AT11392U1 - Infrarot-bestrahlungsvorrichtung - Google Patents

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AT11392U1
AT11392U1 AT0008209U AT822009U AT11392U1 AT 11392 U1 AT11392 U1 AT 11392U1 AT 0008209 U AT0008209 U AT 0008209U AT 822009 U AT822009 U AT 822009U AT 11392 U1 AT11392 U1 AT 11392U1
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Infrarot-Bestrahlungsvorrichturig (1), insbesondere Infrarotkabine oder Kombinationssauna, mit zumindest einem Infrarot-Bestrahlungsmodul (2) und zumindest einem Rückenlehnenelement (3), das zumindest eine Anlagefläche (6) für den Rücken eines Menschen aufweist, und/oder mit zumindest einer Kopfstütze (5) einem, die zumindest eine Anlagefläche (7) für den Kopf eines Menschen aufweist, bzw. einem Abschirmelement für die Infrarotstrahlung. Zumindest ein Teil des Rückenlehnenelementes (3) und/oder der Kopfstütze (5) bzw. des Abschirmelementes ist bzw. sind vertikal und/oder horizontal beweglich bzw. verstellbar.

Description

österreichisches Patentamt AT 11 392 U1 2010-10-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung betrifft eine Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung, insbesondere eine Infrarot-Kabine oder Kombinationssauna, mit zumindest einem Infrarot-Bestrahlungsmodul und zumindest einem Rückenelement, das zumindest eine Anlagefläche für den Rücken eines Menschen bildet, und/oder mit zumindest einer Kopfstütze bzw. zumindest einem Abschirmelement.
[0002] In bekannten Infrarot-Kabinen sind die Sitzelemente relativ einfach und geradlinig ausgebildet. Üblicherweise ist die Sitzfläche durch eine Sitzbank gebildet. Die Rückenlehne wird normalerweise durch die Rückwand bzw. die Sprossen auf der Rückwand der Infrarot-Kabine selbst gebildet. Damit verbunden ist, dass der Benutzer einer derartigen Infrarot-Kabine während der Bestrahlung relativ unbequem sitzt und somit, nachdem normale Bestrahlungszeiten zwischen 20 min und 30 min liegen, nicht ausgeschlossen ist, dass sich die Rückenmuskulatur verspannt. In Folge dessen ist die positive Wirkung der Infrarotbestrahlung auf den menschlichen Körper hierdurch beeinträchtigt.
[0003] Es ist daher Aufgabe der Erfindung, hierbei Abhilfe zu schaffen.
[0004] Diese Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, dass zumindest ein Teil des Rückenlehnenelementes und/oder der Kopfstütze bzw. des Abschirmelementes vertikal und/oder horizontal beweglich bzw. verstellbar ist bzw. sind.
[0005] Durch die Verstell- bzw. Einstellmöglichkeiten des Rückenlehnenelementes und/oder der Kopfstütze wird der Form des menschlichen Körpers besser entsprochen, sodass damit ein besserer Entspannungsgrad während der Bestrahlung erreicht wird. Zudem ist es damit auch möglich, auf unterschiedliche Körpergrößen Rücksicht zu nehmen, sodass die Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung zumindest annähernd gleichwertig von unterschiedlichen Benutzern bzw. unter zumindest annähernd den gleichen Voraussetzungen bezüglich der Anpassbarkeit an die Körpergeometrie verwendet werden kann.
[0006] Gemäß einer Ausführungsvariante der Erfindung ist vorgesehen, dass die zumindest eine Anlagefläche für den Rücken eines Menschen und/oder die Kopfstütze bzw. das Abschirmelement ergonomisch geformt ist bzw. sind. Es ist damit zusätzlich zur Einsteilbarkeit dieser Elemente durch die ergonomische Formgehung eine weitere Verbesserung hinsichtlich der Entspannung während der Infrarot-Bestrahlung erreichbar.
[0007] Es kann weiters vorgesehen sein, dass das Rückenlehnenelement durch zumindest ein Befestigungselement und zumindest ein Abstützelement gebildet ist, wobei das Abstützelement an dem Befestigungselement angeordnet ist und wobei die zumindest eine Anlagefläche für den Rücken eines Menschen durch das zumindest eine Abstützelement gebildet ist. Es ist damit eine einfachere Fertigung des Rückenlehnenelementes erzielbar, in dem die Anzahl jener Teile, welche zumindest annähernd körpergerecht geformt werden, insbesondere wenn diese aus Holz bzw. einem Holzwerkstoff bestehen und damit in der Regel einer Biegebehandlung bedürfen, reduziert werden.
