AT147564B - Verfahren zum Betriebe von Kohlenstaubfeuerungen. - Google Patents

Verfahren zum Betriebe von Kohlenstaubfeuerungen.

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AT147564B AT147564DA AT147564B AT 147564 B AT147564 B AT 147564B AT 147564D A AT147564D A AT 147564DA AT 147564 B AT147564 B AT 147564B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zum Betriebe von   Kohlenstaubfeuerungen.   



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Betriebe von Kohlenstaubfeuerungen mit un- mittelbarer Einblasung und Mahltrocknung, insbesondere für Spitzenlast-Strahlungsdampfkessel. 



   Die bekannten Feuerungen dieser Art führen den Kohlenstaub mit dem Fördergas in die Brenn- kammer ein, wobei auch das von den Gasen bei der Mahltrocknung aufgenommene Wasser in die Brenn- kammer gelangt. Wenngleich der Brennstoff durch die Mahltrocknung mehr oder weniger trocken in die
Brennkammer eintritt und damit schnell entzünden und verbrennen könnte, so ist das im Gas mit ein- geführte Brennstoffwasser dennoch für die Verbrennung hinderlich, da es in der Brennkammer Wärme aufnimmt und daher die Brennkammertemperatur herabsetzt. Diese Abkühlung kann so weit gehen, dass der Brennstoff in der Brennkammer nicht mehr die erforderlichen   Zünd-und   Verbrennungstemperaturen vorfindet. Bei der Mahltrocknung mit Feuergasen kommt eine weitere Kühlung durch die Wärmeauf- nahme dieser in der Brennkammer hinzu.

   Aus diesen Gründen lassen sich nasse Brennstoffe, wie z. B. 



   Rohbraunkohle, sehr schwer als Staub verfeuern, insbesondere da, wo die Staubfeuerung starken Last- schwankungen unterworfen ist und ferner in Feuerungen, bei denen in der Verbrennungszone dem Feuer
Wärme durch Abstrahlung entzogen wird. Beide Voraussetzungen treffen in erheblichem Masse bei den sogenannten Spitzenlast-Strahlungsdampfkesseln zu, so dass für diese Kessel eine Kohlenstaubfeuerung mit Mahltrocknung und unmittelbarer Einblasung für Rohbraunkohle nicht in Betracht kommen konnte. 



   Erfindungsgemäss wird vorgeschlagen, bei den vorgenannten Feuerungen einen Teil des Trocknung- bzw. Fördergases vor Eintritt in die Feuerung aus dem Brennstoffstrom auszuscheiden und nur den restlichen Teil des Gases zusammen mit dem Brennstoff in die Brennkammer einzuführen. Hiedurch wird ein entsprechender Anteil an Brennstoffwasser aus dem System gezogen und damit die Brennkammer- temperatur erhöht, so dass der Brennstoff auch in dem genannten Kessel noch die genügende   Zünd-und  
Verbrennungstemperatur vorfindet. Eine noch weitergehende Erhöhung der Brennkammertemperatur tritt bei dem vorgeschlagenen Verfahren dann ein, wenn die Mahltrocknung mit Verbrennungsgasen der Feuerung durchgeführt werden sollte, da deren Einführung in den Feuerraum ebenfalls kühlend wirkt. 



   Zur Durchführung des vorgeschlagenen Verfahrens wird nach der Erfindung die Mahltrocknung in mehrere Stufen aufgeteilt, wobei jede Stufe mit einem besonderen Heizgasstrom betrieben wird. 



   Hiedurch ist man in der Lage, die Abgase der einzelnen Stufen an andern Stellen als in der Feuerung zu verwerten und für die einzelnen Stufen verschieden geartete Gase anzuwenden. 



   Vorteilhafterweise wird nach der Erfindung der Heizgasstrom der ersten Mahlstufe in die Atmo- sphäre abgeleitet, wogegen der Heizgasstrom der letzten Mahlstufe zusammen mit dem Kohlenstaub unmittelbar in die Feuerung eingeblasen wird, da in der ersten Mahlstufe bzw. in den ersten Mahlstufen der Brennstoff in überwiegendem Masse nur Oberflächenfeuchtigkeit verliert-die in der Regel zwar sehr erheblich ist-und spezifisch noch so schwer bleibt, dass er sich aus dem Gasstrom leicht ausscheiden lässt. 



   Die den Abscheider üblicher Bauart verlassenden Abgase sind daher praktisch staubfrei, so dass deren besondere Entstaubung nicht erforderlich ist, ohne dabei einen nennenswerten   Brennstoffverlust   in
Kauf nehmen zu müssen. Den wesentlichsten Wasserballast kann man somit ohne Schwierigkeit aus dem
System ziehen, so dass nur der restliche Teil in die Brennkammer gelangt. 

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   Nach der Erfindung wird die Abgasleitung der ersten Stufe an den Saugzug der Feuerung angeschlossen, wobei eine einfache Abführung der Abgase ermöglicht ist. Ausserdem kann man auf diese Weise ein besonderes Mühlengebläse für die erste Mahlstufe oder-stufen sparen. 



