WO2024038196A1 - Dashboard support - Google Patents

Abstract

The invention relates to a dashboard support (1) for a motor vehicle comprising a support structure (2) extending between two linking points, wherein the support structure (2) is designed as an open half-shell structure with two flanges (6, 7) following the longitudinal extension thereof, spaced apart from one another by a web (8) and connected to one another via same, with which web (8) a longitudinal side edge of one flange (6) is connected to the longitudinal side edge of the other flange (7) on the same side, and the dashboard support (1) comprises at least one attachment component (4) with a linking section (21) which at least partially engages from the open side of the half-shell structure of the support structure (2) into same, and one of the two flanges is an upper flange (6) and the other is a lower flange, which flanges (6, 7) are then spaced apart from one another in the vehicle vertical direction (Z-direction), wherein the support structure (2) is produced as a single piece and the attachment component (4) is only connected to the surface of one of the two flanges (6, 7) pointing towards the inner side by its linking section (21) engaging into the half-shell structure.

Description

Instrumententafelträger Instrument panel support

Die Erfindung betrifft einen Instrumententafelträger für ein Kraftfahrzeug mit einer sich zwischen zwei Anbindungspunkten erstreckenden Trägerstruktur mit den weiteren Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 . The invention relates to an instrument panel support for a motor vehicle with a support structure extending between two connection points with the further features of the preamble of claim 1.

Instrumententafelträger dienen zum Anbringen von Komponenten, wie beispielsweise Instrumenten, Geräten sowie der Lenksäule in einem Fahrzeug. Ein solcher Instrumententafelträger ist zwischen zwei Säulen der Fahrzeugkarosserie, und zwar typischerweise den A-Säulen eingebaut. Zum Anschließen an die A-Säulen verfügt der Instrumententafelträger über entsprechend ausgelegte mechanische Anschlussstücke an seinen beiden Enden. Maßgeblicher Bestandteil eines solchen Instrumententafelträgers ist eine sich zwischen den Anbindungspunkten erstreckende Trägerstruktur. An diese können Streben oder Stützen zum chassisseitigen Abstützen der Trägerstruktur zwischen den beiden endseitigen Anbindungspunkten angeschlossen sein, wie etwa Tunnelstützen. Derartige chassisseitige Abstützstrukturen können auch als Halter zum Tragen von zusätzlichen Anbaukomponenten ausgeführt sein, wie beispielsweise einem Head-Up-Display. Instrument panel supports are used to attach components such as instruments, devices and the steering column in a vehicle. Such an instrument panel support is installed between two pillars of the vehicle body, typically the A-pillars. To connect to the A-pillars, the dashboard support has appropriately designed mechanical connectors at both ends. A key component of such an instrument panel support is a support structure that extends between the connection points. Struts or supports can be connected to these for supporting the support structure on the chassis side between the two end connection points, such as tunnel supports. Such chassis-side support structures can also be designed as holders for carrying additional add-on components, such as a head-up display.

Die Anforderungen an einen solchen Instrumententafelträger sind vielfältig. Ausgelegt ist ein solcher Instrumententafelträger hinsichtlich der an diesen gestellten mechanischen Anforderungen, damit die im Falle eines Frontaloder Seitenaufpralls relevanten Lastpfade für eine möglichst optimale Lastverteilung bereitgestellt sind. Zudem dient der Instrumententafelträger zum Verhindern von Intrusionen in die Fahrgastzelle. Ferner muss ein solcher Instrumententafelträger eine hinreichend hohe Steifigkeit aufweisen, da an diese weiteren Komponenten angeschlossen werden und diese weiteren Komponenten nicht nur mechanisch, sondern auch schwingungsfrei gehalten werden sollen. Schließlich soll diese Baugruppe sich nicht nachteilig auf die hör- oder spürbaren Schwingungen im Kraftfahrzeug auswirken und somit ein günstiges NVH-Verhalten (Noise, Vibration, Harshness) aufweisen. Zu den an einen solchen Instrumententafelträger bzw. seine Trägerstruktur angeschlossenen Komponenten gehören unter anderem die Instrumententafelverkleidung, das Heiz-Klimagerät sowie Displays, wie das Head-Up- Display oder auch ein direkt ablesbares Display, wie beispielsweise ein Zentraldisplay. Aus EP 1 544 086 A1 ist ein einschaliger, zu einem Hohlkammerprofil geformter Instrumententafelträger bekannt. Im Unterschied zu zweischaligen Trägerstrukturen, weist dieser Instrumententafelträger nur eine einzige, seiner Längserstreckung folgende Fügestelle auf. Dadurch ist der Fügeaufwand reduziert. Nachteilig ist jedoch, dass zum Herstellen eines solchen einschaligen Instrumententafelträgers die Blechplatine zur Ausbildung des Hohlprofiles dergestalt umgeformt werden muss, um die im Bereich einer Kantenausbildung vorgesehenen Fügeflansche zu erzeugen, dass dieser eine einheitliche, sich über die gesamte Längserstreckung des Instrumententafelträgers erstreckende Biegelinie aufweisen muss. Dadurch sind die Designfreiheiten hinsichtlich der Auslegung eines solchen Instrumententafelträgers bzw. seiner Trägerstruktur begrenzt. The requirements for such an instrument panel support are diverse. Such an instrument panel support is designed with regard to the mechanical requirements placed on it, so that the load paths relevant in the event of a frontal or side impact are provided for the best possible load distribution. The instrument panel support also serves to prevent intrusions into the passenger compartment. Furthermore, such an instrument panel support must have a sufficiently high rigidity, since additional components are connected to it and these additional components should be kept not only mechanically, but also vibration-free. Ultimately, this assembly should not have a detrimental effect on the audible or noticeable vibrations in the motor vehicle and should therefore have favorable NVH behavior (noise, vibration, harshness). The components connected to such an instrument panel support or its support structure include, among others, the instrument panel cladding, the heating/air conditioning unit and displays, such as the head-up display or a directly readable display, such as a central display. A single-shell instrument panel support shaped into a hollow chamber profile is known from EP 1 544 086 A1. In contrast to double-shell support structures, this instrument panel support only has a single joint along its longitudinal extent. This reduces the joining effort. The disadvantage, however, is that in order to produce such a single-shell instrument panel support, the sheet metal plate must be shaped to form the hollow profile in order to produce the joining flanges provided in the area of an edge formation, such that it must have a uniform bending line that extends over the entire longitudinal extent of the instrument panel support. This limits the design freedom with regard to the design of such an instrument panel support or its support structure.

