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Mechanische Antriebsvonichtung- für Schreibrechenmaschinen.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine mechanische Antriebsvorrichtung für Schreib-Rechenmaschinen, welche durch äussere Kraftzuführung in dauernder Arbeitsbereitschaft zu momentaner Kraftabgabe an das Reehenmaschinengetriebe gehalten wird.
Es ist bereits zum Antrieb von Schrdbrechenmaschinen vorgeschlagen, einen Kraftspeicher zwischen die anzutreibenden Massen und einen Antriebsmotor, z. B. einen aus einem Stromleitungsnetz gespeisten Elektromotor einzuschalten, wobei zur Aufspeicherung und Abgabe der Kraft an das Rechenmaschinengetriebe eine Bandfeder benutzt ist.
Gegenüber diesen bekannten Antriebsvorrichtungen will die Erfindung die Aufgabe lösen, den Kraftspeicher zu möglichst starker Kraftaufnahme und-Abgabe auszubilden, ihn mit seinem Getriebe gegen jeden äusseren Einfluss zu sichern und ihn mit dem Antriebsmotor leicht lösbar zu verbinden, wobei das Ein-und Ausschalten des Motors selbsttätig von dem Kraftspeicher aus erfolgt.
Zur Lösung dieser Aufgabe werden mehrere, z. B. zwei hintereinandergeschaltete Bandfedern mit dem zugehörigen zur Zuführung und Abgabe der Kraft dienenden Getriebe in einem geschlossenen Gehäuse untergebracht, in welchem die sämtlichen Teile in 01 laufen können. Dieses zweckmässig rohrartige Gehäuse wird zur Aufnahme des Elektromotors verlängert, der in das Gehäuse eingeschoben, durch einen bajonettartigen Verschluss in seiner Lage gesichert und mit dem Kraftspeicherungsgetriebe durch eine einfache Kupplung verbunden wird. Auf der anderen Seite ist aussen an dem Kraftspeichergehäuse ein Drehschalter für den Motor vorgesehen, der entsprechend der Kraftabgabe des Speichers den Motor einschaltet und von dem Motor selbst beeinflusst, diesen wieder ausschaltet.
Ein zu weitgehendes Ablaufen des Kraftspeichers wird bei Versagen der Kraftzufuhr durch selbsttätige Sperrung des kraftabgebenden Getriebes verhindert, was gleichzeitig durch ein Signal angezeigt wird.
Die Erfindung ist in einem Ausführungsbeispiel in den Zeichnungen dargestellt, u. zw. zeigt Fig. 1 einen senkrechten Querschnitt, Fig. la den Bajonettverschluss, Fig. 2 einen Horizontalschnitt zu Fig. 1, Fig. 3 den Schalter bei Stromunterbrechung, Fig. 3a-c verschiedene Schalterstellungen, Fig. 4 den Schalter bei geschlossenem Stromkreis, Fig. 5 die Stromschlussklemme mit Motorkontaktfedern, Fig. 6 die gesperrte Kraftfeder, Fig. 7 dieselbe betriebsbereit, Fig. 8 und 9 den Antrieb der Sperrwellen, Fig. 10 den selbsttätigen Schalter in Ansicht, Fig. 11 denselben im Schnitt.
Die aus dem Kraftspeicher mit zugehörigem Getriebe bestehende Antriebsvorrichtung für die Schreibrechenmaschine ist in einem geteilten Gehäuse 6 untergebracht, welches durch Deckel ? und S verschlossen ist und die Füllung mit einem Schmiermittel ermöglicht. Das Gehäuse ist weiter rohrförmig verlängert oder trägt ein Rohr 1 mit abnehmbaren VerschlussdeckeInS und 4, das von dem Lagerpfropfen 73 durchsetzt wird, wodurch das Gehäuse mit dem Rohr zusammengehalten wird. Das Rohr dient zur Aufnahme des Antriebsmotois 5, der durch einfaches Einstecken und Verdrehen mit Hilfe der verschieden starken Stifte 62 eines Bajonettverschlusses in seine Arbeitsstellung gebracht und in ihr gesichert wird.
