DE632579C - Vorrichtung zum Einspritzen von mehreren Mitteln in die Blutgefaesse - Google Patents

Vorrichtung zum Einspritzen von mehreren Mitteln in die Blutgefaesse

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DE632579C DEB163391D DEB0163391D DE632579C DE 632579 C DE632579 C DE 632579C DE B163391 D DEB163391 D DE B163391D DE B0163391 D DEB0163391 D DE B0163391D DE 632579 C DE632579 C DE 632579C
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PRAECISIONS MECHANISCHE
GEORG V BUD DR
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Description

  • Vorrichtung zum Einspritzen von mehreren Mitteln in die Blutgefäße Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspritzen von mehreren Mitteln in die Blutgefäße, insbesondere für die Injektionsnarkose. Es sind bereits Injektionsvorrichtungen bekannt, bei welchen das Einspritzen von mehreren Flüssigkeiten in beliebigen Mengen und in beliebiger Reihenfolge, gegebenenfalls auch wiederholt, in die Venen des menschlichen Körpers oder in andere Teile desselben möglich ist, ohne daß die Injektionsnadel während der Behandlung von der Einführungsstelle herausgezogen' werden müßte.
  • Diese Vorrichtungen sind zwar zur zweckmäßigen, leichten und sicheren Durchführung von verschiedenen ärztlichen Einwirkungen geeignet. So z. B. kann .der Kranke vor und während einer Operation durch Einspritzen eines Narkosemittels narkotisiertwerden, und wenn die Wirkung des. Mittels während der Operation nachläßt, kann eine weitere Menge des Mittels nachgespritzt werden, ohne daß dadurch der Gang der Operation gestört werden müßte.
  • Zur Aufrechterhaltung der Narkose kann dem schlafenden Kranken eine verdünnte Lösung des. Narkotisiermittels verabreicht werden, ohne die Nadel aus der Vene entfernen zu müssen, was dadurch ermöglicht ist, daß diese Vorrichtungen einen Mehrwegehahn besitzen, mittels welchem zwei in der Vorrichtung vorgesehene Spritzen wahlweise mit der Injektionsnadel verbunden werden können. Gemäß der Erfindung besitzt der Mehrwegehahn noch eine Bohrung, durch welche es möglich ist, die Spritzenzylinder unter Abschluß der Injektionsnadel und der Zuführungsleitung vom Vorratsgefäß miteinander zu verbinden, wodurch es möglich wird, das in der einen Spritze befindliche Mittel, z. B. ein Narkotisiermittel, durch Eindrücken von destilliertem Wasser aus der anderen Spritze sofort je nach Gebrauch zu verdünnen, ohne hierzu den an sich bekannten, von den Spritzen unabhängigen Anschlußzapfen in Anspruch nehmen zu müssen, wodurch die I\Tarkose in Verbindung mit einer Bluttransfusion aufrechterhalten werden kann.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Abb. r ist eine Draufsicht, Abb. 2 eine Seitenansicht und Abb. 3 ein Querschnitt nach der Linie III-III in Abb. r der Vorrichtung. Die Abb. 4 bis 9 zeigen Horizontalschnitte eines Regelhahnes der Vorrichtung in verschiedenen Stellungen in größerem Maßstab Die Vorrichtung besteht aus einer Grundplatte i, die mittels eines Gurts 2 an dem ber: treffenden. Körperteil des Kranken, z. B. äii! Unterarm, befestigt werden kann. Andef@ Grundplatte sind Federn 3, 4, 5, 6 befes @tr zwischen welche zwei Spritzen 7, 8 eingelegt werden können. Die Federn sind oben offen, so daß die Spritzen aus den Federn leicht herausgehoben und: in dieselben eingelegt werden können. Die .Mundstücke 9 und io der Spritzen sind mittels Gummischläuche i i, 12 an den Regelhahn 13. angeschlossen. Der Regelhahn ist, in einem an der Grundplatte i befindlichen, oben offenen Zylinder 14 eingesetzt und daselbst mittels einer Druckschraube 15 befestigt. In dieser Weise kann der Regelhahn leicht herausgenommen und zur Grundplatte in verschiedenen Höhen eingestellt und verdreht werden, was die Einstellung der Vorrichtung .zur Lage ,der Vene sehr erleichtert. Die Injektionsnadel 16 steht mit dem Regelhahn durch einen mit ZwischenstÜck 17 versehenen Gummischlauch 18 in Verbindung. Die Anordnung des Regelhahnes ist in den Abb. 4 bis. 9 erläutert. Der Regelhahn ist mit vier Ansätzen 1g, 2o, 21 und 22 versehen; an den Ansatz i9 ist der Gummischlauch i i der Spritze 7 und an den Ansatz 2o der Gummischlauch 12 der Spritze 8 anzuschließen. An den Ansatz 22 wird der Gummischlauch 18 der Injektionsnadel