AT107382B - Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Glaswaren. - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Glaswaren.

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AT107382B
AT107382B AT107382DA AT107382B AT 107382 B AT107382 B AT 107382B AT 107382D A AT107382D A AT 107382DA AT 107382 B AT107382 B AT 107382B
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  • Blow-Moulding Or Thermoforming Of Plastics Or The Like (AREA)

Description


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  Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Glaswaren. 



   Die   Etfindung bezieht   sich auf die   Herstellung von Glasgegmständm. insbesondere solehen, die   unter der Bezeichnung"Stielware"bekannt sind. Bei der Herstellung von   Gegenständen   dieser Art war es bisher üblich, die Becher-und Stielteile besonders herzustellen und die beiden Teile dann zu vereinigen, oder aber wenn die Gegenstände aus einem einzigen Glasposten durch Pressen oder Blasen gebildet wurden, die Stiel-,   Fuss-und Becherteile   des   Gegenstandes in   einer oder mehreren besonderen,   d.   h. von der den Glasposten aufnehmenden verschiedenen, Formen zu bilden. 



   Ein Zweck der Erfindung ist der, die Herstellung von   Glaswaren   dieser Art dadurch zu vereinfachen, dass man die Fuss-und Stielteile in der   Sehöpffoini   oder dem Saugkopf fertiggestellt und darauf das   Külbel   am äusseren Ende des Stieles zur Bildung des   Hohlteiles   oder Bechers des betreffenden Glasgegenstandes entwickelt. 



   Die Erfindung ist in den Zeichnungen in einer bevorzugten Ausführungsform veranschaulicht, 
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  Die Körperform ist geöffnet und einzelne Teile sind weggebrochen. Fig. 2 zeigt in vergrösserter Darstellung eine Aufsicht auf das vordere Ende der Entnahmeeinheit bei offener Stellung der   Körperform.   Fig. 3 zeigt ebenfalls in grösserem   Massstabe   eine Aufsicht auf die Halsformen der Entnahmeeinheit mit einem 
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 des   Entnahmemeehanismus   mit den zugehörigen Halsformteilen in geschlossenem Zustande und nach Wegnahme der   Kiilbelformteile.   Fig. 5 ist eine   veigrösserte   Seitenansicht des vorderen Endes der   Ent-   
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 Augenblick, wo das   Külbel   die Entnahmeeinheit verlässt. Fig. 9 ist eine Schnittansieht, die den Blasvorgang bei Beginn der Blasoperation veranschaulicht.

   Fig. 10 ist eine   ähnliche   Ansicht, die das teilweise geblasene Külbel darstellt, bevor es in die Fertigform eingeführt wird. Fig. 11 ist eine teilweise 
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 Formteilen in geschlossenem Zustande. 



   Bei Ausführung des den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahrens wird der Glasposten der geschmolzenen Glasmasse mittels eines Saugkopfes entnmommen, der dem Stiel- oder dem Stiel- und Fussteile des herzustellenden Gegenstandes, beispielsweise eines Weinglases, die endgültige Form, und dem bauchigen Teil des Gegenstandes die vorläufige Form erteilt. Der bauchige Teil wird dann von   Körper-und Halsformen   freigegeben und tritt mit einer Spindel oder Blaspfeife in Eingriff, worauf ein 
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   Die für die praktische Ausführung der Erfindung vorzugsweise benutzte Einrichtung ist eine Glasblasmaschine, wie sie in den amerikanischen Patentschriften 1323393, 1248664 und 1195588 beschrieben ist, wobei einige Teile geändert oder ersetzt sind, um den besonderen Erfordernissen der Erfindung gerecht zu werden. Die Glasformmaschine enthält ein umlaufendes Gestell, das mit einer oder mehreren Glasentnahmeeinheiten versehen ist, die absatzweise an eine Stelle gegenüber der Arbeit- öffnung eines feststehenden Glasofens gebracht und in die genannte Öffnung gestossen werden, um auf diese Weise nacheinander die erforderlichen Glasposten zu entnehmen. Sind auf diese Weise die Külbel gebildet, so werden sie an die Spindeln oder andere Vorrichtungen für die Weiterbehandlung abgeliefert. 