Bekannt sind auch Instrumententafelträger mit einer Trägerstruktur in offener Schalenbauweise. Um die erforderlichen Festigkeits- und Steifigkeitsanforderungen zu erfüllen, sind in diese aussteifende Kunststoffstrukturen eingespritzt. Nachteilig bei einem solchermaßen konzipierten Instrumententafelträger ist aufgrund der erforderlichen unterschiedlichen Prozessschritte der Herstellungsaufwand. Zudem sind Bauteile mit einem Materialmix - Metall und Kunststoff - aufgrund des Mehraufwandes zum Trennen dieser Materialien beim Recycling unerwünscht. Instrument panel supports with a support structure in an open shell design are also known. In order to meet the necessary strength and rigidity requirements, stiffening plastic structures are injected into them. The disadvantage of an instrument panel support designed in this way is the manufacturing effort due to the different process steps required. In addition, components with a mix of materials - metal and plastic - are undesirable due to the additional effort required to separate these materials during recycling.

Es sind auch Instrumententafelträger bekannt, die aus mehreren Teilstücken zusammengesetzt sind. Die einzelnenn Teilstücke können unterschiedlich ausgeführt sein. So kann ein erstes Teilstück der Trägerstruktur als Hohlkammerprofil und ein sich daran anschließender Abschnitt der Trägerstruktur als offene Halbschalenstruktur ausgeführt sein. Ein solcher Instrumententafelträger ist aus DE 10 2020 131 386 A1 bekannt. Dieser Instrumententafelträger verfügt an seinem einen Ende über ein Trägerstrukturteil mit einem Säulenbefestigungsbereich. Über diesen ist der Instrumententafelträger an einer A-Säule des Chassis des Fahrzeuges befestigt. Dieser Säulenbefestigungsbereich ist einstückig mit einem sich daran anschließenden Verstärkungsbereich als U-förmiger Profilkörper als erster Trägerstrukturabschnitt geformt. In einem Ausführungsbeispiel dieses vorbekannten Instrumententafelträgers sind Anbaukomponenten vorgesehen, die mit einem Anbindungsabschnitt in die Offenseite der Halbschalenstruktur des Verstärkungsabschnittes eingreifen. Der Anbindungsabschnitt ist sowohl mit dem Obergurt als auch dem Untergurt verbunden. Bei diesen Anbaukomponenten handelt es sich um Karosseriebefestigungsarme. Wünschenswert wäre es, wenn im Zuge einer Material- bzw. Ressourceneinsparung die Trägerstruktur eines solchen Instrumententafelträgers leichtgewichtiger und auch mit einem geringeren Energieeinsatz hergestellt werden könnte. There are also known instrument panel supports that are composed of several sections. The individual sections can be designed differently. A first section of the support structure can be designed as a hollow chamber profile and an adjoining section of the support structure can be designed as an open half-shell structure. Such an instrument panel support is known from DE 10 2020 131 386 A1. This instrument panel support has a support structure part with a pillar attachment area at one end. The instrument panel support is attached to an A-pillar of the vehicle chassis via this. This column fastening area is formed in one piece with an adjoining reinforcement area as a U-shaped profile body as the first support structure section. In one embodiment of this previously known instrument panel support, add-on components are provided which engage with a connecting section in the open side of the half-shell structure of the reinforcing section. The connection section is connected to both the upper chord and the lower chord. These add-on components are body mounting arms. It would be desirable if, in order to save materials and resources, the support structure of such an instrument panel support could be made lighter and also use less energy.

Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch einen eingangs genannten, gattungsgemäßen Instrumententafelträger mit den weiteren Merkmalen des Anspruchs 1 . This task is solved according to the invention by a generic instrument panel support mentioned at the beginning with the further features of claim 1.

