AT14917U1 - Bogenhaus - Google Patents

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AT14917U1
AT14917U1 ATGM8005/2016U AT80052016U AT14917U1 AT 14917 U1 AT14917 U1 AT 14917U1 AT 80052016 U AT80052016 U AT 80052016U AT 14917 U1 AT14917 U1 AT 14917U1
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Erich Günterseder
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Ge Projekterrichtungsgmbh
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bogenhaus aus halbbogenförmige Fertigbetonelementen (1), wobei je zwei gegenüberliegend angeordnete Fertigbetonelemente (1) einen Bogen bilden, wobei die Fertigbetonelemente (1) am Scheitel des Bogens eine Feder-Nut-Verbindung aufweisen. Die Erfindung umfasst des Weiteren ein Verfahren zur Errichtung eines erfindungsgemäßen Bogenhauses aus Fertigbetonelementen (1).

Description

Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft ein Bogenhaus aus halbbogenförmigen Fertigbetonelementen.
[0002] E in Bogenhaus ist ein Haus mit einem bogenförmigen Dach, bzw. Decke und im engeren Sinn ein Haus dessen Außenfläche im wesentliche zur Gänze bogenförmig ist.
[0003] Die DE 3246364 A1 zeigt ein Bogenhaus, welches aus halbbogenförmigen einheitlichen Stahlbetonteilen gebildet ist. Beim Bau wird auf einem vorbereiteten Untergrund die Bodenplatte in einzelnen Plattenstreifen und gegebenenfalls mit einem Widerlager versehen abschnittweise verlegt. Hierauf werden dann die ellipsenförmigen Seiten- und Deckenschalen ebenfalls abschnittweise vom Widerlager bis zum Scheitelpunkt aufgestellt und durch Stützen gesichert. Durch das Aufstellen des entsprechenden "Gegenstücks" halten sich die beiden Schalen gegenseitig und die Abstützung kann entfernt werden und für den nächsten Abschnitt bzw. das nächste Gebinde verwendet werden. Danach wird der Bogenfuß in einer bauseits erstellten Nut der Bodenplatte sowie die Scheitel- bzw. Firstlinie vergossen zu Bildung eines Dreigelenkrahmens. Nachteilig ist, dass zur Errichtung eine Stütze benötigt wird, bzw. dass sich die gleichartigen Bogenelemente nur zuverlässig gegenseitig abstützen, wenn die parabelförmigen Elemente stehend angeordnet sind und somit die Höhe des Hauses die halbe Breite des Hauses übersteigt, was insbesondere bei eingeschossigen Bogenhäusern nicht zielführend ist.
[0004] Die AT 13649 U2 zeigt ein ebenerdiges, barrierefreies Massivhaus in Modulbauweise, das aus mehreren gleichen und miteinander verbindbaren, gebogenen Modulen gewölbewirkend zusammengesetzt ist, wobei die Module auf bauseitig hergestellten Betonsockeln und auf vorgerichteten Deckenabschalungen aufgesetzt sind. Auch dieses Haus ist aus einheitlichen Stahlbetonteilen gebildet, wobei zur Errichtung Stützen verwendet werden, welche die Stahlbetonteile am Scheitel bzw. First abstützen. Jede Stütze kann erst entfernt werden, wenn die Stahlbetonteile durch das Einbringen und Aushärten von Beton am Scheitel bzw. First verbunden sind.
[0005] Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht darin, die Konstruktion eines Bogenhauses derart zu verbessern, dass dieses auch ohne die Verwendung von Stützen errichtet werden kann.
[0006] Für das Lösen der Aufgabe wird vorgeschlagen, die Fertigbetonelemente insbesondere Stahlbetonfertigteile des Bogenhauses, welche gegenüberliegend aneinandergestellt einen Bogen ergeben, am First bzw. Scheitel mit einem Nut-Federsystem zu versehen.
