AT331288B - MOBILE EQUIPMENT FOR LAYING AND OR. OR PICKING UP CROSS SLEEPERS OF A TRACK - Google Patents

MOBILE EQUIPMENT FOR LAYING AND OR. OR PICKING UP CROSS SLEEPERS OF A TRACK

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AT331288B
AT331288B AT726572A AT726572A AT331288B AT 331288 B AT331288 B AT 331288B AT 726572 A AT726572 A AT 726572A AT 726572 A AT726572 A AT 726572A AT 331288 B AT331288 B AT 331288B
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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Machines For Laying And Maintaining Railways (AREA)

Description

  

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   Die Erfindung betrifft eine fahrbare Einrichtung zum Verlegen und bzw. oder Aufnehmen von Querschwellen eines Gleises mit einer im schwellenfreien Gleisabschnitt angeordneten Vorrichtung zum Anheben und spurgerechten Führen der Schienen im Abstand über dem Schotterbett, einem über ein Fahrwerk auf den Schienen des abzuhebenden oder verlegten Gleises abgestützten Rahmen und einem entlang einer auf diesem Rahmen angeordneten Führung in Gleislängsrichtung bewegbaren und um eine annähernd senkrecht zur Gleisebene verlaufende Achse drehbaren Schwellengreifer sowie mit einer Fördervorrichtung für die Schwellen. 



   Bei einer bekannten Einrichtung dieser Art gemäss der österr. Patentschrift Nr. 247897 ist die Führung für den Schwellengreifer an einem von der Stirnseite eines Schwellentransportwagens über den Verlegebereich auskragender Ausleger angeordnet, der an seinem freien Ende die Hebe- bzw. Haltevorrichtung für die Führung 
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 Schwellen erstreckt sich dabei vom Schwellentransportwagen in den vom Ausleger überbrückten Bereich bis unmittelbar hinter die Hebevorrichtung. Auf Grund der zur Erfassung der Schwellen in deren Schwerpunkt notwenigen, mittigen Anordnung des Schwellengreifers ist die Fördervorrichtung seitlich des Schwellengreifers angeordnet und die Schwelle bewegt sich somit in ihrer Längsrichtung am Greifer vorbei.

   Bei dieser bekannten Einrichtung werden die vom Abheben der Schienen verursachten Kräfte vom Widerlager des Kragarmes auf dem Schienenfahrzeug aufgenommen. Dies bedingt eine sehr schwere Trägerkonstruktion sowie einen eigens hiezu konstruierten, auf Schienen laufenden Eisenbahnwagen. Trotz aller entsprechenden Massnahmen hinsichtlich der Trägerfestigkeit war aber die beschriebene Einrichtung noch immer sehr unstabil und erforderte beim Inbetriebnehmen viel freien Raum, weil der auskragende Träger aus seiner Ruhestellung über dem Eisenbahnwagen horizontal verschwenkt werden musste. 



   Darüber hinaus wurden auch schon mechanisierte Umbauzüge gemäss der   brit. Patentschrift Nr. 1, 077, 839   bekannt, die jedoch-um einen wirtschaftlichen Einsatz zu ermöglichen-vorteilhafterweise nur für grössere Gleisumbauten verwendet werden sollen. Diese Vorrichtungen zählen überdies zu einer andern Maschinenkategorie, bei welcher die Schienen des Gleises während des Aufnehmens bzw. Ablegens von Schwellen im Bereich der Aufnahme- und Ablegestelle gespreizt werden, d. h. die Spurweite des Gleises wird dermassen 
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 die Länge der aufzunehmenden bzw. zu verlegenden Schwellen.

   Zur Führung der Schienen und zur Aufnahme von Transportvorrichtungen weisen diese Umbauzüge im Bereich der   Umbaustelle jeweils   einen Rahmen auf, der im Bereich eines seiner Enden am Fahrgestellrahmen eines auf den Schienen verfahrbaren Trägerfahrzeuges gelagert bzw. indirekt über das Fahrwerk dieses Trägerfahrzeuges auf den Schienen und mit dem andern Ende auf einem gleitenden oder rollenden, auf der Bettung vorwärts bewegbaren Führungswagen geführt bzw. abgestützt ist. Weiters trägt dieser Rahmen Führungsorgane, die die Abhebung der Schienen von den Schwellen bewirken. Diese Umbauzüge haben sich an sich sehr bewährt, jedoch muss z. B. während des Auf- bzw.