Bei diesem Instrumententafelträger ist seine Trägerstruktur als offene Halbschalenstruktur konzipiert. Die Trägerstruktur ist einstückig hergestellt, erstreckt sich somit zwischen seinen beiden endseitigen Anbindungspunkten, mit denen diese an quer zur Fahrtrichtung einander gegenüberliegende Säulen des Fahrzeuges angeschlossen werden kann. Die offene Halbschalenstruktur ist aus einer Platine geformt worden. Bei dieser kann es sich um eine Platine aus einem einzigen Platinenstück ebenso handeln, wie um eine aus mehreren Platinenstücken zusammengesetzte Platine. Im letzteren Fall können sich die unterschiedlichen Platinenstücke hinsichtlich ihres Materials, ihrer Materialeigenschaften und/oder ihrer Dimensionierung unterscheiden. Bei einer solchen Ausgestaltung sind die unterschiedlichen Platinenstücke vor dem Umformvorgang miteinander stoffschlüssig verbunden worden. Ebenso möglich ist die Bereitstellung einer Platine zum Formen der Trägerstruktur, die bereichsweise Materialverdickungen, beispielsweise Materialdopplungen aufweist. Zur Konzeption dieses Instrumententafelträgers musste man sich zunächst von der herrschenden Lehre lösen, gemäß der eine solche Trägerstruktur nur dann den gestellten Anforderungen genügt, wenn diese durch ein Schließblech oder eine zweite Schale zu einem Hohlprofil komplettiert wird oder in die offene Trägerstruktur Versteifungsstrukturen aus Kunststoff eingespritzt werden. Die Trägerstruktur des erfindungsgemäßen Instrumententafelträgers ist durch zwei der Längserstre- ckung derselben folgenden Gurte und einen diese Gurte verbindenden Steg gebildet. Durch den Steg sind die Gurte voneinander beabstandet. Der Steg verbindet die beiden Gurte an ihrem in dieselbe Richtung weisenden Längsseitenrand. Die beiden Gurte liegen übereinander, sodass die offene Seite der T rägerstruktur in x-Richtung des Fahrzeuges weist. Ausgenutzt wird bei dem erfindungsgemäßen Instrumententafelträger, dass unterschiedliche Trägerstrukturabschnitte der Trägerstruktur unterschiedlichen Anforde- rungsprofilen unterworfen sind und einzelne Trägerstrukturabschnitte dementsprechend unterschiedlich ausgelegt werden können und unterschiedlich ausgelegt sind. Beispielsweise sind an denjenigen Trägerstrukturabschnitt, an den die Lenksäule anzuschließen ist, höhere Festigkeits- und Steifigkeitsanforderungen gestellt als in einem Trägerstrukturabschnitt, der sich über den Beifahrerbereich erstreckt. Entsprechendes gilt auch für Übergänge zwischen zwei Trägerstrukturabschnitten, etwa dadurch, dass zwei Trägerstrukturabschnitte versetzt zueinander angeordnet sind, beispielsweise in x- und/oder in z-Richtung. Die in diesen Ausführungen angegebenen Richtungen x-Richtung und z-Richtung sind die fahrzeugtypischen Richtungen. Die x-Richtung verläuft in Längsrichtung des Fahrzeuges. Die z-Richtung ist die Hochrichtung. The support structure of this dashboard support is designed as an open half-shell structure. The support structure is made in one piece and therefore extends between its two end connection points, with which it can be connected to pillars of the vehicle that are opposite one another transversely to the direction of travel. The open half-shell structure was formed from a circuit board. This can be a circuit board made from a single piece of circuit board as well as a circuit board made up of several pieces of circuit board. In the latter case, the different circuit board pieces can differ in terms of their material, their material properties and/or their dimensions. In such a configuration, the different pieces of circuit board are cohesively connected to one another before the forming process. It is also possible to provide a circuit board for shaping the support structure, which has material thickenings in areas, for example material doubles. In order to design this instrument panel support, one first had to break away from the prevailing teaching, according to which such a support structure only meets the requirements if it is completed to form a hollow profile by a striking plate or a second shell or if stiffening structures made of plastic are injected into the open support structure . The support structure of the instrument panel support according to the invention is formed by two straps following the longitudinal extent thereof and a web connecting these straps. The straps are spaced apart from each other by the bridge. The web connects the two belts on their long side edge pointing in the same direction. The two belts lie on top of each other so that the open side of the support structure points in the x direction of the vehicle. The instrument panel carrier according to the invention takes advantage of the fact that different carrier structure sections of the carrier structure meet different requirements. are subject to profiles and individual support structure sections can be designed differently and are designed differently. For example, the support structure section to which the steering column is to be connected has higher strength and rigidity requirements than in a support structure section that extends over the passenger area. The same applies to transitions between two support structure sections, for example in that two support structure sections are arranged offset from one another, for example in the x and/or z direction. The x-direction and z-direction specified in these versions are the vehicle-typical directions. The x-direction runs in the longitudinal direction of the vehicle. The z direction is the vertical direction.

Es war überraschend festzustellen, dass trotz Abkehr von der herrschenden Lehre, wie eine solche Trägerstruktur ausgebildet sein müsse, durch entsprechende Auslegung der vorstehend genannten Bestandteile die an eine solche Trägerstruktur als Teil eines Instrumententafelträgers in seinen unterschiedlichen Trägerstrukturabschnitten gestellten Anforderungen genügt. Dasjenige, was im Stand der Technik durch die Konzeption eines Hohlprofiles oder durch Einspritzen von Kunststoffstrukturen bewirkt wird, wird bei diesem Instrumententafelträger durch die entsprechende Auslegung der Einzelbestandteile erreicht, und zwar durch das Zusammenwirken der Halbschalenstruktur der Trägerstruktur mit den Anbaukomponenten. Dabei werden ohnehin vorhandene oder möglicherweise bewusst vorgesehene mechanische Eigenschaften einer Anbaukomponente, da mit der Trägerstruktur verbunden, als Teil derselben angesehen. Die diesbezüglichen mechanischen Eigenschaften werden damit zu solchen der Trägerstruktur gemacht. Eine Überdimensionierung des Instrumententafelträgers und insbesondere seiner Trägerstruktur ist dadurch wirksam vermieden, weshalb diese nicht nur technisch einfach realisierbar, sondern auch besonders leichtgewichtig ausgelegt werden kann. Eine optimale Anpassung der einzelnen Trägerstrukturabschnitte an das jeweils daran gestellte Anforderungsprofil ist bei einer solchermaßen konzipierten Trägerstruktur in einfacher Weise möglich. Überdies erlaubt die offene Halbschalenstruktur an sich eine Auslegung einzelner Trägerstrukturabschnitte in einer sehr viel größeren Designvielfalt als bei einem geschlossenen Profil. Hervorzuheben ist bei diesem Instrumententafelträger, dass seine Trägerstruktur durch eine optimale Anpassung an die unterschiedlichen Anforderungsprofile in den unterschiedlichen Trägerstrukturabschnitten nicht überdimensioniert zu sein braucht, was sich positiv auf den Materialeinsatz und das Gewicht auswirkt. Vorteilhaft ist ferner, dass in Folge des offenen Halbschalenkonzeptes der durch die Trägerstruktur eingefasste Hohlraum für Einbauten ebenso genutzt werden kann, wie als Zugang zum Fügen von durch eine Trägerstrukturwand hindurchgeführten Teilen von Anbaukomponenten. Vor allem eine Montage in die offene Halbschalenstruktur von solchen Komponenten ist problemlos möglich, insbesondere sehr viel einfacher als bei einem Hohlprofil. It was surprising to find that, despite departing from the prevailing teaching as to how such a support structure must be designed, the requirements placed on such a support structure as part of an instrument panel support in its different support structure sections are met by appropriate design of the above-mentioned components. What is achieved in the prior art by designing a hollow profile or by injecting plastic structures is achieved in this instrument panel support by the appropriate design of the individual components, namely by the interaction of the half-shell structure of the support structure with the add-on components. In this case, mechanical properties of an add-on component that are already present or possibly intentionally intended, as they are connected to the support structure, are viewed as part of the same. The relevant mechanical properties are thus made into those of the support structure. Oversizing of the instrument panel support and in particular its support structure is thereby effectively avoided, which is why it is not only technically easy to implement, but can also be designed to be particularly lightweight. An optimal adaptation of the individual support structure sections to the respective requirement profile is possible in a simple manner with a support structure designed in this way. In addition, the open half-shell structure itself allows individual support structure sections to be designed in a much greater variety of designs than with a closed profile. What should be emphasized about this instrument panel support is that its support structure is not oversized thanks to optimal adaptation to the different requirement profiles in the different support structure sections needs to be, which has a positive effect on the use of materials and weight. It is also advantageous that, as a result of the open half-shell concept, the cavity enclosed by the support structure can be used for internals as well as as access for joining parts of add-on components passed through a support structure wall. Above all, assembly of such components into the open half-shell structure is possible without any problems, in particular much easier than with a hollow profile.