[0007] Dadurch wird erreicht, dass sich die Fertigbetonelemente zuverlässig gegenseitig abstützen, auch wenn die Breite des Hauses die Höhe des Hauses deutlich übersteigt, bzw. wenn die Bogenweite mehr als das doppelte des Stichs des Bogens beträgt.
[0008] Bevorzugt ist der durch zwei halbbogenförmige Fertigbetonelemente gebildete Bogen ein Ellipsenbogen, Korbbogen oder besonders bevorzugt ein Stich-, Segment- oder Flachbogen.
[0009] Besonders bevorzugt weisen die Fertigbetonelemente am Scheitel in Längsrichtung des Hauses bzw. Gebäudeteils gesehen zumindest zwei unterschiedliche Bereiche auf, wobei im ersten Bereich das Fertigteil mit einer Nut und/oder einer Feder versehen ist und im zweiten Bereich mit einer Aussparung, welche zur Herstellung des Deckenschlusses mit Beton vergossen werden kann. Bevorzugt ist diese Aussparung an der Oberseite des Betonfertigteils und somit an der Oberseite des zu errichtenden Bogens angeordnet und erstreckt sich nicht bis zur Unterseite des Bogens, sodass die Aussparung ohne der Anbringung einer Schalung ausbetoniert werden kann, um die Fertigbetonelemente miteinander stoffschlüssig zu verbinden. Gegenüber dem Stand der Technik wird so besonders vorteilhaft erreicht, dass das Bogenhaus ohne Verwendung von Stützen und Schalungen äußerst rasch errichtet werden kann.
[0010] Die Erfindung, insbesondere deren vorteilhafte Ausgestaltungen und weitere erfindungsgemäße, gegenüber dem Stand der Technik vorteilhafte Details, werden an Hand von
Zeichnungen veranschaulicht: [0011] Fig. 1a: Zeigt schematisch ein besonders bevorzugtes ebenerdiges Bogenhaus, gebil det aus beispielhaften erfindungsgemäßen Fertigbetonelementen von vorne.
[0012] Fig. 1b: Zeigt das besonders bevorzugte ebenerdige Bogenhaus der Fig. 1a von oben.
[0013] Fig. 2a: Zeigt vier beispielhafte erfindungsgemäße Fertigbetonelemente in Explosi onsdarstellung von oben.
[0014] Fig. 2a: Zeigt zwei beispielhafte erfindungsgemäße Fertigbetonelemente in Explosi onsdarstellung von vorne.
[0015] Fig. 3: Zeigt schematisch ein zwei beispielhafte erfindungsgemäße Fertigbetonele mente von oben.
[0016] Fig. 4: Zeigt in einer schematischen Detailansicht eine erfindungsgemäße Ausgestal tung der Bodenplatte im Bereich der Auflager der Fertigbetonelemente.
[0017] Fig. 5: Zeigt den Aufbau eines erfindungsgemäßen Bogenhauses in einer schemati schen Schnittansicht von oben.
[0018] In den Fig. 1a und 1b ist am Beispiel eines erfindungsgemäßen eingeschossigen Bogenhauses dessen Auf- und Zusammenbau aus Fertigbetonelementen 1 gezeigt. In der oberen Ansicht, welche das Bogenhaus von vorne zeigt, ist die Bodenplatte 2 gezeigt, welche ebenfalls aus Betonfertigteilen gebildet sein kann. Die Bodenplatte 2 wird jedoch bevorzugt vor Ort in einem Guss (als monolithische Fundamentplatte)mit wasser-undurchlässigem Beton errichtet. In statischer Hinsicht wirkt diese als sogenanntes „Zugband", in welches die statisch wirksamen Kräfte des Gewölbes eingeleitet werden. Außerdem wird in diesen Bauteil bevorzugt schon die Fußbodenheizung mit eingebaut (Betonkernaktivierung). Die Oberfläche wird entweder angeschliffen (für Fußbodenbeläge geeignet) oder kann auch als fertige Fußbodenfläche (vollkommen geschliffen und versiegelt) verwendet werden, oder es kann auf der Bodenblatte ein Estrich verlegt werden. Die notwendige Wärmedämmung unter der Bodenplatte wird entweder mittels Glasschaumgranulat oder mit entsprechenden Wärmedämmplatten (Stärke It. Anforderungen aus dem Energieausweis) errichtet.
