bayonet pin in the L-shaped groove is minimized or the bayonet pins are kept free of any radial load at all. By such a design not only a ripping of the bayonet pin is certainly restrained, but in particular ensures that the bayonet pins are held inside the L-shaped groove free of any radial load, so that damage to the bayonet connection at least during a rotary drilling with certainty is held back.

[0009] Indem, wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, der Bajonettverschluss so ausgebildet ist, dass die aufgerauten Kegel- oder Kegelstumpfmantelflächen eine körnige oder streifige, insbesondere von einer Spitze zu einer Basis des Kegels oder Kegelstumpfes verlaufende streifige Aufrauhung aufweisen, wird ein satter Sitz zwischen den beiden zusammenwirkenden Kegel- oder Kegelstumpfmantelflächen gewährleistet, wodurch ein gegeneinander Drehen bzw. ein gegeneinander Verdrehen der beiden zusammenwirkenden Kegel- oder Kegelstumpfmantelflächen im Wesentlichen vermieden ist. Insbesondere bei Ausbildung von einer von der Spitze zur einer Basis des Kegel- oder Kegelstumpfes verlaufenden streifigen Aufrauhung wird ein ineinander Eingreifen bzw. Verzahnen der zwei zusammenwirkenden Kegel- oder Kegelstumpfmantelflächen nach Art eines ineinander Eingreifens von Zahnrädern zur Verfügung gestellt, mit welcher Ausbildung ein Durchdrehen bzw. unbeabsichtigtes Verdrehen der Kegel- oder Kegelstumpfmantelflächen während eines drehenden Bohrens oder eines Drehschlagbohrens zum größten Teil verhindert ist. Mit einer derartigen Ausbildung kann somit der Bajonettbolzen in der L-förmigen Bajonettnut vollständig belastungsfrei und zwar sowohl in radialer als auch in axialer Richtung gehalten werden. Die Belastungsfreiheit in axialer Richtung ergibt sich hierbei aus den zusammenwirkenden Kegel- oder Kegelstumpfmantelflächen, welche so dimensioniert sind, dass der Bajonettbolzen von einem Anschlag an die Seitenwände der L-förmigen Nut freigehalten ist. Ein Halten in radialer Richtung ohne Beanspruchung des Bajonettbolzens gelingt durch ein ineinander Einrasten der streifigen Aufrauhung der zusammenwirkenden Kegel- oder Kegelstumpfmantelflächen, wodurch eine Belastungsfreiheit der Bajonettbolzen sowohl in axialer als auch in radialer Richtung gewährleistet ist. Mit einer derartigen Art einer Bajonettverbindung können Enden von Bohrrohren, Bohrstangen oder auch Ankerstangen, die üblicherweise einer hohen Belastung während des Bohrens von Bohrlöchern, insbesondere während eines drehenden oder drehschlagenden Bohrens unterworfen sind, zur Verfügung gestellt werden, ohne dass befürchtet werden muss, dass ein Bajonettbolzen ausreißt oder beschädigt wird.By, as this corresponds to a development of the invention, the bayonet is designed so that the roughened conical or truncated cone surfaces have a grainy or streaky, in particular extending from a tip to a base of the cone or truncated stubby roughening, is a rich Ensures fit between the two cooperating conical or truncated cone lateral surfaces, whereby a rotation against each other or a mutual rotation of the two cooperating conical or truncated cone lateral surfaces is substantially avoided. In particular, in the formation of a running from the top to a base of the conical or truncated cone streaky roughening a meshing or interlocking of the two cooperating conical or truncated cone surfaces is provided in the manner of a meshing of gears, with which training a spin or Unintentional twisting of the conical or truncated cone lateral surfaces during a rotary drilling or a rotary impact drilling is largely prevented. With such a configuration, the bayonet pin in the L-shaped bayonet groove thus can be kept completely free of stress, both in the radial and in the axial direction. The load freedom in the axial direction results here from the cooperating conical or truncated cone lateral surfaces, which are dimensioned so that the bayonet pin is kept free of a stop on the side walls of the L-shaped groove. A holding in the radial direction without stress on the bayonet pin succeeds by a locking engagement of the stripy roughening of the cooperating conical or truncated cone lateral surfaces, whereby a loading freedom of the bayonet pins is ensured both in the axial and in the radial direction. With such a type of bayonet joint ends of drill pipes, boring bars or anchor rods, which are usually subjected to a high load during the drilling of boreholes, in particular during a rotary or rotary impact drilling, can be provided, without having to fear that The bayonet pin tears out or gets damaged.