Hergestellt ist eine solche Trägerstruktur eines Instrumententafelträgers typischerweise aus einer Stahlplatine, die in einem Presswerkzeug in die vorgesehene Halbschalenstruktur gebracht wird. Selbstverständlich ist auch der Einsatz anderer Materialien ebenso möglich wie der Einsatz eines Materialmixes. Such a support structure of an instrument panel support is typically made from a steel plate, which is brought into the intended half-shell structure in a pressing tool. Of course, the use of other materials is also possible, as is the use of a material mix.

Ist der Instrumententafelträger in ein Fahrzeug eingebaut, weist die Offenseite der Trägerstruktur typischerweise in Fahrtrichtung nach vorne (x-Rich- tung). If the instrument panel support is installed in a vehicle, the open side of the support structure typically points forward in the direction of travel (x direction).

Bei diesem Instrumententafelträger werden, wie vorstehend bereits angesprochen, daran angeschlossenen Anbaukomponenten mit ihren Anbindungsabschnitten aktiv genutzt, um die Trägerstruktur des Instrumententafelträger abschnittsweise zu versteifen. Dieses erfolgt dadurch, dass zumindest eine Anbaukomponente mit ihrem Anbindungsabschnitt oder mit einem ersten Anbindungsabschnitt in die offene Halbschalenstruktur der Trägerstruktur eingreift und an die Innenseite der Halbschalenstruktur angeschlossen ist. Von Besonderheit ist, dass der Anbindungsabschnitt einer solchen Anbaukomponente ausschließlich an die Innenseite eines der beiden Gurte angeschlossen ist, typischerweise mittels einer Fügeverbindung. Überraschend hat sich gezeigt, dass eine solche Anbindung einer Anbaukomponente an die Trägerstruktur für die gewünschten Zwecke ausreichend ist. Dieses gilt insbesondere dann, wenn es sich bei der Anbaukomponente um Halter oder Streben handelt, die mit ihrem anderen Ende an die Karosserie des Fahrzeuges, beispielsweise den Windfang angeschlossen sind oder solche, auf denen ein Aggregat, beispielsweise ein Head-Up- Display gehalten ist. Eine innenseitige Abstützung einer solchen Anbaukomponente an dem anderen Gurt der Trägerstruktur ist nicht erforderlich, was den Vorteil mit sich bringt, dass der Anbindungsabschnitt einer solchen Anbaukomponente mit entsprechend geringerer Höhe und somit mit einem geringeren Materialeinsatz bereitgestellt werden kann. Der Anbindungsabschnitt einer solchen Anbaukomponente erstreckt sich daher auch nur über einen Teil der Höhe (z-Erstreckung) der Trägerstruktur. Vor dem Hintergrund, dass zum Genügen der an einen bestimmten T rägerstrukturabschnitt gestellten Anforderungen die Trägerstruktur über ihre Längserstreckung unterschiedliche Geometrien und somit auch unterschiedliche Höhen aufweisen kann, kann eine solche Anbaukomponente unabhängig von der Tiefe und vor allem unabhängig von der Höhe der Trägerstruktur quasi an beliebiger Stelle im Verlauf der Längserstreckung der Trägerstruktur positioniert und mit dieser gefügt werden. Eine Anpassung des Anbindungsabschnittes der Anbaukomponente an die Höhe der Trägerstruktur an der Position, an der die Anbaukomponente zu montieren ist, ist mithin nicht erforderlich. Somit kann eine solche Anbaukomponente durchaus auch an einer solchen Position an die Trägerstruktur angeschlossen werden, in der der andere Gurt der Trägerstruktur einen in Höhenrichtung (z-Richtung) geneigten oder gekrümmten Abschnitt aufweist. In this instrument panel support, as already mentioned above, the attachment components connected to it with their connection sections are actively used to stiffen the support structure of the instrument panel support in sections. This is done in that at least one add-on component engages with its connection section or with a first connection section in the open half-shell structure of the support structure and is connected to the inside of the half-shell structure. What is special is that the connection section of such an add-on component is connected exclusively to the inside of one of the two belts, typically by means of a joint connection. Surprisingly, it has been shown that such a connection of an add-on component to the support structure is sufficient for the desired purposes. This applies in particular if the add-on components are holders or struts that are connected at their other end to the body of the vehicle, for example the windscreen, or those on which a unit, for example a head-up display, is held . Internal support of such an attachment component on the other belt of the support structure is not required, which has the advantage that the connection section of such an attachment component has a correspondingly lower height and thus with a lower material usage can be provided. The connection section of such an add-on component therefore only extends over part of the height (z-extension) of the support structure. In view of the fact that in order to meet the requirements placed on a specific support structure section, the support structure can have different geometries and thus also different heights over its longitudinal extent, such an add-on component can be installed virtually anywhere, regardless of the depth and, above all, regardless of the height of the support structure Positioned along the longitudinal extent of the support structure and joined to it. An adjustment of the connection section of the add-on component to the height of the support structure at the position at which the add-on component is to be mounted is therefore not necessary. Such an add-on component can therefore also be connected to the support structure at a position in which the other belt of the support structure has a section that is inclined or curved in the height direction (z direction).

