AT133431B - Spannungstransformator für Anlagen, in welchen dem einen Pol der Oberspannungswicklung ein hohes Potential aufgedrückt wird. - Google Patents

Spannungstransformator für Anlagen, in welchen dem einen Pol der Oberspannungswicklung ein hohes Potential aufgedrückt wird.

Info

Publication number
AT133431B
AT133431B AT133431DA AT133431B AT 133431 B AT133431 B AT 133431B AT 133431D A AT133431D A AT 133431DA AT 133431 B AT133431 B AT 133431B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
transformer
voltage
winding
potential
pole
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Original Assignee
Siemens Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Ag filed Critical Siemens Ag
Application granted granted Critical
Publication of AT133431B publication Critical patent/AT133431B/de

Links

Landscapes

  • Coils Of Transformers For General Uses (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Spannungstransformator für Anlagen, in welchen dem einen Pol der Oherspannungswieklung ein hohes Potential aufgedrückt wird. 



   Die Erfindung bezieht sich auf einen Transformator für Anlagen, in welchen dem einen Pol der einen Transformatorwicklung, in der Regel der Oberspannungswicklung, ein hohes Potential aufgedrüekt wird. Derartige Verhältnisse sind beispielsweise bei der Reihenschaltung der   Oberspannungswicklungen   mehrerer Transformatoren gegeben. Ebenso wird in Gleichrichterschaltungen nach Liebenow-Greinacher dem einen Pol der Oberspannungswicklung des dabei verwendeten Transformators ein hohes Potential aufgedrückt. Beträgt z. B. die Klemmenspannung der Oberspannungswieklung des Transformators 110 kV, dann wird dem einen Pol ein Potential von ebenfalls 110   k V aufgedriickt,   so dass der andere Pol ein Grenzpotential von 220   ka gegen   Erde führt.

   Wollte man für derartige Zwecke Transformatoren verwenden, die in der üblichen Weise ein aus Metall bestehendes Transformatorgefäss besitzen, dann könnte man dieses Gefäss durch eine Potentialverbindung an den einen Pol der   Sekundärwicklung, dem   das hohe Ausgangspotential aufgedrückt wird, anschliessen und den andern Pol mittels einer Durchführung für 110 kV aus dem Transformatorgefäss herausführen.

   In diesem Fall müsste jedoch das Transformatorgefäss, da es ein Potential von 110   k V   gegen Erde besitzt, mittels Stützisolatoren von 110   k V   gegen Erde isoliert werden und ausserdem müsste der Primärstrom des Transformators, der ja aus einer Niederspannungsstromquelle entnommen wird, ebenfalls durch für   110 ka   bemessene   Durchführungen   in das Transformatorgefäss eingeführt werden. Man brachte also für eine solche Anordnung mindestens zwei Durchführungen und mehrere Stützisolatoren zum Aufsetzen des Transformatorgefässes. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spannungstransformator zu schaffen, der bei einfachem Aufbau für die oben angegebenen Zwecke verwendbar ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäss dadurch gelost, dass die mindestens auf einem Teil ihrer Höhe aus Isolierstoff bestehenden Seitenwandungen des Transformatorgehäuses das Ausgangspotential der Oberspannungswicklung gegen Erde isolieren und ein auf diesen Teil des Transformatorgehäuses folgender Isolierteil die Pole der Oberspannungswicklung gegeneinander isoliert. Bei dieser Ausführung kann man mit einer einzigen   Durchführung   auskommen, wenn man den Deckel des Behälters aus Metall herstellt und diesen Deckel gemeinsam mit dem Transformatorkern auf das aufgedrückt Anfangspotential bringt. Dabei kann man dann zweckmässig den Transformatorkern unmittelbar an dem Deckel befestigen.

   In diesem Fall braucht lediglich noch die Oberspannungswieklung durch den Deckel mit Hilfe einer für die   Oberspannung   bemessenen   Durchführung   herausgeführt zu werden, während die Zuleitungen zur Unterspannungswicklung gegen den auf Erdpotential befindlichen Boden nur für Niederspannung isoliert zu werden brauchen. 



   Die Zuführung des der Oberspannungswieklung des Wandlers   aufzudrückenden   hohen Vorpotentials kann unmittelbar an den metallenen Deckel des Transformatorgehäuses erfolgen. 