[0019] Die Bodenplatte 2 weist zwei parallel verlaufende Betonsockel 3 auf, welche kraftschlüssig (und auch mittels Fugenband) mit der Bodenplatte 2 verbunden sind und als Widerlager für die Fertigbetonelemente 1 dienen.
[0020] Je zwei gebogenen Fertigbetonelemente 1 werden gegenüberliegend auf die bauseitig hergestellten Betonsockel 3 bzw. Widerlager aufgesetzt und am Scheitel aneinander gelegt, sodass die Feder des ersten Betonfertigteils in die Nut 1.2 des zweiten Betonfertigteils 1 ragt.
[0021] Das Aufstellen der Betonfertigelement 1 erfolgt bevorzugt mit zwei Kränen, da in diesem Fall ohne Stützen gearbeitet werden kann. Alternativ kann die Errichtung mit einem Kran und einer mobilen absenkbaren Stütze für das jeweils erste aufgestellte Fertigbetonelemente 1 eines Bogens erfolgen.
[0022] Bevorzugt weisen die Fertigbetonelemente 1 mehrere kleine Aussparungen 1.4 auf, welche entlang der seitlichen Berührungsfläche der Fertigbetonelemente 1 angeordnet sind. Diese kleinen Aussparungen 1.4 dienen dazu die nebeneinanderliegenden Fertigbetonelemente 1 bewehrungstechnisch zu verbinden.
[0023] In der Fig.1b ist das Bogenhaus der Fig. 1a von oben gezeigt. In diesem Beispiel besteht das Bogenhaus aus acht Fertigbetonelementen 1, wobei je zwei gegenüberliegende Fertigbetonelemente 1 einen Bogen bilden. Jeder Bogen besteht dabei aus zwei unterschiedlichen Fertigbetonelementen 1, wobei ein Fertigbetonelement 1 am Scheitel eine Feder 1.1 aufweist und das andere eine Nut 1.2.
[0024] I m Beispiel der Fig. 1b besteht das Bogenhaus aus vier solchen nebeneinanderliegenden Bögen aus Fertigbetonelementen 1, die Länge des Hauses entspricht also der Breite von vier Fertigbetonelementen 1. Da es theoretisch möglich ist beliebig viele Fertigbetonelemente 1 nebeneinander anzuordnen, kann ein Bogenhaus in beliebiger Länge hergestellt werden.
[0025] Die Breite eines Fertigbetonelements 1 beträgt vorzugsweise zwischen 0,5 und 3 Meter, insbesondere zwischen 2 und 2,5 Meter. Die Bogenweite beträgt bevorzugt zwischen 8 und 30 Meter, insbesondere zwischen 15 und 20 Meter. Die Stichhöhe beträgt bevorzugt zwischen 3 und 5 Meter, insbesondere zwischen 3,5 und 4,5 Meter. Die Wandstärke eines Fertigbetonelements 1 beträgt bevorzugt zwischen 15 und 30 Zentimeter, insbesondere zwischen 20 und 25 Zentimeter.
[0026] In der Ausführung der Fig. 1b wird der Deckenschluss durch die formschlüssige Verbindung des Nut-Feder-Systems hergestellt, bevorzugt werden die Fertigbetonelemente 1 jedoch auch am Scheitel bewehrungstechnisch und/oder durch Vergießen mit Beton verbunden.
