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Vorrichtnng znm Verlegen, Anfheben und Auswechseln von Eisenhalhngeleisen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verlegen, Aufheben und Auswechseln von Eisenbahngeleisen und betrifft insbesondere einen aus mehreren Wagen bestehenden, mit einem durchlaufenden Geleis versehenen Zug und einen an dessen vorfahrendem Ende befindliehen Ausleger. Der Zweck der Erfindung ist, einen Arbeitszug zu schaffen, mit dessen Hilfe schnell und einfach Geleisstösse verlegt bzw. ausgefahrene Geleise aufgehoben und fortgeschafft werden können.
Um dies zu erreichen, sind erfindungsgemäss die Schienen des fortlaufenden Geleises seitlich der Wagen angeordnet, so dass zwischen diesen Schienen Raum für die Aufspeicherung der aus Geleise und Schwellen zusammengebauten Streckenabschnitte auf den Boden der Wagen verbleibt, und ist der frei von einem Ende des Zuges nach dem andern auf den Schienen sieh bewegende Laufkran bogenförmig ausgebildet, so dass er iiber die auf dem Wagen aufgespeicherten Geleiseabschnitte hinbewegt werden kann.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Fig. 1 zeigt schematisch die Zusammensetzung eines Arbeitszuges gemäss der Erfindung ; Fig. 2 zeigt in Seitenansicht einen vollständigen Eisenbahnwagen zum Transport von Eisenbahngeleiseinheiten, der mit Fahrbahnen und einem Laufkran zum Transport der Geleiseinheiten von irgendeinem der Wagen des
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Auslegerarm. Die Fig. 6 und 7 zeigen in einer Ansicht und einer Draufsicht die Verbindung der Laufbahnen und der elektrischen Leitungen der verschiedenen Wagen.
Die Fig. 8 und 9 zeigen einen vertikalen Querschnitt und einen vertikalen Längsschnitt durch die Aufhängepunkte des Greifrahmeus
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für die Kraftanlage, mehreren offenen Güterwagen A, die Stapel von zusammengesetzten Eisenbahn-, schieneneinlieiten RS tragen, einem Wagen A'und einem mit diesem verbundenen, mit einem Auslegekran C versehenen Wagen B.
Fig. 1 zeigt. wie eine Geleiseinheit vom vorderen Kranarm des Auslegers C auf den Unterbau des Schienenstranges gesenkt wird, während der Laufkran D gerade eine Geleiseinheit vom vordersten Wagen A aufgenommen hat und im Begriffe ist, diese Geleiseinheit über den Wagen A'unter den Aus- Itgearm C ! t des Wagens B zu fördern. Der Laufkran D fährt nach der Abgabe der aufgenommenen Geleiseinheiten zurück und holt eine neue Geleiseinheit von einem der Stapel auf dem Wagen A, während das Legewindewerk nach dem Verlegen der Geleiseinheit zurückkehrt, die auf dem Wagen B niedergelegte Gereiseinheit erfasst, nach vorne befördert und durch Senken verlegt.
Sämtliche der den Zug bildenden Wagen 4, /, B sind an ihrem Boden, Decke bzw. Plattform mit Laufbahnen oder Schienen 1 ausgestattet, die bei Verkupplung der Wagen eine durchlaufende Laufbahn auf dem Zug bilden. Auf dieser Laufbahn laufen die Krane, Windwerke u. dgl. nach vorwärts und rückwärts. Die aus parallelen Schienen 1 bestehende Laufbahn ist insbesondere aus den Fig. 2, G und 7 ersichtlich. Die
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der verladenen Geleiseinheiten und den Schienen 1 ein hinreichender Spielraum verbleibt.
Die Schienen 1 der verschiedenen Wagen A, 'und B sind, wie Fig. (und 7 zeigen, durch kurze Uberbrückungsschienen 3,4 miteinander verbunden, von denen die Schienenstück, 3 an den festverlegten Schienen- 1 befestigt sind, während die Stücke 4 an den Schienen 1 des nächsten Wagens gleitbar sind.
Die Verbindung der Schienenstücke. 3 mit den Schienen 1 und der Stücke 3 und 4 untereinander ist gelenkig, so dass die Überbrückungsschienen 3,4 nach allen Richtungen hin nachgeben können, wenn der Arbeitszug sich über ungleichmässig verlegte Geleise bewegt. Auf den Schienen 7 läuft, wie die Fig. l. 2 und 4 erkennen lassen, ein Laufkran D.
