AT148938B - Laterne zur blendungsfreien Beleuchtung von Straßen. - Google Patents

Laterne zur blendungsfreien Beleuchtung von Straßen.

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AT148938B
AT148938B AT148938DA AT148938B AT 148938 B AT148938 B AT 148938B AT 148938D A AT148938D A AT 148938DA AT 148938 B AT148938 B AT 148938B
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Pintsch Julius Ag
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Description


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  Laterne zur blendungsfreien Beleuchtung von Strassen. 



   Die Erfindung bezieht sich auf Laternen zur blendungsfreien Beleuchtung von Strassen, Wegen od. dgl.,   u.   zw. sowohl auf stationär an den Strassen. Wegen usw. aufgestellte Laternen als auch auf an Fahrzeugen angebrachte Laternen. 



   An die Beleuchtung einer   Automobilstrasse wird   die Forderung gestellt, dass sie für den Fahrer 
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 eine bestimmte Richtung blendendes Licht nicht austreten darf. Es mass also dafür gesorgt werden. dass das Licht über diese Ebene hinaus scharf begrenzt ist. Mit den üblichen Laternen wird diese Forderung nur unvollkommen erfüllt. Die   räumliche Ausbildung   des   Leuchtkörpers.   z. B. des   leuchtenden Drahtes   
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 Radienvektoren, z.

   B. eines Parabolspiegels, die von   der Scheitelbrenuweite   bis   zum   Parameter schon im   Verhältnis   von 1 : 2 wachsen, geben immer einen unscharfen Rand des Streukegels, so dass der Übergang von voller Dunkelheit zu grösster Helligkeit sich in einem Winkel abspielt, der eine vollkommene Blendungsfreiheit bei den jetzt   geforderten grossen Rei@hweiten der Scheinwerfer   nicht zulässt. 
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 abgegangen und   ni'ht mehr mit   Hilfe einer in der Nähe der Li htquelle befindlichen Linse allein ein Liehtbündel von passender Konvergenz erzeugt, sondern mit Hilfe von Kondensorlinsen eine lang- 
 EMI1.4 
 beliebige Begrenzung zu geben. 



   Um die weitere Aufgabe. Lichtbündel zu erzeugen, deren helligkeit mit Abstand von der Lichtquelle zunimmt, während der Winkelbereich abnimmt, zu lösen,   werden gemäss   der weiteren Erfindung im Kondensor mehrere Linsen oder   Linsenteile mit   von Linse zu Linse zunehmender Brennweite und steigendem Durchmesser verwendet. 



   Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung. 1 ist die Lichtquelle. 
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 weite ; die durch diese Linse gebildete leuchtende   Fläche   wird durch die Projektionslinse {'abgebildet. So entsteht ein intensives, scharf begrenztes Lichtbündel, welches vermöge seiner relativen Lage zur optischen Achse in einem von der Autoleuchte weit entfernten Punkt auf die   Fahrstrasse   fällt. 



   Über die Lichtquelle ist ein Spiegel 6 von passender Neigung angebracht, wel her das von der Lichtquelle nach oben ausgehende Licht nach vorne lenkt. Dadurch erscheint die Lichtquelle für die übrigen Teile des Kondensors an der Stelle   JJ     liegend. Ein Teil des von diesem Spiegelbild   der Lichtquelle ausgehenden Lichtstromes wird nun durch den Linsenabschnitt 4 erfasst. Die Brenn- 

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 Die Lichtquelle 1 ist von den drei kurzbrennweitigen Projektionslinsen 3, 31, 32 halbkreisförmig umgeben. Dieser Halbkreis wird durch die Kugelspiegel 2, 21, 22 zum vollen Kreis ergänzt. 



   Um zu vermeiden, dass das an den Spiegeln 2, 22, 21 reflektierte Licht durch den Leuchtkörper hindurch muss, werden die   Krümmungsmittelpunkte   16 jener Spiegel   zweckmässig aus   der Lichtquelle etwas seitlich herausgedrückt. 



