AT1235U1 - Gerät zur lichttherapie - Google Patents
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Abstract
Gerät zur Lichttherapie für eine Behandlung eines Organismus über dessen Augen. Das Gerät besteht aus einem Gehäuse (2), das ein Lichtbündel emittiert und auf einer Tragevorrichtung (3) für den Kopf (4) des zu Behandelnden befestigt ist, die wiederum gewährleistet, daß, unabhängig von der Kopfposition, durch das Gehäuse (2) ein Lichtbündel emittiert wird, welches in einem Winkel von wenigstens 5o relativ zur Sehebene (M) steht.
Description
AT 001 235 Ul
Die vorliegende Erfingung betrifft ein Gerät zur Lichttherapie, für die Behandlung eines Organismus über dessen Augen.
Es ist bekannt, daß unterschiedliche TageslichtZeiten und ein Mangel an Sonnenlicht verschiedene Probleme hervorrufen können, insbesondere jahreszeitlich bedingtes Unwohlsein.
Eine verbreitete Behandlung vergleichbarer Störungen besteht darin, dem Patienten den Aufenthalt vor einer senkrecht vor ihm stehenden und von innen beleuchteten Wand zu verordnen, das heißt ihn einer Strahlung auszusetzen, deren Mittelwert in seiner Sehachse liegt.
Eine solche Behandlung ist nur unzureichend auf die Bedürfnisse des Sehsinns zugeschnitten, da sie die Augen einer direkten und frontal einwirkenden Beleuchtungsstärke oder sogar Blendung aussetzt.
Darüberhinaus erlaubt keines der bekannten Geräte eine Berücksichtigung der Kopfform des Patienten zur Bestimmung der im Einzelfall adäquaten Behandlung.
Aufgabe der Erfindung ist die Bereitstellung eines Gerätes, welches eine verbesserte Behandlung ermöglicht. Erfindungsgemäß gelingt dies bei einem Gerät der eingangs genannten Gattung durch ein Gehäuse, welches ein Lichtbündel ausstrahlt und das an einer Trägervorrichtung befestigt ist, die auf dem Kopf des zu Behandelnden auflegbar ist, wobei das ausgestrahlte Lichtbündel unabhängig von der Kopfposition einen Winkel von wenigstens 5° zur Sehebene aufweist.
Die vorliegende Erfindung ermöglicht es also, den Patienten zu behandeln, indem er einem Lichtstrom ausgesetzt wird, der zur Sehachse in einem bestimmten Winkel steht, der wie- 2 AT 001 235 Ul derum vorab eingestellt oder zu jedem Zeitpunkt der Behandlung verändert werden kann.
Das Gerät umfaßt eine Vorrichtung, die es erlaubt, die Richtung des emittierten Lichtstroms relativ zur Sehachse mit geringer Winkelabweichung konstant zu halten, sowie eine Vorrichtung, die es ermöglicht, die Stellung des Gehäuses relativ zum KopfaufSatzteil zu verändern.
Das Gehäuse ist im Verhältnis zur Trägervorrichtung schwenkbar. In der Geräteausführung, die aus einem zweigeteilten Gehäuse zur gesonderten Behandlung jeden Auges besteht, sind beide Gehäuseteile unabhängig voneinander schwenkbar.
Es hat sich als wichtig erwiesen, daß die Trägervorrichtung des Gerätes so konstruiert ist, daß der Schwerpunkt des gesamten Gerätes sich in einer Ebene senkrecht zur Sehachse befindet, die wiederum durch oder nahe bei dem Schwerpunkt des Kopfes verläuft. Das Gerät umfaßt vorzugsweise einen Tragegurt zur zusätzlichen Befestigung auf dem Kopf des Patienten.
Wird von der genannten Schwerpunktläge nachhaltig abgewichen, tendiert das Gehäuse zum Verlassen der voreingestellten Position. Dies führt zur Ermüdung der Nackenmuskulatur des Patienten, der dem, vom Gehäuse verursachten, Moment entgegenwirken muß.
Durch die in der Erfindung vorgesehene Trägervorrichtung ist es möglich, jahreszeitlich bedingtes Unwohlsein korrekt zu behandeln.
In einer Sonderausführung des Gerätes umfaßt dessen Trägervorrichtung bzw. Aufsatzstück einen Haltegurt, der auf dem Kopf des Patienten aufliegt und wiederum mit Haltebügeln verbunden ist. Zwischen diesen Bügeln befindet sich an 3 AT 001 235 Ul einem Ende das schwenkbar gelagerte Gehäuse. Am anderen Ende oder in dessen unmittelbarer Nachbarschaft sind die Bügel miteinander verbunden.