   Abrüstens der Rahmen mit seinem gleislosen Fahrwerk in Art eines Kragarmes angehoben oder verschwenkt werden, um diesen auf das, das eine Ende des Kragarmes lagernde, Fahrzeug verladen zu können. Vor allem diese Manipulationen beeinträchtigen aber die Stabilität des Trägerfahrzeuges, so dass dieses Fahrzeug einer entsprechenden Ausbildung bzw. einer entsprechenden Auslegung bei der Konstruktion bedarf. 



   Das Ziel der Erfindung liegt nun darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein Halten der Schienen in gleichbleibender Spurweite ermöglicht sowie in statischer Hinsicht günstiger gestaltet ist und keine schwere Trägerkonstruktion erfordert, wobei die Vorrichtung selbst verfahrbar sein soll, um ein Ausschwenken eines Kragarmes in die Arbeitsstellung zu vermeiden. Darüber hinaus soll mit dieser Vorrichtung ein maschineller 
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 h.abgestützt ist und dass die Führungsvorrichtung durch das auf dem schwellenfreien Gleisabschnitt laufende Fahrwerk und an der Schienenunterseite und der   Schienenkopfaussenseite   anliegenden Laufrollen gebildet und in deren Bereich eine sich über ein vorzugsweise in Gleismitte angeordnetes Fahrwerk, z. B. Raupenfahrwerk od. dgl., auf dem Schotterbett abstützende Hebevorrichtung angeordnet ist. 



   Durch die erfindungsgemässe Lösung wird eine Beeinflussung eines weiteren Fahrzeuges durch die Ausbildung der Vorrichtung zum Aufnehmen der Schwellen und Anheben der Schienen vermieden. Dies deshalb, da der Rahmen brückenartig ausgebildet und mit zwei eigenen Fahrwerken ausgestattet ist. Dadurch, dass das eine über dem schwellenfreien Gleisabschnitt laufende Fahrwerk zugleich einen Teil der Führungsvorrichtung bildet, kann der Rahmen mit seinen beiden Fahrwerken über die jeweilige Gleisstelle, an der die Arbeit begonnen werden soll, verfahren werden. In diesem Fall genügt es dann, wenn   z. B.   lediglich die zusätzlichen, an der Schienenunterseite und der Schienenkopfaussenseite anliegenden Laufrollen eingeschwenkt und der Rahmen mit der im Bereich dieses Fahrwerkes angeordneten Hebevorrichtung angehoben wird.

   Dadurch wird sowohl ein Ausspreizen der Schienen als auch ein Verschwenken eines Kragarmes bzw. ein komplizierter Ab- bzw. Aufladevorgang vermieden, wodurch in vorteilhafter Weise der Zugsverkehr im Nachbargleis nicht beeinträchtigt wird. Darüber hinaus bietet diese Vorrichtung den Vorteil, dass auch Gleisstrecken mit sehr engem 

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 Lichtraumprofil, beispielsweise im Bereich von Bahnsteiggleisen oder im Bereich von Tunnel, Brücken   od. ähnl.   



  Kunstbauten, ohne Schwierigkeiten bearbeitet werden können. 



   Aber auch gegenüber der durch die   brit. Patentschrift Nr. 1, 077, 839   bekanntgewordenen Vorrichtung wird ein vorteilhafter und überraschender Effekt insofern erreicht, dass die Baulänge des Rahmens bei Einhaltung der zulässigen Biegelinien der Schienen relativ kurz gehalten werden kann, da die Schienen nur gehoben und nicht gespreizt werden müssen. Uberdies wird die Kippsicherheit des Rahmens erhöht, da die Steifheit der hochgehobenen Schienen eine Gegenkraft erzeugt, die einem Kippen des Rahmens entgegenwirkt. 



   In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes schematisch dargestellt. Es zeigen : Fig. l eine Seitenansicht der erfindungsgemässen Einrichtung, Fig. la eine Seitenansicht einer andern Ausführungsform und Fig. 2 eine Draufsicht auf die Einrichtung nach   Fig. 1.   