   Man kann auch diese letzte Durchführung noch entbehrlich machen, wenn man auch den Deckel des Behälters aus Isoliermaterial herstellt und die Höhe des isolierenden Mantels so bemisst, dass sie zur Isolation der Summe der Oberspannung des Wandlers und der aufgedrückten Vorspannung hinreicht. 



  In diesem Fall kann man die Endausführung der Oberspannungswicklung unmittelbar durch den isolierten Deckel hindurchführen, so dass sämtliche teuren und   platzraubenden Hoehspannungsausführungen   vermieden sind. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Zur Erläuterung der Erfindung ist zunächst in der Fig. 1 der Zeichnung schematisch eine Schaltung dargestellt, bei welcher beispielsweise der Transformator gemäss der Erfindung   zweckmässig   angewendet werden kann. Es handelt sich um eine gebräuchliche Spannungsverdoppelungsschaltung. Von der Oberspannungswicklung O des Transformators werden über zwei   Ventilröhren   V zwei Kondensatoren   a   gespeist. 



  Der eine Zwischenpunkt zwischen Kondensator und Ventil ist geerdet. Infolgedessen nimmt im Betriebe der Knotenpunkt K1 ein der   Oberspannung   e des Transformators gleiches Potential an, so dass der Punkt   K2   zwischen den Spannungsgrenzen 2e und Null pendelt. Die Unterspannungswicklung des Transformators hat in der üblichen Weise ein der Erde naheliegendes Potential. Verbindet man nun in der gestrichelt dargestellten Weise den Eisenkern mit dem Punkt   Kl, dann entspricht   der grösste Spannungsuntersehied zwischen dem Transformatorkern und einem Teil einer Wicklung nur der in der   Oberspannungswicklung   induzierten Spannung e.

   Die sonst in der Transformatorenteehnik übliche Verbindung des Eisenkernes mit der Mitte der Oberspannungswieldung würde zwischen der Unterspannungswieklung und dem Eisenkern eine Isolation gegen 1, 5 e erfordern. 



   Ein   konstruktives Ausführungsbeispiel   der Erfindung ist in der Fig. 2 veranschaulicht. Die Seitenwandung 1 des Transformatorengefässes besteht aus Isolierstoff, beispielsweise Porzellan, während der Boden 2 und der   Deckel 3 zweckmässig   aus Metall gebildet sind. Der Transformatorenkern 4 ist an dem 
 EMI2.1 
 und 6 dienen dazu, die aus Isolationsstoff bestehende Seitenwand 1 des Gefässes zum Teil von dem Gewicht des Kernes 4 zu entlasten. 7 ist die   Primärwicklung,   deren Klemmen   M,   v durch den Boden 2 aus dem Transformatorengefäss herausgeführt sind. Die Hoehspannungswieklung 8 ist mit ihrem einen Pol V an den Kern 4 angeschlossen, der seinerseits mit dem Deckel. 3 leitend verbunden ist.

   Der Kern 4 und der Deckel 3 besitzen somit stets das gleiche Potential wie der Pol V der   Sekundärwicklung S.   Der andere Pol U der Wicklung 8 ist mittels einer Durchführung 9 durch den Deckel 3 aus dem Transformatorengefäss herausgeführt. Der Boden 2 ist bei dem in der Zeichnung angegebenen Ausführungsbeispiel geerdet. 



   Es sei angenommen, der dargestellte Transformator sei für eine Anlage bestimmt, bei deren Betrieb dem Pol V der   Sekundärwicklung   8 ein Potential von 110   k V aufgedrückt   wird. Der Transformator sei ausserdem so bemessen, dass zwischen den Klemmen U und V der Sekundärwicklung ein Spannungsunterschied von 110   @V herrsche.   In diesem Falle wird die Seitenwandung 1 des Transformatorengefässes so bemessen, dass sie zur Isolation von 110   k V gegen Erde hinreicht,   und weiterhin wird die Durchführung 9 ebenfalls für eine Isolation von 110 kV bemessen.

