AT105541B - Umformeranordnung. - Google Patents

Description

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    Umformeranordnung.   



   Die Erfindung bezieht sich auf Fälle, wo eine Umformermaschine oder-gruppe mit zwischen mehreren Ankern oder Ankerteilen gemäss dem Stammpatente Nr. 102871 symmetrisch unterteiltem Gesamtkraftfluss für Zug. Hubzwecke usw. verwendet wird. 



   Die Erfindung besteht in Abänderungen oder   Ausgestaltungen   der im Stammpatent beschriebenen Schaltung, um gegen das Ende der Bremsperiode eine noch wirksame Bremsung und schliesslich ein Anhalten der Motoren zu erreichen, ohne sich eines besonderen   Bremssystems   zum vollständigen Stillsetzen bedienen zu   müssen   oder   um   die Anordnung einer Hilfssicherheitseinrichtung zu vermeiden. 



   Um   eine wirksame Bremsung am   Ende der Bremsperiode zu erhalten, kann man. nachdem die 
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 dargestellt, in welcher der Punkt 11'der   Motoren Mi   mit dem Punkt 10 und der Punkt   1. 3' der Motoren Ma   mit dem Punkt 14 des Netzes oder der Regelmaschine oder-gruppe verbunden ist. 



   Eine andere vorteilhafte Lösung gemäss der Erfindung besteht darin, dass man im betrachteten Augenblick die Richtung der   Eraftflüsse     #1     #3 umkehrt,   d. h. dass deren Werte negativ (aber wie stets untereinander gleich) werden und dass man die äussersten positiven Werte der Flüsse   &commat;2'und     #2" soweit   oder annähernd soweit erhöht. dass die Summe der vier Flüsse stets einen im wesentlichen konstanten algebraischen Wert besitzt, wenn es sich darum handelt, die Geschwindigkeit der Umformergruppe oder   - maschine unter   der normalen Netzspannung im Wesen konstant zu halten. 



   Die beiden Fig. 2 und 3 der Zeichnung zeigen in ihrem linken Teil zwei verschiedene Schaltungen zum selben Zweck. Um die Umkehrung der beiden   Kraftflüsse     #1   und   #3   zu erreichen genügt es, einen zusätzlichen Umschalter G vorzusehen, der gestattet, den Strom in den Feldwicklungen umzukehren, die auf die äusseren Anker oder Ankerteile    und lg   wirken. Hinsichtlich der zugehörigen, den 
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 mittleren Anker oder Ankerteile A2' und A2'' wirken, entsprechend eingericht zu werden. 



   Wenn durch Betätigung des Umschalters G die Richtung des Kraftflusses in den Ankern oder Ankerteilen A1 und A3 umgekehrt wird, werden diese in entgegengesetztem Sinn erregt und hören auf, als Motoren zu arbeiten und wirken als Generatoren, indem sie in die Anker der Motoren Mi und Mg Ströme schicken, welche, da diese Anker innerhalb des durch die Hilfserregermasehine E erzeugten magnetischen Feldes laufen, die Ausbildung eines Gegendrehmoments veranlassen, das beliebig lange bestehen bleiben kann, u. zw. unabhängig von den Bewegungsverhältnissen der Anker der Motoren M, und Mg. Man kann auf diese Weise bis zum vollständigen Stillstand der Motoren eine wirksame Bremswirkung ausüben und selbst ihre Bewegungsrichtung umkehren, wobei die hiefür notwendige Energie dem Netz entnommen wird. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. UmfoDI1eranordnung nach Patent Nr. 102871, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter für EMI1.3 EMI1.4 <Desc/Clms Page number 2> die Hilfserregermaschine (E) erregten Motoren (li Mg) am Ende der Bremsung aufweist, zum Zwecke die Motoren unter Verzicht auf weitere Stromrückgewinnung und ohne Anwendung einer besonderen Bremseinrichtung vollkommen stillsetzen zu können.

   2. Umformeranordnung nach Patent Nr. 102871, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Umschalter (G) in den Erregerstromkreisen, welche auf die äusseren Anker oder Ankerteile (A1, A3) wirken, um die diese durchsetzenden Kraftflüsse umkehren und den Ankern der Motoren (M1 und M3) Bremsströme mitteilen zu können, welche diese Motoren vollständig anhalten und selbst in entgegengesetzter Richtungantreiben, wobei die auf die mittleren Anker-oder Ankerteile (A2' A2") der Umformeranordnung wirkenden Kraftflüsse soweit vergrössert werden können, dass der Gesamtkraftfluss im Wesen konstant gehalten wird, EMI2.1