[0010] Um insbesondere ein Herausrutschen der Kegelmantelfläche bzw. Kegelstumpfmantelfläche des Bajonettsteckers aus den korrespondierenden Vertiefungen in der Kegelmantelfläche der Bajonettmuffe zu verhindern, ist die Erfindung dahingehend weitergebildet, dass die Rauigkeit der axialen Anschlagflächen der Bajonettmuffe und des Bajonettsteckers voneinander verschieden ist, insbesondere die Rauigkeit der Bajonettmuffe etwa doppelt so groß ist wie jene des Bajonettsteckers ist. In einer derartigen Ausbildung wird zwar auf einen 100 %ig exakten Sitz der Kegelmantelfläche des Bajonettsteckers in der Kegelmantelfläche der Bajonettmuffe verzichtet und eine gewisse Beweglichkeit zugelassen, allerdings wird gleichzeitig gewährleistet, dass aufgrund der rauen Oberfläche zwar keine exakte Passung bewirkt wird, jedoch trotz beispielsweise vorliegender Verschmutzungen ein Durchdrehen des Bajonettsteckers in der Bajonettmuffe verhindert wird. Gleichzeitig wird, indem die Rauigkeit in der Bajonettmuffe etwa doppelt so groß ist wie jene des Bajonettsteckers, gewährleistet, dass auch im Betrieb, beispielsweise trotz einer bestimmten Verschmutzung noch ein gewisser Freiraum zwischen dem Bajonettbolzen und den Rändern der Bajonettnuten verbleibt, so dass ein Anschlägen bzw. Abreißen des Bajonettbolzens an den Rändern der Bajonettnuten verhindert ist.In particular, to prevent slipping out of the conical surface or truncated cone surface of the bayonet connector from the corresponding recesses in the conical surface of the bayonet joint, the invention is further developed such that the roughness of the axial abutment surfaces of the bayonet joint and the bayonet connector is different, in particular the roughness The bayonet socket is about twice as large as that of the bayonet connector. In such a configuration is indeed waived a 100% exact fit of the conical surface of the bayonet connector in the conical surface of the bayonet joint and a certain mobility allowed, but at the same time ensures that due to the rough surface, although no exact fit is effected, but despite, for example present Dirt is prevented from spinning through the bayonet connector in the bayonet sleeve. At the same time, by making the roughness in the bayonet socket about twice as large as that of the bayonet plug, it is ensured that even during operation, for example, despite a certain contamination still some space between the bayonet pin and the edges of the bayonet grooves remains, so that attacks or Tearing of the bayonet pin is prevented at the edges of the bayonet grooves.

[0011] Vorzugsweise hat es sich herbei herausgestellt, dass, wenn, wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, die Rauigkeit der Bajonettmuffe zwischen 0,8 pm und 6,3 pm beträgt und insbesondere als geschlichtete Rauigkeit ausgebildet ist und jene des Bajonettsteckers zwischen 3,2 pm und 25 pm beträgt und insbesondere als geschruppte Rauigkeit ausgebildet ist, ein Durchdrehen bzw. unbeabsichtigtes Verdrehen des Bajonettsteckers in der Bajonettmuffe auch während des Betriebs mit Sicherheit hintangehalten ist.Preferably, it has turned out herbei that if, as corresponds to a development of the invention, the roughness of the bayonet joint between 0.8 pm and 6.3 pm and in particular is designed as a rounded roughness and those of the bayonet connector between 3 , 2 pm and 25 pm and is designed in particular as a scribed roughness, a spinning or unintentional twisting of the bayonet plug in the bayonet sleeve is certainly also during operation withheld.

[0012] Indem, wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, die Bajonettverbindung so gewählt ist, dass der Durchmesser der Bajonettnuten um 3 % bis 5 % größer als der Durchmesser des Bajonettbolzens ist, gelingt es weiterhin zu gewährleisten, dass die Bajonettbolzen frei von einem Anschlägen an die Bajonettnuten im verbundenen Zustand gehalten werden können, so dass ein Ausreißen derselben selbst während eines Drehschlagbohrens sowohl in Folge von radialen als auch in Folge von axialen Belastungen auf den Bajonettstecker und in der Folge auf die Bajonettmuffe mit Sicherheit hintangehalten ist. Bei einer derartigen geringfügigen Vergrößerung des Durchmessers der Bajonettnuten gegenüber jenem der Bajonettbolzen, die auch als Spielpassung bezeichnet wird, können die Bajonettbolzen durch die genaue Dimensionierung und Anordnung der zusammenwirkenden Kegelflächen einerseits von axialer Belastung freigehalten werden und andererseits jedoch gewährleistet werden, dass die Verbindung sicher und zuverlässig hält, ohne dass ein unbeabsichtigtes Austreten der Bajonettbolzen aus den Nuten zu befürchten ist.By, as this corresponds to a development of the invention, the bayonet connection is chosen so that the diameter of the bayonet is larger by 3% to 5% than the diameter of the bayonet pin, it is also possible to ensure that the bayonet pin free of a Stops can be held on the bayonet grooves in the connected state, so that a tearing of the same even during a rotary impact drilling, both due to radial and axial loads on the bayonet plug and subsequently on the bayonet sleeve is held with certainty. With such a slight increase in the diameter of the bayonet with respect to that of the bayonet pin, which is also referred to as a clearance, the bayonet pins can be kept free by the exact dimensioning and arrangement of the cooperating conical surfaces on the one hand by axial load and on the other hand, however, ensure that the connection safely and reliably holds, without the unintentional leakage of the bayonet pin from the grooves is to be feared.