   Die in den Zeichnungen dargestellte Einrichtung zum Verlegen und bzw. Aufnehmen von Querschwellen - weist einen brückenartigen   Rahmen --2-- auf,   der sowohl in seinem über dem schwellenfreien Gleisabschnitt befindlichen Endbereich als auch in seinem über dem fertigen Gleis befindlichen Endbereich mit einem auf den Schienen --3-- laufenden Fahrwerk --4 bzw. 4a-versehen ist.

   Mittels einer sich im schwellenfreien Bereich des Gleises auf dem Schotterbett --5-- abstützenden, auf einem über das Fahrwerk - vorkragenden Teil des Rahmens --2-- angeordneten Hebevorrichtung --6-- kann der ganze   Rahmen --2-- angehoben   werden, wobei die Hebevorrichtung zum Erfassen der   Schienen --3-- und   zum gleichzeitigen Anheben derselben an jeder Seite eine seitlich ausschwenkbare   Haltevorrichtung --7-- aufweist,   die mit an der Schienenfussunterseite bzw. Schienenkopfaussenseite anliegenden Laufrollen-8-- versehen ist.

   Die Ausschwenkbewegung der   Haltevorrichtung --7-- wird   durch einen einerseits am   Rahmen--2--und   anderseits an einem die Laufrollen--8--lagernden Schwenkarm--9--angelenkten Hydraulikzylinder   - -10-- bewerkstelligt.   Der   Schwenkarm--9--ist   seinerseits ebenfalls schwenkbar mit dem Rahmen--2-bzw. von diesem vorragenden   Laschen --11-- verbunden.   



   Die   Hebevorrichtung--6--weist   ein in Gleismitte laufendes Raupenfahrzeug--12--auf, das über 
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    --13-- mitRaupenfahrwerkes --12-- durch diese   Zylinder seitlich verschwenkbar ist. 



   Gemäss Fig. l und 2 ist zwischen zwei seitlichen vertikalen Streben --2a-- des Rahmens --2-- in Gleismitte eine als Tragbalken ausgebildete   Führung --17-- schwenkbar   gelagert, entlang der ein mittels eines   Hydraulikzylinders--18--in   einer   Führung --19, 20-- höhenverstellbarer   und mittels eines   Hydraulikzylinders --21-- über   einen radial abstehenden   Arm-22-um   eine vertikale Achse drehbarer Schwellengreifer--23--bewegbar ist.

   Die Schwenkbewegung der   Führung --17-- in   einer zur Gleisebene vertikalen, parallel zur Gleisachse verlaufenden Schwenkebene wird durch zwei Hydraulikzylinder-24bewerkstelligt, die an den beiden unteren Längsseiten des   Rahmens --2-- angelenkt   sind und sich zu einem mit der Führung --17-- verbundenen Querbalken --25-- nach oben erstrecken. Zur Durchführung der Bewegung des Schwellengreifers--23--entlang der   Führung --17-- ist   ein weiterer Hydraulikzylinder --26-- vorgesehen, der einerseits mit der Führung und anderseits mit dem Schwellengreifer bzw. mit dessen   Führungsteil --23a-- verbunden   ist.

   An seinem unteren Ende weist der   Schwellengreifer --23-- eine   ebenfalls hydraulisch betätigbare Greifzange--27--auf. 
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 --17-- zwischenüber die   Verlege-bzw. Aufnahmestelle-C--bewegbar,   wobei im Bereich zwischen der Verlege-bzw.   Aufnahmestelle--C--und   der Endstellung--B--des Schwellengreifers--23--das eine Ende einer 
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    --28-- angeordnetAntriebsmotor --29-- angeordnet,   der neben der Erzeugung des öldruckes für die Betätigung der Hydraulikzylinder auch die Fahrachse--4a--antreibt, so dass die gesamte Einrichtung aus eigener Kraft auf dem Gleis weiterbewegt werden kann, wobei   z. B.   bei überstellungsfahrten das   Raupenfahrwerk --12-- über   die Gleisebene angehoben wird. 