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um frei den normalen Abstand zwischen den Wagen zu überspannen. Jede stromleitende Schiene ist an dem einen Ende. mit einer Verbindungsbüchse und an dem andern Ende mit einem flexiblen Kabel verbunden, wobei die Anordnung der Verbindungsbüchse und des flexiblen Kabels eine wechselseitige ist. so dass beim Verbinden zweier Wagen ohne Rücksicht auf die Lagen der Enden dieser Wagen die stromleitenden Schienen 8 immer verbunden werden können.
Der Laufkran D (Fig. 3) hat eine gewölbeartige Bauart von solcher lichter Weite, dass zwischen den quer liegenden Schwellen der verladenen Geleiseinheiten RS und den Seitenteilen des Laufkranes D ein hinreichender Spielraum verbleibt. Hiedurch wird ein freier Lauf des Laufkranes auf den Laufbahnen 1 und den Brückenschienen 3, 4 über den Geleiseinheiten RS gesichert.
Der Laufkran D weist einen Motor 12 auf, der durch geeignete Räderübersetzungen (Fig. 2) irgendwelcher bekannten Bauart und Kettentrieben auf Kettenräder der Laufräder 7 übersetzt. Zum Heben und Senken weist der Laufkran Deine Seiltrommel 13 auf, die durch ein passendes Zwischengetriebe von einem Motor 14 angetrieben wird. Die Motoren 12 und 14 werden durch Umschalter 12 ulld lifl geregelt, zu deren Betätigung Ketten 12b und 14b an beiden Seiten des Laufkranes vorgesehen sind. Die Speisung der Umsehalter mit elektrischem Strom erfolgt durch mit den Stromschienen 8 zusammenwirkenden Abnehmern.
Um eine kontinuierliche Stromzuführung zu den Motoren zu sichern, sind an jeder Stelle des Laufkranes zwei Abnehmer in solchem Abstand voneinander angeordnet, dass beim Lauf
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Verbindung steht.
Auf jeder Seite des Laufkranes ist eine Plattform D2 für die den Laufkran bedienende Person vorgesehen. Jede Plattform D2 kann zusammengefaltet und in den Laufkran hineingeklappt werden.
Die Windwerkseile 13a, die über Seilrollen. M (Fig. 2 und 3) verlaufen, tragen einen Greifrahmen D', dessen Länge ungefähr zwei Drittel der Länge einer Geleiseinheit RS beträgt. Das Senken dieses Greifrahmens wird in an sich bekannter Weise durch dessen Gewicht unter Bremsregelung bewirkt, was in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist.
Die Anordnung und Konstruktion des Auslegers 0 einschliesslich seines motoriseh angetriebenen Windwerkes E sind besonders in den Fig. 1 und 4 dargestellt. Der Ausleger C ist am Kranwagen B angeordnet und mit einem langen Arm C'versehen, der sich nach vorne über das Geleise erstreckt, so
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Das Legewindwerk E (Fig. 5) läuft auf Schienen 33, die innerhalb des Auslegers angeordnet sind. Das Legewindwerk E ist mit einem Laufmotor 34 ausgestattet, der durch ein ins Langsame übersetzendes Getriebe direkt auf die vordere Laufachse des Windwerkes übersetzt. Ein Hubmotor 35 treibt die Windentrommel 36 an, die die über Rollen laufenden Seile betätigt. Die Seile verlaufen über lose Rollen 37, die auf einem Greifrahmen E'angeordnet sind. Der Greifrahmen E'wird nur von zwei losen Rollen getragen, so dass eine seitliche Veränderung der Lage der Rollen 37 aus der Schwerpunktlinie des Rahmens E'und der vom Rahmen getragenen Ladung ermöglicht wird.
Zu diesem Zwecke ist, wie die Fig. 8,9 und 10 zeigen, jeder Aufhängepunkt des Rahmens E'auf einem Wagen 38 angeordnet, der die losen Rollen 37 trägt. Das eine Ende des Wagens weist eine Führungs- stange 38a auf, während das gegenüberliegende Ende des Wagens mit einer Schraubenspindel 38b ausgestattet ist. Ein als Mutter wirkendes Schneckenrad 39 ist auf der Schraubenspindel 38 b aufgesehraubt und wird durch eine Schnecke 40 betätigt. Durch Drehung der Schnecke 40 in dem einen oder andern Sinne wird eine Querverschiebung des Wagens 38 und damit eine Querverstellung des Aufhängepunktes
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des Rahmens E'erzielt. Die Schnecken 40 der zwei Aufhängeeinrichtungen sind auf einer Welle 41 angeordnet, die durch ein Handrad 42 betätigt werden kann.
