DE408084C - Setting device for such counting and control units of calculating machines that are located on the moving parts, the counter slide - Google Patents

Setting device for such counting and control units of calculating machines that are located on the moving parts, the counter slide

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DE408084C
DE408084C DEM82049D DEM0082049D DE408084C DE 408084 C DE408084 C DE 408084C DE M82049 D DEM82049 D DE M82049D DE M0082049 D DEM0082049 D DE M0082049D DE 408084 C DE408084 C DE 408084C
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Description

Einstellvorrichtung für solche Zähl- und Steuerwerke von Rechenmaschinen, die sich am beweglichen Teile, dem Zählwerkschlitten, befinden. Die Erfindung betrifft eine Einstellvorrichtung für solche Zähl- und Steuerwerke von Rechenmaschinen, die sich am beweglichen Teile, dem Zählwerkschlitten, befinden.Adjustment device for such counting and control units of calculating machines, which are located on the moving parts, the counter slide. The invention relates to a setting device for such counting and control units of calculating machines that are on the moving parts, the counter slide.

Bei bekannten Einrichtungen dieser Art sind die Tasten am beweglichen Schlitten selbst angebracht und wirken auf ein die ganze Zählwerkbreite einnehmendes Antriebsglied, eine Welle oder einen Schieber o. dgl. Ein besonderes Kupplungsglied verbindet während des Tastens jeweils eine der Zählwerkachsen mit dem Antriebsglied, so daß diese um den getasteten Betrag gedreht wird. Derartige Einrichtungen haben folgende Nachteile i. Beim Tastendrücken werden Rahmen und Laufbahn des Zählwerkschlittens erheblich. beansprucht und müssen dementsprechend schwer konstruiert sein.In known devices of this type, the keys are movable Carriages attached themselves and act on a counter that takes up the entire width of the counter Drive member, a shaft or a slide or the like. A special coupling member connects one of the counter axes to the drive element during keying, so that it is rotated by the keyed amount. Have such facilities the following disadvantages i. When the button is pressed, the frame and track of the counter slide are set considerable. stressed and must be constructed accordingly difficult.

a. Das erwähnte Kupplungsglied kann zwar von Stelle zu Stelle springend eingerichtet werden, muß aber am Anfang auf die zuerst zu beeinflussende Stelle hingebracht werden. Dazu muß man vor dem Tasten einer Zahl deren Stellenzahl ermitteln und einstellen.a. The coupling member mentioned can indeed jump from place to place must be set up, but at the beginning it must be on the point to be influenced first be brought there. To do this, you have to determine the number of digits before keying in a number and adjust.

3. Ein Neueinstellen ist nicht möglich, bevor die Maschine nicht völlig ausgerechnet hat, was, hauptsächlich bei automatischen Maschinen, eine erwünschte Zeitersparnis vereitelt.3. A readjustment is not possible before the machine has completely failed has calculated what, mainly in the case of automatic machines, is a desired one Time savings thwarted.

Die ganze zur Einstellung nötige Arbeit, also hauptsächlich die Überwindung der Rasten, muß durch den Fingerdruck beim Tasten geleistet werden.All the work required to recruit, so mainly overcoming it the latching must be done by pressing the finger when keying.

Diese Nachteile werden der Erfindung gemäß dadurch beseitigt, daß durch Tasten oder ähnliche Mittel einstellbare Stellglieder vorgesehen werden, welche willkürlich oder vor Beginn des neuen Rechenvorganges selbsttätig zur Einwirkung auf das Zähl- und Steuerwerk des Zählwerkschlittens o. dgl. gebracht werden, um die Einstellung der Stellglieder auf dieses Zähl- und Steuerwerk zu übertragen. Mindestens während des letzten Teiles des im Gange befindlichen Rechenvorganges sind die Stellglieder und das Zählwerk des Zählwerkschlittens außer Einwirkung aufeinander.These disadvantages are eliminated according to the invention in that adjustable actuators are provided by buttons or similar means, which arbitrarily or automatically before the start of the new calculation process on the counter and control mechanism of the counter slide o. The like. Are brought to to transfer the setting of the actuators to this counter and control unit. At least during the last part of the calculation process in progress the actuators and the counter of the counter slide have no effect on one another.