   Wie sieh leicht aus der obigen Darstellung und der Zeichnung ergibt, ist so in einfacher Weise der Pol V der   Hoehspannungswieklung S   durch den Gefässteil 1 gegen Erde isoliert, während die beiden Pole U und V der   Hochspannungswicklung   8 gegeneinander mittels der Durchführung 9 isoliert sind. Gleichzeitig ist auch der Pol U der   Hoehspannungswieklung     8,   an dem bei Betrieb der Anlage ein Potential von 220 kV auftritt, in zwei Stufen gegen Erde isoliert, wobei die eine Stufe von der Durchführung 9 und die andere Stufe von dem Teil 1 des   Transformatorengefässes   gebildet ist. 



   Da die dem Boden 2 zugekehrte Kernseite gegen den Boden das gleiche Potential wie der   Deckel. 3   besitzt, ist es   zweckmässig,   wie in der Zeichnung angedeutet, die untere Kernseite dureh eine Metallhaube 10 und Isolierzylinder 11 und 12 gegen den Boden 2 abzuschirmen. 



   In der Zeichnung sind zur Vereinfachung der Darstellung die   Primärwicklung   7 und die   Sekundär-   wicklung 8 nur sehematiseh angedeutet. Bei der praktischen Ausführung des Transformators werden   zweckmässig   die einzelnen Spulen der Hochspannungswicklung 8 zur besseren Isolation mit Cellulosepapier bewickelt. Um den Abstand der Spulen von dem Kern 4 und gegeneinander   unveränderlich zu   machen und einen guten Ölumlauf herbeizuführen, werden vorteilhaft die Spulen an drei   gleichmässig   über den Spulenumfang verteilten Stellen mit einem schmalen Papierwickel versehen. 



   Bei dem Ausführungsbeispiel war angenommen, dass die   Primärwicklung   7 an eine Stromquelle niedrigen Potentials angeschlossen ist und demgemäss die   Zuführung   zur   Primärwicklung 7   ohne Verwendung besonderer   Durchführungen   durch den geerdeten Boden 2 des Transformators   hindurchgeführt   ist. Sofern jedoch die Primärwicklung 7 des Transformators aus einer Stromquelle höheren Potentials gespeist wird, kann der Transformator mit seinem Boden auf kleine Stützisolatoren aufgesetzt werden, die einen Teil des Potentials des Poles V der Wicklung 8 aufnehmen, so dass der Boden 2 gegen Erde ein bestimmtes Potential besitzt, das bei entsprechender Bemessung der einzelnen Teile dem Potential der die   Primärwicklung   speisenden Stromquelle entspricht. 



   Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei welchem auch die Hoehspannungsdurehführung g vermieden ist, ist in der Fig. 3 dargestellt. Mit 4 ist der Transformatorkern bezeichnet. Er ist mit Hilfe isolierender Stützen-   18   auf der metallischen Grundplatte 2 des Transformatorgehäuses aufgebaut und wird durch ebenfalls aus Isoliermaterial hergestellte Stützen 14 gegen den Deekel   li   des Gehäuses versteift. Der   Deckel 15   ist ebenso wie die zylindrische Seitenwand 1 des Gehäuses aus Isolier-   material hergestellt. Mit 8 ist die Oberspannungswicklung bezeichnet.

   Diese ist zweckmässig saus Scheiben-   spulen in der Weise hergestellt, dass die der   Oberspannungsausführung   durch den Deekel zunächst liegende   Scheibenspule   mitsamt Ausführungsleiter 16 von einer festen Isolierhülle umgeben wird. Diese Hülle   wird zweckmässig   aus   bandförmigen   Faserstoffen, z. B. in Form von Papierbändern, aufgebracht.

   Danach 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 werden die   anstossenden Wiekelseheiben zunächst für sich je mit   einer besonderen Isolierhülle versehen, und nach dem Anlegen einer oder mehrerer Wicklungsselheiben an die zuerst genannte wird jeweils wieder das so gebildete Scheibenpaket von einer gemeinsamen   Isolierhülle   umgeben, die sieh ebenfalls auf die Oberspannungsausführung erstreckt.   Die äusserste IsolierhüHe   umfasst demnach die gesamte Oberspan-   nungsspule.   Die Ausführung 16 endet in der   üblichen   Weise oberhalb des Deckels in einer die Strahlung ausschliessenden,   zweckmässig kugelförmigen Kappe 17.   Der andere Pol der Oberspannungswicklung ist durch einen Leiter 18 mit dem Kern 4 leitend verbunden.

