AT122111B - Einrichtung zur Herstellung des Schaft- und Spitzengewindes von Holzschrauben. - Google Patents

Description

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   Die   Erfindung hat eine Einrichtung   zur Herstellung des Sehaft-und Spitzengewindes von Holzschrauben mittels mehrschneidiger Stähle. die entlang dem Werkstück geführt werden, zum Gegenstand. Sie besteht im wesentlichen darin. dass zwei oder mehrere um den Umfang des Werkstückes verteilte Stähle durch Führungen geführt sind. die beim Gewindeschneiden zusammen mit den Stählen in der Längsrichtung des   Werkstüekes verschoben   werden und eine solche Form aufweisen, dass die Schneidkanten der Stähle beim Schneiden des Gewindes an der Schraubenspitze geneigt zueinander und zur Sehraubenaehse gerichtet sind und sodann zum Schneiden des Gewindes am Schraubenschafte   allmählich   in eine zueinander und zur Schraubenachse parallele Lage versehwenkt werden. 



   In der Zeichnung ist ein   Ausführungsbeispiel   der Erfindung veranschaulicht. Fig. 1 zeigt den Gewindeschneidkopf in axialer   Richtung gesehen und Fisr. 2   teilweise im Schnitt durch die Drehachse des Werkstückes, wobei die   Schneidstähle   jene Lage einnehmen. die erforderlich ist, um die Spitze des   Werkstückes   mit Gewinde zu versehen. Fig. 3 und 4 zeigen die Stellungen der   Stähle bei fortge-     schrittenem   Gewindesehneiden und bei   fertiggeschnittenem   Gewinde. 



   Der Gewindeschneidkopf 1 erhält z. B. durch eine   Kurvenführung   eine Axialbewegung. die der Steigung des herzustellenden Gewindes entspricht. Die   Schneidstähle : 2   sind in kreisförmigen Nuten 3 
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 so gewählt ist. dass die Schraube die   gewünschte   Form erhält. Bei fortgesetztem Gewindeschneiden nehmen die Schneidstähle die Stellung nach Fig. 3 ein und werden sodann zwecks Fertigschneiden des 
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   gänzlich   entfernt sind (Fig.   4).   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Einrichtung zur Herstellung des Schaft- und Spitzengewindes von Holzschrauben mittels mehr- selmeicliger, entlang dem Werkstück geführter Stähle, dadurch gekennzeichnet. dass zwei oder mehrere um den Umfang des Werkstückes verteilte Stähle durch Führungen (3) geführt sind, die beim Gewindeschneiden zusammen mit den Stählen in der Längsrichtung des Werkstückes verschoben werden und eine solche Form aufweisen, dass die Schneidkanten der Stähle beim Schneiden des Gewindes an der Schraubenspitze geneigt zueinander und zur Schraubenachse gerichtet sind und sodann zum Sehneiden des Gewindes am'Sehraubenschafte allmählich in eine zueinander und zur Schraubenachse parallele Lage versehwenkt werden.

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