AT134197B - Durch einen Hilfsmotor angetriebenes Schaltwerk zum Anlassen und Regeln von Motoren. - Google Patents

Durch einen Hilfsmotor angetriebenes Schaltwerk zum Anlassen und Regeln von Motoren.

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AT134197B
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AT
Austria
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switching mechanism
switching
auxiliary
speed
contacts
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English (en)
Inventor
Karl Dipl Ing Maertens
Theodor Dr Ing Kopczynski
Original Assignee
Siemens Ag
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  • Electric Propulsion And Braking For Vehicles (AREA)

Description


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  Durch einen Hilfsmotor angetriebenes Schaltwerk zum Anlassen und Regeln von Motoren. 
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Fahrmotoren unbrauchbar werden. Auch durch Anwendung einer Feinstufenregulierung können diese Nachteile nicht beseitigt werden. 



   Um sie zu vermeiden, genügt es gemäss der Erfindung die Schaltwerksteuerung so aus- zubilden, dass die Schaltgeschwindigkeit über ihren betriebsmässigen Normalwert erhöht werden kann. Ist diese Regelung der Schaltgeschwindigkeit z. B. von dem Schaltwerk abhängig gemacht. so braucht entsprechend der gestellten Aufgabe die Schaltgeschwindigkeit nur auf den ersten Schaltstufen erhöht werden. 



   Die Schaltgeschwindigkeit kann dadurch erhöht werden, dass die Drehzahl des das Schalt-   werk antreibenden Hilfsmotors   gesteigert wird. Sie kann jedoch auch, wenn eine veränderliche Übersetzung zwischen den Antriebsmotor und das Schaltwerk eingeschaltet ist, durch Änderung des Übersetzungsverhältnisses bewirkt werden. 



   In der Zeichnung ist die beispielsweise Schaltung einer selbsttätig angetriebenen Schaltwerksteuerung für eine elektrische Lokomotive dargestellt. Das Schaltbild enthält nur einen Teil der gesamten Lokomotivschaltung. Sämtliche Wechelstromkreise sowie die mit Wechselstrom betriebenen Maschinen und Apparate sind nicht gezeichnet. 



   Mit 1 sind die Meisterwalzen bezeichnet, durch welche der selbsttätige Antrieb des Schalt-   werkes gesteuert wird. Auf der Meisterwalze sind fünf verschiedene Schaltstufen vorgesehen.   



  Der normalen Betriebsstellung entspricht die Stufe 0. In dieser Stellung ist der Antrieb des Schaltwerkes ausgeschaltet, so dass die an Spannung gelegten Motoren mit konstanter Geschwindigkeit laufen. Auf der Stufe I wird der Schaltwerkantrieb eingeschaltet, so dass das Schaltwerk mit normaler Anlassgeschwindigkeit angetrieben wird, dass also auch die Beschleunigung der Motoren einen Normalwert besitzt. Auf der mit   11   bezeichneten Stellung der Schaltwalze wird der Schaltwerkantriebsmotor so eingeschaltet, dass die Schaltwalze   rückwärts   gedreht wird und infolgedessen eine Verringerung der Beschleunigung der Antriebsmotoren eintritt. Wird die Schaltwalze auf die mit IV bezeichnete Stellung umgelegt, so werden sämtliche Schaltorgane ausgeschaltet.

   Nach dem Ausschalten geht das selbsttätige Schaltwerk, ohne dass ein besonderer Schaltvorgang hiezu erforderlich ist, von selbst in die Nullstellung zurück. Durch Einschalten der mit III bezeichneten Schaltstufe wird der Antriebsmotor des Schaltwerkes ebenfalls in Vorwärtsdrehrichtung eingeschaltet, jedoch läuft auf dieser Schaltstufe der Antriebsmotor des Schaltwerkes mit erhöhter Geschwindigkeit. 