Nachfolgend ist beispielsweise eine Ausführungsform der Erfindung beschrieben, und zwar ist die Einrichtung auf der beiliegenden Zeichnung in Verbindung mit dem Multiplikator werk einer automatischen Mercedes-Euklid-Rechenmaschine dargestellt. Sie kann in gleicher Weise für jedes andere Zählwerk angewandt werden.Below is, for example, one embodiment of the invention the device is described in connection with the accompanying drawing shown with the multiplier work of an automatic Mercedes-Euclid calculating machine. It can be used in the same way for any other counter.

Abb. i veranschaulicht eine Ansicht der Einrichtung.Fig. I illustrates a view of the facility.

Abb. a ist eine Draufsicht, entsprechend Abb. i.Fig. A is a plan view corresponding to Fig. I.

Abb. 3 zeigt den Anbau der Einrichtung an einer automatischen Mercedes-Euklid-Rechenmaschine.Fig. 3 shows the installation of the device on an automatic Mercedes-Euclid calculating machine.

Abb. ¢ zeigt eine besondere Bauart, entsprechend Abb. i.Fig. ¢ shows a special design, corresponding to Fig. I.

Abb. 5 zeigt eine während des Tastens zwangläufig wirkende Anordnung, entsprechend der Abb. i und q..Fig. 5 shows a positively acting arrangement during keying, according to fig. i and q ..

Abb.6 zeigt eine Draufsicht der Vorrichtung nach Abb. 5.Fig. 6 shows a top view of the device according to Fig. 5.

Abb.7 zeigt eine der Aufhebung des Eingriffs zwischen Zählwerkrädern und Zahnstangen dienende Vorrichtung während des Schlittenaufzuges in seine Rechtslage.Fig.7 shows one of the removal of the engagement between the counter wheels and racks serving device during the carriage elevator in its right position.

Abb. 8 zeigt die in Abb. 7 dargestellte Vorrichtung in Schlittenrechtslage.Fig. 8 shows the device shown in Fig. 7 in the right position of the slide.

Abb. g zeigt die Vorrichtung während des Schlittenablaufes in seine Linkslage.Fig. G shows the device during the slide sequence in his Left position.

Abb. i o zeigt eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Abb. 7 bis g.Fig. I o shows a plan view of the device according to Fig. 7 bis G.

Das Multiplikationswerk hat bekanntlich die Aufgabe, die Anzahl der Kurbelzüge festzulegen, die bei jeder einzelnen Schlittenstellung nötig ist. Zu diesem Zweck werden seine voreingestellten Rechenräder einzeln und zahnweise von der rechnenden Maschine auf Null zurückgebracht und bewirken, hier angekommen, das Weiterspringen des Schlittens um eine Stelle.As is well known, the multiplier has the task of determining the number of Define crank pulls that are necessary for each individual carriage position. to for this purpose, its preset calculation wheels are individually and tooth-wise from brought back to zero by the computing machine and, having arrived here, bring about that The slide jumps forward one place.

Erfindungsgemäß ragen aus dem Zählwerkschlitten a, der bei Beginn des Rechnungsganges in die in Abb. a gestrichelt angedeutete Lage nach rechts herausgezogen werden muß, beispielsweise acht Ziffernrollenachsen bi bis b8 des einzustellenden Multiplikatorwerkes c heraus. Diese Achsen tragen in der in Abb. z veranschaulichten Abstufung Einstellräder,d, bis ds, die in dauerndem oder zeitweisem Eingriff mit den darunter verschieblich liegenden Zahnstangen ei bis es stehen. Bei Nullstellung aller Zählwerkachsen und Eingriff aller Zahnstangen stehen deren rechte Enden alle in der in Abb. - gezeichneten äußersten Rechtsstellung. Läßt man, diese . Enden beim Herausziehen des Schlittens a in die gestrichelt angedeutete Lage (Abb. 2) gegen beliebig einstellbare Anschläge stoßen, so werden die Zahnstangen entsprechend der Einstellung der Anschläge früher bzw. später angehalten, und die Einstellräder rollen auf den angehaltenen Zahnstangen um die Wegstrecke ab, um welche der Schlitten bis in die äußerste Rechtslage weiterbewegt wird. Die Zahnstangen, die bis dahin keinen Anschlag gefunden haben, bewirken naturge- i mäß keine Drehung der dazugehörigen Einstellräder. Eine nicht gezeichnete Umkehrsperrung bekannter Art sorgt dafür, daß der Schlitten stets bis zu seiner äußersten Rechtsstellung gezogen wird, bevor das Rechnen beginnen kann.According to the invention protrude from the counter slide a at the beginning of the billing process in the position indicated by dashed lines in Fig. a to the right must be, for example, eight digit roller axes bi to b8 of the set Multiplier work c out. These axes bear in the illustrated in Fig Gradation adjustment wheels, d, to ds, which are in permanent or temporary engagement with the slidable racks underneath until they stand. At zero position of all counter axes and engagement of all racks are all their right ends in the one shown in Fig extreme legal status. One lets these . Ends when pulling out the carriage a in the dashed lines Position (Fig. 2) against any adjustable stops, so the racks stopped earlier or later according to the setting of the stops, and the Adjustment wheels roll on the stopped racks by the distance by which the slide is moved to the extreme right. The racks, which have not found a stop by then, of course, do not cause any rotation the associated setting wheels. A well-known reverse lock, not shown Art ensures that the sledge is always up to its extreme legal position is drawn before the arithmetic can begin.