[0013] Hierbei ist, wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, die Ausbildung so getroffen, dass eine Höhe des Kegels bzw. des Kegelstumpfes so gewählt ist, dass der Bajonettbolzen in seiner Verriegelungsstellung in axialer Richtung im Wesentlichen mittig in der Bajonettnut angeordnet ist. Indem eine Höhe des Kegels bzw. Kegelstumpfes so gewählt ist, dass der Bajonettbolzen in Verriegelungsstellung in axialer Richtung im Wesentlichen mittig in der Bajonettnut angeordnet ist, wird gewährleistet, dass insbesondere bei einem Drehschlagbohren die in axialer Richtung wirkenden, intermittierend aufgebrachten Kräfte nicht zu einer Schlagbeanspruchung der Bajonettbolzen führen, so dass diese aufgrund der aufgebrachten Schläge und insbesondere aufgrund der axialen Belastung abgeschlagen oder ausgerissen werden. Durch eine exakte Positionierung bzw. Dimensionierung des Kegels bzw. Kegelstump fes wird daher der Bajonettbolzen im Wesentlichen frei von jeglichen axialen Belastungen selbst während eines Bohrens, ins besondere Drehschlagbohrens gehalten.Here, as corresponds to a development of the invention, the training is such that a height of the cone or the truncated cone is selected so that the bayonet pin is arranged in its locking position in the axial direction substantially centrally in the bayonet groove. By a height of the cone or truncated cone is selected so that the bayonet pin is arranged in the locking position in the axial direction substantially centrally in the bayonet, it is ensured that especially in a rotary impact drilling acting in the axial direction, intermittently applied forces not to a shock load lead the bayonet pin so that they are knocked off or torn due to the applied shocks and in particular due to the axial load. By an exact positioning or dimensioning of the cone or truncated cone fes therefore the bayonet pin is kept substantially free of any axial loads even during drilling, in particular rotary impact drilling.

[0014] Indem, wie dies einer Weiterbildung der Erfindung entspricht, die Bajonettverbindung so ausgebildet ist, dass in dem Bajonettstecker in einem Bereich zwischen Bajonettbolzen und Kegel oder Kegelstumpf wenigstens ein Dichtring und/oder Führungsring in wenigstens eine entsprechende Vertiefung eingelegt ist, wird weiterhin gewährleistet, dass das Eintreten von Verunreinigungen in dem Bereich der zusammenwirkenden Kegel bzw. Kegelstumpfe von der Einsteck- und Bajonettmuffe mit Sicherheit hintangehalten wird. Gleichzeitig dient der wenigstens eine Dichtring und/oder Führungsring den Sitz des Bajonettstreckers in der Bajonettmuffe zu verbessern, wodurch trotz der notwendigen Spaltbreiten - Bolzen/Muffe die Verbindung keine Richtungsabweichung zulässt.By, as this corresponds to a development of the invention, the bayonet connection is formed so that at least one sealing ring and / or guide ring is inserted into at least one corresponding recess in the bayonet connector in a region between bayonet pin and cone or truncated cone is still guaranteed in that the entry of contaminants in the region of the cooperating cones or truncated cones is certainly prevented by the male and the bayonet sleeve. At the same time, the at least one sealing ring and / or guide ring serves to improve the fit of the bayonet straightener in the bayonet sleeve, whereby, despite the necessary gap widths - bolt / sleeve, the connection does not permit a deviation in direction.

[0015] Zur weiteren Verbesserung des Halts und insbesondere dafür, dass, sollte zufällig ein Verdrehen des Bajonettsteckers in der Bajonettmuffe in die Offenstellung der Bajonettverbindung während eines Einsatzes der Bohrer oder Bohrstangen oder Ankerstangen geschehen, ist die Erfindung dahingehend weitergebildet, dass ein den Bajonettstecker umgreifender Ring in Anschlag an ein freies Ende der Bajonettmuffe oder dieses übergreifend vorgesehen ist. Indem ein den Bajonettstecker umgreifender Stützring in Anschlag an ein freies Ende der Bajonettmuffe vorgesehen ist, wird insbesondere ein Austreten des Bajonettbolzens aus den Bajonettnuten selbst bei einem unbeabsichtigten Verdrehen von Muffe und Stecker gegeneinander verhindert, so dass die Verbindung insbesondere bei entsprechenden anfallenden Kräften durch den Stützring gesichert ist.To further improve the stop and in particular that, should be done accidentally twisting of the bayonet connector in the bayonet joint in the open position of the bayonet connection during use of the drill or drill rods or anchor rods, the invention is further developed such that the bayonet connector encompassing Ring in abutment on a free end of the bayonet sleeve or this is provided across. By providing the bayonet connector supporting ring is provided in abutment against a free end of the bayonet sleeve, in particular an escape of the bayonet pin from the bayonet grooves is prevented even with an unintentional twisting of sleeve and plug against each other, so that the connection in particular at corresponding resulting forces through the support ring is secured.

[0016] Vorzugsweise ist ein derartiger Ring oder Stützring lösbar, insbesondere aufschraubbar auf bzw. an dem Bajonettstecker anliegend festgelegt. Wenn jegliche Lösung der Verbindung zwischen den miteinander verbundenen Rohren, Stangen oder dgl. verhindert sein soll, kann, wie dies erfindungsgemäß ebenfalls vorgesehen ist, der Stützring durch Aufpressen auf dem Außenumfang des Bajonettsteckers festgelegt sein, in welchem Fall eine im Wesentlichen unlösbare Verbindung zwischen Bajonettstecker und Bajonettmuffe zur Verfügung gestellt wird.Preferably, such a ring or support ring is detachable, in particular screwed on or fixed to the bayonet fitting fitting. If any solution of the connection between the interconnected pipes, rods or the like. Should be prevented, as the invention also provides, the support ring be fixed by pressing on the outer circumference of the bayonet connector, in which case a substantially permanent connection between the bayonet connector and bayonet sleeve is provided.

