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Flügelrad zur Luftbefeuchtung.
Bei Luftbefeuchtungsvorrichtungell mit Flügelrad und Fliehkraftzerstäuber ist es bekannt, das Flügelrad in einem feststehenden Gehäuse anzuordnen und dieses mit einer umlaufenden Wulst- rinne zum Sammeln der abgeschleuderten Wassertropfen zu versehen. Es sind auch Flüssigkeits- zerstäuber bekannt, bei denen die Flüssigkeit von einem in Drehung versetzten, von Prallflächen um- gebenen Ring abgeschleudert wird.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Flügelrad zur Luftbefeuehtung mit einem Wasserzerstäuber und besteht darin, dass die äusseren Enden der Flügel von einem Mantel umschlossen sind, der sich mit den Flügeln mitbewegt und in einer Rinne die vom Flüssigkeitszerstäuber abgeschleuderten, nicht voll- kommen zerstäubten Tropfen sammelt, so dass sie der neuerlichen Zerstäubung zugeführt werden können. Zur Ableitung des im umlaufenden Mantel infolge der Fliehkraft sich in Form eines Ringes ansammelnden Wassers dient ein zum Wasserzerstäuber führendes Ableitungsrohr. Zur Erzielung einer wiederholten Zerstäubung des Wassers während seiner radialen Auswärtsbewegung dient ein gleich- achsig eingebauter Spritzring. Es können auch mehrere solche eingebaut sein.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführtmgs- form, u. zw. zeigt die Fig. 1 das Flügelrad im axialen Schnitt, wogegen es in Fig. 2 in der Ansicht, u. zw. vom Motor aus gesehen dargestellt ist.
Die Flügel 1 des Flügelrades sitzen auf einer Trommel 2, die mit einer Nabe- in deren Flansch sich Austrittsöffnungen 4 befinden, einen Flüssigkeitszerstäuber bildet. Die Nabe ist auf der Welle eines
Motors 5 befestigt. Zur Zufuhr des zu zerstäubenden Wassers ist ein Rohr 6 vorgesehen, das von der Wasserleitung gespeist wird und im Hohlraum des Flüssigkeitszerstäubers endigt. Die äusseren Enden der Flügel 1 sind von einem kegelförmigen Mantel 7 umschlossen, an dessen weiteren Ende sich eine Rinne 8 befindet, in der sich die vom Flüssigkeitszerstäuber abgeschleuderten und nicht vollkommen zerstäubten Tropfen ansammeln.
Durch ein Rohr 9 kann die in Form eines umlaufenden Ringes angesammelte Flüssigkeit allmählich wieder in den Flüssigkeitszerstäuber zurückgeführt werden, durch dessen Öffnungen 4 sie zwecks neuerlicher Zerstäubung hinausgeschleudert wird. Ein sich nach aussen kegelförmig erweiternder gleiehachsig eingebauter Spritzring 10 ermöglicht die nochmalige Zerstäubung des aus den Öffnungen 4 austretenden und vom Rande der Trommel 2 abgeschleuderten Wassers, das infolge der grösseren Geschwindigkeit dieses Spritzringes besonders fein zerteilt wird. Anstatt eines einzigen Spritzringes können auch mehrere solche eingebaut werden. Zur Vermeidung des Ausspritzens unzerstäubter Tropfen ist an der engsten Stelle des Mantels 7 ein einwärtsgebogener Flansch 11 angeschlossen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Flügelrad zur Luftbefeuchtung mit einem Wasserzerstäuber, dadurch gekennzeichnet, dass die äusseren Enden der Flügel (1) von einem Mantel (7) umschlossen sind, der sich mit den Flügeln mitbewegt und in einer Rinne (8) die vom Flüssigkeitszerstäuber abgeschleuderten, nicht vollkommen zerstäubten Tropfen sammelt, so dass sie der neuerlichen Zerstäubung zugeführt werden können.
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Impeller for air humidification.
In the case of air humidification devices with an impeller and centrifugal atomizer, it is known to arrange the impeller in a stationary housing and to provide this with a circumferential bead channel for collecting the thrown-off water droplets. Liquid atomizers are also known in which the liquid is thrown off by a ring which is set in rotation and surrounded by baffles.
The invention relates to an impeller for air humidification with a water atomizer and consists in that the outer ends of the wings are enclosed by a jacket that moves with the wings and collects in a channel the not completely atomized drops thrown off by the liquid atomizer so that they can be re-atomized. A discharge pipe leading to the water atomizer serves to discharge the water that collects in the form of a ring in the circumferential jacket as a result of centrifugal force. A splash ring installed on the same axis serves to achieve repeated atomization of the water during its radial outward movement. Several of these can also be installed.
The drawing illustrates the subject matter of the invention in an exemplary embodiment, u. Zw. Fig. 1 shows the impeller in axial section, whereas it is in Fig. 2 in the view, u. is shown viewed from the engine.
The vanes 1 of the impeller sit on a drum 2 which, with a hub in the flange of which there are outlet openings 4, forms a liquid atomizer. The hub is on the shaft of one
Motor 5 attached. To supply the water to be atomized, a pipe 6 is provided which is fed from the water line and ends in the cavity of the liquid atomizer. The outer ends of the blades 1 are enclosed by a conical jacket 7, at the other end of which there is a channel 8 in which the drops thrown off by the liquid atomizer and not completely atomized collect.
The liquid, which has collected in the form of a circumferential ring, can gradually be returned to the liquid atomizer through a tube 9, through the openings 4 of which it is thrown out for the purpose of renewed atomization. An outwardly conically widening coaxially built-in splash ring 10 enables the repeated atomization of the water emerging from the openings 4 and thrown from the edge of the drum 2, which is particularly finely divided due to the greater speed of this splash ring. Instead of a single splash ring, several such can be installed. To avoid spraying out non-atomized drops, an inwardly bent flange 11 is connected to the narrowest point of the jacket 7.
PATENT CLAIMS:
1. Impeller for air humidification with a water atomizer, characterized in that the outer ends of the wings (1) are enclosed by a jacket (7) which moves with the wings and in a channel (8) the thrown from the liquid atomizer, not completely collects atomized droplets so that they can be fed to the new atomization.
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