Der Wellenzapfen des Antriebsmotors ist mit einer Mitnehmerscheibe 10 versehen, welche durch Zapfen oder Ansätze die Drehung auf die Schneckenwelle 11 überträgt. Es kann hiefür auch eine andere elastische Kupplung, z. B. eine Lederscheibe benutzt werden ; es ist nur erforderlich, dass sieh diese bei einem Motor-
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der Sp-iTz., ihii 54 soweit verdreht, bis der vorhergehende Sperrzahn 54 an den Sperrwellenkopf 43 an- schlägt. Hiebei wird das Schaltmesser aus den Kontaktfedern herausgerissen und der Stromkreis des
Motors 5 unterbrochen.
Die Spenwellc 35 bleibt beim Motorstillstand ebenfalls in Ruhelage und behält die Sperrkopf- stellung bei, wie sie Fig. 3 und Sa zeigen, während sich die Spcrrwelle 42 je nach dem Gebrauch des Rechen- werkes entgegengesetzt der Uhrzeigerrichtung dreht. Da sich die Sperrwelle 35 bedeutend schneller dreht als die Sperrwelle 42, wird zwischen den Stromeinschaltungen stets einige Zeit verstreichen. Auf jeden
Fall muss der Sperrzahn mit dem entsprechenden Sperrkopf zusammen eine kleine Drehung ausführen, bis er weiter vorspringen kann.
Um ein völliges Ablaufen des Triebwerkes zu verhindern, ist eine Sperrung der Haupttriebfeder vorgesehen. Diese Sperrung wird vom Schalter in Tätigkeit gesetzt, wenn bei einer Unterbrechung der äusseren Stromzuführung der Schalter dauernd in eingeschalteter Stellung (Fig. 4) steht, während das
Rechenwerk weiter benutzt wird. Gleichzeitig wird durch ein Signal die Sperrung des Triebwerkes an- gezeigt.
Auf einer Welle 44, Fig. 2, ist ein Sperrhebel 46 befestigt, welcher zur Absperrung des Triebwerkes in eine Nut 56 (Fig. 6,7) des Hauptfedergehäuses 21 einfallen kann. Bestimmt wird die Absperrung durch am Schaltergehäuse 52 vorgesehene Stifte 52a, die auf einen Hebel 47 einwirken, der lose auf der Welle 44 sitzt und von einer Feder 44a gegen einen der Stifte 52a gedrückt wird.
Die beschriebene Einrichtung arbeitet in folgender Weise :
Es sei angenommen, dass in der Antriebsvorrichtung bei Beginn der Benutzung der Rechenmaschine die Bandfedern 16, 20 wie auch die Drehschalterfeder 38 gespannt sind und der Drehschalter die Stellung der Fig. 3 zeigt, also der an irgendeine Stromzuleitung angeschlossene Motor 5 ausgeschaltet ist. Wird nun von der Rechenmaschine durch die Welle 31, die Zahnräder 30, 29, 27, 26,23 und 22 dem Federwerk
Kraft entnommen, so wird gleichzeitig durch die mit Zahnrad 23 verbundene Schnecke 24 das Schneckenrad 41, die Sperrwelle 42 und der Sperrwellenkopf 43 gedreht.
Der gegen diesen Kopf anliegende Sperr- zahn 54 tritt allmählich, wie vorhin beschrieben, in den Schlitz des Sperrwellenkopfes 43 und bewegt sich mit diesem mit, bis er von dem Sperrwellenkopf 43 freigegeben wird. Darauf dreht sich der freigcwordene Drehschalter unter dem Einfluss seiner Feder 38, bis der dem erwähnten Sperrzahn vorhergehende Zahn an den Sperrwellenkopf 40 schlägt, sich also die Stellung Fig. 3b und 4 ergibt. Jetzt ist eines der Schaltmesser 55 zwischen die Schalterfedern 48 getreten, der Stromkreis des Antriebsmotors 5 also in der vorhin geschilderten Weise geschlossen und der Motor 5 beginnt zu laufen.
Der Motor treibt durch die Kupplung 10 die Schnecke 11, die mit dem Schneckenrade 12 in Eingriff steht, so dass durch Vermittlung der Stirnräder 13 und 14 die Bandfedern 16 und 20 gespannt werden. Gleichzeitig treibt das Stirnrad 14 das Zahnrad 32 und die mit ihm verbundene Schnecke 33 an, welch letztere durch das Schneckenrad 34 die Sperrr welle 35 mit dem Sperrkopf 40 in Umdrehung versetzt. Der geschlitzte Sperrkopf 40 lässt nun, ebenso wie vorhin der Sperrkopf 43 den anliegenden Sperrzahn 54 des Drehschalters schliesslich vorbeigehen, so dass der Drehschalter unter dem Einfluss seiner Feder 38, die bei der Drehung der Sperrwelle 35 durch die Zahnräder 36, 37 aufgewunden wird, sich dreht, bis wieder der dem eben erwähnten Sperrzahn vorher-
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und 3c.
