DE725169C - Kochtopfeinlage - Google Patents

Kochtopfeinlage

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DE725169C
DE725169C DESCH120713D DESC120713D DE725169C DE 725169 C DE725169 C DE 725169C DE SCH120713 D DESCH120713 D DE SCH120713D DE SC120713 D DESC120713 D DE SC120713D DE 725169 C DE725169 C DE 725169C
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DE
Germany
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insert
handle
saucepan
stem
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Expired
Application number
DESCH120713D
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English (en)
Inventor
Erich Schettler
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J36/00Parts, details or accessories of cooking-vessels
    • A47J36/16Inserts
    • A47J36/20Perforated bases or perforated containers to be placed inside a cooking utensil ; Draining baskets, inserts with separation wall

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Kochtopfeinlage Gegenstand der Erfindung ist eine Kochtopfeinlage mit einem lösbar gelagerten, in der Gebrauchslage senkrecht stehenden Stiel.
  • Eine der bekannten Kochtopfeinlagen, die im allgemeinen aus einer durchlochten Porzellanplatte mit erhöhtem Rande bestehen und die durch die kochende Flüssigkeit derart erhitzt werden, daß sie mit der Hand ohne weiteres nicht herausgenommen werden können, ist bereits mit einem gegen Herausziehen gesicherten Stiel zum Herausnehmen versehen worden. Die Anordnung dieses Stieles in senkrechter Stellung zur Einlage erschwert jedoch das Ablegen in ein Schubfach oder das Anhängen an der Innenseite des Küchenschrankes, da der Stiel zuvor aus der Einlage entfernt werden muß, damit dieselbe nicht sperrt. Bei der Unterbringung von Küchengeräten als Einzelteile kommt es jedoch im Küchenbetriebe leicht vor, :daß der eine oder der andere Teil verlegt -wird oder verlorengeht.
  • Durch die Erfindung wird der angeführte Mangel beseitigt.
  • Das Neue besteht darin, daß der Stiel einen vorzugsweise flachen Querschnitt aufweist und an seinem unteren Ende mit einer winkligen Abbiegung versehen ist, die an ihrem Ende Verbreiterungen trägt und in einem runden Loch der Kochtopfeinlage derart geführt ist, daß eine .gelenkartige Verbindung mit der Einlage geschaffen wird, und daß der Stiel an seinem oberen Teil in eine hakenartige Umbiegung ausläuft, die gegenüber dem unteren Teil um go" verdreht ist.
  • Die Biegung des unteren Stielteiles um etwa go' ermöglicht sowohl das Herumklappen an die Einlage als auch das flache Aufhängen mit Stiel nach Schwenkung des letzteren um z 8o° im Loche der Einlage. Die Biegung des unteren Stielteiles allein genügt jedoch nicht für den praktischen Gebrauch; denn bei zu kurzer Abbiegung -würde der Stiel beim Kochen der Flüssigkeit ins Schwanken geraten und könnte umschlagen. Die Länge des abgebogenen Schenkels muß vielmehr der Höhe des Randes der Einlage, ihrer Stärke sowie der Weite des Loches, durch welches der Stiel geführt ist, derart angepaßt sein, daß der Stiel nicht herumschlagen kann.
  • Im allgemeinen werden die mit einem schmalen Stiel versehenen, zum Aufhängen geeigneten Küchengeräte am oberen Stielende bo,genförnu,g abgebogen. Dabei würde jedoch bei Verwendung eines flachen Stieles die Kochtopfeinlage wiederum sperrig zu hängen kommen. Durch die Drehung des oberen Stielteiles um go" -wird jedoch das flache Aufhängen der Einlage ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen -Abb. t die Aufsicht auf die Einlabe mit herumgeklapptem Stiel, Abb. 2 die Einlage mit Stiel im hängenden Zustande und Abb.3 den Querschnitt durch die Einlage mit unterem Stielteil mit seiner Auflage auf dem Boden des Kochtopfes.
  • Der untere Stielteil a des Stieles b ist um go° abgebogen, durch das Loch c der Einlage d mit der üblichen Randerhöhung i geführt und gegen das Herausgleiten am Ende durch die seitliche Verbreiterung e gesichert. Der obere Stielteil i ist um go" -edreht, und das obere Stielteilende ; ist seitlich abgebogen. Der Haken k stellt die Aufhängevorrichtung und h den unteren Teil des Kochtopfes dar.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Kochtopfeinlage mit einem lösbar gelagerten, in der Gebrauchslage senkrecht stehenden Stiel, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (b) einen vorzugsweise flachen Querschnitt aufweist und an seinem unteren Ende mit einer winkligen Abbiegung (a) versehen ist, die an ihrem Ende Verbreiterungen (e) trägt und in einem runden Loch (c) der Kochtopfeinlage (d) derart geführt ist, daß eine gelenkartige Verbindung mit der Einlage geschaffen wird, und daß der Stiel (b) an seinem oberen Teil (i j in. eine hakenartige Umbiegung (g) ausläuft, die gegenüber dem unteren Teil um go' verdreht ist.
DESCH120713D 1940-07-14 1940-07-14 Kochtopfeinlage Expired DE725169C (de)

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DESCH120713D DE725169C (de) 1940-07-14 1940-07-14 Kochtopfeinlage

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DESCH120713D DE725169C (de) 1940-07-14 1940-07-14 Kochtopfeinlage

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DE725169C true DE725169C (de) 1942-09-16

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