AT127387B - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zement auf nassem Wege in einem Drehofen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zement auf nassem Wege in einem Drehofen.

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  • Gasification And Melting Of Waste (AREA)

Description


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 Kammer 13 in einer Öffnung 15 (Fig. 2) in der Wand 5 in axialer Richtung verstellbar ist. Jede Düse ist auf einem verstellbaren Träger 17 befestigt, durch dessen Verstellung (etwa mittels einer Schraube   19)   die Düse in axialer Richtung im Verhältnis zu einem Gehäuse 21 (in welchem die Schraube gegen axiale Bewegung gesichert gelagert ist) eingestellt werden kann. Durch eine Öffnung 23 der Endfläche des Gehäuses 21 gelangen die Schlammstrahlen aus den Düsen zu der Öffnung in der Endwand der Kammer   13.   



    1m unteren   Teil des Gehäuses 21 können (in der Zeichnung nicht dargestellt) Öffnungen vorgesehen werden, durch welche Schlamm, der sich in dem Gehäuse absetzt, in eine Entleerungsrinne 25 abgeleitet wird. Das Gehäuse 21 ist in der Kammer 13 durch drei oder mehrere Klemmschrauben einstellbar festgehalten, die in einem Ring 27 radial eingesetzt sind, welcher an der Kammer 13 befestigt ist. Mittels dieser Einrichtung kann das Gehäuse 21 und damit auch die Schlammstrahlen in jedem   gewünschten   Winkel zur Achse des Ofenrohres verstellt werden, um den   Sehleuderweg   des Streukegels innerhalb der ihm zugewiesenen Zone zu regeln. Ein Ansatz 29 an der Endfläche des Gehäuses   21,   der gegen die Endwand der Kammer 13 stösst, unterstützt die Festlegung des Gehäuses in axialer Richtung.

   Das rohrförmige Gehäuse mit seiner Öffnung 23, im Verhältnis zu welcher die Düse einstellbar ist, ist nur ein Beispiel einer Einrichtung, um die Menge des in den Ofen eintretenden zerstäubten Materials durch Benutzung einer in dem Weg des Streukegels anzuordnenden gelochten Platte oder sonstigen Verteilungsvorrichtung zu regeln. Teilchen des aus den Düsen geschleuderten Schlammes, welche gegen die Verteilungsvorrichtung stossen, können nicht in den Ofen eindringen, fliessen aber zusammen und bilden wieder einen Schlamm, der abseits des Ofens durch die Rinne 25 abgeführt wird. 



   Die Anwendung einer Kammer 13 mit einer Öffnung 11 ermöglicht eine   Zerstäubungsvorrichtlmg   so nahe als möglich an die   Ofenmündung heranzubringen,   ohne diese Vorrichtung den Gasen und deren Hitze auszusetzen. Ferner erleichtert sie deren Wartung und Kühlung. Selbstverständlich gibt es aber auch noch andere konstruktive Möglichkeiten, die dieselben Vorteile bieten. So kann man in der   Rück-   wand des Ofenkopfes mehr oder minder in der Richtung der Ofenrohrmündung eine Öffnung vorsehen und ausserhalb dieser Rückwand eine Vorrichtung anbringen, die den Schlamm durch die Öffnung hindurch in den Ofen schleudert.

   Der Schlamm wird den Düsen vorzugsweise mittels einer Einrichtung zugeführt, welche die erforderliche   Druckdifferenz   erzeugt, die während des ganzen Arbeitsprozesses aufrechterhalten werden muss. Dies kann in einfacher Weise durch eine auf alle Düsen wirkende Einrichtung geschehen, wenn die Abzweigungen für die verschiedenen Düsen an Stellen angeordnet werden, an denen die für die einzelnen Düsen erforderliche Energie besteht. Es kann also z. B. eine   Sehlammdruckpumpe   verwendet werden, welche den Schlamm durch eine Leitung treibt, in deren Verlauf durch Querschnittsverengungen Abschnitte gebildet werden, in welchen dann die erforderliche Druckdifferenz entsteht, also etwa 1. 5 Atm., so dass z.

