AT107755B - Reibkörper für Bremsen und Kupplungen. - Google Patents

Reibkörper für Bremsen und Kupplungen.

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AT107755B
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  Reibkörper für Bremsen und Kupplungen. 



    Auf dem Gebiete der Reibungskupplungen und Bremsen gewinnt als Reibbelag immer mehr ein Material an Bedeutung, das in der Hauptsache aus einem mit harzartigen Körpern, Lack, Bakelit od. dgl. imprägnierten und dann gehärteten Gewebe aus Baumwolle, Asbest, Draht od. dgl. besteht und sich durch ausserordentlich günstige Reibungseigenschaften bei grosser Widerstandsfähigkeit, insbesondere auch Unverbrpnnbarkeit, selbst bei den stärksten Beanspruchungen auszeichnet. Die Anpassung dieses Materials an die verschiedenen Gebrauchszwecke in bezug auf Dimensionierung und Formgebung geschieht zurzeit mit Hilfe von Pressformen, in die das Material, solange es noch plastisch ist, eingebracht und in denen es unter starker Druek- und Wärmeanwendung getrocknet bzw. gehärtet wird, wobei es gleichzeitig seine endgültige Gestalt erhält.

   Diese Herstellungsweise setzt voraus, dass für jeden   
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 hat, die es auf Grund seiner   vorzuglichen Eigenschaften   verdient. 



   Um hier Abhilfe zu   schaffen, insbesondere um bei der Formgebung der   Reibbeläge von der Gestalt und den   Abmessungen   der betreffenden Unterlage   unabhängig zu   sein, geht die Erfindung von dem Gedanken aus, den für einen bestimmten Zweck vorgesehenen Reibbelag in Elemente zu unterteilen und aus einer mehr oder   weniger grossen Anzahl soleher Elemente den Reibbelag   von der jeweils gewünschten Grösse und Form   zusammenzusetzen. Man kann sich   dann mit der Erzeugung von nur wenigen Typen von   Reibkörpern begnügen und   damit die Herstellung im Wege der   Massenfabrikation   betreiben und auf diese Weise ganz ausserordentlich verbilligen. 



   In der Zeichnung ist die   Erfindung in verschiedenen Ausführungsfonnen beispielsweise   veran- 
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 ringabschnitt einer im Kraftwagenbau üblichen Inuenbremse in seukrechtem Längsschuitt ; Fig. 2 ist eine Aufsicht auf den   Bremsringabschnitt,   während Fig.   l   eine etwas   geänderte   Ausführungsform   der Vorrichtung zur Befestigung der Elementarkörper auf dem Bremsring veranschaulicht. Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen in derselben Darstellungsweise eine andere Art der Befestigung der einzelnen Bremskörper an ihrer Unterlage. Fig. Ï zeight die Anwendung des Erfindungsgedankens auf einen der im Eisen-   bahnbetriebe üblichen Bremsschuhe.

   Die Fisr. 6 und   7 stellen ebenfalls in senkrechtem Schnitt bzw. in 
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 Ringausschnittes 5 sichern, der   das Mittel zur Verbindung der eigentlichen   Reibkörper 6 mit dem Bremsringe darstellt. Die Reibkörper 6   bestehen bei der dargestellten Ausführungsform   aus flachen zylindrischen Körpern, die am unteren Ende eine kegelstumpfartige Verbreiterung 7 aufweisen. In dem   Ringstück   5 sind Löcher 8   vorgesehen, deren Wandungen entsprechend kegelförmige Gestalt   haben. Wie insbesondere Fig. 2   erkennen lä#t, sind derartige Löcher in grö#erer Anzahl gleichmä#ig   über die Fläche des Ring-   stückes   5 verteilt.

   Die   Reibkörper   6 werden von unten durch die Löcher 8 hindurchgeschoben, worauf das Ringstück 5 auf den Bremskörper 1 aufgebracht und mittels der an beiden Enden vorgesehenen Schrauben 9,9 fest mit ihm verbunden wird. Damit ist der   Bremskörper   fertig. 