  Die betreffende Vorrichtung wird   zweckmässig   von demselben umlaufenden Gestell getragen, das die Tragvorrichtung unterstützt, so dass die Herstellung des Gegenstandes durch eine Reihe von automaischen Tätigkeiten bewerkstelligt'wird, die von verschiedenen Teilen ein und derselben Maschine ausgeübt werden. 



   In den   Zeichnungen ist mit 1 daR umlaufende Gestell einer   zur Ausführung der Erfindung bestimmten Maschine bezeichnet. Das Gestell kann eine Anzahl von Glasentnahmeeinheiten tragen. Es trägt ausserdem für jede Entnahmeeinheit eine Spindel oder Blaspfeife 2, die so angeordnet ist, dass sie die Glaskülbel aufnimmt, nachdem sie durch die Entnahmeeinheit aufgenommen und teilweise geformt sind. 



   Jede Entnahmeeinheit ist mit einer Art Kolben 3 versehen, der auf   einem schräg   verlaufenden Träger so gelagert ist, dass er hin-und hergehende Bewegungen ausführen kann. Der Träger 4 sitzt fest an dem umlaufenden Gestell 1 der Maschine, u. zw. erstreckt er sich in radialer Richtung. Der Kolben   3   ist mit zwei Entnahmehörnern 5 versehen, so dass gleichzeitig zwei Glasposten entnommen werden können. 



   Jedes Horn besitzt einen Satz   Halsformen   6 und einen Satz Körperformen 7, die zusammen den Entnahmekopf oder die   Külbelaufnahmehöhlung   jedes Kolbenhorns bilden. Der Kolben jeder Entnahmeeinheit führt hin-und hergehende Bewegungen aus, die ihm, wenn er der   Arbeitsoffnung   des zugehörigen
Glasofens gegenübersteht, derart erteilt werden, dass der Kolben schnell in den Ofen eingeführt wird, um einen Glasposten aufzunehmen, worauf er in die Stellung zurückgezogen wird, in der er das Külbel an die zugehörige Spindel 2 abliefert. Eine Einrichtung, die geeignet ist, dem Kolben diese hin-und   hergehenden   Bewegungen zu erteilen, ist in der amerikanischen Patentschrift 1123393 beschrieben. 



   Jede Halsform 6 enthält zwei Hälften, die bei 8 aneinandergelenkt sind und in   geschlossenem   Zustande sich um einen Flansch 9 (Fig.   5 und   8) am unteren Rande des betreffenden Horns   liegen,   derart, dass sie ihn dicht umschliessen und mit ihm zusammen eine Höhlung zur Aufnahme und Formung des Fusses a und des anschliessenden Teiles des Stieles oder Halses b des   Külbels   bilden.

   Die Teile jeder Halsform 6 sind mit Armen 10 (Fig. 3) versehen, die in entgegengesetzten Richtungen von ihnen ausgehen und durch einen Kniehebel 11 mit dem   nächstliegenden   Ende einer   Quersehiene   12 verbunden sind, derart, dass   durch einen rückwärtigenzug auf die Querschiene   die   Halsformengeschlossenwerden, während   durch eine Bewegung der Querschiene in der entgegengesetzten Richtung das Öffnen der Formen erfolgt. 



  Die Querschiene 12 ist in der Mitte durch einen Lenker   3   mit dem vorderen Ende einer   Betätigung-   stange 14 (Fig. 8) verbunden, die sich nach hinten durch den Kolben.   3   erstreckt und in diesem derart geführt ist, dass sie hin-und hergehende Bewegungen in der   Längsrichtung   ausführen kann. Die   Stange 14   ist am hinteren Ende mit einer Rolle 15 versehen, die mit einem Nocken 16 eines feststehenden Teiles 17 des Maschinengestells in Eingriff treten kann, wenn der umlaufende Teil der Maschine sich an einer bestimmten Stelle seiner Kreisbahn befindet, oder mit andern Worten, wenn der Entnahmekolben eine Stelle seines Bewegungskreislaufes erreicht hat, an der der Eingriff der Halsformen mit dem Külbelfuss aufgehoben werden soll.

   Durch eine Feder 18 wird die Stange   14     für gewöhnlich   in die Stellung zurückgezogen, in der die Form geschlossen ist. 