[0017] Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In diesen zeigen.The invention will be explained in more detail with reference to embodiments shown in the drawing. In this show.

[0018] Fig. 1 eine Bajonettverbindung gemäß der Erfindung, teilweise im Längsschnitt, [0019] Fig. 2 eine perspektivische Ansicht auf einen Bajonettstecker gemäß der Erfindung, [0020] Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf eine andere Ausbildung des Bajonettsteckers von1 shows a bayonet connection according to the invention, partly in longitudinal section, [0019] FIG. 2 shows a perspective view of a bayonet connector according to the invention, [0020] FIG. 3 shows a plan view from above of another embodiment of the bayonet connector from FIG

Fig. 2, [0021] Fig. 4 eine Bajonettverbindung gemäß der Erfindung teilweise im Längsschnitt im verbundenen Zustand mit Stützring, und [0022] Fig. 5. eine Bajonettverbindung gemäß der Erfindung, teilweise im Längsschnitt, zurFig. 2, Fig. 4 shows a bayonet joint according to the invention partly in longitudinal section in the connected state with the support ring, and Fig. 5. shows a bayonet joint according to the invention, partly in longitudinal section, for

Verbindung von zwei Vollstab-Ankerstangen.Connection of two solid rod anchor rods.

[0023] Im Einzelnen ist in Fig. 1 eine Bajonettverbindung 1 dargestellt, mit welcher Enden von zwei Bohrrohren miteinander verbunden werden. Die Bajonettverbindung 1 weist hierbei einen Bajonettstecker 2 und eine Bajonettmuffe 3 auf. Der Bajonettstecker 2 weist weiterhin zwei um 180° beabstandete Bajonettbolzen 4 auf, welche Bajonettbolzen 4 in in der Bajonettmuffe 3 ausgebildeten, in Fig. 1 nicht ersichtlichen, im Wesentlichen L-förmigen Bajonettnuten 5 eingeführt sind. Die Bajonettmuffe 3 ist hierbei so ausgebildet, dass sie eine Durchtrittsöffnung 6 aufweist, durch welche beispielsweise eine nicht dargestellte Bohrstange hindurchgeführt werden kann oder auch Bohrklein während eines Bohrens abtransportiert werden kann. Die Durchtrittsöffnung 6 in der Darstellung von Fig. 1 ist hierbei über den größten Teil ihrer Länge mit einem Gewinde 8 ausgebildet und weist in einem Bereich unmittelbar vor einer Kegelstumpffläche 7 lediglich eine Durchtrittsöffnung 6, welche eine gegenüber dem Gewinde 8 verringerten Durchmesser ausweist, auf.In detail, a bayonet connection 1 is shown in Fig. 1, with which ends of two drill pipes are connected together. The bayonet connection 1 in this case has a bayonet connector 2 and a bayonet socket 3. The bayonet connector 2 further has two bayonet pins 4 spaced apart by 180 °, which bayonet pins 4 are inserted into bayonet slots 5 which are formed in the bayonet sleeve 3 and are not apparent in FIG. 1. The bayonet sleeve 3 is in this case formed so that it has a passage opening 6 through which, for example, a drill rod, not shown, can be passed or drill cuttings can be removed during drilling. The passage opening 6 in the illustration of Fig. 1 is in this case formed over the major part of its length with a thread 8 and has in an area immediately in front of a frusto-conical surface 7, only one passage opening 6, which identifies a reduced diameter relative to the thread 8 on.

[0024] Die Kegelstumpffläche 7, welche mit einer eine idente Neigung, vorzugsweise ein Ke- gelwinkel von etwa 45° aufweisenden Kegelstumpffläche 9 des Bajonettsteckers 2 zusammenwirkt, ist in Fig. 1 lediglich schematisch dargestellt. Wenigstens eine der Kegelstumpfflächen 7 oder 9 ist hierbei mit einer aufgerauten Oberfläche ausgebildet, welche in Fig. 1 nicht ersichtlich ist.The frustoconical surface 7, which interacts with a frustoconical surface 9 of the bayonet connector 2 having an identical inclination, preferably a cone angle of approximately 45 °, is shown only schematically in FIG. At least one of the frustoconical surfaces 7 or 9 is in this case formed with a roughened surface, which is not apparent in FIG.

[0025] Schließlich sind auf dem Bajonettstecker 2 in seinem Endbereich unmittelbar vor der Kegelstumpffläche 9 zwei Dichtringe 10 in entsprechende Nuten eingelegt, um jegliches Eindringen von Verunreinigungen in dem Bereich der Kegelstumpfflächen 7, 9 zu verhindern und um zusätzlich ein Dichtelement gegen unbeabsichtigt austretendes Spülfluid und dgl. zur Verfügung zu stellen.Finally, 9 two sealing rings 10 are inserted into corresponding grooves on the bayonet plug 2 in its end region immediately in front of the truncated cone surface to prevent any ingress of contaminants in the region of the truncated cones 7, 9 and additionally to a sealing element against accidentally leaking flushing fluid and Like. To provide.