   Wie Fig. 5 erkennen lässt, ist der Zwischenraum zwischen den beiden seitlichen Projektions-   linsen. 31,. 32 und   den Umlenkprismen 10 nur sehr klein. Ebenso ist der Raum innerhalb der   Prismen   und Hohlspiegel durch den die Lichtquelle umgebenden Glaskörper fast völlig ausgefüllt. 



   Vor dem System sind die nur in Fig. 5 dargestellten Blenden 14 in der Brennebene der Scheinwerferlinse 7 angeordnet. Diese Scheinwerferlinse besteht aus zwei Teilen, deren Mittelpunkte um die Breite der Blenden 14 bzw. die gleiche Breite ihrer   Zwischenräume   auseinandergeriickt sind. 



   Wie Fig. 7 und 8 erkennen lassen, sind die Linsen. 3, 31, 32 und die   Hohlspiegel 2. 27. 22 so in   
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 Beim herausgenommenen   Passstück   sind dann sowohl die Prismen und die Lichtquelle als auch die Kondensorlinsen und Hohlspiegel zwecks Reinigung oder Justierung leicht   zugänglich.   



   Ist die Einrichtung so getroffen, dass die Lichtquelle ebenfalls mit dem   Passstück   verbunden ist, so kann die Lichtquelle ihrerseits wiederum in dem Passstück herausnehmbar eingepasst sein. um auf diese Weise die Lichtquelle selbst und die Innenseiten der Linsen und Hohlspiegel zwecks Reinigung   zugänglich   zu machen. 



   Da nun auf Grund dieser Massnahmen, die in der Fig. 3 dargestellte Figur eine rechteckige Fläche von grösster Intensität und scharfer Begrenzung ergibt, über der sich lückenlos zwei weitere   helle, grössere Flächen stufenweise geringerer Intensität anschliessen, so wird die Linse 7 von dem Flächenteil o nahe vor der Autoleuchte ein beleuchtetes Feld von grosser Breite und mässiger Helligkeit   

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 erzeugen, ferner wird die Linse 7 von der   Fläche   J der Fig.

   3 eine   sich daran lückenlos anschliessende     Flächenbeleuchtung   von geringerem   Streuwinkel   und grösserer Helligkeit entwerfen, während die
Linse 7 schliesslich das durch die Flächen 10 und 3 gebildete Rechteck hoher Intensität mit entsprechend hoher Leuchtkraft und randseharfer Begrenzung in grosser Entfernung abbildet.

   Es ist so durch die
Erfindung eine   Autoleuehte   geschaffen, welche mit bestmöglicher Ausnutzung der Lichtquelle eine scharfe Begrenzung des   Liehtkegels   und eine den modernen Erfordernissen angepasste Helligkeit- verteilung vereinigt : insbesondere wird durch die scharfe Begrenzung des für die grösste Entfernung bestimmten Bündels, das ja auf dem Weg zwischen der Autoleuchte und dem beleuchteten Gegenstand die obere Grenze des   Gesamtstrahlenbündels   darstellt, erreicht, dass sich der Fahrer stets über diesem
Bündel befindet.

   Er wird daher stets nur durch eine dünne, beleuchtete Dunstschicht hindurchsehen müssen, während der grösste Teil der Entfernung zwischen Auge und beleuchtetem Gegenstand von
Streulicht freibleibt, da gerade das obere   Grenzbündel   des   Strahles äusserst scharf abschneidet.   



   Durch Bewegungen des Wagens, beispielsweise durch eine stärkere Belastung des   Wagens. über   den Hinterachsen, kann unter Umständen die obere Begrenzung des   Liehtkegels   soweit gehoben werden. dass eine Blendung entgegenkommender Wegbenutzer eintreten kann. Auch beim Durchfahren von
Geländewellen, beispielsweise wenn sich der Wagen in einer Steigung befindet, wird der Liehtkegel soweit gehoben, dass eine Blendung eintreten kann. während anderseits beim Durchfahren von Mulden unter Umständen eine zu kurze Strecke beleuchtet würde. 