Man sieht also, dass die eine der beiden hintereinandergeschalteten Bandfedern die zugeführte Kraft aufnimmt, während die zweite sie abgibt, so dass dadurch das gesamte Getriebe an Einfachheit und Übersichtlichkeit wesentlich gewinnt. Ferner wird die Kraftzuführung hier vollkommen selbsttätig durch das Getriebe des Kraftspeichers geregelt, derart, dass der ablaufende bzw. Kraft abgebende Teil des Getriebes die Kraftzuführung unterbricht.
Versagt der Motor oder erhält er keinen Strom, so wird, wie vorhin erwähnt, ein vollständiges Ablaufen des Federwerkes verhindert u. zw. mit Hilfe der beiden auf der Welle 44 befindlichen, durch die Feder 44a miteinander verbundenen Hebel 46,47. Die Welle 44 trägt noch die Signalscheibe 45, die mit ihrem Gewicht die Welle 44 so zu drehen sucht, dass der Hebel 46 sich gegen den Umfang des Federgehäuse5 21 legt. Der Hebel 47 wird, wie erwähnt, von den Stiften 52a am Drehschaltergehäuse 52 beeinflusst.
Der Drehschalter hat drei Sperrzähne 54, von denen je einer stets nach einer Sechstel Umdrehung des Drehschalters gegen einen der Sperrkorper 40 oder 43 schlägt. Das Drehschalterfedergehäuse 52 trägt (Fig. 6,7 und 9) drei Stifte 52a ; daraus ergibt sich, dass bei jeder ganzen Umdrehung des Drehschalters
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La'e eingenommen hat. Die Stifte 52a sind nun an ihrem Fcdcrgehäuse 52 so angebracht, dass der Hebel 47 angehoben ist, wenn der Motor eingeschaltet ist (Fig. 2), und herabfällt, wenn er ausgeschaltet ist (Fig. 10).
Im letzteren Falle legt sich der mit dem Hebel 47 in der vorhin beschriebenen Weise verbundene Hebel 46 von aussen gegen die Federtrommel 21 (Fig. 10), so dass die mit ihm auf der gleichen Welle 44 sitzende Signalfahne 45 nicht durch die Öffnung 3 sichtbar wird. Tritt in dieser Stellung der Teile, also bei cingeschaltetemMotor, eine Unterbrechung der äusseren Stromzuführung ein, so dreht sich bei weiterer Krsftentnahme aus dem Fed2l'wuk die Trommel 21 weiter, bis ihr Ausschnitt 56 mit dem Hebel 46 zu- sammenfällt, so dass dieser einschnappt und die Federtrommel21 sperrt. Dann ist eine weitere Kraft-
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entnahme aus dem Federwerk unmöglich ;
gleichzeitig ist die Signalfahne 45 vor die Öffnungen 3 vorgesehwungen und zeigt die Störung an.
Tritt die Unterbrechung der äusseren Stromzuführung bei ausgeschaltetem Motor (Fig. 3 und 7) ein, also wenn der Hebel 47 angehoben, die Achse 44 verdreht und der Hebel 46 ausserhalb des Bereiches der Nut 56 der Federtrommel M gehalten wird, so wird bei weiterer Kraftentnahme aus dem Federwerk der Spprrwellenkopf 43 in der vorhin geschilderten Weise gedreht, bis er den vorliegenden Sperrzahn 54 des Drehschalters hindurchlässt, so dass der Drehschalter die Stellung der Fig. 3,4, 6 und 10 einnimmt.
Der Hebel 46 legt sich dabei an die Federtrommel M und diese wird in der eben geschilderten Weise bei weiterer Kraftentnahme schliesslich gesperrt.