[0026] In Fig. 2, in welcher die Bezugszeichen von Fig. 1 so weit als möglich beibehalten sind, ist der Bajonettstecker 2 in teilweise perspektivischer Ansicht dargestellt. Wie in Fig. 2 ersichtlich ist, ist die Kegelstumpffläche 9 des Bajonettstreckers 2 mit einer Mehrzahl von streifigen Aufrauhungen 11 versehen, welche mit entsprechenden streifigen Aufrauhungen 11 die Kegelstumpffläche 7 der Bajonettmuffe 3 Zusammenwirken können.In Fig. 2, in which the reference numerals of Fig. 1 are maintained as far as possible, the bayonet connector 2 is shown in partial perspective view. As can be seen in FIG. 2, the frustoconical surface 9 of the bayonet straightener 2 is provided with a plurality of stripy roughnesses 11, which can interact with corresponding fringed roughnesses 11, the frustoconical surface 7 of the bayonet sleeve 3.

[0027] Die Neigung des Kegels bzw. des Kegelstumpfes 9 von Fig. 2 ist in etwa 45°, wobei auch flachere bzw. etwas steilere Neigungen möglich erscheinen, jedoch hat es sich als vorteilhaft erwiesen, dass die Neigung des Kegels in etwa 45°beträgt.The inclination of the cone or of the truncated cone 9 of Fig. 2 is approximately 45 °, with flatter or slightly steeper slopes appear possible, however, it has proved to be advantageous that the inclination of the cone in about 45 ° is.

[0028] Schließlich ist abweichend von Fig. 1 bei dem Bajonettstecker 2 von Fig. 2 lediglich ein Dichtring 10 eingelegt, wobei hier auch Ausbildungen mit 3 Ringen denkbar sind.Finally, deviating from Fig. 1 in the bayonet connector 2 of Fig. 2, only a sealing ring 10 is inserted, and here also training with 3 rings are conceivable.

[0029] Die Bajonettbolzen 4 sind hierbei nicht 100 %ig zylindrisch ausgebildet, sondern sind im Bereich ihrer freien Enden geringfügig abgeschrägt bzw. abgerundet ausgebildet, um, wenn sie, wie dies in Fig. 1 ersichtlich ist, geringfügig über die Bajonettmuffe 3 vorragen, nicht durch einen Kontakt an der Bohrlochwand abgeschlagen zu werden.The bayonet pins 4 are not 100% cylindrical in this case, but are slightly bevelled or rounded in the region of their free ends to, if they, as can be seen in Fig. 1, slightly projecting beyond the bayonet joint 3, not to be knocked off by a contact on the borehole wall.

[0030] Bei der Darstellung von Fig. 3, welche im Wesentlichen jener von Fig. 2 entspricht, ist lediglich die Aufrauhung 11 der Kegelstumpfflächen 9 keine streifige Aufrauhung 11 sondern eine gekörnte Aufrauhung 11, wobei die Korngröße der Aufrauhung derart gewählt ist, dass jene des Bajonettsteckers 2 feiner ist als jene der Bajonettmuffe 3, um ein sicheres Eintreten der Körner in entsprechende Vertiefungen in der Bajonettmuffe 3 zu gewährleisten.In the illustration of Fig. 3, which substantially corresponds to that of Fig. 2, only the roughening 11 of the frustoconical surfaces 9 is not a grainy roughening 11 but a grained roughening 11, wherein the grain size of the roughening is selected such that of the bayonet connector 2 is finer than that of the bayonet joint 3, to ensure a safe entry of the grains into corresponding recesses in the bayonet joint 3.

[0031] Insbesondere ist die Körnung in dem Bajonettstrecker 2 etwa halb so groß wie jene der Bajonettmuffe 3.In particular, the grain in the bayonet 2 is about half as large as that of the bayonet joint third

[0032] Bei der Darstellung von Fig. 4 ist eine Bajonettverbindung 1 im zusammengebauten Zustand gezeigt, wobei bei dieser Darstellung in analoger Weise zu Fig. 1 die Körnung der Kegelmantelflächen 7 und 9 nicht dargestellt ist.In the illustration of Fig. 4, a bayonet connection 1 is shown in the assembled state, wherein in this representation, in an analogous manner to Fig. 1, the grain size of the conical surface areas 7 and 9 is not shown.