   Jede der Körperformen 7 enthält zwei Abteilungen oder Hälften, die in einer senkrechten Achse 19 (Fig. 5) zusammen an die Abschnitte angelenkt sind, die zur Bildung der endgültigen Form des Stieles   2   und der vorläufigen Form des bauchigen Teiles c des Külbels zusammenwirken. Die Formteile legen sich in geschlossenem Zustande dicht um einen am unteren Rande der Halsform 6 befindlichen Wulst. Die Teile der Körperform sind in gewissem Abstande voneinander an den Zapfen 19 durch zwei Kniehebel 20 verbunden, die mit ihren unteren Enden an eine Kupplung 21 gelenkig angeschlossen sind, die ihrerseits mit dem unteren Ende eines senkrecht gelagerten Hebels 22 verbunden ist. Für jede Körperform ist ein solcher Hebel vorgesehen. Er ist bei 2. 3 an dem betreffenden Kolbenhorn 5 gelagert.

   Das obere Ende des Hebels ist durch einen Lenker 24 mit dem vorderen Ende einer Stossstange 25 verbunden, die in einem Lager 26 ruht, das eine hin-und hergehende Bewegung in der Längsrichtung des   Kolbens-   
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 bis der Kolben bis nahezu an die Grenze seines Rückwärtshubes   zurückgezogen   ist, worauf die hinteren Enden   der Stossstangen 2J   mit an der Kolbenführung 4 sitzenden federnden Puffin 28 in Eingriff treten und dadurch so bewegt werden, dass sie das Öffnen der   Körperform   bewirken. Die Offenstellung dieser 

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 ende der Körperform entfernt,   nachdem   die Entnahme erfolgt ist.

   Die Einrichtung zur Betätigung dieser Messer ist in der amerikanischen Patentschrift 1208791 dargestellt, so dass   eine nähere Beschreibung   sich hier erübrigt. Auch die Einrichtung zur Schaffung eines Unterdruckes innerhalb des Entnahmekopfes zwecks Ansaugens des Glases, sowie die Einrichtung zur Einstellung des Saugvorganges sind dieselben, wie in der amerikanischen Patentschrift 1195588 beschrieben. 



   Die Spindeln 2 jeder Blaseinheit sind paarweise vorhanden, entsprechend den von dem   zugehörigen   Kolben. 3 gleichzeitig entnommenen beiden Glasposten. Die Spindeln jedes Paares sind so gelagert, dass sie in senkrechter Ebene gedreht und geschwungen werden können, um sie in Stand zu setzen, die betreffenden Külbel von den Kolben aufzunehmen, wenn die freien Enden der Spindeln sich in der aufrechten Stellung befinden, und dann in die untere Stellung gedreht zu werden, in der die von ihnen gehaltenen   Külbel   in die Fertigformen gebracht werden. Das Külbel wird an den Kopf oder das Blasende der Spindel mit Hilfe einer Gruppe von Klauen 30 angeklemmt, die mit einem um den Rand des bauchigen Teiles des Külbels laufenden Wulst in Eingriff treten.

   Ist das Külbel von einer Spindel aufgenommen, so wird in der Spindel ein Kolben 31 vorgetrieben, um eine zentrale Höhlung in dem äusseren Ende des Killbels hervorzubringen, und dann   zurückgezogen,   damit von der Spindel aus   Luftstösse   in die Höhlung   eingetrieben werden können, um   das Külbel in gehöriger Weise auszublasen.

   Während das Külbel in dieser Weise entwickelt wird, oder auch vorher, wird es durch die Spindel durch Ausschwingen der letzteren in die untere Lage gebracht und dann in eine   Fertigform. 2 (Fig. 7) eingeführt.   Bevor die Formteile 32 sich um das   Külbel     schliessen,   was in irgendwie geeigneter oder bekannter Weise bewerkstelligt wird, ruht der Fuss ades Külbels auf einer   Stütze-H, wodurch   das Gewicht des Külbels aufge-   nommen   und verhindert wird, dass das letztere sich unter der Wirkung seines Gewichts längt. 



   Nachdem das   Külbel   innerhalb der Fertigform 32 die gewünschte Gestalt erhalten hat, wird es von der Spindel und der Fertigform abgenommen und dann in der üblichen Weise durch Kühlen, Absprengen, Schleifen und Polieren im   wesentlichen längs der Linie e-e (Fig.   7) fertiggemacht. 