Ausgenutzt wird bei diesem Konzept des Anschließens einer Anbindungskomponente an die Trägerstruktur, dass eine solche Anbindungskomponente nicht ohne Grund an die Trägerstruktur angeschlossen wird, sondern entweder um diese in einem bestimmten Abschnitt mit dem Chassis, beispielsweise dem Windlauf, zu verbinden oder um ein Gerät, wie etwa ein Head-Up-Display zu halten, welches dann typischerweise über zwei in Längserstreckung der Trägerstruktur voneinander beabstandete Anbindungskomponenten an die Trägerstruktur angeschlossen ist. Damit wird in die Auslegung der Steifigkeit bzw. Festigkeitsanforderung an die Trägerstruktur die Verstärkung und/oder Versteifung durch ohnehin vorhandene andere Komponenten herbeigeführt, damit ein solcher Trägerstrukturabschnitt trotz Realisierens als offene Halbschalenstruktur den an diesen Trägerstrukturabschnitt gestellten Anforderungen genügt. This concept of connecting a connection component to the support structure takes advantage of the fact that such a connection component is not connected to the support structure for no reason, but either to connect it in a specific section to the chassis, for example the cowl, or to a device such as For example, to hold a head-up display, which is then typically connected to the support structure via two connection components spaced apart from one another in the longitudinal extent of the support structure. This means that when designing the stiffness or strength requirement for the support structure, reinforcement and/or stiffening is brought about by other components that are already present, so that such a support structure section meets the requirements placed on this support structure section despite being implemented as an open half-shell structure.

In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass eine solche Anbaukomponente, die mit ihrem Anbindungsabschnitt an die Innenseite eines der beiden Gurte der Halbschalenstruktur der Trägerstruktur angeschlossen ist, sich an einer solchen Stelle der Trägerstruktur in Bezug auf seine Längserstreckung befindet, in der neben dieser Anbaukomponente auch eine andere Anbaukomponente an die Trägerstruktur angeschlossen ist. Diese ist typischerweise in einer anderen Richtung an die Trägerstruktur angeschlossen, beispielsweise in z-Richtung. Bei einer solchen Ausgestaltung durchgreift zumindest ein Schenkel einer solchen weiteren Anbaukomponente den einen Gurt, beispielsweise den Untergurt, und erstreckt sich bis zu dem gegenüberliegenden Gurt, typischerweise dem Obergurt. Damit wird die Trägerstruktur in diesem Trägerstrukturabschnitt durch den Anschluss zweier Anbaukomponenten hinsichtlich seiner mechanischen Eigenschaft verstärkt, sodass dieser Trägerstrukturabschnitt prinzipiell mit einem geringeren Materialeinsatz hergestellt werden kann. Handelt es sich bei der ersten Anbaukomponente beispielsweise um einen Halter, der möglicherweise auch mit dem Windfang oder einem andren Chassisteil verbunden ist, kann es sich bei der zweiten Anbaukomponente um eine Halterung des Lenksäulenmoduls handeln. In a further exemplary embodiment it is provided that such an attachment component, which is connected with its connection section to the inside of one of the two belts of the half-shell structure of the support structure, is located at such a point of the support structure in relation to its longitudinal extent in which, in addition to this attachment component another add-on component is connected to the support structure. This is typically in a different direction to the support structure connected, for example in the z direction. In such a configuration, at least one leg of such a further attachment component extends through one belt, for example the lower belt, and extends to the opposite belt, typically the upper belt. This means that the support structure in this support structure section is reinforced in terms of its mechanical properties by connecting two add-on components, so that this support structure section can in principle be manufactured with less material usage. If the first add-on component is, for example, a holder that is possibly also connected to the windscreen or another chassis part, the second add-on component can be a holder for the steering column module.

Genutzt wird die offene Halbschalenstruktur der Trägerstruktur auch, um innerhalb der Trägerstruktur den Anbindungsabschnitt einer solchen Anbaukomponente, mit dem diese in die Trägerstruktur eingreift, von der offenen Seite der Trägerstruktur mit dieser zu fügen, typischerweise durch Schweißen. Die Anbindungsabschnitte greifen somit in den durch die Trägerstruktur bereitgestellten Kanal ein und liegen an einem der beiden Gurte an und sind mit diesem gefügt. The open half-shell structure of the support structure is also used to join the connecting section of such an add-on component within the support structure, with which it engages in the support structure, from the open side of the support structure, typically by welding. The connection sections thus engage in the channel provided by the support structure and rest on one of the two belts and are joined to it.