[0033] Im Unterschied zur Darstellung von Fig. 1 sind die in Fig. 4 in strichlierter Weise die L-förmigen Bajonettnuten 5 gezeigt, um zu zeigen, wie die Bajonettbolzen 4 in die Bajonettmuffe 3 eingeführt werden können und in der Folge bis in eine Schließposition, welche in Fig. 4 durch das Ende 12 des waagrechten Bereichs des L-förmigen Schenkels der Bajonettnut 5 schematisch dargestellt ist, zu gelangen. Zusätzlich ist als weitere Sicherung ein Stützring 13 so festgelegt, dass er ein freies Ende 14 der Bajonettmuffe 3 übergreifend angeordnet ist. Der Stützring 13 ist hierbei lösbar festgelegt und soll einerseits ein unbeabsichtigtes Austreten der Bajonettbolzen 4, selbst wenn es zu einer Verdrehung der Bajonettbolzen 4 in der L-förmigen Nut 5 kommt, verhindern, und andererseits eine weitere Sicherung der Verbindung 1 zur Verfügung stellen. Schließlich gelingt es durch das Vorsehen eines Stützrings 13 auch bei Aufbringen von massiven Beaufschlagungen in axialer Richtung die Bajonettbolzen 4 in axialer Richtung nicht zu belasten, so dass ein Abschlagen derselben jedenfalls vermieden ist.In contrast to the representation of Fig. 1, the L-shaped bayonet grooves 5 are shown in Fig. 4 in a dashed manner to show how the bayonet pin 4 can be inserted into the bayonet joint 3 and in the sequence to a Closed position, which is shown schematically in Fig. 4 by the end 12 of the horizontal portion of the L-shaped leg of the bayonet groove 5 to arrive. In addition, as a further backup, a support ring 13 is set so that it is arranged over a free end 14 of the bayonet joint 3. The support ring 13 is in this case releasably fixed and on the one hand unintentional leakage of the bayonet pin 4, even if it comes to a rotation of the bayonet pin 4 in the L-shaped groove 5, prevent, and on the other hand provide a further assurance of the connection 1. Finally, it is possible by the provision of a support ring 13 even with application of massive impingements in the axial direction, the bayonet pin 4 in the axial direction not to burden, so that a knocking it is at least avoided.

[0034] Indem, wie dies erfindungsgemäß vorgesehen ist, die Bajonettnuten 5 etwa 3 % bis 5 % größer im Durchmesser als die Bajonettbolzen 4 sind, sind diese im Inneren der Nuten 5 so angeordnet, dass sie an keine Seitenwand der Nuten 5 in Anlage gelangen, so dass die Bajonettbolzen 4 auch bei Belastung der Bajonettverbindung 1 in axialer und/oder radialer Richtung frei von jeder Beaufschlagung in axialer oder radialer Richtung gehalten sind. Die axiale Beauf schlagung wird hierbei durch das exakte Zusammenwirken der zwei Kegelmantelflächen 7 und 9 verhindert und die radiale Belastung wird durch die Oberflächenkonturierung der Kegelmantelflächen mit streifiger oder körniger Aufrauhung 11 vermieden, so dass ein gegeneinander Verdrehen der Kegelmantelflächen 7, 9 unmöglich gemacht ist. Durch ein derartiges Unmöglichmachen einer Verdrehung der Kegelmantelflächen 7, 9 gegeneinander in radialer Richtung wird auch der Bajonettbolzen 4 von jeder Belastung in radialer Richtung freigehalten.By, as is provided according to the invention, the bayonet grooves 5 are about 3% to 5% larger in diameter than the bayonet pins 4, these are arranged in the interior of the grooves 5 so that they do not come to any side wall of the grooves 5 in abutment , so that the bayonet pins 4 are kept free of any application in the axial or radial direction even when loading the bayonet joint 1 in the axial and / or radial direction. The axial Beauf suppression is hereby prevented by the exact interaction of the two conical surface areas 7 and 9 and the radial load is avoided by the surface contouring of the conical surfaces with streaky or grainy roughening 11, so that a mutually rotating the conical surfaces 7, 9 is impossible. By such an impossible making a rotation of the conical surface areas 7, 9 against each other in the radial direction and the bayonet pin 4 is kept free of any load in the radial direction.