[0008] Das zumindest eine Abstützelement kann verschwenkbar an dem zumindest einem Befestigungselement angeordnet sein, wodurch eine weitere Erhöhung der Bewegungsgrade erreicht wird, sodass eine beinahe dreidimensionale Verstellbarkeit dieses Abstützelementes bzw. in der Folge des Rückenlehnenelementes erreicht werden kann.
[0009] Zwischen dem Abstützelement und dem Befestigungselement kann zumindest ein Pufferelement und/oder zumindest ein Scharnier angeordnet werden, um damit Bewegungen des Menschen und die damit verbundene Druckausübung auf das Abstützelement besser ausglei-chen bzw. auffangen zu können bzw. um damit auch eine bessere Einsteilbarkeit des Abstützelementes in Folge der Druckausübung durch den Rücken eines Menschen auf dieses Abstützelement zu erreichen.
[0010] Bevorzugt ist dabei, wenn das zumindest eine Puffelement zumindest teilweise aus einem elastomeren Werkstoff, wie z.B. Kautschuk, gebildet ist. Es wird damit mit einer konstruk- 1/10 österreichisches Patentamt AT 11 392 U1 2010-10-15 tiv einfachen Maßnahme diese Pufferwirkung bzw. die horizontale Verschwenkbarkeit des Abstützelementes verwirklicht, wobei zusätzlich von Vorteil ist, dass bei den üblicherweise vorhandenen Temperaturen während der Bestrahlung und insbesondere auch in Hinsicht auf die üblicherweise hohe Luftfeuchtigkeit in der Kombinationssauna die elastomeren Werkstoffe keiner besonderen Wartung bedürfen.
[0011] Gemäß einer anderen Ausführungsvariante ist vorgesehen, dass zwei, insbesondere voneinander unabhängig bewegliche, Abstützelemente angeordnet sind und zwischen diesen beiden Abstützelemente das zumindest eine Infrarot-Bestrahlungsmodul angeordnet ist. Einerseits wird damit erreicht, dass der linke und der rechte Rückenteil des Menschen jeweils unabhängig voneinander abgestützt und über die Beweglichkeit dieser beiden Abstützelemente entsprechend gestützt wird, wodurch sich auch Vorteile erzielen lassen in Hinblick auf Benutzer derartiger Infrarot-Bestrahlungsvorrichtungen mit beispielsweise Wirbelsäulendeformationen, etc., sodass also die beiden Körperhälften unabhängig voneinander ausgeglichen bzw. abgestützt werden können, und kann zudem das mittig angeordnete Infrarot-Bestrahlungsmodul zur Bestrahlung des Rückens einfach und ohne zusätzliche konstruktive Maßnahmen setzen zu müssen, wie beispielsweise Ausfräsungen oder Ausnehmungen im Rückenlehnenteil, angeordnet werden, wenn als Infrarot-Bestrahlungsmodul ein bereits in der Infrarot-Kabine oder der Kombinationssauna vorhandenes Infrarot-Bestrahlungsmodul verwendet wird. Da bei dieser Ausführungsvariante der Rückenbereich frei (von Sprossen) ist, wird eine intensivere Bestrahlung erreicht.
[0012] Es kann weiters vorgesehen sein, dass das zumindest eine Abstützelement horizontal verschiebbar an den Befestigungselement angeordnet ist, sodass also nicht nur eine Einsteilbarkeit durch seitliche Verschwenkung des Abstützelementes erreicht werden kann, sondern kann damit auch die Neigung des Rückens des sitzenden Menschen zur Sitzfläche unterschiedlich sein, wodurch wiederum der Entspannungseffekt während der Bestrahlung positiv beeinflusstwerden kann.
[0013] Auch die Kopfstütze bzw. das Abschirmelement kann zumindest ein Befestigungselement und zumindest ein Stützelement zur Anlage für den Kopf eines Menschen aufweisen, wobei das Stützelement vertikal verschiebbar am Befestigungselement angeordnet ist. Wiederum kann damit auf unterschiedliche Körpergrößen besser Rücksicht genommen werden.
[0014] Dabei ist es von Vorteil, wenn zumindest ein Teil der Kopfstütze bzw. des Abschirmelementes über einen Teil des Infrarot-Bestrahlungsmoduls schiebbar ist, womit für unterschiedliche Körpergrößen ermöglicht wird, den Nackenbereich zu bestrahlen ohne dass gleichzeitig der Hinterkopfbereich der Strahlung ausgesetzt ist.