   Vor der Linse. 3 kann daher eine Blende oder eine Gelbscheibe   8   vorgesehen sein. die sich mittels einer geeigneten Vorrichtung, beispielsweise einem Hebel   9.   während der Fahrt nach Belieben in den Strahlengang bringen lässt oder daraus zurückziehen : dies hat den weiteren Vorzug, dass man bei der Fahrt auf schlechten Strassen, bei denen der Wagen springt, so dass der Lichtschein zeitweise zu sehr nach oben gehen würde, zur Vermeidung von Blendungen den Strahlenkegel mittels der Blende oder Gelbscheibe von obenher mehr oder weniger weit abblenden kann. 



   Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Blende vom Führersitz des Fahrzeuges aus verstellt werden kann. Da sich die obere Grenze des   Lichtkegels   genau erkennen lässt. hat der Fahrer dann die   Mög-   lichkeit, darauf zu achten, dass diese obere Grenze stets unter der Augenhöhe der Fahrer entgegenkommender Fahrzeuge liegt, wobei er der Einfachheit halber die obere Grenze am besten so einstellt. dass sie unter den Scheinwerfern des entgegenkommenden Fahrzeuges liegt.

   Ebenso kann beim   t'ber-   fahren von Geländewellen die obere Grenze des Scheinwerferkegels an der Kuppe der   Geländewelle   gehalten werden, so dass auch eine Blendung entgegenkommender Fahrzeuge durch über die Kuppe der Geändewelle wegstreichendes Licht vermieden werden kann. und beim Durchfahren von Mulden kann der Lichtstrahl soviel gehoben werden, dass eine ausreichend lange Strecke voraus beleuchtet ist. 



   Diese Einstellung der oberen Grenze des Liehtbündels genügt vollkommen,   um   jede Blendung zu vermeiden, so dass das lästige Abblenden völlig in Wegfall kommt. 



   Neben der oberen Grenze des Lichtkegels kann auch die seitliche Begrenzung durch eine bewegliche Blende einstellbar gemacht werden, so dass der Fahrer entweder dauernd oder bei Begegnung mit andern Fahrzeugen den Lichtkegel seiner Scheinwerfer nach der Seite so begrenzen kann. dass eine Blendung des Entgegenkommenden nicht eintritt. 



   Ein besonderes Augenmerk muss weiterhin darauf gerichtet werden, dass die obere Grenze des Strahlenkegels an der Seite, die den entgegenkommenden Fahrzeugen näher liegt, d. h. also in Deutseilland und ändern Ländern, in denen rechts gefahren wird, die linke Seite unter der Augenhöhe des Entgegenkommenden liegt. Durch die Wölbung der Strassendecke wird aber gerade an dieser Seite durch die   Schräglage   des Wagens der Lichtkegel unter   Umständen   etwas gehoben. 



   Um dies zu vermeiden, kann beim Gegenstand der Erfindung die obere Begrenzung nicht waagrecht, sondern etwas nach links abfallend gemacht werden, was entweder durch eine Drehung des Kondensorsystems und gleichzeitige Drehung der geteilten Scheinwerferlinse erreicht wird oder dadurch, dass vor dem Kondensorsystem in der Brennebene der Projektionslinse eine Blende angebracht wird. die das Kondensorsystem so abdeckt, dass die linke obere Ecke des rechteckigen Querschnittes des Fernlichtes abgeschnitten wird. 



   Die Fig. 9 zeigt den zweiten Fall : das Kondensorsystem ist von der   Scheinwe1ferlinse   aus gesehen dargestellt, soweit es zur Erzeugung des Fernlichtes dient, entsprechend der Fig. 3. Durch die Blende 11 wird eine Ecke der durch das   Kondel1Rorsystem   gebildeten   leuchtenden Fläche abgeschnitten. Dem-   entsprechend fehlt auch bei dem Scheinwerferkegel die linke obere Ecke. 



   In Ländern, in denen links gefahren wird.   muss   entsprechend die rechte, obere Ecke des Lichtkegels abgeschnitten werden. Man wird deshalb die Blende so anbringen,   dass sie ohne Schwierigkeit   umgedreht werden kann, um   beim Grenzübergang eine Anpassung zu ermöglichen.   



