AT117707B - Reibungswechselgetriebe. - Google Patents

Description

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    Beiblmgswechselgetriebe.   



   Die Erfindung betrifft Reibungswechselgetriebe, bei denen als Reibkörper Kugeln oder Tonnen verwendet werden und bei denen eine stetige Änderung des   Übersetzungsverhältnisses möglich   ist. 



     Erfindungsgemäss   werden die Reibkörper bzw. deren Drehachsen auf Schwinghebeln gelagert,   wobei durch axiale Verschiebung des diese Schwinghebel tragenden Organs die Reibkörper mehr oder weniger der Achse des Getriebes genähert werden und dadurch eine stetige Änderung des Übersetzungs-   verhältnisses erreicht wird. 



   Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel im Längsschnitt dargestellt. 19 ist die treibende, 8 die angetriebene Achse des Getriebes. 1 sind die Reibkörper, in vorliegendem Falle Kugeln, die auf Bolzen der Schwinghebeln   6   drehbar gelagert sind. Die Schwinghebeln   6   sind um Bolzen 6 schwingbar mit dem axial verschiebbaren Organ 7 verbunden, das mit der Antriebswelle durch den Längskeil 20 in. Verbindung steht. Die Kugeln finden ihre Laufflächen an den konzentrischen   Drehflächen   der Teile 8 und 10. Die Teile 12 bis 14 dienen zur Lagerung der angetriebenen Welle, die Teile 22 bis 24 zur Lagerung der treibenden Welle.

   Die Lagerung der Welle 8 ist zweckmässig elastisch, d. h. nachgiebig, um eine Verteilung des Druckes auf alle Rollen, auch bei eintretenden Abnutzungen oder Ungenauigkeiten der Lagerung zu gewährleisten. Wie ersichtlich, werden durch Verschieben des Teiles 7 mittels der angedeuteten Muffe die Kugeln 1 sich entweder der Achse des Getriebes nähern oder entfernen und da sie sich auf der Fläche des Teiles 10 abwälzen, eine raschere oder langsamere Mitnahme der Welle 8 bewirken, je nach dem Abstand der Kugeln von der Achse des Getriebes. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Reibungsweehselgetriebe mit kugel- oder tonnenförmigen Reibkörpern, dadurch gekennzeichnet, dass diese Reibkörper (1) mit ihren Drehachsen auf Schwinghebeln (5) gelagert sind und mit diesen Schwinghebeln durch axiale Verschiebung des die Schwinghebel tragenden Organs (7) der Drehachse des Getriebes mehr oder weniger genähert werden können, wodurch eine stetige Änderung des Über- setzungsverhältnisses erreicht wird. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.