[0015] Das Stützelement der Kopfstütze bzw. des Abschirmelementes kann an dem Befestigungselement der Kopfstütze über zumindest ein Pufferelement angeordnet sein, wobei dieses Pufferelement bevorzugt wiederum zumindest teilweise aus einem elastomeren Werkstoff gebildet ist. Dabei werden im Wesentlichen die voranstehend für den Rückenbereich genannten Effekte auch für den Kopf bereich erzielt.
[0016] Zum besseren Verständnis der Erfindung wird diese anhand der nachfolgenden Figuren näher erläutert.
[0017] Es zeigen jeweils in stark schematisch vereinfachter Darstellung: [0018] Fig. 1 einen Ausschnitt aus einer Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung in Schrägansicht von oben; [0019] Fig. 2 ein erfindungsgemäßes Rückenlehnenelement in Seitenansicht; [0020] Fig. 3 das Rückenlehnenelement nach Fig. 2 in Schrägansicht; [0021] Fig. 4 ein Pufferelement.
[0022] Einführend sei festgehalten, dass die in der Beschreibung gewählten Lageangaben, wie z.B. oben, unten, seitlich usw., auf die unmittelbar beschriebene sowie dargestellte Figur bezo- 2/10 österreichisches Patentamt AT 11 392 U1 2010-10-15 gen und bei einer Lageänderung sinngemäß auf die neue Lage zu übertragen sind.
[0023] In Fig. 1 ist eine Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung 1 in Schrägansicht von oben ausschnittsweise dargestellt. Die Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung 1 weist zumindest ein Infrarot-Bestrahlungsmodul 2 und zumindest ein Rückenlehnenelement 3 auf.
[0024] Die in den Fig. gezeigte Variante der Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung 1 ist eine so genannte Infrarot-Kabine, allerdings wurde auf die Darstellung der nicht erfindungswesentlichen Teile, wie z.B. der Seitenwände, aus Gründen der Übersichtlichkeit verzichtet. Die Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung 1 weist weiters zumindest ein Sitzelement 4 auf, welches sich im Anschluss an das Rückenlehnenelement 3 zumindest annähernd horizontal erstreckt.
[0025] Die Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung 1 kann auch als Kombinationssauna ausgeführt sein, also als Sauna mit integriertem Infrarotsystem.
[0026] Selbstverständlich können in dieser Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung 1 weitere Infrarot-Bestrahlungsmodule 2 und weitere Sitzelemente 4 angeordnet sein, wie dies an sich üblich ist.
[0027] Die Erfindung ist nicht zwingend auf derartige Infrarot-Kabinen, wie sie aus dem Stand der Technik bekannt sind, beschränkt, sondern kann die Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung 1 auch freistehend, das heißt also ohne Seitenwände und ohne Boden bzw. Deckwand, verwendet werden.
[0028] Im Falle der Ausführungsvariante der Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung 1 als Infrarot-Kabine kann zumindest eine der Seitenwände bzw. die Rückwand der Kabine einen Teil des Rückenlehnenelementes 3 bilden.
[0029] Das Infrarot-Bestrahlungsmodul 2 kann in eine der Seitenwände einer Infrarot-Kabine bzw. einer Kombinationssauna eingebaut sein. Es ist jedoch auch möglich, dass dieses Infrarot-Bestrahlungsmodul 2 im bzw. am Rückenlehnenelement 3 angeordnet ist und einen Teil desselben bildet.
[0030] Die Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung 1 weist weiters zumindest eine Kopfstütze 5 bzw. zumindest ein Abschirmelement auf. Wenn im folgenden nur mehr die Kopfstütze genannt wird, ist damit auch das Abschirmelement gemeint, welches bevorzugt als Kopfstütze 5 ausgebildet ist.
[0031] Diese Kopfstütze 5 kann Teil des Rückenlehnenelementes 3 sein, kann aber für sich gesondert an einem nicht erfindungsgemäßen Rückenlehnenelement 3 bzw. kann die Kopfstütze 5 auch ohne ein Rückenlehnenelement in einer Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung 1 hinsichtlich der zumindest teilweisen Abdeckung bzw. Abschirmung von Infrarotstrahlung aus dem Infrarot-Bestrahlungsmodul 2 verwendet werden, beispielsweise an der Rückwand oder einer der Seitenwände in einer derartigen Vorrichtung bzw. Kabine angeordnet werden. Insbesondere ist jedoch vorgesehen, dass die Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung 1 sowohl das erfindungsgemäße Rückenlehnenelement 3 als auch die in vertikaler Richtung über diesem angeordnete erfindungsgemäße Kopfstütze 5 aufweist.