Die Anschläge werden gebildet von einzelnen Einstellelementen f, bis fs, die auf einer gemeinsamen Achse g drehbar nebeneinander aufgereiht sind und für gewöhnlich durch die Federn h, bis h$ in der in Abb. z gezeichneten untersten Lage gehalten werden.The stops are formed by individual setting elements f to fs, which are lined up rotatably next to one another on a common axis g and usually by the feathers h, to h $ in the lowest one shown in Fig. z Can be held.

Die Einstellelemente sind mit Klinken il bis i3, die drehbar nebeneinander auf einer getneinsamen Achse k aufgereiht sind, versehen. Diese Klinken, die sich durch die i Einwirkung der Federn F gegen die Schiene l anlegen, halten die durch die weiter unten beschriebene Vorrichtung im Sinne des Uhrzeigers gedrehten Einstellelemente in ihrer jeweiligen Lage fest. Die Einstellelemente sind mit ihren dazugehörigen Federn und Klinken zu einer Batterie m vereinigt, die sich nach vollendeter Einstellung eines Einstellelementes durch eine nicht gezeichnete Feder in Pfeilrichtung n entsprechend den Stärken und Zwischenräumen der Einstellelemente , schrittweise verschiebt, wie etwa der Wagen einer Schreibmaschine nach Anschlagen einer Taste. Die Einstellelemente sind als Stufensektoren ausgebildet, deren Stufen o der Verstellung um je eine Ziffer von Null bis Neun entsprechen.The adjustment elements have pawls il to i3, which can be rotated next to each other are lined up on a common axis k, provided. These latches that are by the action of the springs F against the rail l, they hold out the device described below in the clockwise direction fixed in their respective position. The adjustment elements are with their associated Springs and pawls are combined to form a battery m which, when the setting is complete an adjusting element by a spring (not shown) in the direction of arrow n the strengths and gaps of the adjustment elements, gradually shifts, such as for example the car of a typewriter after pressing a key. The setting elements are designed as step sectors, the steps o the adjustment by one digit correspond from zero to nine.

Zur Einstellung der Einstellelemente dient ein durch ein Zehntastensystem p zubetätigender doppelarmiger Hubhebel g, der um eine Achse r drehbar gelagert ist und durch eine Feder s derart gehalten wird, daß er in der Ruhelage sämtliche Tastenstifte t berührt. Die Stellung der Tastenstifte und die Formgebung des den Tastenstiften zugewandten Hebelarmes g1 sind so gewählt, daß bei gleich, großem Niedergang der verschiedenen Tastenstifte an dem den Einstellelementen zugewandten Hebelarm g. verschieden große Ausschläge erzielt werden, entsprechend den auf den Tasten angegebenen Einheiten. Eine Einheit entspricht dabei einer Stufe o der Ein- I stellelemente. Auf dem letzten Teil des Weges ! der Tasten wirken sie auf ein Schaltglied, das schrittweise die Batterie in Richtung des Pfeiles weiterbewegt, so daß bei Betätigung der nächsten Taste das folgende Einstellelement beeinflußt wird.A ten-key system is used to set the setting elements p to be actuated double-armed lifting lever g, which is rotatably mounted about an axis r is and is held by a spring s so that he all in the rest position Button pins t touched. The position of the button pins and the shape of the Button pins facing lever arm g1 are chosen so that with the same, large Decline of the various button pins on the one facing the setting elements Lever arm g. different large deflections can be achieved, according to the Keys specified units. One unit corresponds to a level o of the I control elements. On the last part of the way! of the buttons they act on Switching element that gradually moves the battery in the direction of the arrow, so that when the next key is pressed, the following setting element is affected will.