   B. eine Düse mit einem Abschnitt verbunden wird, in welchem ein Druck von 5 Atm., eine zweite Düse mit einem Abschnitt, in welchem ein Druck von 3. 5 Atm. herrscht usw. 



  Der Schlamm kann aber auch durch eine Pumpe in einen in entsprechender Höhe oberhalb des Ofens angeordneten offenen Behälter gefördert werden, von welchem er sowohl zu einer der Düsen als auch zu einem andern offenen Behälter fliesst, der in geringerer Höhe oberhalb des Ofens angeordnet ist und von welchem der Schlamm sowohl zu einer zweiten Düse als auch zu einem dritten Behälter fliesst, der wieder in geringerer Höhe oberhalb des Ofens liegt, usf. 



   Da die vom Gasstrom suspendiert gehaltene Schlammenge vom Trocknungsgrad abhängt, ist sie zur Ofenmündung zu   ansteigend grosser,   und damit das Material möglichst wenig aus dem Ofen herausgeführt wird, werden die Zonen gegen die Ofenmündung aufeinanderfolgend feuchter gehalten. 



   Nebst dem Vorteil der verringerten Austragung von Gut aus dem Ofen durch Feuchterhalten der Zonen in der Richtung gegen die Ofenmündung wird auch eine höhere Gasreinigungswirkung erreicht, die ein solches feuchteres Material auf die Gase ausübt. 



   Bei der Zerstäubung oder feinen Verteilung des Schlammes in einem Ofen können Umstände auftreten, welche es von Zeit zu Zeit nötig machen, mit der Zerstäubung innezuhalten (z. B. wenn eine Düse gereinigt oder repariert werden   muss),   und eine rasche Umstellung auf die   gebräuchliche   Art der Zuführung des Schlammes in den Ofen als zusammenhängende Flüssigkeit oder Strom kann durch die Anwendung eines gewöhnlichen   Zuführungsrohres   erreicht werden, welches durch eine Öffnung 31 (Fig. 1) hindurch eingeführt wird und leicht ein-und ausschaltbar ist, so dass, wenn es nicht im Betriebe ist, es ausserhalb des Streukegels der Zerstäubungsdüsen liegt und sich infolgedessen auf ihm kein Schlamm absetzen kann. Anderseits darf es natürlich auch nicht die Zerstäubung des Schlammes im Innern des
Ofens stören. 



   An der Ofenmündung ist eine ringförmige Platte   3x   (Fig. 4 und 5) angebracht, welche das Ausfliessen von   Sehlamm,   der in der üblichen Weise in den Ofen eingeführt wird, verhindern soll. Um das Ansetzen von Schlamm an der Platte zu verhindern, sind Scheuerungsmittel vorgesehen, welche die   Platte von Ablagerungen säubern. In den Fig. 4 und 5 ist als Beispiel einer solchen Einrichtung ein Organe   dargestellt, welches einen gekrümmten Arm 51 trägt, der bei der Rotation des Ofens jede Ablagerung   wegschert,   so dass die abgescherte Teilchen in den Ofen oder den Ofenkopf oder in beide fallen. 



   Mitunter werden teilweise getrocknete Schlammteilchen durch die Gase in einer solchen Menge mitgeführt, dass sich an der Vorderwand der Kammer 13 schädliche Ablagerungen bilden. Um diese 

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 zu beseitigen, sind auch für   dieoe Wand Scheuerul1gsorgalle   vorgesehen, z. B. ein auf der Welle 57 sitzender und mittels der Kurbel 60 drehbarer Kratzer 55 (Fig. 4). Manchmal kann ein Bestreben auftreten, so viel teilweise getrocknetes Material durch die Gase wegzuführen, dass eine Anhäufung von Material, welches durch die Scheuervorrichtungen 51 und 55 abgelöst wird, und von Material, welches sich unmittelbar aus den Gasen im unteren Teil des Gasraumes 9 des Ofenkopfes ablagert, in hohem Masse diesen Raum versperrt, wenn nicht für die Beseitigung dieses Materials gesorgt wird.

   Dieses teilweise getrocknete und steife Material ist schwer zu entfernen, und es ist nicht leicht, hiefür in dem Raum 9 Vorsorge zu treffen. 