Die Anlage des Anbindungsabschnittes einer solchen Anbaukomponente an der Innenseite eines Gurtes und das Fügen dieser beiden Komponenten führt zu einer nicht unbeträchtlichen Versteifung des Trägerstrukturabschnittes, in dem der Anbindungsabschnitt angeordnet ist. Auch hierin liegt der Umstand begründet, dass der Anbindungsabschnitt der Anbaukomponente nur an der Innenseite eines Gurtes an die Trägerstruktur angeschlossen ist. Zur Erzielung einer besonderen Versteifung dieses Abschnittes der Trägerstruktur greift der Anbindungsabschnitt vorzugsweise bis an den die beiden Gurte verbindenden Steg in die Halbschalenstruktur der Trägerstruktur ein und ist auch mit dem Steg gefügt. In einer anderen Ausgestaltung ist vorgesehen, dass derjenige Gurt, an den die Anbaukomponente mit ihrem Anbindungsabschnitt angeschlossen ist, gestuft ist. Durch diese stufige Ausbildung ist die lichte Höhe der Halbschalenstruktur in ihrem äußeren, die offene Seite der Trägerstruktur definierenden Abschnitt vergrößert. Auf diese Weise ist ein Stufenabschnitt bereitgestellt, der ebenfalls eine Erstreckung in Höhenrichtung (z-Richtung) hat. Dieser Stufenabschnitt kann parallel zu dem die beiden Gurte verbindenden Steg verlaufen. Bei einer solchen Ausgestaltung kann diese stufige Ausbildung genutzt werden, damit der Anbindungsabschnitt an die Innenseite und damit die zu dem anderen Gurt weisende Seite der äußeren Stufe angeschlossen ist und, wenn gewünscht, ebenso an den sich in Hochrichtung erstreckenden Stufenabschnitt. Die Innenstufe eines solchen Gurtes kann genutzt werden, um daran eine andere Anbaukomponente anzuschließen, da durch den Anbindungsabschnitt der ersten Anbaukomponente diese nicht benutzt. Gefügt wird eine solche Anbaukomponente mit der Trägerstruktur vorzugsweise durch Schweißen. Vorteilhafterweise wird man die sich in Richtung der Tiefe der Halbschalenstruktur erstreckende Schweißnaht über die gesamte Anlagestrecke des Anbindungsabschnittes an einem Gurt ausführen. Ausgenutzt wird bei einer solchen Auslegung des Instrumententafelträgers der Umstand, dass auch die quer zur Längserstreckung des jeweiligen Gurtes verlaufenden Schweißnähte versteifend wirken. The contact of the connection section of such an attachment component on the inside of a belt and the joining of these two components leads to a not insignificant stiffening of the support structure section in which the connection section is arranged. This is also due to the fact that the connection section of the add-on component is only connected to the support structure on the inside of a belt. To achieve a special stiffening of this section of the support structure, the connection section preferably engages in the half-shell structure of the support structure up to the web connecting the two belts and is also joined to the web. In another embodiment it is provided that the belt to which the attachment component is connected with its connection section is stepped. This stepped design increases the clear height of the half-shell structure in its outer section defining the open side of the support structure. In this way, a step section is provided which also has an extension in the height direction (z direction). This step section can run parallel to the web connecting the two belts. With such a design, this staged training can be used, so that the connection section is connected to the inside and thus the side of the outer step facing the other belt and, if desired, also to the step section extending in the vertical direction. The inner step of such a belt can be used to connect another attachment component to it, since the first attachment component is not used due to the connection section of the first attachment component. Such an add-on component is preferably joined to the support structure by welding. Advantageously, the weld seam extending in the direction of the depth of the half-shell structure will be carried out over the entire contact section of the connection section on a belt. Such a design of the instrument panel support takes advantage of the fact that the weld seams running transversely to the longitudinal extent of the respective belt also have a stiffening effect.

Eine weitere Verbesserung der mechanischen Belastbarkeit des Instrumententafelträgers bzw. seiner Trägerstruktur kann erreicht werden, wenn als Anbaustruktur eine Strebe verwendet wird, durch die die Trägerstruktur mit der Karosserie verbunden ist. Ist die Trägerstruktur auslegt, dass die Offenseite seiner Halbschalenstruktur in Fahrtrichtung des Fahrzeuges nach vorne (x-Richtung) weist, kann eine solche Strebe als Anbaukomponente die Trägerstruktur mit der Stirnwand oder dem Windlauf verbunden sein bzw. verbunden werden. Dann kann in die Konzeption der Auslegung des Instrumententafelträgers, insbesondere seiner Trägerstruktur auch die Steifigkeit dieser Karosseriebestandteile mit einbezogen werden. A further improvement in the mechanical strength of the instrument panel support or its support structure can be achieved if a strut is used as the attachment structure, through which the support structure is connected to the body. If the support structure is designed so that the open side of its half-shell structure points forward (x-direction) in the direction of travel of the vehicle, such a strut can be or can be connected as an add-on component to the support structure with the front wall or the cowl. The rigidity of these body components can then also be taken into account in the conception of the design of the instrument panel support, in particular its support structure.

In einem anderen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass zwei derartige Streben in Längserstreckung der Trägerstruktur voneinander beabstandet vorgesehen sind. Durch eine solche Zweipunktabstützung der Trägerstruktur an der Karosserie wird der Trägerstrukturabschnitt, in dem diese Anbaukomponenten angeordnet sind, zusätzlich mit dem sich zwischen den Streben befindlichen Abschnitt der Karosserie versteift. In another exemplary embodiment it is provided that two such struts are provided spaced apart from one another in the longitudinal extent of the support structure. Through such a two-point support of the support structure on the body, the support structure section in which these add-on components are arranged is additionally stiffened with the section of the body located between the struts.

Ein ähnliches Ergebnis wird erreicht, wenn zwei als Halter ausgebildete Anbaukomponenten in Längserstreckung der Trägerstruktur voneinander beabstandet an diese angeschlossen sind und wenn die beiden Halter durch eine weitere Anbaukomponente miteinander verbunden sind. Eine solche weitere Anbaukomponente kann beispielsweise ein Head-Up-Display sein. Eine solche weitere Anbaukomponente hat typischerweise eine Tragstruk- tur, zumindest eine steife Bodenplatte oder ein Gehäuse, sodass in die Auslegung des Instrumententafelträgers bzw. seiner Trägerstruktur sodann auch die Belastbarkeit der Tragstruktur einer solchen weiteren Anbaukomponente einfließen kann. Derartige Halter, die eine weiter Anbaukomponente tragen, können durchaus trotz dieser weiteren Anbaukomponente mit der Fahrzeugkarosserie verbunden sein. Entsprechend haben sodann mehrere Komponenten Einfluss auf die Versteifung des in Rede stehenden T rägerstrukturabschnittes. A similar result is achieved if two attachment components designed as holders are connected to the support structure at a distance from one another in the longitudinal extent of the support structure and if the two holders are connected to one another by a further attachment component. Such a further add-on component can be, for example, a head-up display. Such a further add-on component typically has a supporting structure ture, at least one rigid base plate or a housing, so that the load capacity of the support structure of such a further add-on component can then also be taken into account in the design of the instrument panel support or its support structure. Such holders, which carry another add-on component, can certainly be connected to the vehicle body despite this additional add-on component. Accordingly, several components then have an influence on the stiffening of the support structure section in question.