PATENT-ANSPRÜCHE : l. Mechanische Antriebsvorrichtung für Sehreibrechenmasehinen mit von einem Antriebsmotor gespeistem, auf das R ? ehenmaschinenwerk wirkendem Kraftspeicher, dadurch gekennzeichnet, dass der Kraftspeicher mit seinem Getriebe in einem allseitig geschlossenen Gehäuse untergebracht ist, das zur Aufnahme des Antriebsmotors rohrartig verlängert ist, so dass der Antriebsmotor durch einfaches Einschieben in das Gehäuse in seine Arbeitsstellung gebracht, in ihr gesichert und gleichzeitig mit dem Kraftspeicher gekuppelt werden kann.
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Mechanical drive device for typewriters.
The subject matter of the invention is a mechanical drive device for typewriters, which is kept in constant readiness to work for momentary power output to the rotary machine transmission by an external power supply.
It has already been proposed to drive Schrdbruchmaschinen, an energy storage device between the masses to be driven and a drive motor, for. B. to switch on an electric motor fed from a power line network, a ribbon spring being used to store and deliver the power to the calculating machine transmission.
Compared to these known drive devices, the invention aims to solve the problem of training the energy storage device to absorb and output as much force as possible, to secure it with its transmission against any external influence and to connect it to the drive motor in an easily detachable manner, with the motor being switched on and off takes place automatically from the energy store.
To solve this problem, several, z. B. housed two series-connected band springs with the associated gear for supplying and releasing the force in a closed housing in which all parts can run in 01. This expediently tubular housing is extended to accommodate the electric motor, which is pushed into the housing, secured in its position by a bayonet-like lock and connected to the energy storage mechanism by a simple coupling. On the other hand, a rotary switch for the motor is provided on the outside of the energy storage housing, which switches on the motor in accordance with the force output of the storage device and, influenced by the motor itself, switches it off again.
Excessive draining of the energy storage device is prevented in the event of a power failure by the automatic locking of the power-emitting gear, which is indicated by a signal at the same time.
The invention is illustrated in one embodiment in the drawings, u. Between Fig. 1 shows a vertical cross section, Fig. la the bayonet lock, Fig. 2 shows a horizontal section to Fig. 1, Fig. 3 shows the switch in the event of a power interruption, Figs. 3a-c different switch positions, Fig. 4 the switch in the case of a closed circuit Fig. 5 shows the current connection terminal with motor contact springs, Fig. 6 shows the locked force spring, Fig. 7 shows the same ready for operation, Figs. 8 and 9 show the drive of the locking shafts, Fig. 10 shows the automatic switch, Fig. 11 shows the same in section.
The drive device for the typewriter consisting of the energy store with the associated gear is housed in a divided housing 6, which is covered by a cover? and S is closed and allows filling with a lubricant. The housing is further extended in the form of a tube or carries a tube 1 with a removable closure cover InS and 4 through which the bearing plug 73 passes, whereby the housing is held together with the tube. The tube serves to accommodate the drive motor 5, which is brought into its working position and secured in it by simply inserting and twisting with the aid of the differently strong pins 62 of a bayonet lock.
The shaft journal of the drive motor is provided with a drive plate 10 which transmits the rotation to the worm shaft 11 through journals or lugs. For this purpose, another flexible coupling, e.g. B. a leather disc can be used; it is only necessary that you see this on an engine
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the Sp-iTz., ihii 54 rotated until the preceding locking tooth 54 strikes the locking shaft head 43. The switch blade is torn out of the contact springs and the circuit of the
Motor 5 interrupted.
The Spenwellc 35 also remains in the rest position when the engine is at a standstill and maintains the locking head position, as shown in FIGS. 3 and 3, while the Spcrrwelle 42 rotates counterclockwise depending on the use of the arithmetic unit. Since the locking shaft 35 rotates significantly faster than the locking shaft 42, some time will always elapse between power-ups. In any
In this case, the ratchet tooth with the corresponding ratchet head must perform a small rotation until it can protrude further.
To prevent the engine from running down completely, the main drive spring is blocked. This lock is activated by the switch if, in the event of an interruption in the external power supply, the switch is permanently in the on position (Fig. 4), while the
Arithmetic unit continues to be used. At the same time, the blocking of the engine is indicated by a signal.
A locking lever 46 is attached to a shaft 44, FIG. 2, and can collapse into a groove 56 (FIGS. 6, 7) of the main spring housing 21 to shut off the engine. The blocking is determined by pins 52a provided on the switch housing 52, which act on a lever 47 which sits loosely on the shaft 44 and is pressed by a spring 44a against one of the pins 52a.