Die Wirkungsweise der Einrichtung ist folgende: In der Anfangsstellung steht das erste Element il im Bereich des Hubhebels g. Beim Drücken einer Taste wird dieses Element so weit gedreht, daß die zur getasteten Zahl zugehörige Stufe in die Höhe der Zahn Stangen e1 bis es kommt. In dieser Höhe wird das Einstellelement durch die Klinke il gehalten. Hierauf rückt die Einstellbatterie einen Schritt nach der Maschine zu in Richtung des Pfeiles u, so daß das Element,f 1 gegenüber der Zahnstange es und das zweite Element f2 über den Hubhebel zu liegen kommt. Dann wird dieser wieder durch Anschlagen einer beliebigen Taste gehoben., durch die Klinke!. gehalten, und die Batterie rückt wieder einen Schritt nach der Maschine zu. Beim Drücken der Nulltaste wird nur das Vorrücken der Batterie gegen die Maschine ohne Verstellung eines Einstellelementes erreicht. Man stellt in der Reihenfolge ein, in der man eine Zahl schreibt.The operation of the device is as follows: In the initial position the first element il is in the area of the lifting lever g. When you press a button this element is rotated so far that the level associated with the keyed number in the height of the Zahn rods e1 until it comes. The adjustment element is at this height held by the latch il. The setting battery then moves one step up the machine to in the direction of arrow u, so that the element, f 1 opposite the Rack it and the second element f2 comes to rest on the lifting lever. then this is lifted again by hitting any key., by the latch !. held, and the battery moves one step back towards the machine. At the Pressing the zero button will only cause the battery to advance against the machine without any Adjustment of an adjusting element achieved. Adjust in the order in which you write a number.

Wird nach Beendigung der Einstellung der Schlitten nach rechts gezogen, so stoßen die Zahnstangen an die Stufen, die sie auf ihrem Wege vorfinden. Infolge der stufenförmigen Anordnung der Einstellräder dl bis d$ wirkt die Einstellung des erstgetasteten Segments auf die Achse des Multiplikatorwerkes, die der höchsten Stelle der getasteten Zahl entspricht. Wenn die Einstellung beendet ist, wird die Schiene L selbsttätig nach rechts bewegt, so daß alle Einstellelemente f 1 bis f8 in ihre Grundstellung zurückfallen. Die Maschine beginnt nun zu rechnen, wobei die erste Achse bei jedem Kurbelgang um einen Zahn rückwärts abgearbeitet wird. Die in Eingriff stehende Zahnstange wird dabei in die Grundstellung zurückgeführt. Auf Null angekommen wird das Weiterspringen des Zählwerkschlittens in die nächste Stelle durch bekannte Mittel bewirkt.If the slide is pulled to the right after the setting has been completed, so the racks come up against the steps that they find on their way. As a result the stepped arrangement of the setting wheels dl to d $ affects the setting of the first sampled segment on the axis of the multiplier, that of the highest Digit corresponds to the keyed number. When the setting is finished, the Rail L moves automatically to the right, so that all setting elements f 1 to f8 fall back into their basic position. The machine now begins to calculate, whereby the first axis is processed backwards by one tooth with each crank turn. the rack in engagement is returned to the basic position. on When zero is reached, the index slide will jump to the next position effected by known means.