[0032] Das Rückenlehnenelement 3 und/oder die Kopfstütze 5 sind in vertikaler und/oder horizontaler Richtung beweglich bzw. verstellbar ausgebildet. Wie besser aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, welche das Rückenlehnenelement 3 und die Kopfstütze 5 in Seitenansicht bzw. in Schrägansicht zeigen, sind das Rückenelement 3 bzw. eine Anlagefläche 6 für den Rücken eines Menschen und/oder eine Anlagefläche 7 der Kopfstütze 5 für die Abstützung des Kopfes eines Menschen bevorzugt ergonomisch geformt. Die ergonomische Formgebung kann dabei sowohl in horizontaler Richtung als auch in vertikaler Richtung ausgebildet sein.
[0033] Das Rückenlehnenelement 5 der dargestellten Ausführungsvariante besteht aus zwei seitlich angeordneten Befestigungselementen 8 sowie zwei an diesen Befestigungselementen 8 angeordneten Abstützelementen 9 und wahlweise aus einem rückwärtigen Haltelement 10, an dem die Befestigungselemente 8 befestigt bzw. angeordnet sind. Das Haltelement 10 kann aber auch, wie bereits erwähnt, durch die Rückwand einer Infrarot-Kabine bzw. eine andere Seitenwand einer Infrarot-Kabine gebildet sein. 3/10 österreichisches Patentamt AT 11 392 U1 2010-10-15 [0034] Die Abstützelemente 9 bilden die Anlagefläche 6 für den Rücken eines Menschen.
[0035] Die Befestigungselemente 8 sind bevorzugt plattenförmig ausgebildet, wobei eine Kontur, welche in Richtung auf das jeweilige daran angeordnete Abstützelement 9 weist, ebenfalls ergonomisch geformt sein kann, also die Kontur des Abstützelementes 9 zumindest teilweise nachformen kann. Insbesondere ist ein Bereich 11, der zur Anlage an den Bereich des Rückens eines Menschen im Bereich der Lendenwirbeln vorgesehen ist, breiter ausgeführt als ein Bereich 12, welcher benachbart zur Kopfstütze 5 ausgebildet ist. Wie insbesondere aus Fig. 2 ersichtlich ist, kann also ein Befestigungselement 8 eine geschwungene Vorderseite, welche auf das Abstützelement 9 gerichtet ist, aufweisen. Zur besseren Abstützung des Abstützelementes 9 am Befestigungselement 8 besteht die Möglichkeit, nachdem das Abstützelement 9 eine vordefinierbare Breite aufweist, dass an dem Befestigungselement 8 zumindest ein Vertikalelement angeordnet ist, dass sich über zumindest einen Teil der Breite des Abstützelementes erstreckt, insbesondere an dessen Rückseite. Das Vertikalelement kann dabei auch so ausgebildet sein, dass die Verschwenkung des Abstützelementes 9 in Richtung auf das Infrarot-Bestrahlungsmodul 2 möglich ist, die Verschwenkung in die entgegen gesetzte Richtung jedoch nicht oder mit einem kürzeren Weg möglich ist, bevor das Abstützelement 9 am Vertikalelement zur Anlage gelangt.
[0036] Bei der in den Fig. 1 bis 3 dargestellten Variante der Erfindung weist das Rückenlehnenelement 3 insbesondere vier Vertikalelemente auf, und zwar jeweils zwei pro Abstützelement 9. Die Vertikalelemente erstrecken sich dabei jeweils von den Befestigungselementen 8 in Richtung nach außen, also vom Infrarot-Bestrahlungsmodul 2 weg, sodass der freie Bestrahlungsraum nicht beeinträchtigt wird.
[0037] Die Befestigungselemente 8 sind insbesondere mit der Rückwand bzw. jeweiligen Seitenwand einer Infrarot-Kabine oder dem Haltelement 10 verbunden. Die Abstützelemente 9 hingegen sind bevorzugt verschwenkbar an den Befestigungselementen 8 angeordnet. Dazu kann zwischen dem Befestigungselement 8 und dem Abstützelement 9 zumindest ein Pufferelement 13 - bei der dargestellten Ausführungsvariante sind zwei Pufferelemente 13 angeordnet - und/oder zumindest ein Scharnier vorgesehen sein, wodurch diese Verschwenkbarkeit erreicht wird. Diese Pufferelemente 13 sind im einfachsten Fall sowohl mit dem Abstützelement 9 als auch dem Befestigungselement 8 bzw. dem voranstehend genannten Vertikalelement verbunden, beispielsweise verschraubt. Zumindest ein Teil des Pufferelementes 13 ist aus einem elastomeren Werkstoff gebildet. Eine Ausführungsvariante dieses Pufferelementes 13 ist in Fig. 4 dargestellt, wobei dieses Pufferelement 13 als sogenannter Taillenpuffer ausgebildet ist, mit zwei einander gegenüberliegenden Gewindeelementen 14, jeweils zur Befestigung an dem Abstützelement 9 bzw. dem Befestigungselement 8, und einem dazwischen ausgebildeten Elastomerelement 15.