   Wenn man   nun   bei der vorliegenden Anordnung bis zu Abmessungen geht. die sieh bei den Versuchen als besonders geeignet erwiesen haben, beispielsweise zu einem Öffnungsverhältnis. Brenn- 
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 Teil der Motorhaube anzubringen, das Kondensorsystem dagegen direkt an der Spritzwand zu   befestigen.   so dass der Strahlengang von der Lichtquelle bis zur Frontlinse unter der Motorhaube verlauft. Bei dieser in Fig. 10 dargestellten Ausführungsform ist es dann auch möglich, den Neigungswinkel des 
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 spindeln   od.   dgl. immer erreichen, diese Bewegung leiellt   ausführbar zu gestalten und   die einzelnen Lagen des Kondensorsystems mit   hinreichender   Genauigkeit festzulegen. 



   In Fällen, in denen der Einbau des Systems unter der Motorhaube nicht   tunlirh   erscheint. ist vorgesehen, das System in ein eigenes   Gehäuse   einzubauen, in welchem, wie Fig.   J1   zeigt. zur Erzielung kürzerer Baulängen das Kondensorsystem 3 unterhalb der Frontlinse 7 angebracht ist. 
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 system zur Frontlinse gelenkt wird. Bei dieser   Ausführnngsform   ist es möglich, durch eine kleine Bewegung des Umlenkspiegels eine mehr oder weniger starke Neigung des Strahlenbündels gegen die Horizontale zu erreichen.   Auch   hier kann die Verschiebung des Kondensorsystems bzw. die Bewegung 
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 wie vorher bei der Verstellung der Blende 8 erörtert. 



   Ausser der Bewegung des Scheinwerferkegels in senkrechter Richtung kann durch eine Verschiebung des Kondensorsystems bzw. eine Bewegung des Umlenkspiegels auch eine Bewegung des   Liehtkegels   in horizontaler Richtung bewirkt werden. Dadurch ist es möglich, die Breite des Lichtkegels der Strassenbreite anzupassen. so dass auch bei breiten Strassen die   Strassenränder   noch im Scheinwerferlicht liegen, bei   schmalen   Strassen das Licht auf die Strasse konzentriert werden   kann.   ohne dass unnötig breite Streifen ausserhalb der Strasse beleuchtet werden.

   Auch beim Durchfahren von Kurven ist es unter   Umständen   wünschenswert, die Lichtkegel beider Scheinwerfer oder wenigstens des einen Seheinwerfers in Richtung der Strassenbiegung ablenken zu   können.   Dementsprechend 
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 dass der Fahrer sie leicht. ohne von der Führung des Wagens abgelenkt zu werden, betätigen kann. geschieht die Bewegung vorteilhaft stufenweise in mehreren, etwa durch einen Druckknopf oder ein Pedal bewirkten Schritten, so dass der Fahrer, wenn er bemerkt, dass der Lichtkegel zu hoch oder zu 
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 dessen obere Grenze um eine Stufe heben oder senken kann, ohne dabei sein Augenmerk darauf richten zu   müssen,   um wieviel er den Lichtkegel oder dessen obere Grenze heben oder senken muss.

   Bemerkt er dann. dass die einmalige Betätigung   des Schalters noch nicht genÜgt. um   den gewünschten Zustand herzustellen, so betätigt er ihn noch ein zweites und eventuell noch ein drittes Mal. Dieselbe schrittweise Einstellung ist selbstverständlich auch für die seitliche Bewegung der   Liehtkegel   bzw. der seitlichen Blenden möglich. 



   Soll die seitliche Bewegung so erfolgen, dass beim Durchfahren von Kurven der Lichtkegel in Richtung der   Strassenbiegung   abgelenkt wird, so kann diese Bewegung von der Betätigung des Winkers abhängig gemacht werden, etwa in der Weise, dass durch Betätigung des rechten Winkers die rechte Leuchte, durch   Betätigung   des linken Winkers die linke Leuchte mit einem Pedal gekuppelt wird, durch dessen Betätigung der Lichtkegel der betreffenden Laterne mehr oder weniger weit nach aussen bewegt wird, während er beim Zurückklappen des Winkers wieder in die Ruhelage zurückkehrt. 