   Von den weiteren Apparaten der Schaltwerksteuerung ist mit 2 die Hilfssteuerwalze bezeichnet, die durch den Schaltwerkantriebsmotor 3 angetrieben wird. Mit der Hilfssteuerwalze 2 ist eine Nockenschaltwalze 20 zur Betätigung der Hauptstufenschütze, durch die die Motoren an die nicht dargestellten Anzapfungen des Stufentransformators angeschlossen werden, gekuppelt. Mit 4 ist die Feldwicklung des Antriebsmotors 3 bezeichnet. 5 bedeutet einen Bremsmagneten, durch welchen der Schaltwerkantriebsmotor nach dem Ausschalten des Ankerstromes sofort stillgesetzt werden kann. Das Wenderelais   6,   welches von der Meisterwalze 1 gesteuert wird, dient dazu, die Umkehr der Drehrichtung des Schaltwerkantriebsmotors 3 beim   Vorwärts-oder Rückwärtsschalten   des Schaltwerkes zu bewirken.

   Durch ein Hilfsrelais 7 kann der in den Ankerstromkreis des Schaltwerkantriebsmotors 3 eingeschaltete Widerstand 8 unwirksam gemacht werden, wenn die Meisterwalze auf   Stellung-S7 eingeschaltet   ist, wenn also das Schaltwerk mit erhöhter Geschwindigkeit angetrieben werden soll. Zwecks Veränderung der Geschwindigkeit des Motors 3 ist auch noch ein Vorschaltwiderstand 15 im Feldstromkreis der Nebenschlusserregerwieklung 4 vorgesehen, der durch das Hilfsrelais 7 auf der Schaltstufe 1 bei normaler Schaltgeschwindigkeit kurzgeschlossen ist. Soll die Schaltgeschwindigkeit erhöht werden, so wird dieser Widerstand im Erregerkreis des Motors wirksam gemacht.

   Mit   9   und   9     sind Abhängigkeitskontakte   eines Wechselstromhilfsschützes 9 bezeichnet, das gemeinsam mit den nicht dargestellten Fahrtwenderschützen betätigt wird und von dem die gesamte Steuerung des Schaltwerkantriebes abhängig ist. Mit 10 sind die Pole einer Stromquelle bezeichnet, beispielsweise einer Sammlerbatterie, durch die die Energie zur Bewegung des Schaltwerkantriebes geliefert wird. Mit der Meisterwalze 1 ist die   Fahrtwenderschaltwalze 11   gekuppelt, durch welche die Fahrtrichtung des Zuges bestimmt werden kann. 



   Nach dem Einschalten der Fahrtwenderschaltwalze   11,   entsprechend einer gewünschten Fahrtrichtung, wird die Meisterwalze 1 in die mit   111   bezeichnete Stellung bewegt. Die Fahrtwenderschütze, durch welche die Motoren an die Anzapfungen des Stufentransformators angeschlossen werden, werden eingeschaltet. Ausserdem wird das Wechselstromhilfsschütz 9 nach dem Einschalten der   Fahrtwenderschütze   eingeschaltet.

   Nunmehr zieht das Wenderelais 6 an, wobei es über folgenden Stromkreis erregt wird : Pluspol der Stromquelle   10-Abhängigkeits-     kontakte 9 a, 9b-Erregerspule   des Wenderelais 6-Kontakte a, b der Hilfssteuerwalze 2Kontakte b, c der Meisterwalze 1-Kontakte b,   a der Fahrtwenderschaltwalze-M-negativer   Pol der   Stromquelle 1Q.   

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   Ausserdem wird das mit 7 bezeichnete Hilfsrelais zwecks Kurzschliessung des Widerstandes 8 im Ankerstronikreis des Schaltwerkantriebsmotors 8 über folgenden Stromkreis eingeschaltet : Pluspol der Stromquelle 10-Kontakte a, b, f, e des   Wechselstromhilfsschützes   9- 
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 wenderschaltwalze 11-Minuspol der Stromquelle 10. 



   Ausserdem werden der Bremsmagnet 5 sowie der Anker des Schaltwerkantriebsmotors 3 an Spannung gelegt, u. zw. über folgende Stromkreise : Pluspol-Kontakte e, f der Hilfssteuerwalze 2 des Schaltwerkes-Erregung des Bremsmagneten   5-Abhängigkeitskontakte   a, b der für die Feinsteuerung vorgesehenen   Nockenschaltwalze Ü   des Schaltwerkes bzw. die Kontakte a, b eines mit 13 bezeichneten Stromwächters sowie die Kontakte c, d der Nockenschaltwalze zum Minuspol. 