[0027] Auf die errichteten und bewehrungstechnisch verbundenen Betonfertigteile wird ein konventioneller Flachdachaufbau (als Warmdach bzw. als Umkehrdach) verlegt und auf diesen bevorzugt das bauseitig abgelagerte Erdreich samt Humus wieder aufgebracht, um eine Intensivbegrünung zu ermöglichen. Durch die „Erdeinschüttung" (inkl. intensiver Begrünung) auf der gewölbten Decke entsteht ein angenehmes Raumklima (im Winter warm und im Sommer kühl). Durch weitere Bögen aus erfindungsgemäßen Fertigbetonelementen 1 am Gebäudeschluss kann einerseits eine Beschattung, andererseits eine teilweise gedeckte Terrasse umgesetzt werden. Das Gebäude kann aufgrund der symmetrischen Bauweise auch als Doppelhaus errichtet werden.
[0028] Die Entwässerung des Daches erfolgt bevorzugt ausschließlich über beidseitig im Bereich der Betonsockel 3 angeordneten und über die gesamte Länge des Hauses verlaufende Drainageleitungen 5.
[0029] In den Fig. 2a und 2b sind besonders bevorzugte Fertigbetonelemente 1 gezeigt. Diese weisen am Scheitel zwei unterschiedliche Bereiche auf, wobei im ersten Bereich ein Nut-Feder-System zum formschlüssigen Verbinden zweier Fertigbetonelemente 1 zu einem Bogen vorhanden ist und im zweiten Bereich eine Aussparung 1.3, mit der die gegenüberliegenden Fertigbetonelemente 1 des Bogens am Scheitel durch bewehrungstechnische Maßnahmen verbindbar sind und ein stoffschlüssiger Deckenschluss herstellbar ist.
[0030] Wie in Fig. 2a gezeigt sind bevorzugt zwei solche Aussparungen 1.3 pro Fertigbetonelement 1 vorhanden und zwar in jenem Bereich des Scheitels in dem die nebeneinanderliegenden Fertigbetonelemente 1 aneinander liegen, sodass immer gleich vier Fertigbetonelemente 1 durch deren aneinander angrenzenden Aussparungen 1.3 miteinander verbindbar sind und zwar ohne das Anbringen einer Schalung.
[0031] Die Verbindung erfolgt bevorzugt dadurch, dass in den jeweiligen Fertigbetonelemente 1 eingegossenen Bewehrungselemente 1.5, welche in die Aussparung 1.3 hineinragen, mit den Bewehrungselementen 1.5 der angrenzenden Aussparungen 1.3 bewehrungstechnisch verbunden werden und die vier aneinander angrenzenden Aussparungen 1.3 in weiterer Folge mit Beton ausgegossen werden, um eine dauerhafte Verbindung der vier Fertigbetonelemente 1 zu erreichen.
[0032] Die Bewehrungselemente 1.5 sind bevorzugt durch Bewehrungsstahl insbesondere Rundstahlstäbe gebildet. Bevorzugt sind die Bewehrungselemente 1.5 als Bügelbewehrung ausgeführt, wobei die Bügelbewehrungen der jeweils aneinander angrenzenden Fertigbetonteile 1 durch den Einsatz von Bewehrungsstahl miteinander verbunden werden.
[0033] I m Bereich zwischen den Aussparungen 1.3 ist der Scheitel der gegenüberliegenden Fertigbetonelemente 1 mit einer Feder 1.1 und einer Nut 1.2 versehen, welche wie in Fig. 2b ersichtlich bevorzugt eine halbkreisförmige Form aufweisen. Dadurch dass sich die Nut 1.2 nur über den mittleren Bereich des Scheitels erstreckt, sind die beiden gegenüberliegenden Fertigbetonelemente 1 auch in Längsrichtung des Gebäudes zueinander fixiert. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass die gegenüberliegenden Fertigbetonelemente 1 durch das Nut-Feder-System sowohl in vertikaler Richtung, als auch in horizontaler Richtung beim Aufstellen ihre gewünschte Ausrichtung erhalten, sodass ein Einjustieren der Betonfertigelemente 1 nach Zusammenstellung nicht nötig ist.
