AT14956U2

AT14956U2 - Säulenförmiger Werbeträger

Info

Publication number: AT14956U2
Application number: ATGM46/2016U
Authority: AT
Inventors: Anton Kluge
Original assignee: Anton Kluge
Priority date: 2016-03-03
Filing date: 2016-03-03
Publication date: 2016-09-15
Also published as: AT14956U3; PL125739U1; ES1168463U; DE202016102373U1; CN206463639U

Abstract

Ein säulenförmiger Werbeträger (1) in Form einer Litfaßsäule trägt an seinem oberen Ende eine Filteranordnung (2) mit einem Lufteinlass (3), dem ein Filterelement (7) zugeordnet ist. Mit Abstand oberhalb des Lufteinlasses (3) ist ein Luftauslass (4) mit Lochblech (9) vorgesehen, durch den gefilterte Luft aus der Filteranordnung (2) austritt. Zwischen dem Lufteinlass (3) und dem Luftauslass (4) ist ein Gebläse (5) vorgesehen, das eine von unten nach oben gerichtete Luftströmung erzeugt. Oberhalb des Luftauslasses (4) ist ein Dach (10) mit Regensensor (11) vorgesehen.

Description

Beschreibung DIE ERFINDUNG BETRIFFT EINEN SÄULENFÖRMIGEN WERBETRÄGER MIT FILTERANORDNUNG.

[0001] Säulenförmige Werbeträger, insbesondere Werbeträger in Form von Litfaßsäulen, sind bekannt. Litfaßsäulen sind Werbeträger (Anschlagsäulen), an die Plakate geklebt werden können. Die bekannten Litfaßsäulen umfassen in der Regel einen Sockel und einen oberen Abschlussbereich, zwischen denen eine Werbefläche, also die Fläche, auf welche Plakate geklebt werden können, angeordnet ist.

[0002] Filteranordnungen sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt.

[0003] So beschreibt die WO 00/33940 A1 ein Filter für das Reinigen von Luft, das eine Schicht aus Aktivkohle und eine zweite Schicht, umfassend ein Molekularsieb, aufweist. Den Lagen des bekannten Filters ist ein Gebläse zugeordnet, um eine Luftströmung durch das Filter zu erzeugen.

[0004] Aus der DE 199 25 439 A1 ist ein Filterlüfter bekannt, der an der Wand eines Schaltschrankes, Schaltgehäuses, Gerätegehäuses oder dergleichen montierbar ist. Für das Erzeugen des Luftstromes ist ein Lüftermotor mit Gebläseflügeln vorgesehen. Bei dem Lüfter gemäß DE 199 25 439 A1 soll die Luft in horizontaler Richtung durch den Lüfter strömen.

[0005] Aus der AT 12 976 U1 ist eine Filteranordnung bekannt, mit der aus Luft feste und/oder flüssige, in einem gasförmigen Medium enthaltene, Teilchen, insbesondere Feinstaub, entfernt werden können. Die bekannte Filteranordnung umfasst ein Vorfilter und ein Hauptfilter sowie eine Einrichtung zum Erzeugen eines Luftstromes in Form eines elektromotorisch angetriebenen Ventilators. Auch bei der Filteranordnung der AT 12 976 U1 ist eine horizontale Luftströmung vorgesehen.

[0006] Bei der Filteranordnung, die aus der AT 14 180 U1 bekannt ist, sind in einem Gehäuse mehrere, einen Filtereinsatz bildende Filter und ein Gebläse vorgesehen. Bei der bekannten Filteranordnung wird Luft von unten angesaugt und tritt über die obere Endfläche des Gehäuses gereinigt wieder aus.

[0007] Aus der AT 14 181 U1 ist eine Filteranordnung bekannt, mit der aus Luft Feinstaub entfernt werden kann. Die bekannte Filteranordnung ist aus Modulen zusammengesetzt, wobei jedes Modul eine Filteranordnung, die in einem Gehäuse untergebracht ist, umfasst. In dem Gehäuse jedes Moduls ist zusätzlich ein elektromotorisch angetriebener Ventilator vorgesehen, der einen horizontalen Luftstrom durch die Filter der Module erzeugt.

[0008] Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filteranordnung mit einem Werbeträger zu kombinieren, sodass, insbesondere im städtischen Bereich, vorhandene Werbeträger für das Filtern von Luft herangezogen werden können.

[0009] Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einem säulenförmigen Werbeträger, der die Merkmale von Anspruch 1 aufweist.

[0010] Bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.

[0011] Da die erfindungsgemäße Filteranordnung auf dem säulenförmigen Werbeträger angebracht ist, entfallen gesonderte, für die Filteranordnung erforderliche Unterbauten, wie Sockel, Tragsäulen und Ähnliches.