Der besondere Vorteil dieser Ausführung besteht darin, daß Bügel und Gurt durch zwei Halterungen miteinander verbunden sind, die in gleicher Achse liegen. Diese Achse liegt parallel zum Sichtfeld des Trägers bzw. senkrecht zu dessen Sehachse, die wiederum senkrecht oder näherungsweise senkrecht zu einer Ebene verläuft, die im Schwerpunkt des Kopfes errichtet wird.
Die Bügel bestehen vorzugsweise aus zwei Abschnitten: einem vorderen Abschnitt mit den Verbindungsstücken und dem Gehäuse, sowie einem hinteren Abschnitt. Die Teile des vorderen Abschnittes liegen dabei oberhalb der horizontalen Sehachse, während die hinteren Abschnitte teils unterhalb liegen.
Das Gerät ist mit einer Steuereinheit (manuell oder automatisch, z.B. mittels Rechner oder elektronischem Bauelement) ausgestattet, das die Einstellung des Einstrahlwinkels des Lichtbündels relativ zur Sehachse zwischen 45° und 85° ermöglicht.
Das Gerät erlaubt es, die Lichtaustrittsfläche des Gehäuses in eine genau bestimmbare Ebene und insbesondere in eine Ebene parallel zur Sehachse zu bringen. Durch eine Stütze, die auf der Lichtaustrittsfläche oder dem Gehäuse aufliegt, ist es einerseits möglich, den Abstand zwischen der Lichtaustrittsebene und der Sehebene zu bestimmen, andererseits den Abstand des Gerätes an höher- oder tieferliegende Augen anzupassen.
Die nachfolgende, genauere technische Beschreibung bezieht sich auf die Zeichnungen im Anhang, wobei 4 AT 001 235 Ul
Abbildung 1 Abbildung 2 eine Seitenansicht eine Aufsicht
Abbildung 3 und 4 seitliche Schnittansichten Abbildung 5 und 6 vordere Schnittansichten zeigen, die die optimale Anpassung des Gerätes zur Behandlung verdeutlichen.
Das Gerät 1 umfaßt ein Gehäuse 2, das ein Lichtbündel in eine Richtung D emittiert (arm an ultravioletter Stählung), eine Trägervorrichtung 3, die auf dem Kopf 4 des Patienten aufliegt und an dem das Gehäuse 2 befestigt ist.
Das Gerät 2 ist dergestalt an der Trägervorrichtung 3 befestigt, daß unabhängig von der Position des Kopfes 4 ein Lichtbündel in eine Richtung D ausgestrahlt wird, die zur Sehebene einen Winkel α von wenigstens 5° einnimmt. Die Sehebene M liegt horizontal, sofern sich der Patient in aufrechter Stellung befindet. Im vorliegenden Fall ist die Richtung D praktisch senkrecht zur Lichtaustrittsfläche 23 des Gehäuses 2.
Es ist von Vorteil, daß sich das Licht teilweise vor dem Patienten ausbreitet, z.B. über dessen Nase, und nicht direkt oder ausschließlich in dessen Augen.
Das Gerät 2 wird von zwei Gewinden 5,6 gehalten, die den Zwischenraum zu Tragebündeln 7,8 überbrücken. Beide Gewinde liegen in derselben Achse A-A. Auf den Gewinden befinden sich Flügelschrauben 9, die dazu dienen, die Bügel am Gerät 2 zu fixieren bzw. die Hauptlichtaustrittsrichtung zu ändern. Nach Lösen der Flügelschrauben 9 läßt sich die Position des Gerätes durch Drehen P manuell verändern und neu fixieren. Der Winkel α ist zwischen 45° und 85° wählbar.
Die Trägervorrichtung weist zwei Bügel 7,8 auf, die z.B. durch ein VELCRO (R)-Band verstellbar miteinander verbunden sind 5 AT 001 235 Ul
Der Gurt 10 verläuft, bei aufgesetztem Gerät, entlang der Stirn des Patienten, oberhalb von dessen Ohren zum Hinterkopf, während der Gurt 11 über dem Kopf des Patienten verläuft.
Die Bügel 7,8 bestehen aus je einem vorderen Abschnitt 7A, 8A zwischen den Befestigungspunkten 12 des Gurtes 11 und den Befestigungspunkten 9 des Gerätes 2, sowie aus je einem rückwärtigen Abschnitt 7B und 8B. Die vorderen Abschnitte 7A und 8A sind durch das Gehäuse 2, die rückwärtigen Abschnitte 7B und 8B sind über einen Verbindungssteg 13 miteinander verbunden. Die Befestigungspunkte 12 verlaufen in einer Achse B-B parallel zur Achse A-A des Gerätes 2.