   Die Ausführung des Verfahrens geschieht in folgender Weise : Nachdem die Formen 6 und 7 ein   Kulbel   aufgenommen haben, öffnen sich zunächst die   Körperformen   7, um den Übergang des Kiilbels auf die Blasspindel zu   ermöglichen,   wie in Fig. l und 5 veranschaulicht. Diese Spindel kann mechanisch 
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 Vorgänge in die endgültige Form umgestaltet wird. Die nächsten Stufen in der Entwicklung der rohen Ausbauchung des Külbels können in der oberen senkrechten Lage, in der wagerechten Lage oder in der unteren senkrechten Lage je nach der Grösse, dem Gewicht und der Form des Kiilbels   ausgeführt   werden. 



  Fig. 8 zeigt das Killbel, wie es den Entnahme kopf verlässt, und der   Kolben 31   der Spindel in das   Kiilbrl   eingetrieben ist, um, nachdem er zurückgezogen ist, eine Einprcssung in der Glasmasse genau in der Achse des Külbels zu hinterlassen. Die nächste Stufe in der Entwicklung ist (Fig. 9) die Einführung einer abgemessenen Luftmenge unter vorherbestimmtem Druck durch die Spindel in die durch den Kolben hervorgerufene Höhlung zwecks Ausdehnung des weichen   bauchigen   Teiles des Killbels. Die Anzahl der hiezu erforderlichen Luftstösse und der zur Anwendung kommende   Druck hängt   ab von der Grösse und Gestalt des herzustellenden Gegenstandes sowie von der Temperatur des Glases.

   Vor dem Fertigblasen des Gegenstandes wird die Spindel in ihre untere senkrechte Lage (Fig. 10) gebracht, 
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 der   Fertigform. ?   aufzusetzen. Die Fertigform wird dann um das   Külbel   herum geschlossen und das Fertigblasen wird in der durch Fig. 7 veranschaulichten Weise ausgeführt, worauf der Gegenstand aus der Fertigform und der Spindel entfernt, das äussere Ende des bauchigen Teiles abgesprengt und die entstehende Kante in der üblichen oder sonstiger geeigneter Weise   fertiggemacht   wird. 



   Es ist ersichtlich, dass bei dem den Gegenstand der Erfindung bildenden Verfahren der Stiel-,   der Fuss- und   der bauchige Teil des glasgegenstandes aus einem einzigen Glasposten geformt werden, wobei der Fuss und der Stiel vollständig von der Entnahmeform gebildet werden, während der bauchige Teil des Gegenstandes durch nachfolgendes Blasen und Formen fertiggestellt wird. Bei Fertigstellung des bauchigen Teiles üben der vorher geformte Fuss und Stiel eine wichtige Funktion aus, insofern als sie die abwärts gerichtete   Verlängerungswirkung begrenzen,   wenn der Arbeitsgegenstand sich um ein bestimmtes   M ? ss gestreckt hat.   

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von aus einem massiven und einem hohlen Teil bestehenden Gläsern, wie z. B. Stielgläser, dadurch gekennzeichnet, dass beim Einsaugen der geschmolzenen Glasmasse dem EMI3.4 <Desc/Clms Page number 4> Weise das Abtrennen des Külbels erfolgt und schliesslich der vorgeformte Teil durch Aufblähen seine Fertigform (Hohlform) erhält.
    2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beim Ansaugen der geschmolzenen Glasmasse benutzte Form aus einem Paar aneinanderklappbarer Halbformen zur Vorformung des hohlen Glasteiles und einem darüber angeordneten Paar gesondert steuerbarer, ebenfalls aneinanderklappbarer Halbformen zur Fertigformung des Glasfusses und Glasstieles besteht, so dass vor Abgabe des Glaskörpers an die Blaspfeife vorerst das untere Halbformpaar vollkommen und das obere Halbformpaar ein wenig geöffnet werden kann, um den dann noch an seinem Fuss hängenden Glaskörper gegenüber den ihn aufnehmenden Blaspfeifen ausrichten zu können. EMI4.1
AT107382D 1925-05-18 1925-05-18 Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Glaswaren. AT107382B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10020396A1 (de) * 2000-04-26 2001-11-15 Glas Heinz Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Glasverschlussknopfes für Flaschen-Bügelverschlüsse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10020396A1 (de) * 2000-04-26 2001-11-15 Glas Heinz Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen eines Glasverschlussknopfes für Flaschen-Bügelverschlüsse

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