   Die Schwierigkeiten können aber   überwunden   werden, wenn die Gase in diesem Gasraum oder in der Rauchkammer, in welcher suspendiertes Material abgelagert wird, eine Flüssigkeit eingeführt wird. 



   Fig. 6 zeigt eine   Ausführungsform   des Ofenkopfes, der zu einem Behälter für den Schlamm um- 
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 strömen. Der Schlamm, welcher durch den Zulauf 33 eingeführt wird, wird durch umlaufende Rührer 39 in Bewegung erhalten, welche auf Wellen 40 sitzen, die oberhalb der Flüssigkeit in Durchbrechungen der Ofenwand gelagert sind und von aussen angetrieben werden können. 



   Wenn Schlamm für den Ofen als Flüssigkeit verwendet wird, welche die Ausscheidungen auffangen soll, so ist klar, dass dieser Schlamm durch das von ihm aufgenommene Material immer mehr konzentriert wird, bevor er in den Ofen kommt. Wenn Wasser oder ein wenig konzentrierter Schlamm benutzt wird und diese Flüssigkeit durch die Zumischung von abgesetztem Material nicht jene Konzentration erreicht, welche den Schlamm zur Einführung in den Ofen geeignet macht, so kann dieser Schlamm der   Schlammzubereitungsvorrichtung   zugeführt werden, so dass kein Zementmaterial verlorengeht.

   Wenn man die Gase im Ofenkopf einer Flüssigkeit aussetzt, wie beschrieben, so wird hiedurch auch eine Kühlung der Gase und eine Verdampfung des Wassergehaltes erreicht, wodurch gleichfalls eine vorteilhafte Erhöhung der Konzentration des dann dem Ofen zuzuführenden Schlammes zustandekommt. 



   In allen Fällen, wo die aus dem Ofen austretenden Gase durch eine Flüssigkeit, wie z. B. Schlamm, gereinigt oder gekühlt werden, wobei also Material, welches durch die Gase mitgenommen worden ist, aufgefangen wird, kann diese Flüssigkeit durch den Gaskontaktraum strömen und sofort, wenn gewünscht, nutzbar gemacht werden, oder sie kann kontinuierlich aus dem genannten Raum abfliessen und in diesen Raum neuerlich einfliessen gelassen werden, oder es kann ein Teil dieser Flüssigkeit kontinuierlich oder von Zeit zu Zeit abgezogen und verwertet werden, während die hiedurch entstehende Abnahme der   Flüssigkeit durch   Zuführen neuer Flüssigkeit ersetzt wird. Der Schlamm, welcher durch Materialteile aus den Ofengasen angereichert wird, soll innigst durchgemischt werden, bevor er wieder dem Ofen zugeführt wird. 



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 6, wobei angenommen ist, dass der Schlamm aus dem Ofenkopf unmittelbar einer   Zerstäubungseinrichtungen   speisenden Schlammfördervorrichtung zugeführt wird, wird der Schlamm veranlasst, in eine Entleerungsleitung überzufliessen durch eine Anzahl nebeneinander in der Platte 43 angeordneter lotrechter Schlitze, welche Platte eine Wand eines Organes 41 bildet, welches derart einstellbar ist, dass der Abstand zwischen der Platte 43 und einer Schaufel 45 (Fig.

   7) geregelt werden kann, welche an einem der Arme 39 des Rührwerkes befestigt ist und welche teilweise getrocknetes Material, welches sich im Schlammbehälter abgesetzt hat und in den Schlitzen festgehalten wird, so dass es nicht in die Ableitung 47 gelangen kann, von dieser Platte 43 wegscheuert und in die Schlammasse   zurückführt.   Wenn die Verteilung des Schlammes in den Gasen im Ofen eine vollkommene ist, verlassen die Gase den Ofen bei einer verhältnismässig niederen Temperatur und die Temperatur bei der Ausführungsform nach den Fig. 1-3 braucht nicht mehr als etwa 1500 C zu sein. 