   Der Leiter 18 durchdringt den zylinderförmigen Isolierbehälter etwa auf halber Höhe und endet ebenfalls in eine   strahlungssiehere   Kugel 19, an die das dem Transformator   aufzudrüekende   Potential gelegt wird. Bei der Bemessung des Durch- 
 EMI3.1 
 sionierung Coronabildung ausgeschlossen wird. Unterhalb der Oberspannungswicklung ist die Unterspannungswicklung 7 angeordnet. Diese ist gegen den Kern in ähnlicher Weise wie die Oberspannungswicklung isoliert ; jedoch ist des geringen Spannungsabfalles in der Unterspannungswicklung wegen eine Aufteilung in Seheibenspulen unterblieben, so dass die gesamte Unterspannungsspule von einer einzigen,   zweckmässig   aus einer Mehrzahl von Schichten bestehenden Isolierhülle umfasst wird.

   Diese Hülle erstreckt sieh ebenfalls auf die beiden   Stromausführungen   aus der Unterspannungswicklung. Auch diesen muss mit   Rücksicht   auf ihre hohe Spannung gegen den Eisenkern ein entsprechender Durchmesser gegeben werden. Infolge der geringen Spannung gegeneinander kann man sie jedoch von einer gemeinsamen Isolierhülle umschliessen und unter Umständen z. B. den einen Leiter   rohrförmig   ausbilden und den andern durch das Innere dieses Rohres isoliert hindurehführen. Die Zuleitungen zur Unterspannungswicklung werden durch den Boden des   Behälters geführt   und enden an den Klemmen 20 und 21. Um die Potentialverteilung über die einzelnen Wandlerteile möglichst günstig zu gestalten, kann man von allen in der Hoehspannungstechnik zu Gebote stehenden Mitteln Gebrauch machen. Z.

   B. kann man insbesondere die Potentialverteilung längs der Ausführungen dadurch beeinflussen, dass man in der die Ausführungen umgebenden Isolation leitende Schichten nach Art der   Kondensatordurchführungen   anordnet und deren Länge so staffelt, dass der gewünschte Potentialverlauf erzielt wird. Dabei kann man diese leitenden Schichten wenigstens bei der Unterspannungsspule auch in der die Spule umgebenden Isolation fortsetzen und so ein gewünschtes   Spannungsgefälle   innerhalb dieser Isolation sichern. 



   Die oben angegebene neue Ausführung des Transformators kann selbstverständlich, sofern entsprechend Verhältnisse vorliegen, auch für Messwandler gewählt werden, ohne dass die   grundsätzliche   
 EMI3.2 
 lung 7 als   Sekundärwicklung verwendet   wird. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Spannungstransformator für Anlagen, in welchen dem einen Pol der Oberspannungswicklung ein höheres Potential aufgedrückt wird, welches das Ausgangspotential für die in der Wicklung erzeugte oder wirksame Spannung bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens auf einem Teil ihrer Höhe aus Isolierstoff bestehenden Seitenwandungen des Transformatorgehäuses das Ausgangspotential der genannten   Oberspannungswicklung gegen   Erde isolieren und ein auf diesen Teil des Transformatorgehäuses folgender Isolierteil, z. B. eine einen metallischen Deckel des Transformatorgehäuses durchsetzende Durchführung, die Pole der Oberspannungswicklung gegeneinander isoliert.