[0038] Es besteht im Rahmen der Erfindung selbstverständlich die Möglichkeit, anstelle des in Fig. 4 dargestellten Pufferelementes 13, andere Pufferelemente zu verwenden, um diese Verschwenkbarkeit des Abstützelementes 9 in vertikaler und/oder horizontaler Richtung zu erreichen, beispielsweise können diverse Federelemente oder Scharniere etc. angeordnet sein.
[0039] Bei der in den Figuren dargestellten Ausführungsvariante der Erfindung weist das Rückenlehnenelement 3 bevorzugt zwei seitlich ausgebildete Abstützelemente 9, die in dem jeweiligen Seitenbereich des Rückens eines Menschen zur Anlage gelangen. Zwischen diesen beiden Abstützelementen 9 ist, wie dies insbesondere in Fig. 1 zu sehen ist, das Infrarot-Bestrahlungsmodul 2 angeordnet. Dieses Infrarot-Bestrahlungsmodul 2 ist insbesondere ein Vollspektrum-Infrarotstrahler, wobei auch andere Infrarot-Wärmestrahler verwendet werden können. Unter Vollspektrum-Infrarotstrahler wird ein Infrarotstrahler verstanden, der als so genannter Tiefenwärmestrahler ausgebildet ist, also Infrarotstrahlung im Bereich von Infrarot A, B und C abgibt. Diese Tiefenwärmestrahler haben einerseits den Vorteil, dass sie praktisch keine Vorwärmzeit benötigen, also sofort einsatzfähig sind, andererseits wird damit der Vorteil erreicht, dass insbesondere durch die kurzwellige Strahlung im Infrarot-A Bereich eine höhere Tiefenwirkung erreicht werden kann, da diese Strahlung nicht sofort an der Hautoberfläche bzw. 4/10 österreichisches Patentamt AT 11 392 U1 2010-10-15 in geringen Tiefen der Haut absorbiert wird. Diese Infrarot-A Strahlung kann also bis zu den Blutgefäßen im Unterhautgewebe Vordringen, sodass durch die Zirkulation des Blutes die Wärme im Körper gleichmäßig verteilt werden kann. Der Wellenlängenbereich für den verwenden Vollspektrum-Infrarotstrahler geht bevorzugt von 780nm bis 1mm, wobei Eindringtiefen von bis zu 5mm ermöglicht.
[0040] Diese Ausführungsvariante der Erfindung hat den Vorteil, dass im Abstützelement 9 für die Anordnung des Infrarot-Bestrahlungsmoduls 2 keinerlei Ausfräsungen oder Ausnehmungen vorgesehen werden müssen. Selbstverständlich besteht im Rahmen der Erfindung aber die Möglichkeit, dass nur ein einziges Abstützelement 9 verwendet wird und eine derartige Ausnehmung für die Anordnung des Infrarot-Bestrahlungsmoduls 2 im Abstützelement 9 vorzusehen.
[0041] Daneben besteht auch die Möglichkeit, mehr als zwei Abstützelemente 9 in dem erfindungsgemäßen Rückenelement 3 vorzusehen, beispielsweise ein dargestelltes Abstützelement 9 in vertikaler Richtung und/oder horizontaler Richtung zu unterteilen, um damit eine bessere Anpassung an unterschiedlichster Körpergeometrien, das heißt Rückengeometrien von verschiedenen Menschen, zu erhalten.
[0042] Bevorzugt ist das bzw. sind die Abstützelement(e) 9 und/oder das bzw. die Befesti-gungselement(e) 8 und wahlweise das Haltelement 10 aus einem Holzwerkstoff gebildet, beispielsweise einem Holzplattenwerkstoff, vorzugsweise aus verleimten Sperrholzplatten. Es sind aber auch andere Werkstoffe, wie z.B. Glas oder Kunststoff, sowie Kombinationen aus den genannten Werkstoffen verwendbar.