Die vorstehend beschriebenen Maßnahmen lassen deutlich werden, dass durch geschickte Implementierung von ohnehin benötigten Anbaukomponenten deren mechanischer Belastbarkeit oder im Falle von Streben als Anbaukomponenten, die an die Karosserie angeschlossen sind, die Belastbarkeit dieses Karosseriebereiches die Trägerstruktur entsprechend schwächer ausgelegt werden kann, wobei im Ergebnis jedoch keine Einbußen an die Anforderung hinsichtlich Festigkeit, Steifigkeit und Schwingungsverhalten in Kauf genommen werden müssten. The measures described above make it clear that through clever implementation of add-on components that are required anyway, their mechanical load capacity or, in the case of struts as add-on components that are connected to the body, the load capacity of this body area, the support structure can be made correspondingly weaker, although the result is no loss in the requirements regarding strength, rigidity and vibration behavior would have to be accepted.

Nachfolgend ist die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren beschrieben. Es zeigen: The invention is described below using an exemplary embodiment with reference to the attached figures. Show it:

Fig. 1 : Eine perspektivische Ansicht eines Instrumententafelträgers mit einer Trägerstruktur, Fig. 1: A perspective view of an instrument panel support with a support structure,

Fig. 2: eine Draufsicht auf den Instrumententafelträger der Figur 1 , Fig. 2: a top view of the instrument panel support of Figure 1,

Fig. 3: einen Schnitt durch die Trägerstruktur des Instrumententafelträgers der vorstehenden Figuren entlang der Schnittlinie A-A der Figur 2, Fig. 3: a section through the support structure of the instrument panel support of the above figures along the section line AA of Figure 2,

Fig. 4: ein Ausschnitt der T rägerstruktur der vorstehenden Figuren im Bereich der Anbaukomponente 5.1 , jedoch ohne diese, 4: a detail of the support structure of the above figures in the area of the add-on component 5.1, but without it,

Fig. 5: die Darstellung der Figur 4 mit der Anbaukomponente, Fig. 5: the representation of Figure 4 with the add-on component,

Fig. 6: eine perspektivische Einsicht in die Offenseite der Trägerstruktur im Bereich der montierten Anbaukomponente der Figur 5, Fig. 7: eine Rückseitenansicht aus Blickrichtung der Fahrgastzelle auf den Abschnitt der Trägerstruktur mit ihren zum Anschließen einer Lenksäule dienenden Anbaukomponenten, 6: a perspective view of the open side of the support structure in the area of the mounted add-on component of FIG. 5, 7: a rear view from the direction of the passenger cell on the section of the support structure with its add-on components used to connect a steering column,

Fig. 8: einen Schnitt durch die Trägerstruktur entlang der Linie B-Fig. 8: a section through the support structure along line B-

B der Figur 7, B of Figure 7,

Fig. 9: eine Ansicht auf die Offenseite der Trägerstruktur im Bereich des Anschlusses einer Tunnelstütze, jedoch ohne diese Fig. 9: a view of the open side of the support structure in the area of the connection to a tunnel support, but without it

Fig. 10: eine Darstellung entsprechend derjenigen der Figur 9 mit der Tunnelstütze, 10: a representation corresponding to that of FIG. 9 with the tunnel support,

Fig. 11 : eine perspektivische Ansicht des Instrumententafelträgers der vorstehenden Figuren mit Blick auf weitere Anbaukomponenten, 11: a perspective view of the instrument panel support of the above figures with a view of further add-on components,

Fig. 12: die Trägerstruktur des vorstehenden Ausführungsbeispiels in einer perspektivischen Ansicht entsprechend derjenigen der Figur 1 1 , jedoch mit einer alternativen Anbindung eines Halters als Anbaukomponente, 12: the support structure of the above exemplary embodiment in a perspective view corresponding to that of FIG. 11, but with an alternative connection of a holder as an add-on component,

Fig. 13: eine perspektivische Darstellung des Halters als Anbaukomponente des Instrumententafelträgers der Figur 12 in einer perspektivischen Darstellung aus einer ersten Richtung (links), in einer perspektivischen Darstellung aus entgegengesetzter Richtung ohne Schließblech (Mitte) uns aus derselben Perspektive wie die mittlere Darstellunug, jedoch mit Schließblech, Fig. 13: a perspective view of the holder as an attachment component of the instrument panel support of Figure 12 in a perspective view from a first direction (left), in a perspective view from the opposite direction without a strike plate (middle) and from the same perspective as the middle view, however with strike plate,

Fig. 14: eine perspektivische Teildarstellung einer weiteren Trägerstruktur eines Instrumtententafelträgers mit daran angeschlossenen Anbaukomponenten und Fig. 14: a partial perspective view of a further support structure of an instrument panel support with attachment components connected to it and

Fig. 15: die Trägerstruktur der Figur 14 in einer perspektivischenFig. 15: the support structure of Figure 14 in a perspective