[0034] Wie in den Fig. 2 und 2a gezeigt werden vorzugsweise bei der Fertigung der Fertigbetonelemente 1 Schläuche 1.6 insbesondere Elektroinstallationsschläuche in die Gussform eingelegt und diese somit in das Fertigbetonelement 1 integriert. Wie dargestellt kann die Öffnung des Schlauches 1.6 an der Innenseite des Bogens bzw. des Fertigbetonelements 1 nahe dem Scheitel liegen. Bevorzugt weist das Gebäude oder der Gebäudeteil in diesem Bereich eine abgehängte Decke auf, wobei im Zwischenraum oberhalb der abgehängten Decke Installationen (Lüftung, Kabel...) verlegt werden. Da die Lage des Schlauches 1.6, der beispielsweise in Längsrichtung des Fertigbetonelements 1 verläuft, im Fertigbetonelements 1 bekannt ist, kann dieser an einem beliebigen Punkt des Bogens angebohrt werden und nachfolgend Kabel insbesondere für Beleuchtungselemente eingezogen werden.
[0035] Bevorzugt wird für die Herstellung der beiden Betonfertigelemente 1 eines Bogens dieselbe Gussform, bzw. Schalung verwendet, wobei nur das Schalungselement zur Ausbildung der Nut 1.1, bzw. Feder 1.2 am Scheitel gewechselt wird. Bei Verwendung einer modularen Gussform bzw. Schalung zur Herstellung der Fertigbetonelemente 1 können beispielsweise auch die Aussparungen 1.3, 1.4 an den Einsatzort des Fertigbetonelements 1 angepasst werden, sodass an der Seitenfläche der Fertigbetonelemente 1, welche sich bestimmungsgemäß am Ende des Gebäudes befindet, keine Aussparungen 1.3, 1.4 vorhanden sind. Wie in Fig. 2 ersichtlich erstreckt sich das Nut-Feder-System bevorzugt zumindest über ein Drittel, vorzugsweise zumindest über die Hälfte, der Breite des Fertigbetonelements 1.
[0036] Wie in Fig. 3 gezeigt ist es auch denkbar einheitlich ausgeführte Fertigbetonelement 1 zu verwenden, wenn jedes Fertigbetonelement 1 am Scheitel sowohl eine Feder 1.1 als auch eine Nut 1.2 aufweist, wobei bei gegenüberliegender Anordnung zweier identer Fertigbetonelemente 1 die Feder 1.1 des ersten Fertigbetonelements 1 in die Nut 1.2 des zweiten Fertigbetonelements 1 ragt und die Feder 1.1 des zweiten Fertigbetonelements 1 in die Nut des ersten Fertigbetonelements 1. Vorteilhaft darin ist, dass zum Errichten des Bogenhauses nur eine Art von Fertigbetonelementen 1 benötigt wird. Wie in Fig. 3 gezeigt können in jedes Fertigbetonelement 1 auch mehrerer Schläuche 1.6 integriert sein, insbesondere je zwei entlang der Drittellinien des Fertigbetonelements 1.
[0037] In Fig. 4 ist eine besonders bevorzugte erfindungsgemäße Ausgestaltung der Bodenplatte 2 im Bereich des Widerlagers gezeigt. Das Widerlager ist durch den Sockel 3 gebildet. Im Bereich des Sockels 3 ist die Bodenplatte 2 dicker ausgeführt als im mittleren Bereich des Bogens, bzw. Gebäudes. Dadurch wird die Bodenplatte 2 entlastet, was zu einer erheblichen Materialersparnis führt. Erfindungsgemäß ist es vorgesehen die Bodenplatte 2 über den Sockel 3 hinaus zu verlängern, wobei dieser Vorsprung 2.1 der Bodenplatte an seiner Oberseite geneigt ausgeführt ist, sodass von der Dachabdichtung abfließendes Regenwasser entlang des Gefälles der Neigung in die Drainageleitung 5 abfließen kann. Der verbreiterte Bereich der Bodenplatte 2 überragt den Sockel 3 bevorzugt auch in Richtung des Inneren des Gebäudes etwas. Die Höhe des Sockels 3, bzw. der Abstand des Widerlagers zur Bodenplatte 2 kann je nach Anforderungen an das Gebäude oder den Gebäudeteil beliebig dimensioniert werden und beträgt beispielsweise zwischen 0 und 100 cm, insbesondere zwischen 20 und 50 cm.
