AT147828B - Rechen. - Google Patents

Rechen.

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AT147828B
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Leopold Rosenthaler
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Leopold Rosenthaler
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rechen. 



   Die Erfindung betrifft einen   Holzreehen,   bei   welchem in bekannter   Weise die Befestigung des Rechenhauptes am Stielende durch Aufpressen und Festhalten des Hauptes an der   Stirnfläche   des Stielendes erfolgt, u. zw. dadurch, dass auf dem Stielende eine metallene   Zwingenhülse   sitzt, auf welcher be- 
 EMI1.1 
 bekannten Anordnungen haben den Nachteil, dass die übliche Verbindung zwischen Hülse und Stiel und somit auch zwischen Haupt und Stiel, insbesondere nach längerem   Gebrauch, locker wird.   was sich bei der Benutzung des Rechens   unangenehm   bemerkbar macht. 



   Die Erfindung beseitigt diesen Nachteil, indem sie unter anderem die Vorteile der allgemein bekannten   Festkeilung   von Werkzeugstielen in an den   Gartengeräten   selbst vorgesehene Hülsen mit den Vorteilen vereinigt, welche aus der   beschriebenen   Befestigungsart   hervorgehen,   bei welcher also am Stielende eine Hülse befestigt wird. die Organe zum Festhalten und Aupresen des Rechenhauptes an das mit der Hülse bewehrte Stielende vorsieht. 
 EMI1.2 
 abgeschnitten, so dass ein sattes Anpressen des   Rechenhauptes   nicht nur an die Hülse. sondern auch an das Stielende selbst erfolgt.

   Zur Erzielung einer unter allen Umständen unnachgiebigen Verbindung zwischen der   Zwingenhülse   und dem Stielende weist die   Zwiugenhülse   erfindungsgemäss ungefähr in der Mitte ihrer Länge eine leichte, rund um ihren ganzen   Unitang sich erstreckende halsartige Einschnürung   auf.

   Es wird nun ein   Rechenstiel,   dessen   Ende einen etwas grösseren Durchmesser aufweist   als die innere Lichtweite dieser   Einschnürung,   gewählt und auf diesen Rechenstiel die   Zwingenhülse   aufgetrieben. 
 EMI1.3 
 an das Hülsen- und Stielende angepresst. so ergibt sieh als weiterer Vorteil der   Erfindung, dass   der nebst der   Einschnürung   gleichfalls zur Befestigung der Hülse am Stiel dienende Keil unter allen   Umständen   gegen Herausfallen gesichert ist. 
 EMI1.4 
 ansicht. 



   In den Figuren ist die in der Mitte etwas verengte Zwingenhülse mit 1 und das Ende des Rechenstieles mit 2 bezeichnet. An dem schräg abgeschnittenen Ende der   Zwingenhülse   sind die Schraubenbolzen. 3 beispielsweise durch Nietung, Schweissung od. dgl. befestigt, welche Muttern und Beilagsscheiben 4 tragen. In   Fig. 2 ist auch der bereits von der Stirnfläche her in das Stielende eingetriebene Keil J sichtbar.   
 EMI1.5 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Rechen, dessen Haupt durch Klemmorgane an die Stirnfläche des Stielendes angepresst und festgehalten wird, die auf einer das Stielende umfassenden Zwingenhülse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwingenhülse mit dem Stielende schräg und flüchtig abgeschnitten ist und auf diesem durch ihre hals artige Einschnürung und durch einen von der Stirnfläche her in das Stielende eingetriebenen Keil festsitzt, der durch das Rechenhaupt gegen Herausfallen gesichert wird. EMI2.1
AT147828D 1935-07-16 1935-07-16 Rechen. AT147828B (de)

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AT147828B true AT147828B (de) 1936-11-25

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ID=3644809

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