   Im folgenden wird die Arbeitsweise der Einrichtung an Hand des Aufnahmevorganges erläutert, bei dem die Arbeitsrichtung dem in Fig. 1 voll ausgezogenen Pfeil --I-- entspricht. Die einzelnen Bewegungsphasen der Schwelle von der   Aufnahmestelle--C--bis   zur Ablage auf der Fördervorrichtung --28-- sind ebenfalls durch volle Pfeile angedeutet, während die Bewegungsphasen beim Verlegen von Schwellen durch strichlierte Pfeile angedeutet sind. Nach Lösen der Schienenbefestigungen und Anheben der Schienen --3-- mittels der   Hebevorrichtung--6--wird   die aufzunehmende   Schwelle--1--von   der   Schwellenzange --27-- erfasst   und über die Schotterbettoberseite angehoben, worauf der Schwellengreifer--23--entlang der Führung 

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   The invention relates to a mobile device for laying and / or picking up cross sleepers of a track with a device arranged in the sleeper-free track section for lifting and guiding the rails at a distance above the ballast bed, one supported by a chassis on the rails of the track to be lifted off or laid Frame and a sleeper gripper that can be moved in the longitudinal direction of the track along a guide arranged on this frame and rotatable about an axis running approximately perpendicular to the track plane, and with a conveyor device for the sleepers.



   In a known device of this type according to Austrian patent specification No. 247897, the guide for the sleeper gripper is arranged on a cantilever that protrudes from the end face of a sleeper transport vehicle over the laying area, which at its free end has the lifting or holding device for the guide
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 Sleepers extend from the sleeper trolley into the area bridged by the boom to directly behind the lifting device. Due to the central arrangement of the sleeper gripper, which is necessary to capture the sleepers in their center of gravity, the conveying device is arranged to the side of the sleeper gripper and the sleeper thus moves in its longitudinal direction past the gripper.

   In this known device, the forces caused by the lifting of the rails are absorbed by the abutment of the cantilever arm on the rail vehicle. This requires a very heavy support structure as well as a specially constructed railway carriage running on rails. Despite all the appropriate measures with regard to the strength of the girder, the device described was still very unstable and required a lot of free space during commissioning because the cantilevered girder had to be swiveled horizontally from its rest position above the railroad car.



   In addition, mechanized rebuilding trains according to British Patent No. 1, 077, 839 have already been known, which, however, - in order to enable economic use - are advantageously only to be used for larger track renovations. These devices also belong to another category of machines in which the rails of the track are spread apart during the picking up or laying down of sleepers in the area of the picking up and laying down point, i.e. H. the gauge of the track will be so
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 the length of the sleepers to be picked up or laid.

   To guide the rails and to accommodate transport devices, these conversion trains each have a frame in the area of the conversion point, which is mounted in the area of one of its ends on the chassis frame of a carrier vehicle that can move on the rails or indirectly via the chassis of this carrier vehicle on the rails and with the the other end is guided or supported on a sliding or rolling guide carriage that can be moved forward on the bedding. Furthermore, this frame carries management organs that cause the rails to be lifted from the sleepers. These remodeling trains have proven themselves very well, but z. B. during the opening or

   The frame with its trackless chassis can be lifted or pivoted in the manner of a cantilever arm in order to load it onto the vehicle which supports one end of the cantilever arm. Above all, however, these manipulations impair the stability of the carrier vehicle, so that this vehicle requires a corresponding training or a corresponding design in terms of construction.



   The aim of the invention is to create a device that enables the rails to be held in a constant track width and is designed more favorably in static terms and does not require a heavy support structure. The device itself should be movable to allow a cantilever arm to be pivoted into the Avoid working position. In addition, this device is intended to be a machine
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 is supported and that the guide device is formed by the running gear running on the sleeper-free track section and rollers resting on the underside of the rail and the outer side of the rail head and in the area of which a running gear, e.g. B. crawler track od. Like., Is arranged on the ballast bed supporting lifting device.



   The solution according to the invention avoids influencing another vehicle through the design of the device for picking up the sleepers and lifting the rails. This is because the frame is designed like a bridge and is equipped with two separate chassis. Because the one running gear running over the threshold-free track section also forms part of the guide device, the frame with its two running gears can be moved over the respective track point at which work is to be started. In this case it is sufficient if, for. B. only the additional rollers resting on the underside of the rail and the outside of the rail head are swiveled in and the frame is raised with the lifting device arranged in the area of this chassis.