   Es ist klar, dass, wo gemäss der Erfindung Anordnungen getroffen werden, die das Zustandekommen verschiedener Zerstäubungszonen entlang des Ofens anstreben, eine beliebige Anzahl solcher Zonen erhalten werden können, z. B. zwei oder auch eine grössere Anzahl. In den meisten Fällen wird ein gewisses Übergreifen oder Verschmelzen benachbarter Zonen stattfinden. 



   Die Länge des Ofens, welche mehr oder minder mit dem fein verteilten Schlamm zu erfüllen ist, kann auch innerhalb weiter Grenzen verändert werden. Gewöhnlich wird die Länge nicht weniger als etwa 60-90 cm sein, wie in Fig. 1 gezeigt. Die geschilderte Vorrichtung zeigt konstruktiv getrennte Schleudervorrichtungen zur Einführung des fein verteilten Schlammes in den Ofen ; es ist aber klar, dass eine einzelne Düse od. dgl. Vorrichtung angewendet werden kann, welche zwei oder mehrere in einem bestimmten Verhältnis zueinander stehende Streukegel in die verschiedenen Zonen entweder konzentrisch oder in anderer Weise schleudert, u. zw. können derartige   Zerstäubungsvorriehtungen   auch mit besonderen Düsen kombiniert werden. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von Zement auf nassem Wege in einem Drehofen durch Verteilung des in Form einer Anzahl von Zerstäubungsstrahlen gebrachten Schlammes in die Gase im Ofen, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Strahlen untereinander so liegen, dass sie den fein verteilten <Desc/Clms Page number 4> Schlamm in annähernd gleichen Mengen zu verschiedenen Zonen in der Längsrichtung des Ofens bringen, welche Zonen annähernd gleiche Längen aufweisen.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass teilweise oder gänzlich trockenes, von den Ofengasen in Suspension aus dem Ofen ausgeführtes Material durch eine im Innern des Ofenkopfes befindliche Flüssigkeit (z. B. Schlamm) aufgefangen und gesammelt wird, wobei die Flüssigkeit gleichzeitig als Mittel zur leichten Austragung des Materials aus dem Ofenkopf dient.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Strahlen einander durchdringen.
    4. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Verteil-und Zerstäubungsvorrichtungen, welche ausserhalb des Ofens liegen und den Schlamm in und durch den Gasraum des Ofenkopfes hindurch in den Ofen schleudern, so dass infolge ihrer Lagerung ausserhalb des Stromes der aus dem Ofen austretenden und durch den Ofenkopf streichenden heissen Gase die Zerstäubungsvorrichtungen der zerstörenden Einwirkung des heissen Gasstromes und des darin suspendierten Materials entrückt sind.
    5. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Anzahl von Verteil-und Zerstäubungsvorrichtungen, welche sämtliche von einer einzigen Schlamm zuführung an verschiedenen, u. zw. an solchen Stellen abgezweigt sind, woselbst der hydraulische Druck für die Beschickung bestimmter Ofenzonen geeignet ist.
    6. Vorrichtung zur Herstellung von Zement nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine in den Ofenkopf gegen die Ofenmündung zu reichende Kammer, in welcher die Zerstäubungsvorrichtungen angeordnet sind, welche den Schlamm durch eine oder durch mehrere Öffnungen in der Wand dieser Kammer hindurchschleudern.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer in bezug auf die Ofenmündung einstellbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Zerstäubungsdüsen, deren im Wesen in der Ofenlängsrichtung gelegene Achsen hinsichtlich der Richtung der austretenden Strahlen zueinander geneigt sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlammzerstäubungsvorrichtung aus einer Düse besteht, welche von einem in der Kammer gelagerten Gehäuse getragen ist, durch dessen nächst der Kammeröffnung gelegene Durchbrechung und durch die Kammeröffnung hindurch die Düse den Schlamm spritzt, wobei die Düse gegenüber der Gehäusedurchbreehung verschiebbar und ihre Achsenrichtung zu jener des Ofens verstellbar ist.
    10. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Abkratzvorrichtung an der Ofenmündung, welche bei der Drehung des Ofens Schlammablagerungen von der Mündung entfernt.
AT127387D 1924-10-22 1925-09-22 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Zement auf nassem Wege in einem Drehofen. AT127387B (de)

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