AT108520B - Nasen-Inhalator. - Google Patents

Description

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  Nasen-Inhalator. 
 EMI1.1 
 flüchtigen Heilmittel und den freien Luftdurchzug und das freie Durchatmen, da ihr Raum durch Einlagen verengt ist. Auch ist die Handhabung aller bekannten Inhalatoren wegen ihrer nicht einfachen Bauart mit   Nebenvorrichtungen,     umständlich   und die Herstellung zu teuer. Alle diese Mängel werden gemäss dieser Erfindung dadurch vermieden, dass durch eine relativ grosse   Verdunstungsfläche   der Einlage und vermöge deren eigenartiger Anordnung an der Innenwand des Gerätes das Heilmittel ausgiebig ausgenützt und das Durchatmen nicht erschwert wird ; dabei ist die Konstruktion des Gerätes ausserordentlich einfach, was eine sehr billige Herstellung ermöglicht. 



   Der in der Zeichnung in beispielsweiser Ausführung dargestellte Inhalator besteht aus einem wagrechten, beiderseits offenen Behälter   A   aus Glas oder einem ändern Material, der mit zwei Nasenansätzen oder mit einem Ausschnitt für die Nase versehen ist und dessen beide Enden bis auf eine kleine Öffnung C eingezogen sind, so dass ein Rand gebildet wird, welcher, die Einlage vor Verschiebung sichert. Die Einlage E besteht aus einem aufsaugenden Stoff von   einer'Länge   und Breite, dass sie die Innenwand des Behälters bis auf die Einmündungsstelle der   Nasenansätze auskleidet.   Diese Einlage wird durch Einträufeln des Heilmittels durch eine der beiden Öffnungen getränkt. Eine um den Inhalator geschlungene elastische Schnur hält das Gerät mittels regelbarer Ohrenschlingen fest. 



    Die leicht auswechselbare Einalge hat eine Verdunstungsoberfläehe. von zirka 12 cm2 und saugt eine Flüssigkeitsmenge vdn-fast einem Kaffeelöffel auf, so dass das Heilmittel in der Einlage für viele   Inhalationen ausreicht und infolge ihrer ausgiebigen Oberfläche gut verdunstet. Da die Einlage nur an   der Wand-des. Behälters anliegt und den Innenraum gar nicht einengt, wird im Behälter-ein Sammeh'aum für di Heilmitteldunste freigehalten und die freie, ungehinderte Durchatmung ermöglich,  
PATENT-ANSPRÜCHE :
1.

   Naseninhalator, bestehend aus einem wagrechten, beiderseits offenen Behälter mit zwei Nasenansätzen oder einem Ausschnitt für die Nase, dadurch   gekennzeichnet,   dass die Enden des   wagrechten   Behälters (A) bis auf eine kleine Öffnung (0) eingezogen sind, so dass der dadurch gebildete Rand einerseits ein Verschieben der mit dem Heilmittel getränkten Einlage (D) verhindert, anderseits den freien Luftdurehzug durch den Behälter von zwei Seiten gestattet. 

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Claims (1)

1. 2. Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einlage (E) sich der Innenwand des Behälters derart anlegt, dass ein der Weite der Öffnungen (C) entsprechender zentraler Luftkanal für die Ansammlung der Heilmitteldünste und für die freie Durehatmung hergestellt ist, EMI1.2 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.