Der Schwerpunkt des Gerätes G befindet sich unterhalb der Achse B-B und wird durch die verstellbaren Gurte 10,11 innerhalb einer Ebene C-C, die senkrecht zur Ebene M steht und im Schwerpunkt des Kopfes CG liegt, bestimmt. Die Achse B-B liegt oberhalb der Ohren des Patienten.
Die Bügelabschnitte 7A und 8A liegen oberhalb der Ebene M, während die Abschnitte 7B und 8B, zumindest jedoch deren äußere Enden, unterhalb der Ebene M liegen.
Das Gerät 2 besteht aus einem Leuchtmittel 20 und einem Reflektor, der nahezu den gesamten Lichtstrom auf ein UV-Filter oder -Glas 22 sowie die Schutzabdeckung aus Plexiglas (R) 23 lenkt. Der Filter 22 wird durch zwei vibrationsdämpfende Puffer gehalten, die die Bewegungen des Patienten ausgleichen. Die Leistungsaufnahme des Leuchtmittels 20 wird so gewählt, daß eine maximale Beleuchtungsstärke zwischen 3.000 und 20.000 lux erreicht wird.
Die Abbildungen 5 und 6 zeigen einen Apparat, der zur Einstellung der zur Behandlung optimalen Geräteparameter dient. Dies ist erforderlich, da Kopfformen in der Regel 6 AT 001 235 Ul stark differieren und die Behandlung bzw. die Stellung der Lichtaustrittsfläche auf die Augenposition abgestimmt werden muß.
Das Gerät entsprechend vorliegender Erfindung erlaubt das Schwenken des Gerätes 2, sodaß Lichtaustrittsebene und Sehebene M parallel ausgerichtet werden können.
Der Apparat zur Einstellung der Geräteposition, Zeichnung 5 und 6, besteht aus: einem Fuß 100, der auf der Lichtaustrittsfläche 23 aufliegt, die wiederum parallel zur Sehebene M liegt, - einem Steg 101, der am Fuß 100 befestigt ist und unterhalb dieses fußes 100 liegt; dieser Steg dient als Führungsschiene einer Gleitskala 102, - einer Gleitskala 102, die vertikal zur Lichtaustrittsfläche 23 verschiebbar ist und über eine Feststellschraube 103 fixiert werden kann; die Gleitskala verfügt über einen Kanal, der eine Gewindestange aufnimmt, die an ihrem äußeren Ende mit einem Saugnapf 105 ausgestattet ist, - einer Gewindestange, die horizontal (parallel zur Sehachse M und zur Lichtaustrittsfläche) verschiebbar ist, sodaß der Saugnapf 105 bis in Augenhöhe des Patienten gebracht werden kann, einem Steg 106, der an der Gleitskala 102 befestigt ist und seinerseits über eine Skalierung 107 verfügt.
Die Gleitskala 102 ist zunächst vertikal bis in Augenhöhe des Patienten zu verschieben, um die Entfernung x zwischen Lichtaustrittsfläche und horizontaler Sehebene zu bestimmen.
Anschließend ist die Gewindestange 104 mit dem Saugnapf 105 bis in Augennähe zu verschiebe, um den Wert y, entsprechend mehr oder weniger tief liegenden Augen, zu bestimmen. 7 AT 001 235 Ul
Die duruch die Skala 107 des Steges 106, sowie die Skala 108 gewonnenen Werte erlauben es, den Winkel α der Lichteinstrahlung, sowie eine angemessene Intensität "I" (z.B. zwischen 500 und 10.000 lux) der Behandlung zu bestimmen.
Da die Intensität des Leuchtmittels W im wesentlichen konstant ist, wird die unmittelbar die Augen treffende Intensität über den Winkel a geregelt (ß = 90"- α sei der Winkel zwischen Lichtaustrittsfläche 23 und der Sehebene M).
Die nachfolgenden Tabellen zeigen die Winkel ß (90"-a) an, die zum Erreichen einer bestimmten Intensität (lux) bei gegebener Leistungsaufnahme des Leuchtmittels und gegebenen Abständen x und y erforderlich sind.
