AT141452B - Feldkochgeschirr. - Google Patents

Description

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  Feldkochgeschirr. 
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 diese Haken mit einer karabinerartigen Einhängeöse versehen werden, um so nachträglich an den Henkel- ösen 11 des   Koehgefässes   1 befestigt zu werden. 



   Statt der seitlichen Haken 4 können auch andere Vorrichtungen zur Sicherung und Befestigung 
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 durch eine oder mehrere in ihrer Länge verstellbare, über den oberen Teil des Kochgefässes 1 hinweggeführte Ketten mit dem Kochgefäss verbunden werden, wobei die relative Stellung von Windschutzmantel 3 und   Koehgefäss   1 entweder durch ein in den Windschutzmantel 3 eingesetztes Einsatzgestell 6 od. dgl. bestimmt wird. Auch kann bei Fehlen eines derartigen Einsatzgestelles die relative Stellung beider Teile zueinander durch den in entsprechende Schlitze 8 greifenden Haken 10 festgelegt werden. 



   Statt der Verwendung einer besonderen auf einem Einsatzgestell ruhenden   Heizpfanne ? kaun   eine derartige flache Pfanne auch aus dem Boden des   Windschutzmantels. 3 nach   aussen   herausgedrückt   werden. ohne dass dadurch das Profil des Koehgeschirres bei Nichtbenutzung wesentlich vergrössert wird. 



    Auch   kann bei dieser Anordnung der Boden des Windschutzmantels entsprechend ausgespart sein. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Feldkoehgesehirr mit   aufsehiebbarem,   eine Heizpfanne enthaltendem, in bestimmten Stellungen relativ zum Koehgefäss verbindbarem   Windschutzmantel.   dadurch gekennzeichnet, dass der Deekelstiel   (9)   mit einem Haken   (10)   versehen ist, der bei über den Unterteil des   Kochgefässes   (1) geschobenem Windschutzmantel (3) diesen untergreift und gegen Verlieren sichert, in der Kochstellung aber in einen der Schlitze (8) eingreift.

Claims (1)

1. 2. Kochgeschirr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in aufgeklappter Lage der Heizpfanne (7) und dem Kochgefäss (1) als Auflager dienende Einsatzgestell (6) in der Stellung beim Abkochen während des Marsches durch im Rande der Heizpfanne (7) vorgesehene Einkerbungen (12), beim Abkochen während der Rast durch Übergreifen des oberen Randes des Windschutzmantels durch die oberen Haken des Gestells (6) gesichert ist.