The device described works in the following way:
It is assumed that in the drive device at the beginning of the use of the calculating machine the band springs 16, 20 as well as the rotary switch spring 38 are tensioned and the rotary switch shows the position of FIG. 3, i.e. the motor 5 connected to any power supply line is switched off. Is now from the calculating machine through the shaft 31, the gears 30, 29, 27, 26,23 and 22 the spring mechanism
Power is taken, so the worm wheel 41, the locking shaft 42 and the locking shaft head 43 are rotated simultaneously by the worm 24 connected to the gear 23.
The locking tooth 54 resting against this head gradually enters the slot of the locking shaft head 43, as described above, and moves with it until it is released by the locking shaft head 43. The released rotary switch then rotates under the influence of its spring 38 until the tooth preceding the aforementioned locking tooth hits the locking shaft head 40, i.e. the position in FIGS. 3b and 4 results. Now one of the switch blades 55 has stepped between the switch springs 48, the circuit of the drive motor 5 is closed in the manner described above and the motor 5 begins to run.
Through the coupling 10, the motor drives the worm 11, which is in engagement with the worm wheel 12, so that the band springs 16 and 20 are tensioned through the intermediary of the spur gears 13 and 14. At the same time, the spur gear 14 drives the gear wheel 32 and the worm 33 connected to it, which the latter rotates through the worm wheel 34, the locking shaft 35 with the locking head 40 in rotation. The slotted locking head 40, like the locking head 43 before, finally allows the adjacent locking tooth 54 of the rotary switch to pass, so that the rotary switch under the influence of its spring 38, which is wound up by the gears 36, 37 when the locking shaft 35 rotates turns until the ratchet before the just mentioned
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and 3c.
So you can see that one of the two band springs connected in series absorbs the force supplied, while the second releases it, so that the entire gear unit is considerably more simple and clear. Furthermore, the power supply is regulated completely automatically by the gearbox of the energy storage device, in such a way that the running or power-emitting part of the gearbox interrupts the power supply.
If the motor fails or if it does not receive any power, then, as mentioned above, the spring mechanism is prevented from running down completely and so on. with the aid of the two levers 46, 47 located on the shaft 44 and connected to one another by the spring 44a. The shaft 44 still carries the signal disk 45, which tries to rotate the shaft 44 with its weight so that the lever 46 lies against the circumference of the spring housing 5 21. As mentioned, the lever 47 is influenced by the pins 52a on the rotary switch housing 52.
The rotary switch has three ratchet teeth 54, one of which always strikes against one of the blocking bodies 40 or 43 after a sixth rotation of the rotary switch. The rotary switch spring housing 52 carries (FIGS. 6, 7 and 9) three pins 52a; this means that with every complete turn of the rotary switch
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La'e has taken. The pins 52a are now attached to their front panel housing 52 so that the lever 47 is raised when the motor is on (Fig. 2) and falls when the motor is off (Fig. 10).
In the latter case, the lever 46 connected to the lever 47 in the manner described above lies against the spring drum 21 from the outside (FIG. 10), so that the signal flag 45 sitting with it on the same shaft 44 is not visible through the opening 3 . If the external power supply is interrupted in this position of the parts, i.e. when the motor is switched on, the drum 21 continues to rotate when further power is drawn from the spring until its cutout 56 coincides with the lever 46 so that it snaps into place and the spring drum21 locks. Then another force
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removal from the spring mechanism impossible;
At the same time, the signal flag 45 is provided in front of the openings 3 and indicates the fault.
If the external power supply is interrupted when the motor is switched off (FIGS. 3 and 7), i.e. when the lever 47 is raised, the axis 44 is rotated and the lever 46 is held outside the area of the groove 56 of the spring drum M, further power is drawn off the Spprrwellenkopf 43 rotated from the spring mechanism in the manner described above until it lets the present ratchet 54 of the rotary switch through, so that the rotary switch assumes the position of FIGS. 3, 4, 6 and 10.
The lever 46 lies against the spring drum M and this is finally blocked in the manner just described when further power is drawn.
PATENT CLAIMS: l. Mechanical drive device for visual calculating machines with a drive motor fed to the R? ehenmaschinenwerk acting energy storage, characterized in that the energy storage with its gear is housed in a housing closed on all sides, which is extended tubularly to accommodate the drive motor, so that the drive motor is brought into its working position by simply pushing it into the housing, secured in it and at the same time can be coupled with the lift mechanism.