Der Rahmen E'ist mit Greifklauen ,. M analog den Greifklauen des Greifrahmens D'des Laufkranes D ausgestattet.
Soll ein neues Geleise gelegt werden, so ist es zunächst erforderlich, die Geleiseinheiten RS auf den aufeinanderfolgenden Eisenbahnwagen A aufzuschichten. Die Geleiseinheiten werden hierauf in der Reihenfolge nacheinander durch die am Kran D angeordneten Windewerksteile D'erfasst und aufgehoben worauf der Kran D mit der aufgenommenen Geleiseinheit auf den Laufbahnen- ?, 3,4 zur Spitze der Eisenbahnwagen rollt. Hernach wird veranlasst, dass der Laufkran 7) bis zum Auslegewagen B läuft (Fig. 4 und 5), worauf die Geleiseinheit mit ihren Schwellen auf die Plattform des Wagens A'gesenkt und dort abgelegt wird.
Die Kranwinde E des Auslegers C bewirkt hernach ein Erfassen und Aufnehmen der vorher niedergelegten Geleiseinheit und läuft mit derselben bis zum vordersten Ende des Auslegers, worauf die Geleiseinheit durch Senken auf den Grund verlegt wird. In der Zwischenzeit läuft der Laufkran D über die Wagen A'und A zurück und nimmt von der nächsten Ladung wieder eine neue Geleiseinheit auf. Das vorstehend beschriebene Spiel wiederholt sich so lange, bis alle Geleiseinheiten von den Wagen aufgenommen und in ihre richtige Lage auf den Boden verlegt worden sind. In dem Masse, als die Verlegung des Geleises fortschreitet, fährt der Eisenbahnzug über das neu verlegte Geleise nach vorwärts.
Sollen an Stelle von alten Geleiseinheiten neue Geleiseinheiten eingesetzt werden, so werden die alten Geleise mit ihren Schwellen durch die Auslegerkranwinde E angehoben und bis an das rückwärtige Ende des Kranwagens B befördert, während der Laufkran D die vorher von den mit neuen Geleiseinheiten beladenen Wagen erfasste und aufgehobene neue Geleiseinheit auf die verlegte alte Geleiseinheit auflegt. Selbstredend kann diese Arbeitsweise auch eine umgekehrte sein, d. h. es kann die von der Auslegerkranwinde E zurückbeförderte alte Geleiseinheit auf die vorher vom Laufkran D deponierte neue Geleiseinheit augfelegt werden. Im ersteren Falle nimmt die Auslegerkranwinde E die auf der alten Geleiseinheit aufliegende neue Geleiseinheit auf, befördert sie nach vorne und legt sie an Stelle der vorher entfernten alten Geleiseinheit.
In der Zwischenzeit nimmt der Laufkran D das alte Geleise vom Auslegerwagen B und fördert es zu einem der Wagen A. Das vorstehend beschriebene Speil wiederholt sieh so lange, bis alle neuen Geleiseinheiten von den Wagen entfernt und an ihrer Stelle die alten, vom Boden entfernten Geleiseinheiten abgelegt worden sind, wobei der Zug gleichfalls in dem Masse, als der Austausch der Geleise stattfindet, auf dem Geleise sieh vorbewegt. Die alten Geleisabschnitte werden dann in ein Depot zurüekbefördert. In der Zwischenzeit, wo keine Geleise verlegt werden, ist es zweckmässig und wünschenswert, den langen überhängenden Teil des Auslegers C zu unterstützen.
Dies erfolgt zweckmässig unter Zuhilfenahme eines Eisenbahnwagens, der erforderlichenfalls mit einem Polster oder einem Träger versehen sein kann und auf dem Geleise läuft. Dieser Wagen kann bei Gebrauch des Auslegerwagens zur Seite geführt und in den Zug eingereiht werden und dient hernach zur Aufnahme von alten Geleisen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Vorrichtung zum Verlegen, Aufheben oder Auswechseln von Eisenbahngeleisen mittels eines aus mehreren Wagen bestehenden, mit einem durchlaufenden Geleise versehenen Zuges und eines an dessen vorfahrendem Ende befindlichen Auslegers, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienen (1) des fortlaufenden Geleises seitlich der Wagen angeorndet sind, so dass zwischen diesen Schienen Raum für die Aufspeicherung der aus Gleis und Schwellen zusammengebauten Streckenabschnitte auf den Böden der Wagen verbleibt, und dass der frei von einem Ende des Zuges nach dem andern auf den Schienen (1) sich bewegende Laufkran (D) bogenförmig ausgebildet ist, so dass er über die auf dem Wagen aufgespeicherten Geleisabschnitte hinwegbewegt werden kann.