Sobald der Schlitten mit den Zahnstangen im Laufe des Rechnungsganges so weit nach links gelangt ist, daß das Hochstellen der Einstellelemente nicht behindert wird, wird die Batterie m von Hand, durch Federn oder durch den Antrieb zurückgezogen und ist zur Neueinstellung bereit. Dies geschieht weit vor der Beendigung der Rechnung, :etwa nach Abarbeitung der dritten Stelle. Eine einfache nicht gezeichnete Sperrung verhütet zu frühes Neueinstellen. Das Einstellen der Zahl 325 würde beispielsweise wie folgt vor sich gehen: Anschlagen der Tasten 3, 2, 5, wodurch sich die Einstellelemente f1 auf Stufe 3, f., auf Stufe 2 und 13 auf Stufe 5 einstellen. Hierauf befindet sich f1 gegenüber e6, fgegenüber e7 und f,, gegenüber es. Der Schlitten a wird nunmehr in die äußerste Rechtslage gezogen, wodurch zunächst Zahnstange e,9 am Einstellelement f3 anstößt und dadurch das mit der Zahnstange im Eingriff stehende Einstellrad ds so weit dreht, daß auf der dazugehörigen Ziffernscheibe tts die Zahl 5 erscheint. Auf dieselbe Weise wird tts auf die Zahl 3 und 117 auf die Zahl 2 eingestellt. Die Zah1325 ist nunmehr im Multiplikatorwerk. Sodann kommt der Schlitten in die äußerste Rechtslage, und auf dieser letzten kurzen Wegstrecke werden die Klinken !,bis i8 ausgelöst, worauf die Einstellelemente f 1 bis f 3 und hiermit auch die Batterie in in ihre Ruhelage gelangen. Nunmehr beginnt der Rechnungsgang, der Schlitten springt nach links. Nach drei Kurbelumdrehungen stehen tts und damit auch Zahnstange e, in Nullstellung; der Schlitten springt in die nächste Stelle, und nach zwei weiteren Kurbelumdrehungen ste; hen tt7 und damit Zahnstange e7 in Nullstellung; der Schlitten springt in die nächste Stelle, und nach fünf weiteren Kurbelumdrehungen stehen u8 und damit Zahnstange es in Nullstellung, und die Maschine zeigt das Produkt. Während dieses Rechnungsganges, nach Freigabe der erwähnten Sperrung, kann dann bereits neu eingestellt werden.As soon as the slide with the racks has come so far to the left in the course of the billing process that the raising of the setting elements is not hindered, the battery is withdrawn m by hand, by springs or by the drive and is ready for readjustment. This happens long before the end of the calculation, for example after the third digit has been processed. A simple lock, not shown, prevents re-setting too early. Setting the number 325 would, for example, proceed as follows: Striking the keys 3, 2, 5, whereby the setting elements f1 are set to level 3, f., To level 2 and 13 to level 5. Thereupon f1 is opposite e6, f opposite e7 and f ,, opposite es. The slide a is now pulled to the extreme right, whereby first rack e, 9 hits the setting element f3 and thereby rotates the setting wheel ds engaged with the rack so that the number 5 appears on the corresponding dial tts. In the same way, tts is set to number 3 and 117 to number 2. The number 1325 is now in the multiplier work. Then comes the carriage to the extreme legal, and on this last short distance to the latches! Caused to i8, whereupon the adjusting f 1 to f 3 and hereby also the battery in access to its rest position. Now the billing process begins, the sledge jumps to the left. After three turns of the crank, tts and thus also rack e are in the zero position; the slide jumps to the next position, and after two more turns of the crank ste; hen tt7 and thus rack e7 in zero position; the slide jumps to the next position, and after five more turns of the crank, u8 and thus the rack are in the zero position, and the machine shows the product. During this billing process, after the aforementioned blocking has been released, new settings can then be made.

Eine von der vorbeschriebenen etwas abweichende Bauart zeigt Abb. q:. Der Hubhebel q besteht hier aus zwei um den Punkt r drehbaren Hebeln q1 und q2, die durch eine Feder v so gegeneinander gezogen werden, daß der Anschlag w auf q1 aufliegt. Durch einen Riegel x, der eine Nase y am Hebel q hält, wird letzterer so lange gesperrt, bis der Riegel x, durch das linke Ende von q1 berührt, abwärts geht und ihn freigibt. Die Tasten t tragen in gleicher Höhe je einen Stift t1, der beim Drücken in die Bahn einer Zacke z, einer Schubstange z gerät und den Weg dieser Schubstange begrenzt. Ihre Bewegung erhält die Schubstange durch das jeweils einzustellende Stehstück f mit Hilfe einer Verzahnung. Die wagerechten Abstände von Stift 1t. bis zur zugehörigen Zacke z1 ent= sprechen den Werten der Tasten. Wird eine Taste t gedrückt, so bewegt sich zunächst nur der linke Hebel q1 nach unten, wobei die Feder v gespannt wird. Tritt das linke Hebelende auf den Riegel x, so wird die Vase y des Hebels q, freigegeben und dieser schnellt empor, wobei er das Stellstück f antreibt. Durch das Stellstück wird die Schubstange z bewegt, bis sie mit ihrer Zacke zl am Stift t1 anschlägt und so die Verstellhöhe des Stell.- , Stückes begrenzt. Die Sperrklinke i fällt ein und hält das Stellstück in der angehobenen Lage.Fig. Q: shows a design that differs slightly from the one described above. The lifting lever q consists of two levers q1 and q2 which can be rotated about point r and which are pulled against each other by a spring v so that the stop w rests on q1. A latch x, which holds a lug y on the lever q, locks the latter until the latch x, touched by the left end of q1, goes down and releases it. The buttons t each have a pin t1 at the same height, which when pressed gets into the path of a prong z, a push rod z and limits the path of this push rod. The push rod receives its movement through the respective upright piece f to be set with the help of a toothing. The horizontal distances from pin 1t. up to the associated point z1 correspond to the values of the keys. If a key t is pressed, only the left lever q1 initially moves downwards, whereby the spring v is tensioned. If the left end of the lever steps on the bolt x, the vase y of the lever q is released and this shoots up, driving the actuator f. The push rod z is moved by the adjusting piece until it hits the pin t1 with its prong zl and thus limits the adjustment height of the adjusting piece. The pawl i engages and holds the adjusting piece in the raised position.