   Ein weiterer Fortschritt wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass die letzte oder letzten Stufen mit heisser Luft, die erste oder ersten mit heissen Gasen betrieben werden. Hiedurch können die Feuerungabgase weitestgehend zur Lufterhitzung ausgenutzt und damit der Berührungsheizflächenteil des Kessels klein gehalten werden, wobei der Brennstoff nur oder im wesentlichen nur mit Luft, die ohnehin zur Verbrennung benötigt wird, in die Brennkammer gelangt. Weiterhin treffen die heissen Feuergase, die in der Regel von höherer Temperatur als die Heissluft sein werden, auf den nassesten und kältesten Brennstoff. Da die Wasseraufnahmefähigkeit der Gase mit höherer Temperatur grösser ist und ferner die Temperaturdifferenz zwischen den Gasen und dem kalten Brennstoff sehr gross ist, wird auf diese Weise auch eine sehr schnelle Trocknung erzielt.

   Ferner belasten die abgekühlten Feuergase nicht die Brennkammertemperatur. 



   Weiterhin wird nach der Erfindung die Heissluft der letzten Stufe vom Lufterhitzergebläse in die Mühle   eingedrückt.   Damit kann die Feuerung einschliesslich der Mahltrocknung ganz oder zum wesentlichsten Teil von den bei den Feuerungen ohnehin benötigten Saugzug-und Verbrennungslufteinblaseeinrichtungen betrieben werden. 



   Für das schnellere Inbetriebbringen der Feuerung, insbesondere wenn heisse Luft noch nicht oder nicht in genügender Menge zur Verfügung steht, ferner für die Erhöhung der   Troekenleistung   bei stark forciertem Betrieb, insbesondere plötzlichen Belastungsänderungen, sowie für die schnelle Anpassung an Änderungen in der Feuchtigkeit des Brennstoffes werden nach der Erfindung zusätzliche Feuergase in die letzte Mahlstufe eingeleitet, was durch eine einfache regelbare Verbindungsleitung zwischen dem Feuergasstrom und dem Frischluftstrom zu erreichen ist, wobei in dieser Verbindung eine Gasfördereinrichtung angewandt werden kann. 



   Zu gleichen Zwecken und damit zur Erhöhung der Elastizität der gesamten Feuerung werden nach der Erfindung Vorkehrungen getroffen, mit welchen Brennstoff an einer der Mahlstufen vorbei zur nächstfolgenden Mahlstufe oder zu der Einblaseleitung der Feuerung geführt wird. Dies kann durch die Anwendung von regelbaren Abzweigleitungen vor den Aufgabestellen der einen Mahlstufe zu der Aufgabestelle der   nächstfolgenden   oder zu der Einblaseleitung der Feuerung erfolgen. 



   Vorteilhafterweise werden nach der Erfindung diese Umgehungen mit Einrichtungen zur Abtrennung des feinkörnigen Brennstoffes aus dem Brennstoffstrom versehen und vornehmlich der feinkörnige Anteil durch die Umgehungsleitung abgeleitet, da das Vorhandensein von feinem Material bei der Vermahlung 
 EMI2.1 
 

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 Korn in die Brennkammer gelangt. Zu demselben Zweck kann auch der Abscheider 12 gleichzeitig als Trennvorrichtung für mehrere Kornklassen ausgebildet und mit den Leitungen 16 und 21 verbunden sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Verfahren zum Betrieb von Kohlenstaubfeuerungen mit direkter Einblasung und Mahltrocknung, insbesondere bei Spitzenlast-Strahlungsdampfkesseln, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil des   Troek-   nungs-bzw. Fördergases vor Eintritt in die Brennkammer aus dem Brennstoffstrom ausgeschieden und nur die restliche Gasmenge zusammen mit dem Brennstoff in die Brennkammer eingeführt wird.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mahltrocknung in mehrere Stufen aufgeteilt ist, wobei jede Stufe mit einem besonderen Heizgasstrom betrieben wird.
    3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Heizgasstrom der ersten Mahlstufe in die Atmosphäre abgeführt wird, wogegen der Heizgasstrom der letzten Mahlstufe zusammen mit dem Kohlenstaub unmittelbar in die Feuerung eingeblasen wird.
    4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abgase der ersten Mahlstufe von der Saugzuganlage der Feuerung abgesaugt werden.
    5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Mahlstufe mit heissen Feuergasen, die letzte Mahlstufe mit vorgewärmter Luft betrieben wird.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die letzte Mahlstufe vom Lufterhitzergebläse mit vorgewärmter Luft beliefert wird.
    7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuergase zusätzlich in den Strom der letzten Mahlstufe eingeführt werden.
    8. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der gesamte Brennstoffstrom oder Teile desselben an einer der Mahlstufen vorbei zur nächstfolgenden Mahlstufe oder zur Einblaseleitung der Brennkammer geführt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich Anteile an Feinkorn im Brennstoffstrom unter Umgehung einer Mahlstufe zur nächstfolgenden Mahlstufe oder zur Einblaseleitung der Brennkammer geführt wird. EMI3.1
AT147564D 1934-08-30 1935-08-30 Verfahren zum Betriebe von Kohlenstaubfeuerungen. AT147564B (de)

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