[0043] Sofern neben der horizontalen Verschwenkbarkeit auch eine vertikale Verschiebbarkeit des Rückenlehnenelementes 3 bzw. der Abstützelemente 9 vorgesehen ist, kann diese Verschiebbarkeit beispielsweise durch Linearverschiebungselemente ausgebildet sein. Dazu kann das bzw. können die Befestigungselement(e) 8 über entsprechende Verbindungselemente 16, die insbesondere eine Führungsfläche aufweisen, in vertikal angeordneten Führungselementen 17 (Fig. 1), beispielsweise entsprechend ausgeformte Profilelemente, geführt angeordnet werden. Es ist dabei möglich, dass zur Höhenjustierung der Abstützelemente 9 bzw. Befestigungselemente 8 entsprechende Klemmverbindungen vorgesehen sind, beispielsweise Klemmschrauben, andererseits ist es möglich, in den Führungselementen 17 entsprechende Rastungen vorzusehen, um eine Verstellbarkeit in vertikaler Richtung lediglich in vordefinierten Abständen zu ermöglichen. Auch andere Verstellmöglichkeiten sind im Rahmen der Erfindung einsetzbar, beispielsweise mit entsprechenden Gegengewichten, die zumindest annähernd so schwer sind, wie das jeweilige Befestigungselement 8 mit dem Abstützelement 9 sowie den weiteren daran angeordneten Elementen, sodass eine Verstellbarkeit beliebig erfolgen kann.
[0044] Daneben besteht auch die Möglichkeit, dass die Abstützelemente 9 horizontal verschiebbar an den Befestigungselementen 8 angeordnet sind. Dazu können an den Befestigungselementen 8 wiederum Linearverschiebeelemente 18 angeordnet sein, beispielsweise auf die Befestigungselemente 8 aufgeschraubt sein, oder aber diese in Ausfräsungen in den Befestigungselementen 8 vorgesehen werden. In diesem Fall sind die Pufferelemente 13 mit diesen Linearverschiebeelementen 18 verbunden.
[0045] Die Ausführungen bezüglich der Verstellbarkeit des Abstützelementes 9 sind selbstverständlich entsprechend übertragbar für Ausführungsvarianten der Erfindung mit nur einem Abstützelement 9 bzw. mehr als zwei Abstützelementen 9.
[0046] Bevorzugt ist auch die Kopfstütze 5 mehrteilig ausgeführt, wiederum mit einem Befestigungselement 19 und zumindest einem Stützelement 20, welches die Anlagefläche 7 für den Kopf eines Menschen bildet. Das Stützelement 20 kann dabei vertikal verschiebbar und/oder horizontal verschwenkbar am Befestigungselement 19 angeordnet sein. Ebenso ist es denkbar, dass das Befestigungselement 19 horizontal verschiebbar und/oder vertikal verschwenkbar am Haltelement 10 angeordnet ist und somit eine starre Verbindung zwischen dem Stützelement 20 und dem Befestigungselement 19 ausgebildet ist. Die vertikale Verschiebbarkeit kann wiederum 5/10 österreichisches Patentamt AT 11 392 U1 2010-10-15 mit entsprechenden Linearführungselementen erreicht werden, beispielsweise können die voranstehend erwähnten Führungselemente 17 verwendet werden. Ebenso besteht die Möglichkeit, dass in den Befestigungselementen 8 des Rückenlehnenelementes 2 seitlich nutartige Führungsschlitze vorgesehen werden, z.B. Ausfräsungen, und das Stützelement 20 oder das Befestigungselement 19 der Kopfstütze 5 eine Breite aufweist, die zumindest annähernd der Breite zwischen den beiden Führungsschlitzen (einschließlich der Tiefe der Führungsschlitze) entspricht. Auch in diesem Fall können so genannte Einrast-Rollfallen zur Höhenjustierung der vertikalen Stellung des Stützelementes 20 bzw. des Befestigungselementes 19 vorgesehen sein.
[0047] Das Befestigungselement 19 kann beispielsweise aus einer Metallplatte bestehen, an der entsprechende Seitenteile vorgesehen sind, die mit den Stützelementen 20 verbunden sind ähnlich der Ausbildung des Rückenlehnenelementes 3.
[0048] Die Kopfstütze 5 kann teilweise oder aber auch zur Gänze aus Holzwerkstoffen bzw. den voranstehend genannten Werkstoffen gebildet sein bzw. kann die Anlagefläche 7 für den Kopf eines Menschen auch mit einer Polsterung versehen sein.