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Device for laying, lifting and changing iron rails.
The invention relates to a device for laying, lifting and replacing railroad tracks and in particular relates to a train consisting of several cars and provided with a continuous track and a boom located at its leading end. The purpose of the invention is to create a work train with the help of which track joints can be laid quickly and easily, or tracked tracks can be lifted and removed.
To achieve this, according to the invention, the rails of the continuous track are arranged to the side of the wagons, so that space remains between these rails for storing the track sections composed of tracks and sleepers on the floor of the wagons, and is free from one end of the train the other overhead traveling crane, which moves on the rails, is arch-shaped so that it can be moved over the track sections stored on the carriage.
An exemplary embodiment of the subject matter of the invention is shown in the drawing. Fig. 1 shows schematically the composition of a work train according to the invention; Fig. 2 shows a side view of a complete railroad car for transporting railroad track units, which is equipped with carriageways and an overhead crane for transporting the track units of any of the carriages of
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Cantilever arm. 6 and 7 show in a view and a plan view the connection of the raceways and the electrical lines of the various cars.
8 and 9 show a vertical cross section and a vertical longitudinal section through the suspension points of the gripping frame
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for the power plant, several open freight wagons A, which carry stacks of assembled railway, rail units RS, a wagon A 'and a wagon B connected to it and provided with a jib crane C.
Fig. 1 shows. how a track unit is lowered from the front crane arm of the jib C onto the substructure of the rail line, while the traveling crane D has just picked up a track unit from the front wagon A and is about to move this track unit over the wagon A 'under the extension arm C! t of carriage B. The overhead crane D moves back after the picked up track units have been delivered and fetches a new track unit from one of the stacks on the wagon A, while the laying winch returns after the track unit has been laid, grasps the ice unit placed on the wagon B, transports it forward and lowers it relocated.
All of the carriages 4, /, B forming the train are equipped on their floor, ceiling or platform with running tracks or rails 1 which, when the carriages are coupled, form a continuous running track on the train. The cranes, winches, etc. run on this track. like forward and backward. The track consisting of parallel rails 1 can be seen in particular from FIGS. 2, G and 7. The
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the loaded track units and the rails 1 a sufficient margin remains.
The rails 1 of the various carriages A, 'and B are, as Fig. (And 7 show, connected to each other by short bridging rails 3, 4, of which the rail pieces 3, 3 are attached to the fixed rails 1, while the pieces 4 to the rails 1 of the next carriage are slidable.
The connection of the rail pieces. 3 with the rails 1 and the pieces 3 and 4 with one another is articulated so that the bridging rails 3, 4 can give way in all directions when the work train moves over unevenly laid tracks. Runs on the rails 7, as shown in FIG. 2 and 4 show an overhead traveling crane D.
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to freely span the normal distance between the cars. Each conductive bar is at one end. connected to a connection socket and at the other end to a flexible cable, the arrangement of the connection socket and the flexible cable being reciprocal. so that when connecting two carriages regardless of the positions of the ends of these carriages, the conductive rails 8 can always be connected.
The overhead crane D (Fig. 3) has a vault-like design with such a clear width that there is sufficient space between the transverse sleepers of the loaded track units RS and the side parts of the overhead crane D. This ensures that the overhead crane runs freely on the tracks 1 and the bridge rails 3, 4 over the track units RS.
The traveling crane D has a motor 12 which translates to chain wheels of the running wheels 7 by means of suitable gear ratios (FIG. 2) of any known type and chain drives. For lifting and lowering, the overhead traveling crane has your cable drum 13, which is driven by a motor 14 through a suitable intermediate gear. The motors 12 and 14 are controlled by changeover switches 12 and lifl, for the actuation of which chains 12b and 14b are provided on both sides of the traveling crane. The supply of the changeover switch with electrical current is carried out by consumers interacting with the busbars 8.
In order to ensure a continuous power supply to the motors, two consumers are arranged at each point of the overhead crane at such a distance that when running
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Connection.
