AT141873B - Vorrichtung zum elektrischen Anzünden von Gasbrennern, insbesondere Gaskochbrennern. - Google Patents

Description

   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Vorrichtung zum elektrischen   Anzunden   von Gasbrennern, insbesondere   Gaskoehbrennern.   
 EMI1.1 
 gerichteter Zündflammbrenner vorgesehen, der bei der Zündung des Brenners mitentzündet wird und die Sicherheit bietet, dass im Falle des zufälligen Verlöschens des Gasbrenners, z. B. beim Überlaufen 
 EMI1.2 
 



   Die Zeichnung zeigt in den Fig. 1 und 2 die Anordnung gemäss der Efindung an einem zweiflammigen Gasgerät in Draufsicht und Schnitt durch den   Sicherheitskanal.   Die Fig. 3, 4 und 5 stellen den als Stromsehalter ausgebildeten Gashahn in Schluss-, Zündungs- und Betriebsstellung in Draufsicht dar. 



   Von dem mit der Einstellkappe 1 versehenen Gashahn, bzw. von jedem der beiden gezeichneten Gashähne, führt die Gasleitung 2 zum Brenner 3 bzw. zu den beiden   Brennern'j.   Von der   Gasleitung : !   ist die Sichberheits-Zündflammleitung 4 abgezweigt, deren Ende in den Schutzkanal 6 geführt ist, der auch an einer vom   Brenner. 3 mogliehst weit   entfernten Stelle den beim   Hahnöffnen   vorübergehend unter Strom zu setzenden Glühdraht 11 enthält. 
 EMI1.3 
 Hiedurch wird der Brenner. und die Zündflamme bei 5 entziindet. Beim weiteren Aufdrehen des Hahnes wird-der Strom selbsttätig unterbrochen und der Glühdraht ausgeschaltet. 



   Die Anordnung des   Glüh'drahtes   und des Zündflammbrenners im Schutzkanal 6 bietet die Gewähr für eine sichere Funktion, da nicht nur der Glühdraht der Heizwirkung des Brenners 3 entzogen ist. sondern auch ein Versagen des   Zündbrenners   5 beim zufälligen Verlöschen des Brenners   3,   z. B. durch überkochende Flüssigkeit, ausgeschlossen ist. Sollte der   Brenner J zufällig verlöschen,   so wird er durch die brennende Zündflamme 5 sogleich wieder entzündet. 



   Die vorübergehende Unterstromsetzung des Drahtes 11 beim Aufdrehen des Hahnes geschieht z. B. mittels der in den Fig. 3,4 und 5 veranschaulichten Sehaltereinrichtung. Durch die Drehung der Hahnkappe 1 gelangt der in dieselbe eingebaute, durch einen Schlitz herausragende Kontakthebel 7 beim Anschlag an der am Gasgerät befestigten gewölbten Blattfeder 8 unter Spannung der Zugfeder 9 zur Anlage an die   Kontaktschraube. M (Fig.   4), wodurch der über den Glühdraht 11 verlaufende Strom geschlossen wird. Beim weiteren Aufdrehen des Hahnes wird der Kontakthebel 7 über die Wölbung der Feder 8 gedrückt, wobei ihn die Zugfeder 9 in die Stellung nach Fig. 5 zieht und den Strom unterbricht.

   Beim   Schliessen   des Hahnes gelangen die Sehalterteile wieder in die Stellung nach Fig. 3   zurück,   ohne einen   Stromsrhluss   zu bewirken. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : EMI1.4 eines nur während der Hahnöffnung unter Strom gesetzten Glühdrahtes, der sich möglichst weit von der Brennermündung in einem dieser gegenüber in gleicher Flucht angeordneten Schutzkanal befindet, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schutzkanal (6) ein vom Brennerrohr (2) abgezweigter, gegen die Brennermündung gerichteter Zündflammbrenner (5) vorgesehen ist, der die Brennerflamme bei zufälligem Verlöschen selbsttätig wieder entzündet. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.