AT111873B - Behälter. - Google Patents

Behälter.

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AT111873B
AT111873B AT111873DA AT111873B AT 111873 B AT111873 B AT 111873B AT 111873D A AT111873D A AT 111873DA AT 111873 B AT111873 B AT 111873B
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AT
Austria
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shell
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Inventor
Georges Marie Roger Mor Arleux
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Georges Marie Roger Mor Arleux
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  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Behälter. 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 weiteres Material aufnehmen, bis der ganze Vorratsraum gefüllt ist, den man dann nach Abnahme des Deckels 3 entleeren kann. 
 EMI2.1 
 zu wählen, welche durch die Zeichnung in den Fig. 1-4 angedeutet sind, nämlich so, dass der Teil D E des Trichters (Fig. 3) die Fortsetzung des Teiles A B der Schale 2 bildet, wodurch eben erzielt wird. dass beim   Zurückkippen   des Behälters in seine gewöhnliche Lage nicht ein Teil des Inhaltes in die   Schale : 2   
 EMI2.2 
 des Trichters 5 soll zum mindesten gleich sein dem Durchmesser m der letzteren, damit alle   Gegenstände,   welche durch den Trichter   eingeführt   werden können, auch leicht aus der Schale 2 in den Magazinsraum gelangen können.

   Aus dem gleichen Grund soll der kürzeste Abstand B D zwischen dem Schalenrand B 
 EMI2.3 
 um ein geringeres tiefer liegen als der untere Mündungsrand des Trichters   5,   so dass, wenn man versucht, in die bereits gefüllte Schale 2 weitere Gegenstände einzubringen, diese direkt in den Magazinsraum gelangen können. 



   Weitere   zweckmässige   Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes bestehen darin, dass   man   zwecks Erhöhung der Standfestigkeit den Schwerpunkt des Ganzen möglichst tief legt, beispielsweise durch Anbringung einer Bleimasse 6 am Boden des Behälters 1, dass man   die Adhäsion gegenüber   der   Auflagefläehe durch Anbringung   eines entsprechenden Materials, z.   B.   Kautschuk, Tuch od.   dgl.,   an der Auflagerfläche des Behälters erhöht und dass man weiters Gelegenheiten für das Auflegen von Zigarren. 



  Zigaretten oder Pfeifen vorsieht, beispielsweise rinnenförmige   Ausnehmunsen ,   wie sie in Fig. 2 ersicht-   lieh   sind. 



   Schliesslich kann man den Behälter auch so einrichten, dass er leicht um eine Achse gekippt werden kann, wie dies beispielsweise in Fig. 5 veranschaulicht ist. Der Behälter 1 wird mit Drehzapfen 9 ausgestattet, von denen wenigstens einer mit einem randrierten Kopf 10 versehen ist. Diese Zapfen drehen sieh in Lagerständern   11,   die   am Sockel 12   befestigt sind. Zweckmässig sind diese Lagerständer, wie in Fig. 5 gezeigt, aus Federn so geformt, dass man die Zapfen leicht aus den Lagern nach oben herausziehen kann. 



   Wenn ein solcher Behälter als Spucknapf oder Abfallbehälter ausgebildet ist, so ermöglicht er es auch, im   Magazinsraum   eine desinfizierende oder geruchverbreitende Substanz unterzubringen. 



     Man kann salche   Behälter auch dazu benutzen, um zwei Gegenstände unterzubringen, die nicht zusammen gelangen sollen, z. B. ein   Parfüm im Magazinsraum und   die Stengel von Blumen in der Schale 2. wobei letztere, wenn die Blumen natürlich sind, auch Wasser enthalten kann. 



   Der   Erfindungsgegenstand   kann auch als Falle   für Tiere   bzw. Insekten wie auch für Wassertiere benutzt und in diesem Falle netzartig mit Maschen hergestellt werden, ungefähr wie die Reusen, jedoch mit dem Unterschied, dass sein innerer Hohlkörper in diesem Falle keinen Schlupfhals, d. h. keine axiale Öffnung, aufweist. 



   Schliesslich kann man dem Behälter auch andere Formen geben als die beschriebenen und die Zweiteilung in Unterteil und Deckel anders gestalten als besehrieben und dargestellt. 



    PATENTANSPRÜCHE :  
1. Behälter, insbesondere Aschenbecher, gekennzeichnet durch einen allseits geschlossenen, nur an einer Stelle mit einer Öffnung versehenen Aussenbehälter, in dessen Innerem ein Hohlkörper mit   einer kontinuierlich gekrümmten   Oberfläche so angeordnet ist, dass die Höhlung des letzteren der Öffnung des Aussenbehälters zugewendet ist und dass die Öffnungen des Hohlkörpers und   Aussenbehälters   ungefähr in derselben Ebene liegen.

Claims (1)

  1. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung des Aussenbehälters durch eine Art Trichter gebildet wird, vermittels dessen sich die Fläche des Aussenbehälters nach seinem Inneren zu fortsetzt.
    3. Behälter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Trichtermündung kleiner ist als der des Einsatzes, so dass durch den Trichter in den Einsatz fallende Gegenstände beim Kippen des Behälters in den den Einsatz umschliessenden Vorratsraum gelangen.
AT111873D 1925-12-11 1926-12-09 Behälter. AT111873B (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR111873X 1925-12-11
US111873XA 1926-07-28 1926-07-28

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AT111873B true AT111873B (de) 1928-12-27

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