1. Messung der Beleuchtungsstärke bei Bestückung des Gerätes mit einem Leuchtmittel von 5 W 3000 lux Neigung des Lumino ß y/x 3 4 5 6 7 3 10° 15° 20° 25° 35° 4 15° 20° 20° 25° 35° 5 25° 25° 25° 30° 40° 6 30° 30° 30° 35° 40° 8000 lux Neigung des Lumino ß | y/x 3 4 5 6 7 3 45° 55° - - - 4 55° 65° - - - S 65° 75° - - - 6 75° - - - 8 AT 001 235 Ul 5000 lux Neigung des Lumino ß y/x 3 4 5 6 7 3 25° 35° 40° 50° - 4 30° 35° 40° 50° - 5 40° 45° 50° 60° - G - — 10000 lux Neigung des Lumino ß y/x 3 4 5 6 7 3 70° - - - - 4 70° 70° - - - 5 70° 80° - - - G - - - - - 2. IV/lessung der Beleuchtungsstärke bei Bestückung des Gerätes mit einem Leuchtmittel von 7 Watt 3000 lux Neigung des Lumino ß y/x 3 4 5 6 7 3 0° 0° 0° 5° 10° 4 5° 5° 5° 10° 10° 5 10° 10° 10° 10° 15° G 15° 15° 15° 15° 15° 9 AT 001 235 Ul 8000 lux Neigung des Lumino ß y/x 3 4 5 6 7 3 35° 35° 40° 50° 65° 4 40° 45° 45° 55° 65° 5 50° 50° 55° 60° 65° 6 70° 70° 70° 75° 80° 5000 lux Neigung des Lumino ß y/x 3 4 5 6 7 3 15° 15° 20° 25° 35° 4 20° 20° 25° 30° 35° 5 35° 35° 35° 35° 40° 6 40° 40° 40° 40° 45° 10000 lux Neigung des Lumino ß y/x 3 4 5 6 7 3 40° 45° 50° 60° 75° 4 50° 55c 60° 70° 80° 5 60° 65° 65° 70° - 6 80° 80° 80° - - 10
Claims (12)
- AT 001 235 Ul 1 Ansprüche: 1. Gerät zur Lichttherapie für die Behandlung eines Organismus über dessen Augen, wobei das Gerät eine Lampe (2) umfaßt, die ein Lichtbündel ausstrahlt, eine Trägervorrichtung (3), die an den Kopf (4) des zu Behandelnden anpaßbar ist, und Mittel zur Anpassung an den Kopf (4), so daß der Schwerpunkt des Gerätes sich in einer Ebene befindet, die senkrecht zur Sehebene (M) steht und durch den Schwerpunkt des Kopfes (4) oder in dessen unmittelbarer Nähe verläuft, und Mittel zur Befestigung der Lampe (2) an der Trägervorrichtung (3), sodaß das ausgestrahlte Lichtbündel unabhängig von der Kopfposition einen Winkel (a) von wenigstens 5° zur Sehebene (M) des zu Behandelnden aufweist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (a) der Lichtabstrah-lung relativ zur Sehebene (M) weitgehend konstant einstellbar ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Position der Lampe (2) relativ zur Trägervorrichtung (3) veränderbar ist.
- 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (2) relativ zur Trägervorrichtung (3) verschwenkbar ist.
- 5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung (3) wenigstens einen Befestigungsgurt (10) zur Anlage am Hinterkopf des Patienten aufweist.
- 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägervorrichtung (3) ein Paar von Bügeln (7,8) umfaßt, wobei je ein Bügel (7,8) an einem Ende mit einer Seite der Lampe (2) schwenkbar verbunden ist.
- 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Ende jedes Bügels (7,8) mit dem jeweils anderen Bügel (7,8) verbunden ist.
- 8. Gerät nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (7,8) mit einem über den Kopf verlaufenden Gurt (11) mittels Verbindungsstücken verbunden sind, 11 AT 001 235 Ul wobei die Befestigungspunkte (12) in einer Achse liegen, die zur Sehebene (M) parallel verläuft und die überdies senkrecht oder näherungsweise senkrecht zu einer Ebene (C) verläuft, die den Schwerpunkt des Kopfes (CG) enthält und ihrerseits senkrecht zur Sehebene (M) verläuft.
- 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (7,8) aus einem vorderen Abschnitt (7A,8A) zwischen den Verbindungsstücken und der Lampe (2) sowie einem rückwärtigen Abschnitt (7B.8B) bestehen, wobei der vordere Abschnitt (7A,8A) oberhalb der Sehebene (M) liegt, während der rückwärtige Abschnitt (7B.8B) zumindest teilweise darunter liegt.
- 10. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (a) des austretenden Lichtbündels relativ zur Sehebene (M) in einem Bereich von 45° bis 85° veränderbar ist.
- 11. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrittsfläche der Lampe (2) in einer Ebene parallel zur Sehebene (M) fixierbar ist.
- 12. Gerät zur Lichttherapie wie unter Bezugnahme auf Fig. 1-4 beschrieben. 12
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