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   Handelt es sich darum, einen Bremskörper von anderer Form oder ändern   Abmessungen   mit dem Reibbelag zu versehen, so brauchen die Abmessungen sowie die Form der eigentlichen Reibkörper 6 in keiner Weise geändert zu werden. Es genügt vielmehr, entsprechend mehr oder weniger solcher Reib- 
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 entsprechenden Anzahl von   Durchtrittsöffnungen   für die Elementarreibkörper zu versehen ist. Die die eigentlichen Reibkörper erzeugende Fabrik braucht deshalb nur die eine Art von Reibkörpern herzustellen und auf Lager zu halten und kann es den Kraftwagen-,   Kupplungs- oder Bremsenfabriken Über-   
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 Rücksicht genommen zu werden. Es können vielmehr Reibkörper mit ebener   Grundfläche   praktisch für die verschiedensten Krümmungen Verwendung finden. 



   Bei der   Ausführungsform gemäss   Fig. la ist der Fuss der Reibkörper 6a nicht kegelförmig, sondern ebenfalls zylindrisch ausgebildet. Er springt aber gegenüber dem eigentlichen Reibkörper flanschartig vor und ist ausserdem in eine flache Bohrung der Unterlage 1 eingelassen, wodurch ein wirksamer Wider- 
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 braucht in diesem Falle nicht durch besondere Leisten 3, 4 gemäss Fig. 1 gestützt zu werden ; es genügt vielmehr eine Befestigung mittels Schrauben. 



   Bei dem in den Fig. 3 und 4 dargestellten Bremskörper bestehen die Reibungselemente 6b ebenfalls aus kurzen zylindrischen Zapfen, die hier aber unmittelbar in in   der betreffenden Bremsünterlage J   vorgesehene Löcher eingetrieben sind. Dies ist, da die Reibungszapfen auch nach dem Härten noch eine gewisse Plastizität besitzen, ohne   Schwierigkeit möglich   und besteht keine Gefahr, dass die   Reibungs-   körper im Betriebe sich lösen. 



   In Fig. 5 ist einer der im Eisenbahnbetriebe üblichen Bremsschuhe dargestellt, bei dem die Reibkörper 6cin von der Bremsfläche   ? in   der Richtung der Anpressbewegung des Bremsschuhes verlaufenden Bohrungen untergebracht sind. Die Reibungskörper bestehen hier ebenfalls wieder aus zylindrischen Stücken, die aber grössere Länge als die der Ausführungsform   mach   Fig. 3 besitzen. Die die Reibkörper aufnehmenden Bohrungen sind in einem besonderen Bremskörper 13 vorgesehen, der gegenüber dem Bremsschuh le verschiebbar ist. Zu diesem Zwecke ist   der Bremskörper   an beiden Enden mit vorspringenden Lappen 14 versehen, mittels deren er auf am Bremsschuh 1c sitzenden Bolzen   15   geführt ist.

   Mit Hilfe von Muttern 16 kann der   Bremskörper 13   in beliebiger Entfernung vom Bremsschuh le festgestellt werden. Diese Einrichtung hat den Zweck, den Bremsschuh nachstellbar zu machen. Sind die aus der   Bremsfläche   des Schuhes vorspringenden Reibkörper 6e bis auf die   Bremsfläche   abgenutzt, so genügt es, durch entsprechende Einstellung der   Muttern-M   den   Körper 13 nach dem Bremsschuh le zu zu   verschieben, um die Reibkörper   6e,   die sich mit ihren andern Enden gegen den Schuh 1c stützen, wieder aus der Bremsfläche 12 vortreten zu lassen. Auf diese Weise lässt sich die gute Bremswirkung der Reibkörper 6c lange Zeit ausnutzen.

   In Anwendung auf die Bremsschuhe von Eisenbahnwagen bietet die Erfindung den besonderen 
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 nur für die Reisenden angenehm ist, sondern auch eine sehr wesentliche Schonung des Materials bedentet. Ferner kommt das Fressen der Bremsen sowie das dadurch sowie überhaupt durch die jetzt Übliche Bremsweise bedingte   Unrundwcrden   der   Eisenbahnräder   in Fortfall.   Natürlielh können die Brem-chuhc   
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 werden, wenn man auf die   Naehstellbarkeit   verzichtet. 



