AT149073B - Flügelrad zur Luftbefeuchtung. - Google Patents

Flügelrad zur Luftbefeuchtung.

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AT149073B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Flügelrad zur Luftbefeuchtung. 



   Bei   Luftbefeuchtungsvorrichtungell   mit Flügelrad und Fliehkraftzerstäuber ist es bekannt, das Flügelrad in einem feststehenden Gehäuse anzuordnen und dieses mit einer umlaufenden Wulst- rinne zum Sammeln der abgeschleuderten Wassertropfen zu versehen. Es sind auch Flüssigkeits- zerstäuber bekannt, bei denen die Flüssigkeit von einem in Drehung versetzten, von Prallflächen um- gebenen Ring abgeschleudert wird. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Flügelrad zur   Luftbefeuehtung   mit einem Wasserzerstäuber und besteht darin, dass die äusseren Enden der Flügel von einem Mantel umschlossen sind, der sich mit den Flügeln mitbewegt und in einer Rinne die vom   Flüssigkeitszerstäuber   abgeschleuderten, nicht voll- kommen zerstäubten Tropfen sammelt, so dass sie der neuerlichen Zerstäubung zugeführt werden können. Zur Ableitung des im umlaufenden Mantel infolge der Fliehkraft sich in Form eines Ringes ansammelnden Wassers dient ein zum Wasserzerstäuber führendes Ableitungsrohr. Zur Erzielung einer wiederholten Zerstäubung des Wassers während seiner radialen Auswärtsbewegung dient ein gleich- achsig eingebauter Spritzring. Es können auch mehrere solche eingebaut sein. 



   Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen   Ausführtmgs-   form, u. zw. zeigt die Fig. 1 das Flügelrad im axialen Schnitt, wogegen es in Fig. 2 in der Ansicht, u. zw. vom Motor aus gesehen dargestellt ist. 



   Die Flügel 1 des Flügelrades sitzen auf einer Trommel 2, die mit einer   Nabe-   in deren Flansch sich Austrittsöffnungen 4 befinden, einen Flüssigkeitszerstäuber bildet. Die Nabe ist auf der Welle eines
Motors 5 befestigt. Zur Zufuhr des zu zerstäubenden Wassers ist ein Rohr 6 vorgesehen, das von der Wasserleitung gespeist wird und im Hohlraum des   Flüssigkeitszerstäubers   endigt. Die äusseren Enden der Flügel 1 sind von einem kegelförmigen Mantel 7 umschlossen, an dessen weiteren Ende sich eine Rinne 8 befindet, in der sich die vom Flüssigkeitszerstäuber abgeschleuderten und nicht vollkommen zerstäubten Tropfen ansammeln.

   Durch ein Rohr 9 kann die in Form eines umlaufenden Ringes angesammelte Flüssigkeit allmählich wieder in den Flüssigkeitszerstäuber   zurückgeführt   werden, durch dessen Öffnungen 4 sie zwecks neuerlicher Zerstäubung hinausgeschleudert wird. Ein sich nach aussen kegelförmig erweiternder   gleiehachsig   eingebauter Spritzring 10 ermöglicht die nochmalige Zerstäubung des aus den Öffnungen 4 austretenden und vom Rande der Trommel 2 abgeschleuderten Wassers, das infolge der grösseren Geschwindigkeit dieses Spritzringes besonders fein zerteilt wird. Anstatt eines einzigen Spritzringes können auch mehrere solche eingebaut werden. Zur Vermeidung des Ausspritzens unzerstäubter Tropfen ist an der engsten Stelle des Mantels 7 ein einwärtsgebogener Flansch 11 angeschlossen. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Flügelrad zur Luftbefeuchtung mit einem   Wasserzerstäuber, dadurch gekennzeichnet,   dass die äusseren Enden der Flügel   (1)   von einem Mantel   (7)   umschlossen sind, der sich mit den Flügeln mitbewegt und in einer Rinne   (8)   die vom   Flüssigkeitszerstäuber   abgeschleuderten, nicht vollkommen zerstäubten Tropfen sammelt, so dass sie der neuerlichen Zerstäubung zugeführt werden können. 

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Claims (1)

  1. 2. Flügelrad zur Luftbefeuchtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass zum Ableiten des angesammelten unzerstäubten Wassers ein Rohr (9) dient, dessen oberes Ende in den umlaufenden Flüssigkeitsring taucht, wogegen das untere Ende in den Raum des Flüssigkeitszerstäubers reicht.
    3. Flügelrad zur Luftbefeuchtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass zur wiederholten Zerstäubung der Flüssigkeit ein Spritzring (10) eingebaut ist bzw. mehrere solche Spritzringe angeordnet sind. <Desc/Clms Page number 2>
    4. Fliigelrad zur Luftbefeuchtung nach Anspurch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel kegelförmig ausgebildet und an seinem weiten Ende mit einer Rinne (8) versehen ist, wobei er an seinem engeren Ende einen einwärtsgebogenen Flansch 11 aufweist. EMI2.1
AT149073D 1936-01-11 1936-01-11 Flügelrad zur Luftbefeuchtung. AT149073B (de)

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