Diese Einrichtung besitzt den Vorteil, daß ein genaues Abstimmen zwischen Tast- und Einstellhöhe umnötig ist, daß die Tastarbeit durch volles Spannen derselben Feder für jede Ziffer gleich gemacht werden kann und daß ohne weitere Mittel die Einstellung erst dann wirksam wird, wenn eine Taste bis zum Grund gedrückt ist; ein Vollhubgesperre wird also entbehrlich.This device has the advantage that a precise matching between Sensing and setting height is unnecessary that the tactile work by full tensioning the same Spring can be made the same for every digit and that without further means the The setting only takes effect when a key is pressed to the bottom; a full lift lock is therefore unnecessary.

Die geschilderte Begrenzung durch Schub-oder Zugstange o. dgl. kann auch in Verbindung mit der zuerst geschilderten Bauart angewandt werden.The described limitation by push or pull rod or the like. Can can also be used in conjunction with the design described first.

Um ein Über- oder Zurückschleudern der Elemente il bis f8, wie es beispielsweise durch rasches Anschlagen der-Tasten eintreten kann, zu verhindern, ist es vorteilhaft, den Hubhebel q und die Einstellelemente nach der in den Abb.5 und 6 dargestellten Form auszubilden. Sie ist gekennzeichnet durch Mittel, die während des Tastens einen zwangläufigen Verband zwischen Taste, Hubhebel und Einstellelement'herbeiführen, so daß ein Überschleudern auch beim Fehlen der in Abb. 4. veranschaulichten Schubstange z nicht eintritt. Der Hubhebel q ist an seinem den Tasten zugewandten Hebelarm q1 mit Schlitzen q3 versehen, in welchen die an den Tasten t befindlichenTastenstifte il beim Drücken der Tasten gleiten und die so geformt sind, daß am Ende des Tastendruckes der Stift selbst ein Weiterdrehen des Hubhebels q um seinen Drehpunkt t^ verhindert. Das vordere Ende q2 des Hubhebels q enthält ebenfalls einen Stift q1. Die Einstellelemente il bis f8 besitzen je einen radialen Schlitz fo, in welchem der Stift q gleitet. Da die Bahn des Stiftes q4 einen Kreis um r beschreibt, dringt er in den Schlitz fo ein und hindert in jeder Lage das mit ihm in Eingriff stehende Element am selbsttätigen Weiter- oder Zurückschleudern.In order to prevent the elements il to f8 from being thrown over or backwards, as can occur, for example, when the keys are pressed quickly, it is advantageous to design the lifting lever q and the setting elements in the form shown in Figures 5 and 6. It is characterized by means which, during keying, create an inevitable association between key, lifting lever and setting element, so that there is no overturning even if the push rod z illustrated in Fig. 4 is missing. The lifting lever q is provided on its lever arm q1 facing the keys with slots q3, in which the key pins il located on the keys t slide when the keys are pressed and which are shaped so that at the end of the keystroke the pin itself rotates the lifting lever q further prevents its pivot point t ^. The front end q2 of the lift lever q also contains a pin q1. The adjustment elements il to f8 each have a radial slot fo in which the pin q slides. Since the path of the pin q4 describes a circle around r, it penetrates into the slot fo and in every position prevents the element which is in engagement with it from automatically hurling further or backwards.

Bei den oben beschriebenen Bauarten bleiben die Zahnstangenel bis e8 in dauerndem Eingriff mit den Rädern dl bis d8. Es kann erwünscht sein, diesen Eingriff während des Rechnens aufzuheben, z. B. wenn die Abarbeitung der Räder in verschiedener Drehrichtung erfolgt. Diesem Zwecke dient die in den Abb.7 bis io dargestellte Zahnstangenlagerung.In the types described above, the racks remain up to e8 in permanent engagement with the wheels dl to d8. It may be desirable to do this To remove intervention while calculating, e.g. B. if the processing of the wheels in different directions of rotation. This is the purpose of the diagram in Figures 7 to io rack bearing shown.