A platform D2 is provided on each side of the traveling crane for the person operating the traveling crane. Each platform D2 can be folded up and folded into the overhead traveling crane.
The winch ropes 13a, the pulleys. M (Fig. 2 and 3) run, carry a gripping frame D ', the length of which is approximately two thirds of the length of a track unit RS. The lowering of this gripping frame is effected in a manner known per se by its weight under brake control, which is not shown in detail in the drawing.
The arrangement and construction of the boom 0 including its motorized winch E are shown in particular in FIGS. 1 and 4. The boom C is arranged on the crane car B and is provided with a long arm C 'which extends forward over the track, see above
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The laying winch E (Fig. 5) runs on rails 33 which are arranged within the boom. The laying winch E is equipped with a running motor 34, which translates directly to the front running axis of the winch through a gearbox that translates into slow speed. A hoist motor 35 drives the winch drum 36, which actuates the ropes running over pulleys. The ropes run over loose rollers 37 which are arranged on a gripping frame E ′. The gripping frame E 'is only supported by two loose rollers, so that a lateral change in the position of the rollers 37 from the center of gravity of the frame E' and the load carried by the frame is made possible.
For this purpose, as FIGS. 8, 9 and 10 show, each suspension point of the frame E ′ is arranged on a carriage 38 which carries the loose rollers 37. One end of the carriage has a guide rod 38a, while the opposite end of the carriage is equipped with a screw spindle 38b. A worm wheel 39 acting as a nut is screwed onto the screw spindle 38 b and is actuated by a worm 40. By rotating the screw 40 in one sense or the other, a transverse displacement of the carriage 38 and thus a transverse adjustment of the suspension point is achieved
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of the frame E 'achieved. The worms 40 of the two suspension devices are arranged on a shaft 41 which can be operated by a handwheel 42.
The frame E'is with gripping claws,. M analogous to the gripping claws of the gripping frame D 'of the traveling crane D.
If a new track is to be laid, it is first necessary to stack the track units RS on the successive railway wagons A. The track units are then seized and lifted one after the other by the winch parts D 'arranged on the crane D, whereupon the crane D with the track unit that has been picked up rolls on the tracks?, 3, 4 to the top of the railroad cars. Thereafter, the overhead crane 7) is arranged to run as far as the delivery carriage B (FIGS. 4 and 5), whereupon the track unit with its sleepers is lowered onto the platform of the carriage A 'and deposited there.
The crane winch E of the boom C then effects a gripping and picking up of the previously laid track unit and runs with it to the foremost end of the boom, whereupon the track unit is laid by lowering to the ground. In the meantime, overhead traveling crane D runs back over wagons A 'and A and picks up a new track unit from the next load. The game described above is repeated until all the track units have been picked up by the car and placed in their correct position on the ground. As the laying of the track progresses, the train moves forward over the newly laid track.
If new track units are to be used in place of old track units, the old tracks with their sleepers are lifted by the jib crane winch E and transported to the rear end of the crane car B, while the overhead crane D grasps the car previously loaded with new track units and repealed new track unit is placed on the relocated old track unit. Of course, this way of working can also be the other way round, i.e. H. the old track unit transported back by the jib crane winch E can be placed on the new track unit previously deposited by the overhead crane D. In the first case, the jib crane winch E picks up the new track unit resting on the old track unit, transports it to the front and places it in place of the old track unit that was previously removed.
In the meantime, the overhead crane D takes the old track from the jib car B and transports it to one of the cars A. The game described above is repeated until all new track units have been removed from the carriages and the old track units removed from the ground in their place have been laid down, the train also moving forward on the track as the exchange of tracks takes place. The old track sections are then transported back to a depot. In the meantime, when no tracks are being laid, it is expedient and desirable to support the long overhanging part of the boom C.
This is expediently done with the aid of a railroad car, which if necessary can be provided with a cushion or a carrier and runs on the track. This wagon can be moved to the side when using the outrigger wagon and placed in the train and then used to accommodate old tracks.
PATENT CLAIMS:
1. Device for laying, lifting or replacing railway tracks by means of a train consisting of several cars, provided with a continuous track and a boom located at its leading end, characterized in that the rails (1) of the continuous track are angeorndet to the side of the car So that between these rails there remains space for the storage of the track sections assembled from track and sleepers on the floors of the wagons, and that the overhead crane (D) moving freely from one end of the train to the other on the rails (1) is arch-shaped so that it can be moved over the track sections stored on the wagon.