[0035] In Fig. 5, in welcher die Bezugszeichen der Fig. 1 bis 4 so weit als möglich beibehalten sind, ist die Verbindung von zwei Vollstab-Ankerstangen mittels einer Bajonettverbindung 1 dargestellt. Ein Endbereich 15 der als Bajonettstecker 2 ausgebildeten Vollstab-Ankerstange 16 ist hierbei als Kegelfläche ausgebildet, welche streifige Aufrauhungen 11 aufweist. Der als Kegelfläche ausgebildete Endbereich 15 wirkt mit einer komplementären Fläche einer zweiten Vollstab-Ankerstange zusammen, welche komplementäre Fläche in einem als Bajonettmuffe 3 ausgebildeten Endbereich der zweiten Vollstab-Ankerstange vorgesehen ist. Benachbart der Kegelfläche 15 sind auch bei der Ausbildung von Fig. 5 zwei Dichtringe 10 in den Außenumfang der Ankerstange 16 eingelegt. Weiterhin sind an der Ankerstange 16 zwei Bajonettbolzen 4 vorgesehen, welche beispielsweise durch Verschweißen mit der Ankerstange 16 verbunden sein können. Die Bajonettbolzen 4 sind in, nicht ersichtliche, im Wesentlichen L-förmige Bajonettnuten 5, eingesetzt und durch Verdrehen um in etwa einen 1/4-Kreis in Richtung des Pfeils 17 in der L- förmigen Bajonettnut 5 festgelegt. Die Bajonettnut 5 weist hierbei, ebenso wie im Falle der Verbindung von Rohren einen gegenüber dem Bajonettbolzen 4 um etwa 5% größeren Durchmesser auf, sodass der Bajonettbolzen 4 mit Spielpassung in die Bajonettnut 5 eingesetzt ist. Ein Abschlagen desselben durch axiale oder radiale Beanspruchung ist hierbei durch das Zusammenwirken mit der aufgerauten Kegelfläche 15 und die exakte Höhe der Kegelfläche 15 während eines Einsatzes jedenfalls vermieden.In Fig. 5, in which the reference numerals of Figs. 1 to 4 are maintained as far as possible, the connection of two solid rod anchor rods by means of a bayonet connection 1 is shown. An end region 15 of the solid rod anchor rod 16 designed as a bayonet connector 2 is in this case designed as a conical surface which has striped roughnesses 11. The conical surface formed as an end portion 15 cooperates with a complementary surface of a second solid rod anchor rod, which complementary surface is provided in a formed as a bayonet socket 3 end portion of the second full-rod anchor rod. Adjacent to the conical surface 15, two sealing rings 10 are inserted into the outer circumference of the anchor rod 16 in the embodiment of FIG. Furthermore, two bayonet pins 4 are provided on the anchor rod 16, which can be connected for example by welding to the anchor rod 16. The bayonet pins 4 are in, not apparent, substantially L-shaped bayonet grooves 5, used and fixed by turning to about a 1/4 circle in the direction of arrow 17 in the L-shaped bayonet groove 5. The bayonet groove 5 in this case, as well as in the case of the connection of pipes over the bayonet pin 4 by about 5% larger diameter, so that the bayonet pin 4 is inserted with clearance in the bayonet groove 5. A knocking off the same by axial or radial stress is in any case avoided by the interaction with the roughened conical surface 15 and the exact height of the conical surface 15 during use.

[0036] Es erübrigt sich festzuhalten, dass im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung auch andere Ausbildungen möglich erscheinen. So kann beispielsweise eine Mehrzahl von Dichtringen 10 vorgesehen sein, können die Konturierungen von Bajonettstecker 2 und Bajonettmuffe 3 in ihrem Inneren unterschiedlich sein, kann der Neigungswinkel der Kegelmantel-bzw. Kegelstumpfmantelfläche 7, 9 frei in einem gewissen Bereich zwischen 35° und 50° gewählt werden, wobei 45° bevorzugt ist, können die Bajonettnuten 5 in einem vorgesehenen Prozentbereich zwischen 3% und 5% größer als die Bajonettbolzen 4 gewählt werden und schließlich kann der Stützring 13 sowohl an dem Bajonettstecker 2 als auch an der Bajonettmuffe 3 festgelegt sein bzw. die Bajonettmuffe 3 übergreifend festgelegt sein.It is needless to say that in the context of the present invention, other embodiments appear possible. Thus, for example, a plurality of sealing rings 10 may be provided, the contours of bayonet 2 and bayonet joint 3 may be different in its interior, the inclination angle of the conical surface or. Truncated cone lateral surface 7, 9 are freely selected in a certain range between 35 ° and 50 °, wherein 45 ° is preferred, the bayonet grooves 5 can be selected in an envisaged percentage range between 3% and 5% larger than the bayonet pin 4 and finally the support ring 13 be fixed to both the bayonet connector 2 and the bayonet joint 3 and the bayonet joint 3 be determined across.

Claims (11)