   This avoids spreading out of the rails as well as pivoting of a cantilever arm or a complicated unloading or loading process, which advantageously does not impair train traffic on the adjacent track. In addition, this device offers the advantage that even track sections with very narrow

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 Clearance profile, for example in the area of platform tracks or in the area of tunnels, bridges or similar.



  Engineering structures can be processed without difficulty.



   But even compared to the device made known by British Patent No. 1, 077, 839, an advantageous and surprising effect is achieved in that the overall length of the frame can be kept relatively short while adhering to the permissible bending lines of the rails, since the rails are only lifted and do not have to be spread. In addition, the stability of the frame is increased, since the rigidity of the raised rails creates a counterforce which counteracts tilting of the frame.



   An embodiment of the subject matter of the invention is shown schematically in the drawings. 1 shows a side view of the device according to the invention, FIG. 1a a side view of another embodiment, and FIG. 2 shows a top view of the device according to FIG.



   The device shown in the drawings for laying and / or picking up cross sleepers has a bridge-like frame --2 - which is attached to the end area above the sleeper-free track section as well as in its end area located above the finished track Rails --3-- running undercarriage --4 or 4a.

   By means of a lifting device --6-- which is supported on the ballast bed --5-- in the threshold-free area of the track and is arranged on a part of the frame --2-- which protrudes over the undercarriage - the entire frame --2-- can be raised The lifting device for grasping the rails --3-- and for simultaneously lifting them on each side has a laterally pivotable holding device --7-- which is provided with rollers -8-- resting on the underside of the rail base or the outside of the rail head.

   The pivoting movement of the holding device --7-- is brought about by a hydraulic cylinder - -10-- articulated on the one hand on the frame - 2 - and on the other hand on a pivot arm - 9 - supporting the rollers - 8 -. The swivel arm - 9 - is in turn also pivotable with the frame - 2 - or. connected by this protruding tab --11--.



   The lifting device - 6 - has a crawler vehicle - 12 - running in the center of the track, which over
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    --13-- with caterpillar undercarriage --12-- can be swiveled laterally through these cylinders.



   According to Fig. 1 and 2, between two lateral vertical struts --2a-- of the frame --2-- in the center of the track, a guide designed as a supporting beam --17-- is pivotably mounted, along which a hydraulic cylinder - 18-- in a guide --19, 20 - height-adjustable and by means of a hydraulic cylinder --21-- via a radially protruding arm-22-about a vertical axis rotatable sleeper gripper - 23 - is movable.

   The pivoting movement of the guide --17-- in a pivoting plane that is vertical to the track plane and running parallel to the track axis is accomplished by two hydraulic cylinders -24, which are articulated on the two lower long sides of the frame --2-- and which become one with the guide - -17-- connected crossbeams --25-- extend upwards. To carry out the movement of the sleeper gripper - 23 - along the guide --17--, a further hydraulic cylinder --26-- is provided, which is connected on the one hand to the guide and on the other hand to the sleeper gripper or with its guide part --23a-- connected is.

   At its lower end, the sleeper gripper --23-- also has hydraulically operated gripping tongs - 27 -.
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 --17-- between the laying or Pick-up point-C - movable, whereby in the area between the laying or. Pick-up point - C - and the end position - B - of the sleeper gripper - 23 - one end of a
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    --28-- arranged Drive motor --29-- arranged which, in addition to generating the oil pressure for actuating the hydraulic cylinders, also drives the travel axis - 4a - so that the entire device can be moved on the track on its own, whereby z. B. during transfer trips, the crawler undercarriage --12-- is raised above the track level.



   In the following, the method of operation of the device is explained using the recording process, in which the working direction corresponds to the arrow --I-- fully drawn in FIG. 1. The individual phases of movement of the sleeper from the receiving point - C - to the deposit on the conveyor device --28 - are also indicated by solid arrows, while the phases of movement when laying sleepers are indicated by dashed arrows. After loosening the rail fastenings and lifting the rails --3-- using the lifting device - 6 - the sleeper - 1 - to be picked up is grasped by the sleeper clamp --27 - and lifted over the top of the ballast bed, whereupon the sleeper gripper-- 23 - along the guide

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EP0294700A2 (en) * 1987-06-08 1988-12-14 Enrico Valditerra Railcar for renovating railways
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