[0049] Durch die vertikale Verschiebbarkeit zumindest eines Teils der Kopfstütze 5 wird erreicht, dass, nachdem das Infrarot-Bestrahlungsmodul 2 zwischen den beiden Abstützelementen 9 des Rückenlehnenelementes 3 angeordnet ist, eine effektive Bestrahlung des Rückenbereiches und des Nackenbereiches eines Menschen erreicht wird, jedoch verhindert werden kann, dass der Hinterkopfbereich der Infrarotstrahlung ausgesetzt ist, indem nämlich der jeweilige Teil des Infrarot-Bestrahlungsmoduls 2 eines auf dem Sitzelement 4 sitzenden Menschen durch das Kopfstützelement abgeschirmt wird. Damit ist also eine Anpassung der wirksamen vertikalen Länge des Infrarot-Bestrahlungsmoduls 2 an unterschiedliche Körpergrößen möglich.
[0050] Es ist auch bei der Ausführungsvariante der Kopfstütze 5 möglich, dass zwischen dem Befestigungselement 19 und dem Stützelement 20 zumindest ein Pufferelement angeordnet ist, das beispielsweise wie das Pufferelement 13 für die Abstützelemente 9 ausgeführt ist.
[0051] Es besteht weiters im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, dass, wie bereits erwähnt, ein zusätzliches Halterelement 10, beispielsweise eine rückwärtige Platte vorgesehen ist, an dem die Befestigungselemente 8 und die Befestigungselemente 19 befestigt sind. In diesem Fall besteht die Möglichkeit, dass das Haltelement 10 vertikal verschiebbar in einer Infrarot-Kabine angeordnet wird. Allerdings ist es bei dieser Ausführungsvariante von Vorteil, wenn die Kopfstütze 5, das heißt zumindest das Stützelement 19, mit einer gesonderten vertikale Verschiebbarkeit ausgebildet ist, um den Effekt der Abschirmung des Hinterkopfbereiches vor der Infrarotbestrahlung zu erzielen. Es besteht weiters die Möglichkeit, dass an dem Haltelement 10 die entsprechenden Führungen für die vertikale Verstellbarkeit des Rückenlehnenelementes 3 bzw. der Kopfstütze 10 ausgebildet sind, wodurch der Vorteil erreicht wird, dass in der Seitenwand der Infrarot-Kabine bzw. der Kombinationssauna keine Führungsschlitze eingebracht werden müssen. Es ist damit eine einfachere Montage und eine einfachere Nachrüstung bestehender Kabinen erzielbar.
[0052] Die Befestigung des Rückenlehnenelementes 3 und/oder der Kopfstütze 5 an einer Seitenwand oder Rückwand einer Kabine kann über Befestigungsschrauben mit Druckfeder erfolgen. Dazu werden an der Wandaußenseite vertikale Führungsschlitze ausgefräst, durch die die Befestigungsschrauben mit dem Rückenlehnenelement 3 und/oder der Kopfstütze 5 verschraubt werden, und die eine Breite aufweisen, die zumindest geringfügig größer ist als der Durchmesser der Schrauben. Die Druckfeder ist dabei zwischen einer Beilageelement, z.B. einer herkömmlichen Beilagscheibe, und dem Kopf der Schraube angeordnet. Das Beilageelement weist einen Durchmesser bzw. eine Breite auf, der zumindest geringfügig größer ist als die Breite der Führungsschlitze, sodass die Federn nicht in die Führungsschlitze eingreifen. Es wird damit eine leichtgängigere Verstellbarkeit erreicht. Selbstverständlich können sich die Druckfedern aber auch im Führungsschlitz selbst abstützen.