   Der Ankerstromkreis des Motors hat folgenden Verlauf : Pluspol der SammelbatterieKontakte e, f der Hilfssteuerwalze 2 des Schaltwerkes bzw. Kontakte a, b-f, e des Hilfs- 
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   wenderwalze 11-Minuspol   der Stromquelle. 



   Beim Einschalten der Schaltstufe III der Meisterwalze wird also der Schaltwerkantriebsmotor 3 an die volle Batteriespannung gelegt, so dass er mit grosser Geschwindigkeit läuft. 



  Wird die Meisterwalze auf die Schaltstufe   1J   zurückgedreht, so wird das mit 7 bezeichnete Hilfsrelais wieder ausgeschaltet. Nach dem Ausschalten dieses Relais nimmt der Ankerstrom des Antriebsmotors 3 folgenden Verlauf : Stromquelle-Kontakte a, b, f, e des Wechselstromhilfsschützes 9 bzw. Abhängigkeitskontakte e, f der Steuerwalze 2-Anker des Hilfsmotors   3-Abhängigkeitskontakte   a, b des Bremsmagneten 5-Widerstand   8-Kontakte f7, b   
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   Ausser der Ankerspannung des Schaltwerkantriebsmotors 3 wird, wie bereits bemerkt, auch die Erregung des Motors geändert, wenn die Schaltgeschwindigkeit erhöht werden soll. 



  Bei erhöhter Schaltgeschwindigkeit sind in den Erregerstromkreis zwei Widerstände   14,   15 eingeschaltet, während bei normaler Anlassgeschwindigkeit der Widerstand 15 kurzgeschlossen ist. Auf der Schaltstufe   III   bei erhöhter Schaltgeschwindigkeit ist folgender Erregerstromkreis der fremderregten Feldwicklung vorhanden : Pluspol-Kontakte a, b der Wechselstromsehaltvorrichtung   9- Kontakte c, cl des   Wenderelais 6-Feldwicklung 4 des Motors   3-Wider-   stände 14, 15-Kontakte e, f des Wenderelais   6-Kontakte a, b   der Steuerwalze 2-Kontakte b, c der Meisterwalze 1-Kontakte b, a der Fahrtwenderwalze-Minuspol. 



   Nach dem Ausschalten des Hilfsrelais 7, das auf den übrigen Schaltstufen der Meisterwalze erfolgt, wird der Widerstand 15 über die Kontakte a, b des Hilfsrelais 7 kurzgeschlossen. 



   Zu bemerken ist noch, dass nach dem Ausschalten des Schaltwerkantriebsmotors 3 der Antrieb durch die Bremse 5 stillgesetzt wird. Ausserdem ist noch eine Kurzschlussbremsung für den Motor 3 vorhanden. Der Widerstand 8 ist zweckmässigerweise so geschaltet, dass er ausserhalb des über die Hilfskontakt a, c des Bremsmagneten geschlossenen Kurzschlussstromkreises liegt. 



   Durch die Erfindung werden vor allem die in der Einleitung   erwähnten   Nachteile vermieden, welche infolge zu geringer Schaltgeschwindigkeit auf den ersten Schaltstufen entstehen können, solange das Fahrzeug sich noch nicht in Bewegung gesetzt hat. Aber ausserdem können noch wesentliche andere Vorteile durch die Erfindung erzielt werden. 



   Beispielsweise kann der Führer des Fahrzeuges jederzeit während der Fahrt, wenn etwa ein Automat das Schaltwerk ausgeschaltet hat, die Motoren schnell wieder an die volle Spannung legen, ohne dass ein unnötiger   Zeit-und Geschwindigkeitsverlust entsteht,   wie bei den bekannten Schaltwerken. Ferner können für Zwecke des Rangierens Fahrzeuge sehr schnell beschleunigt werden. Dies ist bisweilen erforderlich, wenn eine Lokomotive Rangierfahrten ausführt oder Wagen abstösst. Hiebei muss nämlich der Beschleunigungsweg der abstossenden Lokomotive mit Rücksicht auf die Länge der für Rangierzweeke zur Verfügung stehenden Gleislänge möglichst klein gemacht werden, weil im andern Fall viele unnütze Fahrten der Lokomotive erforderlich sind. 