Claims (1)

  1. 2. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformatorkern gegen- über dem zweckmässig metallisch leitenden Behälterboden isoliert angeordnet ist und im wesentlichen das Ausgangspotential der Oberspannungswicklung besitzt.
    3. Transformator nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transformatorkern an dem Deckel des Gefässes befestigt bzw. aufgehängt ist.
    4. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der die Pole der Oberspannnngs- wicklung gegeneinander isolierende Teil durch einen aus einem Isolierstoff bestehenden Deckel des Transformatorgefässes, gegebenenfalls in Verbindung mit dem oberen Teil der isolierenden Seitenwandungen des Gefässes gebildet ist. EMI3.3 wieklung mit dem Ausgangspotential etwa auf halber Höhe durch die Behälterseitenwandungen geführt ist.
    6. Transformator nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, dass der Kern mit Hilfe isolierender Stützen von dem zweckmässig metallischen Boden des Behälters getragen wird und zweckmässig in gleicher Weise gegen den Deckel abgestützt ist.
    7. Transformator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stromzuführungen zu der Unterspannungswicklung durch den Boden des Behälters geführt sind. EMI3.4
AT133431D 1930-10-21 1931-10-01 Spannungstransformator für Anlagen, in welchen dem einen Pol der Oberspannungswicklung ein hohes Potential aufgedrückt wird. AT133431B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE133431X 1930-10-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT133431B true AT133431B (de) 1933-05-26

Family

ID=29277760

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT133431D AT133431B (de) 1930-10-21 1931-10-01 Spannungstransformator für Anlagen, in welchen dem einen Pol der Oberspannungswicklung ein hohes Potential aufgedrückt wird.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT133431B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2850415A (en) * 1954-09-21 1958-09-02 Du Pont Process for treating metals with ferrate solution

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2850415A (en) * 1954-09-21 1958-09-02 Du Pont Process for treating metals with ferrate solution

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT133431B (de) Spannungstransformator für Anlagen, in welchen dem einen Pol der Oberspannungswicklung ein hohes Potential aufgedrückt wird.
DE1513870A1 (de) Hochspannungstransformator
CH312592A (de) Hochspannungsmesswandler
DE723131C (de) Hochspannungstrockentransformator, insbesondere Spannungsmesswandler
DE521475C (de) Transformator, insbesondere Messwandler, fuer hohe Spannungen, bestehend aus in Kaskade geschalteten Einzelsystemen mit in Reihe liegenden Primaerwicklungen und Schub- und UEberkopplungswicklungen
DE930402C (de) Durchfuehrungsleiteranschluss an Steuerschirmen von Lagenwicklungen
CH157134A (de) Transformator in Anlagen, in welchen dem einen Pol der Oberspannungswicklung ein hohes Potential aufgedrückt wird.
DE537016C (de) In einem Gehaeuse angeordneter Transformator, insbesondere fuer Roentgenanlagen
DE954622C (de) Kombinierter Strom- und Spannungswandler
AT225282B (de) Induktiver, vorzugsweise in den Linienzug der vollständig metallgekapselten und geerdeten Hochspannungsanlage eingebauter Hochspannungswandler
DE1089877B (de) Isolieranordnung fuer oelisolierte Transformatoren oder Drosselspulen hoechster Spannung
DE671572C (de) Hochspannungstransformator, insbesondere Trockenspannungswandler
DE606074C (de) Transformator fuer Anlagen mit hohem Ausgangspotential
CH150970A (de) Hochspannungs-Seriewandler.
DE878983C (de) Isoliertransformator fuer hohe Spannungen
DE898495C (de) Roentgeneinrichtung, bei der die Roentgenroehre und der Hochspannungserzeuger in einem gemeinsamen geerdeten Gehaeuse untergebracht sind
DE596607C (de) Hochspannungstransformator oder Drosselspule
DE976080C (de) Kombinierter Strom- und Spannungswandler
DE690328C (de) Einrichtung, insbesondere Roentgeneinrichtung, zur Erzeugung einer hohen Gleichspannung mittels einer Gleichrichter und Kondensatoren enthaltenden Vervielfachungsschaltung
AT222216B (de) Aus scheibenförmigen Spulen, insbesondere aus Doppelspulen aufgebaute Wicklung
DE594720C (de) Schaltung zur Erzeugung hoher Spannungen mittels mehrerer Transformatoren
AT118557B (de) Hochspannungstransformator.
CH299841A (de) Elektrische Isolationsanordnung für hohe Spannungen, insbesondere für Transformatoren und Drosselspulen.
DE1038644B (de) Anordnung zur Verhuetung von Gleitfunken-Entladungen laengs der aus Scheibenspulen aufgebauten Hochspannungswicklung eines Transformators mit konzentrischen Wicklungen
DE430081C (de) Hochspannungstransformator