Die Führungsrechen R, indenen die Zahnstangenet bis es gleiten, sind durch Längsträger T zu einem Rahmen verbunden, der an Hebeln H und J um die ortsfesten Punkte 1( und L schwingbar aufgehängt ist, so daß er, i wie in Abb. 7 gezeigt, in die Höhe der Räder dl bis ds gehoben werden kann. Das Heben besorgt eine auf der Maschinengrundplatte feste Gleitbahn B mittels der Rolle S am Hebel H. Wird der Schlitten nach rechts ausgezogen, so wird die Rolle S durch Kante B1 der Gleitbahn B nach links gedrückt und dadurch der Rechen R samt den Zahnstangen so weit gehoben, daß diese in Eingriff mit den Rädern dl bis d8 kommen. Der Eingriff wird durch die Bahn B gesichert. Nach vollendeter Einstellung verläßt die Rolle S die Gleitbahn B, und die Feder C zieht das Zahnstangenhubsystem in die in Abb. 8 veranschaulichte Stellung, wodurch die Zahnstangen außer Eingriff mit den Rädernd,. bis ds kommen. Die jeder Zahnstange zugeteilten Federn D führen die Zahnstangen in ihre Nullage zurück. Beim darauffolgenden Ablaufen des Schlittens nach links wird die Rolle S durch die Kante B2 der Gleit= bahn B nach rechts gedrückt, wodurch das Zahnstangenhubsystem sich weiter senkt. Nach weiterem Ablaufen des Schlittens nach links verläßt die Rolle S die Kante B1, wodurch das Hubsystem die in Abb. 8 dargestellte Höhenlage in Linksstellung des Schlittens einnimmt. .The guide rakes R, in which the racks slide until they slide connected by longitudinal beams T to form a frame, which is attached to levers H and J around the fixed Points 1 (and L is suspended so that it can swing, i as shown in Fig. 7, in the height of the wheels dl to ds can be raised. That Raise worried a slide B fixed on the machine base plate by means of the roller S on the lever H. If the slide is pulled out to the right, the roll S is through edge B1 the slide B pushed to the left and thereby the rake R and the racks so far raised that they come into engagement with the wheels dl to d8. The engagement is secured by track B. After completing the setting, leaves the role S the slide way B, and the spring C pulls the rack lifting system into the position shown in Fig. 8 illustrated position, whereby the racks out of engagement with the wheels d ,. until ds come. The springs D assigned to each rack guide the racks back to their zero position. When the slide subsequently descends to the left the roller S is pushed to the right by the edge B2 of the slide B, whereby the rack lifting system continues to lower. After the slide has run down further to the left, the roller S leaves the edge B1, whereby the lifting system does the following in Fig. 8 height position shown in the left position of the slide assumes. .

Claims (7)