[0012] Vor Vorteil ist auch, dass die erfindungsgemäße Filteranordnung im Bereich des oberen Endes des Werbeträgers angeordnet ist, sodass die Filteranordnung besonders wirksam ist und insbesondere auch geeignet ist, im städtischen Bereich Feinstaub aus Luft zu entfernen.

[0013] Mit Vorteil ist bei der erfindungsgemäßen Filteranordnung auf dem säulenförmigen Werbeträger vorgesehen, dass die Öffnungen für Lufteinlass und für Luftauslass am Werbeträ- ger in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, sodass ein unerwünschtes Vermischen von gereinigter (gefilterter) Luft mit nicht gereinigter (nicht gefilterter) Luft vermieden oder wenigstens stark eingeschränkt ist.

[0014] Die erfindungsgemäße Ausführung eines säulenförmigen Werbeträgers mit Filteranordnung erlaubt es auch, die Filteranordnung in modularer Bauweise vorzusehen, sodass die Filteranordnung an dem säulenförmigen Werbeträger entsprechend den jeweils herrschenden Bedingungen aufgebaut und zusammengesetzt werden kann.

[0015] Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Es zeigt: [0016] Fig. 1 eine erste Ausführungsform, [0017] Fig. 2 eine zweite Ausführungsform und [0018] Fig. 3 eine dritte Ausführungsform.

[0019] Der in Fig. 1 gezeigte Werbeträger 1 ist als Litfaßsäule ausgebildet.

[0020] Der Werbeträger 1 umfasst eine Werbefläche 15, die sich oberhalb eines Sockels 16 des Werbeträgers erstreckt und in der (vgl. Fig. 2 und 3) eine Türe 17 vorgesehen sein kann. Im Sockel 16 des Werbeträgers 1 kann eine Zugangsöffnung 18 vorgesehen sein.

[0021] Am oberen Ende des Werbeträgers 1 ist eine Filteranordnung 2 vorgesehen. Die Filteranordnung 2 umfasst einen Lufteinlass 3, der sich um den säulenförmigen Werbeträger 1 herum erstreckt.

[0022] Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel ist in dem Lufteinlass 3 ein Filterelement 7 vorgesehen, das sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel ebenfalls um den Werbeträger 1 herum erstreckt. Dabei ist vorgesehen, dass die Außenfläche des Filterelementes 7 mit der Außenfläche der Werbefläche 15 des Werbeträgers 1 fluchtet.

[0023] Oberhalb des Lufteinlasses 3 ist ein Luftauslass 4 vorgesehen. Der Luftauslass 4 erstreckt sich ebenfalls um den Werbeträger 1 herum und ist bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform mit einem Lochblech 9 versehen.

[0024] Zwischen dem Lufteinlass 3 und dem Luftauslass 4 ist ein konisches Übergangsstück 13 vorgesehen, dass sich bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform nach oben hin verjüngt. So trägt das konische Übergangsstück 13 dem Umstand Rechnung, dass bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform der Durchmesser des Lufteinlasses 3 größer ist als der des Luftauslasses 4.

[0025] Oberhalb des Luftauslasses 4 ist ein Dach 10 vorgesehen, das über den Luftauslass 4 allseitig übersteht und an seiner Oberseite einen Regensensor 11 trägt.

[0026] Zwischen dem Lufteinlass 3 und dem Luftauslass 4 ist insbesondere zwischen dem Luftauslass 4 und dem konischen Übergangsstück 13 ein Gebläse 5 vorgesehen, das als Einrichtung zum Erzeugen einer Luftströmung vom Lufteinlass 3 zum Luftauslass 4 führt. So wird erreicht, dass durch den Lufteinlass 3 angesaugte Luft beim Durchtritt durch das Filterelement 7 des Lufteinlasses 3 gefiltert wird und oben aus dem Luftauslass 4 wieder austritt.

[0027] Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Achse des Rotors 6 des Gebläses 5 lotrecht ausgerichtet und im Wesentlichen parallel, vorzugsweise koaxial, zur Achse des Werbeträgers 1 ausgerichtet. Demnach wird bei der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform durch das Gebläse 5 eine von unten nach oben gerichtet Luftströmung durch die erfindungsgemäße Filteranordnung 2 erzeugt.

[0028] Bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist der Luftauslass 4 durch einen Freiraum 14 gebildet, der zwischen dem konischen Übergangsstück 13 bzw. dem auf dem Übergangsstück 13 angeordneten Gebläse 5 und dem Dach 10 vorliegt. Das Dach 10 wird von Stehern 12 getragen und im Abstand von dem Gebläse 5 mit Rotor 6 gehalten.

[0029] Auch bei der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform ist dem Lufteinlass 3 ein Filterelement 7 zugeordnet, das sich um den Werbeträger 1 herum erstreckt.