angeschlossen. Der Ansatz 21 des Regelhahnes dient zum Einsspritzen. einer größeren Menge von Flüssigkeit in, die Vene. Das Küken 23 des. Regelhahnes, das mittels des Griffes 24 drehbar ist, besitzt drei Bohrungen 25, 26 und 27, mittels welchen bei dem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel nachstehende Verbindungen hergestellt -werden können: Die Injelctionsna;del-kann mit dem Ansatz 21 verbunden werden (Abb. 4), die Injektionsna4el kann mit der Spritze 8 in Verbindunggebracht-werden (Abb.5), die Injektiflnsnadel kann; mit der Spritze 7 in Verhindung gebracht werden (Abb. 6), derAnsatz 2 t kann mit der Spritze 8 in Verbindung gebracht werden (Abb. 7), die Spritzen 7 und 8 können miteinanderverbundenwerden (Abb.8) und- schließlich können sämtliche Leitungen abgesperrt werden (Abh.9).
  • Nachstehend wird die Benutzung und Arbeitsweise der Vorrichtung bei einer Operation beschrieben, bei welcher der Kranke narkotisiert wird; und gleichzeitig eine Bluttransfusion erforderlich ist. Die Spritze 8 wird mit destilliertem Wasser und die Spritze 7 mit dem Narkotisiermittel gefüllt, worauf die Spritzen zwischen die Federn .der am Arm des Kranken befestigten, Vorrichtung eingelegt werden und, mit ,der; Schläuchen i i, 12 in Verbindung gebracht werden. Nachdem die Luft aus der Vorrichtung vollkommen verdrängt wurde, wird,die Injektionsnadel in die Vene eingeführt und aus der Spritze ; das Narkotisiermittel eingespritzt. Sobald der Kranke schläft, wird das Einspritzen des Narkotisiermittels unterbrochen. Hierauf wird aus der Spritze 8 ein wenig destilliertes Wasser in die Vene gedrückt, um die Nadel durchzuspülen.
  • Ist während der Operation eine Bluttransfusion erforderlich, so wird die Druckpumpe der Transfusionseinrichtung an den Ansatz 21 angeschlossen, worauf das erforderliche Blut durch die Injektionsnadel in die Vene gedrückt wird.
  • Zur Aufrechterhaltung der Narkose ist bekanntlich eine schwächere Lösung des Narkotisiermittels erforderlich. Zur Verdünnung des Mittels werden die beiden Spritzen durch Einstellen des Hahnes nach Abb.8 miteinander verbunden, worauf aus der Spritze 8 destilliertes Wasser in der geeigneten Menge in die Spritze 7 gedrückt wird. Das so in der Spritze 7 verdünnte Mittel kann sodann durch geeignetes Umstellen des Hahnes in die Blutwege gespritzt werden.
  • Der Griff 24 -des Regelhaines wird bei diesen Behandlungen stets in die entsprechende Lage gestellt, um die erforderlichen Verbindungen zwischen der Injektionsnadel und den betreffenden Spritzen bzw. der Druckpumpe herzustellen. Um die Stellungen des Hahnkükens von außen erkennbar zu machen, sind an der Außenfläche des Hahnes 13 Zeichen angebracht, auf welche der Griff 24 zu stellen ist, um die erforderlichen Verbindungen herzustellen. Der Griff 24 kann auch mit einem federnden. Schnapper versehen werden, d. h. in an sich bekannter Weise so angeordnet werden, daß der Griff in den verschiedenen Stellungen federnd einschnappt, was den Griff gegen zufälliges Verdrehen sichert. Bei der beschriebenen Operation waren bloß die in .den Abb. 4, 5, 6 und 8 dargestellten! Lagen des Regelhahnes erforderlich. Inn der Stellung nach Abb.7 wird der Ansatz 21 mit dem Hahn 8 verbunden, wenn z. B. während der Operation ein weiteres. Mittel in die Spritze einzusaugen und zu verabreichen ist, z. B. ein herzstärkendes Mittel, ein atembeförderndes Mittel u. d'gl.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUC$: Vorrichtung zum Einspritzen von mehreren Mitteln, insbesondere zur Injektionsnarkose, bei welcher .die Injektionsnadel Wahlweise mit zwei Spritzgefäßen über einen einstellbaren Mehrwegehahn verbunden ist, :der die .Spritzgefäße einzeln oder gleichzeitig abzusperren gestattet; dadurch gekennzeichnet, daß der Mehrwegehahn außer mit einem mit jedem der Spritzgefäße zu verbindenden Anschlußstutzen zum Ansaugen der Mittel aus Ampullen o. dgl. oder zum von angesaugten Blutmengen noch mit einem Kanal versehen ist, der es gestattet, die beiden Spritzgefäße unter Ab.schluß der Injektionsnadel miteinander zu verbinden.
DEB163391D 1933-12-05 1933-12-05 Vorrichtung zum Einspritzen von mehreren Mitteln in die Blutgefaesse Expired DE632579C (de)

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