[0038] In Fig. 5 ist der Aufbau eines besonders bevorzugten erfindungsgemäßen Bogenhauses gezeigt, wobei der äußere Bogen außerhalb des Gebäudes, beispielsweise als Terrassenüberdachung, angeordnet ist. Wie in Fig. 5 zu erkennen ist, wird der äußere Bogen erfindungsgemäß beabstandet zu den folgenden Bögen des Gebäudes aufgestellt. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, dass durch den Spalt 9 einerseits eine Kältebrücke vom außenliegenden Bogen ins Gebäudeinnere verhindert wird und andererseits für Fassadenelemente insbesondere eine Glasfassade 8 ein gleitender Anschluss im Spalt 9 ermöglicht wird. Die Glasfassade 8 ist also im Spalt 8 zwischen zwei Bögen gelagert, kann sich bei thermischer Ausdehnung im Spalt 8 verschieben und dient zur thermischen Trennung der Bögen. Besonders bevorzugt wird für die
Glasfassade 8 Isolier- oder Wärmeschutzglas verwendet. In Fig. 5 sind auch der Flachdachaufbau 6 und die Erdeinschüttung 7 schematisch dargestellt.

Claims (20)

  1. Ansprüche
    1. Bogenhaus aus halbbogenförmigen Fertigbetonelementen (1), dadurch gekennzeichnet, dass je zwei gegenüberliegend angeordnete Fertigbetonelemente (1) einen Bogen bilden, wobei die Fertigbetonelemente (1) am Scheitel des Bogens eine Feder-Nut-Verbindung aufweisen.
  2. 2. Bogenhaus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge des Bogenhauses durch die Anzahl der nebeneinander angeordneten Bögen aus je zwei gegenüberliegend angeordneten Fertigbetonelementen (1) bestimmt ist.
  3. 3. Bogenhaus nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigbetonelemente (1) am Scheitel zumindest je eine Aussparungen (1.3) aufweisen, wobei die Aussparungen (1.3) zweier gegenüberliegend angeordnete Fertigbetonelemente (1) bündig aneinander liegen.
  4. 4. Bogenhaus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fertigbetonelemente (1) entlang des Scheitels zwei unterschiedliche Bereiche aufweisen, wobei im ersten Bereich eine Feder (1.1) oder eine Nut (1.2) verläuft und im zweiten Bereich eine Aussparung (1.3) vorhanden ist, wobei sich die Nut (1.2) oder Feder (1.1) bevorzugt über zumindest ein Drittel der Länge des Scheitels, besonders bevorzugt über zumindest die Hälfte der Länge des Scheitels erstreckt.
  5. 5. Bogenhaus nach einem der Ansprüche 3 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Fertigbetonelement (1) am Scheitel zwei Aussparung (1.3) aufweist, wobei jede dieser Aussparungen (1.3) mit einer der Aussparungen (1.3) des gegenüberliegenden Fertigbetonelements (1) und einer Aussparung (1.3) des benachbarten Fertigbetonelements (1) bündig aneinander liegt.
  6. 6. Bogenhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Fertigbetonelement (1) sowohl eine Feder (1.1) als auch eine Nut (1.2) aufweist, wobei bei gegenüberliegender Anordnung zweier identer Fertigbetonelemente (1) die Feder (1.1) des ersten Fertigbetonelements (1) in die Nut (1.2) des zweiten Fertigbetonelements (1) ragt und die Feder (1.1) des zweiten Fertigbetonelements (1) in die Nut (1.2) des ersten Fertigbetonelements (1).