[0030] Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen säulenförmigen Werbeträgers 1 mit Filteranordnung 2 umfasst einen Lufteinlass 3, dem ein Filterelement 7 zugeordnet ist. Sowohl der Lufteinlass 3, als auch das dem Lufteinlass 3 zugeordnete Filterelement 7 erstrecken sich um den Werbeträger 1 herum.

[0031] Das konische Übergangsstück 13 ist bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform unterhalb des Lufteinlasses 3 vorgesehen. Das konische Übergangsstück verjüngt sich bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform von oben nach unten. Unterhalb des konischen Übergangsstückes 13 ist das Gebläse 5 mit dem Rotor 6 vorgesehen. Zwischen dem Gebläse 5 und der Werbefläche 15 des Werbeträgers 1 ist der Luftauslass 4 vorgesehen, der bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform mit einem Lochblech 9 versehen ist. Sowohl Luftauslass 4, als auch Lochblech 9 erstrecken sich um den Werbeträger 1 herum.

[0032] Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform ist das Gebläse 5 mit seinem Rotor 6 so eingerichtet, dass es eine nach unten gerichtete Luftströmung erzeugt, sodass durch den Lufteinlass 3 über dessen Filterelement 7 angesaugte Luft gefiltert wird, in einer nach unten gerichteten Strömung zum Luftauslass 4 gelangt und aus diesem durch das Lochblech 9 des Luftauslasses 4 wieder austritt.

[0033] Hinzuweisen ist darauf, dass der Lufteinlass 3 und der Luftauslass 4 der in Fig. 1 und 3 gezeigten Ausführungsformen sowie der Lufteinlass 3 der in Fig. 2 gezeigten Ausführungsform eine kreisrunde Außenfläche aufweisen, die koaxial zur Achse des Werbeträgers 1 ausgerichtet ist.

[0034] Das Gebläse 5 der erfindungsgemäßen Filteranordnung 2 kann auf verschiedene Weise mit Strom versorgt werden.

[0035] Beispielsweise ist auf dem Dach 10 wenigstens ein Fotovoltaikmodul vorgesehen. Das Fotovoltaikmodul kann als Fotovoltaikpaneel mit mehreren Fotovoltaikzellen ausgebildet sein. Durch das Fotovoltaikmodul erzeugter Strom wird über eine Leitung einem Laderegler und von diesem einer Pufferbatterie zugeführt. Von der Pufferbatterie wird der (Niedervolt-)Motor des Gebläses 5 angetrieben.

[0036] Durch die Anordnung des Fotovoltaikmoduls als Stromquelle ist die erfindungsgemäße Filteranordnung 2 unabhängig von externer Stromversorgung, sodass es nicht erforderlich ist, eine externe Stromversorgung sicherzustellen, wenn der erfindungsgemäße Werbeträger 1 an einem beliebigen Ort aufgestellt und in Betrieb genommen wird.

[0037] In einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werbeträgers 1 ist zusätzlich zum Fotovoltaikmodul zur Stromversorgung ein Anschluss an ein Stromnetz vorgesehen. So kann der erfindungsgemäße Werbeträger 1 wahlweise über das Fotovoltaikmodul oder über den Stromanschluss mit der für seinen Betrieb erforderlichen Energie versorgt werden.

[0038] In Betracht gezogen ist auch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Werbeträgers 1 ohne Fotovoltaikmodul. Diese Ausführungsform wird verwendet, wenn ein Stromnetz verfügbar ist, an das der erfindungsgemäße Werbeträger 1 angeschlossen werden kann.

[0039] Zusätzlich kann der erfindungsgemäße Werbeträger 1 auch einen Anschluss für ein Stromnetz aufweisen, sodass er mit 220 Volt betrieben werden kann. Das kann es erlauben, das Gebläse 5 mit höherer Leistung zu betreiben.

[0040] Der bei dem erfindungsgemäßen Werbeträger 1 auf dem Dach 10 vorgesehene Regensensor 11 ist dazu vorgesehen, die Filteranordnung 2 bei den Betrieb störendem Niederschlag, beispielsweise in Form von Regen oder Schnee, abzuschalten. Dies hat den vorteilhaften Effekt, dass in der Luft enthaltene Feuchtigkeit (Regen, Nebel, Schnee, usw.) nicht in das Filterelement 7 des Lufteinlasses 3 gesaugt wird und die Funktion des Filterelementes 7 beeinträchtigt.

