AT129874B - Mit Mantelgewinde versehene Verschlußkappe, insbesondere für Flaschen u. dgl. - Google Patents

Mit Mantelgewinde versehene Verschlußkappe, insbesondere für Flaschen u. dgl.

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AT129874B
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Bohumil Polak
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Bohumil Polak
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  Mit Mantelgewinde versehene Verschlusskappe, insbesondere für Flaschen u. dgl. 



   Verschlusskappen für Flaschen u. dgl. mit Mantelgewinde sind bekannt. Diese Kappen haben aus ihrem Mantel herausgebeulte, hohle, in der Achsenrichtung verlaufende Längsrippen, welche als Griffe dienen, um das Auf-und Losschrauben der Kappen zu erleichtern. Bisher hat man die Anordnung derart getroffen, dass an den Stellen des Kappenmantels, an welchen sich die hohlen Längsrippen anschliessen, über die ganze Länge des Kappenmantels sich erstreckende Schlitze sich befinden. Dadurch erhielt die Verschlusskappe die Fähigkeit, bis zu einem gewissen Grade ihre Form verändern zu können, nachdem die hohlen Längsrippen gleichsam federnde Mantelunterbrechungen bildeten. Damit wurde der Vorteil erzielt, dass sich die Verschlusskappen beim Aufschrauben auf den hohlen Verschlussnippel der Flasche den Unregelmässigkeiten desselben umfänglich anpassen können.

   Man musste jedoch auch den Nachteil mit in Kauf nehmen, dass dieses umfängliche Anpassungsvermögen der Verschlusskappen in solchem Masse sich geltend machte, dass ein Überdrehen der Kappe auftritt, was ein festes Anziehen der Verschlusskappe verhindert. 



   Diesen Nachteil zu beheben ist der Zweck der Erfindung, welche im wesentlichen darin besteht, dass die dem Kappenboden zugekehrten Endteile der Längsrippen bis zu einem gewissen Abstand vom Kappenboden selbst als vollwandige Kappen ausgebildet sind, welche vom eigentlichen Kappenmantel durch entsprechende Einpressungen getrennt sind. Dadurch erhalten die Längsrippen einen höheren Steifigkeitsgrad gegen Ausweiten, so dass die Verschlusskappe auf den hohlen Nippel fest angezogen werden kann. 



   In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Verschlusskappe dargestellt. Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht derselben mit glattem Mantel. Fig. 2 eine Seitenansicht der Kappe mit aufgedrücktem Mantelgewinde und in der Längsrichtung geschnittener Hohlrippe. Fig. 3 veranschaulicht einen Schnitt nach der Linie x-x der Fig. 1. 



   Aus dem Mantel 1 der Kappe sind die hohlen Rippen 4 herausgebeult, deren dem Kappenboden zugekehrte Enden 3 selbst kappenartig ausgebildet und durch Einpressungen 5 vom eigentlichen Kappenmantel getrennt sind. Diese kappenartig ausgebildeten Teile 3 erhöhen den Widerstand der hohlen Rippen 4 gegen Ausweiten, so dass die   Verschlusskappe   auf den Nippel fest angezogen werden kann. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Mit Mantelgewinde versehene Verschlusskappe, insbesondere für Flaschen u. dgl., aus deren Mantel in der Achsenrichtung verlaufende Hohlrippen ausgebeult sind, dadurch gekennzeichnet, dass die dem Kappenboden zugekehrten Enden der Hohlrippen, durch Einpressungen (5) von dem eigentlichen Kappenmantel getrennt, zu Kappen ausgebildet sind, die die Rippen nach oben abschliessen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT129874D 1930-11-24 1931-04-07 Mit Mantelgewinde versehene Verschlußkappe, insbesondere für Flaschen u. dgl. AT129874B (de)

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AT129874D AT129874B (de) 1930-11-24 1931-04-07 Mit Mantelgewinde versehene Verschlußkappe, insbesondere für Flaschen u. dgl.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT2416U1 (de) * 1997-12-09 1998-10-27 Hammerl Peter Dipl Ing Dr Tech Flaschendrehverschlüsse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AT2416U1 (de) * 1997-12-09 1998-10-27 Hammerl Peter Dipl Ing Dr Tech Flaschendrehverschlüsse

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