  7. 7. Bogenhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass Fertigbetonelement (1) an jeder Seitenfläche zumindest je eine Aussparung (1.4) aufweisen, wobei die Aussparungen (1.4) zweier nebeneinanderliegender Fertigbetonelemente (1) bündig aneinander liegen.
  8. 8. Bogenhaus nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem Fertigbetonelement (1) Bewehrungselemente (1.5) in eine oder mehrere dessen Aussparungen (1.3, 1.4) ragen.
  9. 9. Bogenhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass in den Fertigbetonelementen (1) Schläuche (1.6) integriert sind.
  10. 10. Bogenhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite eines Fertigbetonelements (1) zwischen 0,5 und 3 Meter vorzugsweise zwischen 2 und 2,5 Meter beträgt, die Wandstärke eines Fertigbetonelements (1) bevorzugt zwischen 15 und 30 Zentimeter beträgt, die Bogenweite des durch zwei gegenüberliegende Fertigbetonelemente (1) gebildeten Bogens zwischen 8 und 30 Meter, bevorzugt zwischen 15 und 20 Meter beträgt und die Stichhöhe des Bogens zwischen 3 und 5 Meter, bevorzugt zwischen 3,5 und 4,5 Meter beträgt.
  11. 11. Bogenhaus nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Feder (1.1) und die Nut (1.2) eine halbkreisförmige Form aufweisen.
  12. 12. Verfahren zur Errichtung eines Bogenhauses aus halbbogenförmigen Fertigbetonelementen (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch die Schritte - bauseitige Fertigung zweier beabstandeter Widerlager, - Aufsetzen des unteren Endes je eines Fertigbetonelements (1) auf je einem Widerlager, - Gegeneinanderschwenken der oberen Enden der Fertigbetonelemente (1), sodass die Fertigbetonelemente (1) durch das Nut-Feder-System und die beiden Widerlager in ihrer Position gehalten werden und ein selbststehender Bogen gebildet wird.
  13. 13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlager auf oder in einer Bodenplatte (2) errichtet werden, welche sich unterhalb des gesamten Bogenhauses erstreckt.
  14. 14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (2) breiter als die Bögen und deren Widerlager errichtet wird, und so die Widerlager außerhalb des Bogens überragt, wobei die Oberseite dieses Vorsprungs (2.1) der Bodenplatte (2) nach außen verlaufend schräg nach unten geneigt ausgebildet wird.
  15. 15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenplatte (2) im Bereich des Vorsprungs (2.1) und im Bereich der Widerlager dicker errichtet wird als im mittleren Bereich der Bodenplatte (2).
  16. 16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Widerlager für die Fertigbetonelemente (1) durch mit der Bodenplatte (2) verbundene Sockel (3) in der Höhe beabstandet zur Bodenplatte (2) errichtet werden.
  17. 17. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass neben dem vorangegangenen Bogen in der in Anspruch 12 beschriebenen Weise ein folgender Bogen errichtet wird, solange bis die gewünschte Länge des Bogenhauses erreicht ist, wobei nebeneinander und/oder gegenüberliegende Fertigbetonelemente (1) während oder nach der Errichtung der folgenden Bögen bewehrungstechnisch und/oder durch Vergießen mit Beton verbunden werden.
  18. 18. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass außerhalb des Gebäudeschlusses liegende Bögen mit einem Spalt (9) beabstandet zu den Bögen des Gebäudeinneren aufgestellt werden.
  19. 19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Bögen des Gebäudeinneren und den außerhalb des Gebäudeschlusses liegenden Bögen eine Fassade, insbesondere eine Glasfassade (8) eingebaut wird, welche im Spalt (9) gleitend gelagert ist.
  20. 20. Verfahren nach einem der Ansprüche 12 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich unterhalb des Scheitels des Bogens des Bogenhauses eine abgehängte Decke angebracht wird. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
ATGM8005/2016U 2014-08-26 2014-08-26 Bogenhaus AT14917U1 (de)

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