Ansprücheclaims 1. Bajonettverbindung (1) zur Kopplung von Enden von Bohrrohren, Bohrstangen oder Ankerstangen, die einen Bajonettstecker (2) und eine Bajonettmuffe (3) aufweist, welcher Bajonettstecker (2) mit zwei um 180° beabstandeten Bajonettbolzen (4) versehen ist, welche Bajonettbolzen (4) in in der Bajonettmuffe (3) ausgebildete, im Wesentlichen L-förmige Bajonettnuten (5) einführbar und in einem im Wesentlichen waagrecht angeordneten Schenkel des L durch Drehen festlegbar sind, wobei die Bajonettnuten (5) einen gegenüber einem Durchmesser des Bajonettbolzens (4) vergrößerten Durchmesser aufweisen und eine Einstecktiefe des Bajonettsteckers (2) in die Bajonettmuffe (4) durch einen in der Bajonettmuffe (4) ausgebildeten Axialanschlag begrenzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Axialanschlag als Kegelfläche oder Kugelstumpffläche (7) mit einer durch den Kegelstumpf geführten Durchtrittsöffnung (8) ausgebildet ist, welcher Axialanschlag mit einer im Wesentlichen korrespondierenden Kegelfläche oder Kugelstumpffläche (7) mit einer durch den Kugelstumpf geführten Durchtrittsöffnung (7) zusammenwirkt und dass wenigstens eine der zusammenwirkenden Kegel- oder Kegelstumpfmantelflächen mit unterschiedlichen aufeinander abgestimmten Oberflächenrauigkeiten ausgebildet ist.A bayonet joint (1) for coupling ends of drill pipes, drill rods or anchor rods comprising a bayonet connector (2) and a bayonet joint (3), which bayonet connector (2) is provided with two bayonet pins (4) spaced 180 ° apart Bayonet pin (4) in the bayonet joint (3) formed, substantially L-shaped bayonet grooves (5) insertable and in a substantially horizontally disposed leg of the L are determined by rotation, wherein the bayonet grooves (5) opposite to a diameter of the bayonet pin (4) have enlarged diameter and a depth of insertion of the bayonet connector (2) in the bayonet joint (4) is limited by an in the bayonet joint (4) formed axial stop, characterized in that the axial stop as a conical surface or ball butt surface (7) with a through the Truncated cone guided passage opening (8) is formed, which axial stop with a substantially corresponding keg elfläche or ball butt surface (7) cooperates with a guided through the ball stub through opening (7) and that at least one of the cooperating conical or truncated cone lateral surfaces is formed with different coordinated surface roughness. 2. Bajonettverbindung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide zusammenwirkenden Kegel- oder Kegelstumpfmantelflächen mit unterschiedlichen aufeinander abgestimmten Oberfächenrauigkeiten ausgebildet sind.2. bayonet connection (1) according to claim 1, characterized in that both cooperating conical or truncated cone lateral surfaces are formed with different coordinated Oberfächenrauigkeiten. 3. Bajonettverbindung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die aufgerauten Kegel- oder Kegelstumpfmantelflächen eine körnige oder streifige, insbesondere von einer Spitze zu einer Basis des Kegels oder Kegelstumpfes verlaufende streifige Aufrauhung (11) aufweisen.3. bayonet joint (1) according to claim 1 or 2, characterized in that the roughened conical or truncated cone surfaces have a grainy or streaky, in particular extending from a tip to a base of the cone or truncated cone roughening (11). 4. Bajonettverbindung (1) nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauigkeit (11) der axiale Anschlagflächen der Bajonettmuffe (3) und des Bajonettsteckers (2) voneinander verschieden ist, insbesondere die Rauigkeit (11) der Bajonettmuffe (3) etwa doppelt so groß ist wie jene des Bajonettsteckers (2) ist.4. bayonet connection (1) according to claim 1, 2 or 3, characterized in that the roughness (11) of the axial stop surfaces of the bayonet joint (3) and the bayonet connector (2) from each other, in particular the roughness (11) of the bayonet joint ( 3) is about twice as large as that of the bayonet connector (2). 5. Bajonettverbindung (1) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rauigkeit der Bajonettmuffe zwischen 0,8 pm und 6,3 beträgt pm und insbesondere als geschlichtete Rauigkeit ausgebildet ist und jene des Bajonettsteckers zwischen 3,2 pm und 25 pm beträgt und insbesondere als geschruppte Rauigkeit ausgebildet ist.5. bayonet joint (1) according to claim 4, characterized in that the roughness of the bayonet joint between 0.8 pm and 6.3 pm and in particular is designed as a rounded roughness and that of the bayonet plug is between 3.2 pm and 25 pm and is designed in particular as a scrubby roughness. 6. Bajonettverbindung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Bajonettnuten (5) um 3 % bis 5 % größer als der Durchmesser des Bajonettbolzens (4) gewählt ist.6. bayonet connection (1) according to one of claims 1 to 5, characterized in that the diameter of the bayonet grooves (5) by 3% to 5% greater than the diameter of the bayonet pin (4) is selected. 7. Bajonettverbindung (1) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Höhe des Kegels bzw. des Kegelstumpfes so gewählt ist, dass der Bajonettbolzen (4) in seiner Ver riegelungsstellung in axialer Richtung im Wesentlichen mittig in der Bajonettnut (5) angeordnet ist.7. bayonet connection (1) according to claim 6, characterized in that a height of the cone or of the truncated cone is selected so that the bayonet pin (4) is arranged in its Ver locking position in the axial direction substantially centrally in the bayonet groove (5) , 8. Bajonettverbindung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Bajonettstecker (2) in einem Bereich zwischen Bajonettbolzen (4) und Kegel oder Kegelstumpf wenigstens ein Dichtring und/oder Führungsring (10) in wenigstens eine entsprechende Vertiefung eingelegt ist.8. bayonet connection (1) according to one of claims 1 to 7, characterized in that in the bayonet connector (2) in a region between the bayonet pin (4) and cone or truncated cone at least one sealing ring and / or guide ring (10) in at least one corresponding Recess is inserted. 9. Bajonettverbindung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Bajonettstecker (2) umgreifender Ring (13) in Anschlag an ein freies Ende (14) der Bajonettmuffe (3) oder dieses übergreifend vorgesehen ist.9. bayonet connection (1) according to one of claims 1 to 8, characterized in that the bayonet connector (2) encompassing ring (13) in abutment against a free end (14) of the bayonet sleeve (3) or this is provided across. 10. Bajonettverbindung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (13) lösbar, insbesondere aufschraubbar an bzw. auf dem Bajonettstecker (2) festgelegt ist.10. bayonet connection (1) according to claim 9, characterized in that the support ring (13) releasably, in particular screwed on or on the bayonet connector (2) is fixed. 11. Bajonettverbindung (1) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützring (13) durch Aufpressen an dem Außenumfang des Bajonettsteckers (2) festgelegt ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen11. bayonet connection (1) according to claim 9, characterized in that the support ring (13) by pressing on the outer periphery of the bayonet connector (2) is fixed. For this 2 sheets of drawings