   Reibkörper, die mehr oder weniger zylindrisch gestaltet   sind, werden zweckmässig nicht wie oben   angedeutet aus einem Gewebe, sondern in der Weise hergestellt, dass man das betreffende   Faner-ocrer   Drahtmaterial zu einer Art Seil verarbeitet und dann die   Imprägnierung   und Härtung   vornimmt.   Die. auf diese Weise   gewonnenen   strangartigen Stücke werden dann auf die gewünschte Länge zerschnitten, wodurch die zylindrischen Reibkörper entstehen. Diese Herstellungsweise bietet noch   den Vorteil, dass   
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 gebildeten   Reibbelagen   seitlich abgenutzt wird, wobei mit der Zeit die einzelnen das Gewebe bildenden Fäden zerreissen, sondern dass vielmehr die Abnutzung in der Längsrichtung der Fäden bzw.

   Fasern oder Drähte fortschreitet. 



   Bemerkt sei noch, dass unter dem   Ausdruck #Gewebe" auch solche Gebilde verstanden werden   sollen, die nicht durch Weben im eigentlichen Sinne, sondern durch   Flechten, Knüpfen, Wickeln, Filzen   oder eine andere auf die Erzeugung eines mehr oder weniger dicken platten- oder strangartigen Gebildes hinzielende Technik hergestellt werden. Unter den   Begriff #Faserstoffe" im Sime der Erfindung fallen   auch metallische Drähte. 
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 die in erster Linie zum Halten der eigentlichen Reibkörper M dienen, aus Reibmaterial bestehen. Bestehen sie, wie in dem dargestellten Falle angenommen ist,   aus Metall, so lässt man   sie zweckmässig hinter die   Aussenfläche   der   Reibkörper M zurücktreten.   



   Bei der Ausführung nach Fig. 6a, bei der die Reibkörper ebenfalls aus rechteckigen Stücken 6e bestehen, werden diese in   unmittelbar   in der   Unterlage   vorgesehene schwalbenschwanzartige Unterschneidungen seitlich eingeschoben. Auch hier kann nötigenfalls eine Sicherung gegen das seitliche Heraustreten aus den Unterschneidungen mit Hilfe von besonderen Halteschrauben vorgesehen sein. 



    PATENT-ANSPR#CHE:   
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 befestigt sind.

Claims (1)

  1. 2. Reibkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Gesamtreibfläche bildenden Stücke mit dem Träger mittels eines für sämtliche oder eine grössere. Anzahl der Reibmaterialstücke gemeinsamen Befestigungsmittels verbunden sind. EMI3.3 zur Unterbringung der einzelnen Reibmaterialstücke.
    4. Reibkörper nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Reibmaterialstücke mit dem Träger mit Hilfe einer durchbrochenen Platte erfolgt, die sich mit ihren Durchbrechungen gegen entsprechende Vorsprünge der Stücke legt und diese bei der Befestigung am EMI3.4 stücke mit dem Träger durch untersehnittene Nuten des letzteren erfolgt, in die die Reibmaterialstücke seitlich eingeschoben werden.
    6. Reibkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da# die Reibmaterialstücke auf der EMI3.5 aus Reibmaterial bestehen.
    8. Reibkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Pflöcke bildenden Reibmaterialstücke aus Abschnitten eines fortlaufenden Stranges aus imprägniertem Fasermaterial bestehen.
    9. Reibkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die bolzenartig ausgebildeten Reibmaterialstücke in Bohrungen des Trägers gemeinsam verschiebbar sind, um eine Nachstellung zu ermöglichen.
    10. Reibkörper nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibmaterialstücke in einem besonderen mit durchgehenden Bohrungen versehenen Führungsstück untergebracht sind, das als Ganzes gegenüber dem Träger, gegen den die Reibmaterialstücke mit ihren inneren Enden anliegen, verschiebund feststellbar ist.
AT107755D 1926-01-30 1926-01-30 Reibkörper für Bremsen und Kupplungen. AT107755B (de)

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