[0053] Auf der anderen Seite der Kabinenwand ist zumindest ein Arretierelement, z.B, ein 6/10

Claims (12)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 392 U1 2010-10-15 Arretierzapfen, vorgesehen, der entweder an der Kabinenwand oder an dem Rückenlehnenelement 3, z.B. an den Befestigungselement 8 und/oder der Kopfstütze 5, befestigt sind. Dieses Arretierelement greift in eine entsprechende Ausnehmung ein, die entweder am Rückenlehnenelement 3 oder an der Kabinenwand vorgesehen ist. Über die Federkraft wird die Arretierstellung eingestellt. Durch Ziehen des Rückenlehnenelementes 2 entgegen der Federkraft wird die Arretierstellung freigegeben und die Vertikalverstellung des Rückenlehnenelementes 3 oder eines Teils davon ermöglicht. Bei der freistehenden Variante der Erfindung kann das Halteelement 10 die Funktion der der Kabinenwand übernehmen, sodass also diese Schrauben an dem Halteelement 10 angeordnet sind. [0054] Für eine stufenlose Verstellung der jeweiligen Elemente kann auf den Arretierzapfen verzichtet werden und wird hierfür eine Feder mit einer höheren Federkraft eingesetzt, sodass über diese Federkraft das Rückenlehnenelement 3 bzw. Teile hiervon gegen die Kabinenwand bzw. das Halteelement vorgespannt wird. [0055] Die Befestigungsschrauben mit Druckfeder können insbesondere die Verbindungselemente 16 bilden. [0056] Der Ordnung halber sei abschließend darauf hingewiesen, dass zum besseren Verständnis des Aufbaus der Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung 1 diese bzw. deren Bestandteile teilweise unmaßstäblich und/oder vergrößert und/oder verkleinert dargestellt wurden. BEZUGSZEICHENAUFSTELLUNG 1 Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung 2 Infrarot-Bestrahlungsmodul 3 Rückenlehnenelement 4 Sitzelement 5 Kopfstütze 6 Anlagefläche 7 Anlagefläche 8 Befestigungselement 9 Abstützelement 10 Halteelement 11 Bereich 12 Bereich 13 Pufferelement 14 Gewindeelement 15 Elastomerelement 16 Verbindungselement 17 Führungselement 18 Linearverschiebelement 19 Befestigungselement 20 Stützelement Ansprüche 1. Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung (1), insbesondere Infrarot-Kabine oder Kombinationssauna, mit zumindest einem Infrarot-Bestrahlungsmodul (2) und zumindest einem Rückenlehnenelement (3), das zumindest eine Anlagefläche (6) für den Rücken eines Menschen aufweist, und/oder mit zumindest einer Kopfstütze (5), die zumindest eine Anlagefläche (7) für den Kopf eines Menschen aufweist, bzw. einem Abschirmelement für die Infrarotstrahlung, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil des Rückenlehnenelementes (3) und/oder der Kopfstütze (5) bzw. des Abschirmelementes vertikal und/oder horizontal beweglich bzw. verstellbar ist bzw. sind. 7/10 österreichisches Patentamt AT 11 392 U1 2010-10-15
  2. 2. Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Anlagefläche (6, 7) für den Rücken eines Menschen und/oder die Kopfstütze bzw. das Abschirmelement ergonomisch geformt ist bzw. sind.
  3. 3. Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückenlehnenelement (3) zumindest ein Befestigungselement (8) und zumindest ein Abstützelement (9), das an dem Befestigungselement (8) angeordnet ist, aufweist, wobei die zumindest eine Anlagefläche (6) für den Rücken eines Menschen durch das zumindest eine Abstützelement (9) gebildet ist.
  4. 4. Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Abstützelement (9) verschwenkbar an dem zumindest einen Befestigungselement (8) angeordnet ist.
  5. 5. Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Abstützelement (9) über zumindest ein Pufferelement (13) und/oder zumindest ein Scharnier mit dem zumindest einen Befestigungselement (8) verbunden ist.
  6. 6. 6. Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Pufferelement (13) zumindest teilweise aus einem elastomeren Werkstoffgebildet ist.
  7. 7. Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass zwei, insbesondere voneinander unabhängig bewegliche, Abstützelemente (9) angeordnet sind und zwischen diesen beiden Abstützelementen (9) das zumindest eine Infrarot-Bestrahlungsmodul (2) angeordnet ist.
  8. 8. Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Abstützelement (9) horizontal verschiebbar an dem Befestigungselement (8) angeordnet ist.
  9. 9. Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopfstütze (5) bzw. das Abschirmelement zumindest ein Befestigungselement (19) und zumindest ein Stützelement (20) zur Anlage für den Kopf eines Menschen aufweist, wobei das Stützelement (20) vertikal verschiebbar am Befestigungselement (19) angeordnet ist.
  10. 10. Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Kopfstütze (5) bzw. das Abschirmelement über einen Teil des Infrarot-Bestrahlungsmoduls (2) schiebbar ist.
  11. 11. Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützelement (20) der Kopfstütze (5) bzw. des Abschirmelementes an dem Befestigungselement (19) der Kopfstütze (5) bzw. des Abschirmelementes über zumindest ein Pufferelement angeordnet ist.
  12. 12. Infrarot-Bestrahlungsvorrichtung (1) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Pufferelement zumindest teilweise aus einem elastomeren Werkstoff gebildet ist. Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 8/10
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN113244538A (zh) * 2021-05-15 2021-08-13 孙歆平 一种远红外量子舱
EP4397293A1 (de) * 2023-01-09 2024-07-10 Mattheiss, Gerd Infrarotstrahler

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