Claims

[0041] Weiters kann eine Zeitsteuerung (Zeitschaltuhr) vorgesehen sein, welche die Filteranordnung 2 in Betrieb nimmt, wenn dies beispielsweise bei erhöhtem Feinstaubgehalt (Verkehrs-Stoßzeiten) erforderlich (vorteilhaft) ist. [0042] Der Filteranordnung 2 (die beispielsweise ein Vorfilter und ein Hauptfilter umfasst) kann ein deren Beladung erfassender Fühler zugeordnet sein, der ein Warnsignal (Blinklicht) ansteuert, wenn das Filter erschöpft ist. [0043] Das Filter des Filterelementes 7 ist beispielsweise ein Filter F7 der Filterklasse nach DIN EN 779. [0044] Zusammenfassend kann ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wie folgt beschrieben werden: [0045] Ein säulenförmiger Werbeträger 1 in Form einer Litfaßsäule trägt an seinem oberen Ende eine Filteranordnung 2 mit einem Lufteinlass 3, dem ein Filterelement 7 zugeordnet ist. Mit Abstand oberhalb des Lufteinlasses 3 ist ein Luftauslass 4 mit Lochblech 9 vorgesehen, durch den gefilterte Luft aus der Filteranordnung 2 austritt. Zwischen dem Lufteinlass 3 und dem Luftauslass 4 ist ein Gebläse 5 vorgesehen, das eine von unten nach oben gerichtete Luftströmung erzeugt. Oberhalb des Luftauslasses 4 ist ein Dach 10 mit Regensensor 11 vorgesehen. Ansprüche

1. Säulenförmiger Werbeträger (1) mit Filteranordnung (2), dadurch gekennzeichnet, dass die Filteranordnung (2) im Bereich des oberen Endes des säulenförmigen Werbeträgers (1) angeordnet ist, dass der Lufteinlass (3), durch den zu filternde Luft in die Filteranordnung (2) strömt, und der Luftauslass (4), durch den gefilterte Luft aus der Filteranordnung (2) abströmt, in unterschiedlichen Höhen am Werbeträger (1) angeordnet sind.
2. Werbeträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lufteinlass (3) und dem Luftauslass (4) eine Einrichtung zum Erzeugen einer vom Lufteinlass (3) zum Luftauslass (4) gerichteten Luftströmung vorgesehen ist.
3. Werbeträger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung ein Gebläse (5) oder ein Ventilator ist.
4. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Lufteinlass (3) und/oder der Luftauslass (4) um den Werbeträger (1) herum erstrecken.
5. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Lufteinlass (3) ein Filterelement (7) zugeordnet ist.
6. Werbeträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Filterelement (7) um den Werbeträger (1) herum erstreckt.
7. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Luftauslass (4) ein Filterelement (8) zugeordnet ist.
8. Werbeträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Filterelement (8) um den Werbeträger (1) herum erstreckt.
9. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Luftauslass (4) ein Lochblech (9) zugeordnet ist.
10. Werbeträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Lochblech (9) um den Werbeträger (1) herum erstreckt.
11. Werbeträger nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass (3) und der Luftauslass (4), insbesondere die diesen zugeordneten Filterelemente (7,8) oder das dem Luftauslass (4) zugeordnete Lochblech (9), unterschiedlich große Durchmesser haben.
12. Werbeträger nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Lufteinlass (3) und dem Luftauslass (4) ein konisch ausgebildetes Übergangsstück (13) vorgesehen ist.
13. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass am oberen Ende des Werbeträgers (1) ein Dach (10), das den Lufteinlass (3) bzw. den Luftauslass (4) nach oben hin überdeckt, vorgesehen ist, wobei auf der Oberseite des Daches (10) gegebenenfalls ein Regensensor (11) vorgesehen ist.
14. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass (3) im Werbeträger (1) oberhalb des Luftauslasses (4) angeordnet ist.
15. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftauslass (4) im Werbeträger (1) oberhalb des Lufteinlasses (3) angeordnet ist.
16. Werbeträger nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Lufteinlass (3) ein Freiraum (14), der zwischen dem Dach (10) und der am oberen Ende des Werbeträgers (1) angeordneten Einrichtung zum Erzeugen der Luftströmung vorgesehen ist, ist.
17. Werbeträger nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Dach (10) von wenigstens zwei Stehern (12), die vom oberen Ende des Werbeträgers (1) nach oben hin abstehen, getragen ist.
18. Werbeträger nach einem der Ansprüche 3 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (6) des Gebläses (5) um eine lotrechte, zur Achse des im Wesentlichen säulenförmigen Werbeträgers (1) parallele Achse drehangetrieben ist.
19. Werbeträger nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Werbeträger (1) als Litfaßsäule ausgebildet ist.
20. Werbeträger nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Filteranordnung (2) oberhalb des als Werbefläche (15) vorgesehenen Bereiches des Mantels der Litfaßsäule angeordnet ist. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen