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Behälter.
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weiteres Material aufnehmen, bis der ganze Vorratsraum gefüllt ist, den man dann nach Abnahme des Deckels 3 entleeren kann.
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zu wählen, welche durch die Zeichnung in den Fig. 1-4 angedeutet sind, nämlich so, dass der Teil D E des Trichters (Fig. 3) die Fortsetzung des Teiles A B der Schale 2 bildet, wodurch eben erzielt wird. dass beim Zurückkippen des Behälters in seine gewöhnliche Lage nicht ein Teil des Inhaltes in die Schale : 2
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des Trichters 5 soll zum mindesten gleich sein dem Durchmesser m der letzteren, damit alle Gegenstände, welche durch den Trichter eingeführt werden können, auch leicht aus der Schale 2 in den Magazinsraum gelangen können.
Aus dem gleichen Grund soll der kürzeste Abstand B D zwischen dem Schalenrand B
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um ein geringeres tiefer liegen als der untere Mündungsrand des Trichters 5, so dass, wenn man versucht, in die bereits gefüllte Schale 2 weitere Gegenstände einzubringen, diese direkt in den Magazinsraum gelangen können.
Weitere zweckmässige Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes bestehen darin, dass man zwecks Erhöhung der Standfestigkeit den Schwerpunkt des Ganzen möglichst tief legt, beispielsweise durch Anbringung einer Bleimasse 6 am Boden des Behälters 1, dass man die Adhäsion gegenüber der Auflagefläehe durch Anbringung eines entsprechenden Materials, z. B. Kautschuk, Tuch od. dgl., an der Auflagerfläche des Behälters erhöht und dass man weiters Gelegenheiten für das Auflegen von Zigarren.
Zigaretten oder Pfeifen vorsieht, beispielsweise rinnenförmige Ausnehmunsen , wie sie in Fig. 2 ersicht- lieh sind.
Schliesslich kann man den Behälter auch so einrichten, dass er leicht um eine Achse gekippt werden kann, wie dies beispielsweise in Fig. 5 veranschaulicht ist. Der Behälter 1 wird mit Drehzapfen 9 ausgestattet, von denen wenigstens einer mit einem randrierten Kopf 10 versehen ist. Diese Zapfen drehen sieh in Lagerständern 11, die am Sockel 12 befestigt sind. Zweckmässig sind diese Lagerständer, wie in Fig. 5 gezeigt, aus Federn so geformt, dass man die Zapfen leicht aus den Lagern nach oben herausziehen kann.
Wenn ein solcher Behälter als Spucknapf oder Abfallbehälter ausgebildet ist, so ermöglicht er es auch, im Magazinsraum eine desinfizierende oder geruchverbreitende Substanz unterzubringen.
Man kann salche Behälter auch dazu benutzen, um zwei Gegenstände unterzubringen, die nicht zusammen gelangen sollen, z. B. ein Parfüm im Magazinsraum und die Stengel von Blumen in der Schale 2. wobei letztere, wenn die Blumen natürlich sind, auch Wasser enthalten kann.
Der Erfindungsgegenstand kann auch als Falle für Tiere bzw. Insekten wie auch für Wassertiere benutzt und in diesem Falle netzartig mit Maschen hergestellt werden, ungefähr wie die Reusen, jedoch mit dem Unterschied, dass sein innerer Hohlkörper in diesem Falle keinen Schlupfhals, d. h. keine axiale Öffnung, aufweist.
Schliesslich kann man dem Behälter auch andere Formen geben als die beschriebenen und die Zweiteilung in Unterteil und Deckel anders gestalten als besehrieben und dargestellt.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Behälter, insbesondere Aschenbecher, gekennzeichnet durch einen allseits geschlossenen, nur an einer Stelle mit einer Öffnung versehenen Aussenbehälter, in dessen Innerem ein Hohlkörper mit einer kontinuierlich gekrümmten Oberfläche so angeordnet ist, dass die Höhlung des letzteren der Öffnung des Aussenbehälters zugewendet ist und dass die Öffnungen des Hohlkörpers und Aussenbehälters ungefähr in derselben Ebene liegen.