PATEN T-ANSPRL'CHE: i. Einstellvorrichtung für solche Zähl-und Steuerwerke von Rechenmaschinen, die sich am beweglichen Teile, dem Zählwerkschlitten, befinden, dadurch gekennzeichnet, daß durch Tasten oder ähnliche Mittel einstellbare Stellglieder (f) vorgesehen sind, welche «üllkürlich oder selbsttätig, z. B. vor Beginn des neuen Rechenvorganges, zur Einwirkung auf das Zähl-und Steuerwerk (tz) des Zählwerkschlittens o. dgl. gebracht werden, um ihre Einstellung auf das Zähl- oder Steuerwerk zu übertragen, wogegen mindestens während des letzten Teiles des Rechenvorganges die Stellglieder und das Zähl- oder Steuerwerk des Zählwerkschlittens außer Einwirkung aufeinander sind. PATEN T ADDRESS: i. Adjustment device for such counting and control units of calculating machines, which are located on the moving parts, the counter slide, characterized in that adjustable actuators (f) are provided by buttons or similar means, which «ollkürlich or automatically, z. B. before the start of the new arithmetic process, to act on the counting and control unit (tz) of the counter slide o and the counter or control mechanism of the counter slide have no effect on one another. 2. Einstellvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch Tasten oder ähnliche Mittel einstellbare, zu einer unter beliebigem '\@'inkel zur Bewegungsrichtung des Zählwerkschlittens verschieblichen Einstellbatterie vereinigte Stellstücke (J, bis fs) (Stifte, Stufensektoren o. dgl.) direkt oder unter Vermittlung von Zwischengliedern. Zahnstangen (s1 bis es) o. dgl., die mit dem beweglichen: Zählwerk mitbewegten Zählwerkräder (ttl. bis tt,) zum Abrollen um einen der Einstellung entsprechenden Betrag bringen. 2. Adjusting device according to claim i, characterized characterized in that adjustable by buttons or similar means, to one below any '\ @' angle to the direction of movement of the counter slide Setting battery combined setting pieces (J, to fs) (pins, step sectors, etc.) directly or through intermediaries. Racks (s1 to es) or the like, the counter wheels (ttl. to tt,) moved with the movable: counter to roll Bring an amount appropriate to the setting. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Stellstücke Stufensektoren (/l bis 18) verwendet «erden, die durch geeignete Mittel, beispielsweise durch einen Hebel (g), eingestellt und durch Klinken (il bis 18) gehalten, den mit Rädern (di bis d8) des Zähl- und Steuerwerkes (at) zusammenwirkenden Zahnstangen (e1 bis es) einen Anschlag bieten und daß diese Stellstücke durch Ausnutzung des letzten Wegstückes des Zählwerkschlittens noch bei dessen Rechtsgang wieder ausgelöst werden. 3. Device according to claim i and 2, characterized in that step sectors (/ l to 18) used «, which by suitable means, for example by a lever (g), set and held by pawls (il to 18), the one with wheels (di to d8) of the Counter and control unit (at) cooperating racks (e1 to it) a stop offer and that these adjusting pieces by utilizing the last stretch of the counter slide can be triggered again when it is turned to the right. 4.. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (e1 bis e8) o. dgl. in dauerndem Eingriff mit den Rädern (dl bis d8) stehen und bei der Drehung dieser in die Nullage mit in die Ruhestellung gebracht werden. 4 .. device according to claim i and 2, characterized in that the racks (e1 to e8) or the like in permanent Engage with the wheels (dl to d8) and when turning these into the zero position to be brought into the rest position. 5. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (e1 bis es) o. dgl. nach Einstellung außer Eingriff mit den Zählwerkrädern gebracht und unabhängig von diesen in die Grundstellung zurückbewegt werden. 5. Device according to claim i and 2, characterized characterized in that the racks (e1 to es) o. the like. Disengaged after adjustment brought with the counter wheels and moved back into the basic position independently of these will. 6. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Glieder (beispielsweise Hebel g), die die Übertragung der Bewegung von Taste (t) zu Einstellelement (J, bis f8) bewirken, so ausgebildet sind, daß trotz der verschiedenen Lagerung der einzelnen Tasten in bezug auf das Einstellglied für jede Taste derselbe Arbeitshub erreicht wird. 6. Device according to claim i, characterized in that the or the Links (e.g. lever g) that transmit the movement of button (t) to cause adjusting element (J, to f8), are designed so that despite the different Storage of the individual keys in relation to the setting member is the same for each key Working stroke is reached. 7. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das oder die Glieder (z. B. Hebel g); die die übertragung der Bewegung von Taste zu Einstellelement bewirken, so ausgebildet sind, daß während des Tastens ein zwangläufiger Verband von Taste, Lbertragungsglied und Einstellelement besteht, um ein L?berschleudern der Einstellelemente zu verhüten. B. Einrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine Feder (v) (oder mehrere), die, durch Drücken einer Taste (t) ganz oder teilweise vorgespannt, durch Lösen einer Sperrung (x, y) auf das Stellstück (g2) verstellend wirkt, wenn die Taste die gewünschte Mindesttiefe erreicht hat, und durch geeignete Sperrmittel (z), die, vom Stellstück selbst getrieben, die Verstellung begrenzen.7. Device according to claim i, characterized in that the one or more members (z. B. lever g); which effect the transmission of the movement from key to setting element, are designed so that during the keying process there is an inevitable association of button, transmission element and setting element in order to prevent the setting elements from being thrown over. B. Device according to claim i, characterized by a spring (v) (or more) which, by pressing a button (t) fully or partially biased, by releasing a lock (x, y) on the adjusting piece (g2) has an adjusting effect when the button has reached the desired minimum depth, and by suitable locking means (z), which, driven by the actuator itself, limit the adjustment.
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