   Mit besonderem Vorteil kann übrigens die Erfindung noch dadurch verbessert werden. dass bei einem mit Feinstufen versehenen Schaltwerk, die beispielsweise durch zwischen die Anzapfungen des   Stufentransforma. tors eingeschaltete   Hilfsdrosselspulen oder Hilfstransformatoren erzielt werden, die Feinregulierung unwirksam gemacht wird, wenn das Schaltwerk mit erhöhter Geschwindigkeit angelassen werden soll. Ist ein   Stromwächter   zur Überwachung des Anlass- 
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 gemacht, was durch Kurzschliessen seiner Kontakte, die beispielsweise in den Ankerstromkreis des das Schaltwerk antreibenden Motors eingeschaltet sind, geschehen kann. 



   Bei einem Antrieb, durch welche verschieden grosse Massen beschleunigt werden müssen, kann das Schaltwerk mit Vorteil derart ausgebildet werden, dass einerseits die Geschwindigkeit auf den verschiedenen Schaltstufen unter Einhaltung eines bestimmten   Geschwindigkeitsver-   hältnisses geändert wird, anderseits aber der Führer die Schaltgeschwindigkeit noch entsprechend der anzutreibenden Masse verändern kann. Dies kann beispielsweise bei einem Schaltwerk, bei welchem Widerstände in den Ankerstromkreis zwangläufig in Abhängigkeit von den Schalt- stufen eingeschaltet werden, dadurch geschehen, dass zur Berücksichtigung der angetriebenen Massen die Erregung des Antriebsmotors verändert wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Durch einen Hilfsmotor angetriebenes Schaltwerk zum Anlassen und Regeln von
Motoren, insbesondere für elektrisch angetriebene Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass die
Drehzahl des Hilfsmotors und damit die Schaltgeschwindigkeit des Schaltwerkes während des
Schaltvorganges, z. B. nur auf den ersten Schaltstufen, betriebsmässig in weiten Grenzen ver- änderlich, vorzugsweise über ihren betriebsmässigen Normalwert erhöhbar ist.

Claims (1)

  1. 2. Schaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Hilfs- motors willkürlich veränderlich ist.
    3. Schaltwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehzahl des Hilfs- motors zwangläufig in Abhängigkeit von den Schaltstufen des Schaltwerkes veränderlich ist.
    4. Schaltwerk nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass die an den Anker des zum Antrieb des Schaltwerkes dienenden Gleichstromnebenschlussmotors gelegte Spannung zwangläufig in Abhängigkeit von den Schaltstufen geändert wird, während die Erregung des Hilfsantriebsmotors willkürlich durch den Führer des Fahrzeuges geändert wird.
    5. Schaltwerk nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 4 mit Stromwächter, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte des Stromwächters beim Anlassen mit erhöhter Schaltgeschwindigkeit überbrückt sind, so dass der Stromwächter unwirksam ist.
    6. Schaltwerk nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis 5, bei dem durch beispielsweise zwischen den Anzapfungen des Stufentransformators eingeschaltete Hilfsdrossel- spulen oder Hilfstransformatoren eine Feinregelung erzielt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Feinregelung unwirksam gemacht wird, wenn das Schaltwerk mit erhöhter Geschwindigkeit angelassen werden soll. EMI4.1
AT134197D 1931-02-11 1932-02-11 Durch einen Hilfsmotor angetriebenes Schaltwerk zum Anlassen und Regeln von Motoren. AT134197B (de)

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AT134197D AT134197B (de) 1931-02-11 1932-02-11 Durch einen Hilfsmotor angetriebenes Schaltwerk zum Anlassen und Regeln von Motoren.

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AT (1) AT134197B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755138C (de) * 1935-02-09 1953-04-16 Aeg Durch Hilfsmotor angetriebenes Schaltwerk zum Steuern der Motoren elektrisch angetriebener Lokomotiven
DE1134411B (de) * 1953-09-11 1962-08-09 Licentia Gmbh Steuerung zur selbsttaetigen elektrischen Bremsung von Gleichstrom-Triebfahrzeugen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755138C (de) * 1935-02-09 1953-04-16 Aeg Durch Hilfsmotor angetriebenes Schaltwerk zum Steuern der Motoren elektrisch angetriebener Lokomotiven
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