   Selbstverständlich ist es   möglich.   durch eine beispielsweise vor die Linse 7 zu setzende Farbglasscheibe die   Lichttönung   den   atmosphärischen   Verhältnissen, etwa durch Gelbfärbung bei starkem   '\lebel,   in bekannter Weise anzupassen. 
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1. Laterne zur blendungsfreien Beleuchtung von Strassen, insbesondere Automobilleuchte. dadurch gekennzeichnet, dass ein Kondensorsystem mit möglichst kurzer Brennweite nahe der Lichtquelle angeordnet ist und die in dem Kondensor entstehende leuchtende   Fläche   durch eine Linse mit grosser Brennweite in dem.   Aussenraum   abgebildet wird.

Claims (1)

  1. 2. Laterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet. dass das Kondensorsystem aus mehreren Linsen oder Linsenteilen mit von Linse zu Linse steigenden Brennweiten und Durchmessern besteht. EMI4.7 <Desc/Clms Page number 5>
    4. Laterne nach den Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der Lichtquelle Kugelspiegel angebracht sind, deren Mittelpunkte ausserhalb des Leuelhtkorpers liegen.
    5. Laterne nach den Ansprüchen l. 2. 3 oder 4. dadurch gekennzeichnet, dass die die Lichtquelle umgebenden Linsen und gegebenenfalls Hohlspiegel fest an einem Passstück befestigt sind. das aus der Einrichtung leicht herausgenommen werden kann. EMI5.1 Lage justiert werden kann.
    7. Laterne nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet, dass auch die Lichtquelle an dem Passstück EMI5.2
    9. Laterne nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, dass die Linse mit grosser Brennweite aus zwei Teilen besteht, deren Mittelpunkte um die Breite der Lichtaustrittsöffnungen bzw. der Blenden auseinandergerückt sind. EMI5.3 Teil der Kondensorlinsen dann nicht gegen die eigentliche Lichtquelle. sondern gegen das durch diesen Spiegel entworfene Spiegelbild eingestellt sind. EMI5.4 in die Stirnwand der Motorhaube oder eine Aussparung des Kühlers eingebaut, das Kondensorsystem dagegen unmittelbar an der Spritzwand. gegebenenfalls verschiebbar, befestigt ist.
    12. Laterne nach einem der Ansprüche 1 bis 11. dadurch gekennzeichnet, dass die Frontlinse EMI5.5 EMI5.6 oder Gelbscheibe angeordnet ist.
    14. Laterne nach einem der Ansprüche 1 bis 13. bei welcher die Richtung des Strahlenbündels bzw. der Begrenzung des Strahlenbündels vom Fuhrersitz aus durch entsprechende Verschiebung des Kondensorsystem oder Drehung des Umlenkspiegels bzw. durch Verschiebung der Blende oder Gelbscheibe verändert werden kann. dadurch gekennzeichnet, dass die Richtungsänderung schrittweise so erfolgt, dass durch je einmalige Betätigung eines Pedales oder eines Druckknopfes eine Richtungs- änderung um je einen Schritt bewirkt wird. EMI5.7 bündel und Fahrtrichtung vom Führersitz aus durch entsprechende Verschiebung des KondensorSystems bzw. entsprechende Bewegung des rmlenkspiegels verändert werden kann. dadurch gekenn- zeichnet.
    dass die Verschiebung des Kondensorsystems bzw. die Bewegung des Spiegels von der Betätigung des Winkers abhängig gemacht ist.
    16. Laterne nach einem der Ansprüche l Ms 15. dadurch gekennzeichnet, dass die obere Begrenzung des Strahlenkegels nach der linken Strassenseite zu tiefer liegt als nach der rechten. EMI5.8
AT148938D 1935-05-28 1936-04-07 Laterne zur blendungsfreien Beleuchtung von Straßen. AT148938B (de)

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