Darstellung aus einer anderen Blickrichtung. Ein Instrumententafelträger 1 umfasst eine Trägerstruktur 2. Die Trägerstruktur 2 erstreckt sich zwischen den A-Säulen eines Fahrzeuges. Die Endabschnitte der Trägerstruktur 2 sind ausgebildet, um die Trägerstruktur 2 und damit den Instrumententafelträger 1 an den einander bezüglich der Längsachse des Fahrzeuges einander gegenüber liegenden A-Säulen anzuschließen. Die Trägerstruktur 2 ist als offene Halbschalenstruktur ausgebildet. Die Öffnung der Trägerstruktur 2 weist in x-Richtung nach vorne. Angeschlossen an die Trägerstruktur 2 sind zwei Tunnelstützen 3, 3.1 zum chassisseitigen Abstützen der Trägerstruktur 2 des Instrumententafelträgers. Ferner sind an die Trägerstruktur 2 zwei nach vorne abragende Halter 4, 4.1 angeschlossen. Über diese ist die Trägerstruktur 2 mit dem chassisseitigen Windlauf des Fahrzeuges verbunden. Zugleich dienen die HalterView from a different perspective. An instrument panel support 1 includes a support structure 2. The support structure 2 extends between the A-pillars of a vehicle. The end sections of the support structure 2 are designed to connect the support structure 2 and thus the instrument panel support 1 to the A-pillars lying opposite one another with respect to the longitudinal axis of the vehicle. The support structure 2 is designed as an open half-shell structure. The opening of the support structure 2 points forward in the x direction. Connected to the support structure 2 are two tunnel supports 3, 3.1 for supporting the support structure 2 of the instrument panel support on the chassis side. Furthermore, two forwardly projecting holders 4, 4.1 are connected to the support structure 2. Via this, the support structure 2 is connected to the chassis-side cowl of the vehicle. At the same time, the holders serve

4, 4.1 , um auf diesen ein Head-up-Display zu montieren. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei dem Instrumententafelträger 1 um einen solchen, der zum Einbau in ein “Linkslenker“-Fahrzeug dient. Zum Anbinden der Lenksäule bzw. des Lenksäulenmoduls an die Trägerstruktur 2 sind zwei U-förmig profilierte Anbaukomponenten 5, 5.1 an die Trägerstruktur 2 angeschlossen. 4, 4.1 to mount a head-up display on them. In the exemplary embodiment shown, the instrument panel support 1 is one that is used for installation in a “left-hand drive” vehicle. To connect the steering column or the steering column module to the support structure 2, two U-shaped profiled add-on components 5, 5.1 are connected to the support structure 2.

Die Trägerstruktur 2 ist in demjenigen Bereich, in dem diese sich über die Fahrerseite erstreckt, ?-förmig profiliert. Figur 3 zeigt einen Querschnitt durch die Trägerstruktur 2 entlang der Schnittlinie A-A der Figur 2, die sich zwischen den beiden Anbaukomponenten 5, 5.1 befindet. Infolge der ?-för- migen Profilierung der Trägerstruktur 2 in diesem Abschnitt ist der Steg 8 mit einer Verkröpfung ausgeführt, durch die ein unterer Stegabschnitt 13 und ein oberer Stegabschnitt 14 voneinander in x-Richtung beabstandet sind. Die beiden Stegabschnitte 13, 14 sind durch einen die Sprungweite der Verkröpfung bestimmenden Verbindungssteg 15 miteinander verbunden. Der Verbindungssteg 15 ist gegenüber einer Horizontalen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit etwa 30° geneigt. Damit kommt dem Verbindungssteg 15 zusätzlich eine gewisse Gurtfunktion zu, und zwar diejenige eines Untergurtes. Die durch die Profilierung 20, des Steges 8 erzeugte Formgebung der T rägerstruktur 2 in seinem die AnbaukomponentenThe support structure 2 has a ?-shaped profile in the area in which it extends over the driver's side. Figure 3 shows a cross section through the support structure 2 along the section line AA of Figure 2, which is located between the two add-on components 5, 5.1. As a result of the ?-shaped profile of the support structure 2 in this section, the web 8 is designed with an offset, through which a lower web section 13 and an upper web section 14 are spaced from one another in the x direction. The two web sections 13, 14 are connected to one another by a connecting web 15 which determines the jump width of the offset. The connecting web 15 is inclined at approximately 30° relative to a horizontal in the exemplary embodiment shown. This means that the connecting web 15 also has a certain belt function, namely that of a lower belt. The shape of the support structure 2 created by the profiling 20 of the web 8 in its add-on components

5, 5.1 tragenden Abschnitt wird zum Anschluss der Anbaukomponenten 5, 5.1 genutzt. Bei den Anbaukomponenten 5, 5.1 handelt es sich um Anbauböcke mit einer im Querschnitt U-förmigen Profilierung. Die beiden parallelen Schenkel 16, 16.1 der Anbaukomponente 5.1 (siehe Figur 5) sind durch einen Rücken 17 miteinander verbunden. Die Materialstärke dieser Anbaukomponente 5.1 ist etwa doppelt so groß wie diejenige der Trägerstruktur 2. In den Rücken 17 ist eine Befestigungsöffnung 18 zum Anschluss der Lenksäule bzw. des Lenksäulenmoduls vorgesehen. Die Schenkel 16, 16.1 erstrecken sich durch den Verbindungssteg 15 hindurch. Zu diesem Zweck sind in den Verbindungsschenkel 15 zwei schlitzartige Durchgriffsöffnungen 19, 19.1 eingebracht (siehe Figur 4). Im montierten Zustand kontaktiert die Anbaukomponente 5.1 mit ihrer zu der Trägerstruktur 2 weisenden Stirnseite die Außenseite des unteren Stegabschnitts 13, während die Schenkel 16, 16.1 durch den Verbindungssteg 15 hindurch in den durch die Trägerstruktur 2 gebildeten Hohlraum eingreifen. Dieses ist in Figur 6 erkennbar. Mit ihren freien Enden stoßen die Schenkel 16, 16.1 an die Unterseite des Obergurtes 6. Die Schenkel 16, 16.1 sind von der Offenseite der Trägerstruktur 2 her mit den angrenzenden Wänden der Trägerstruktur 2 verschweißt. In Figur 6 sind die diesbezüglichen Schweißnähte durch dickere Linien schematisiert kenntlich gemacht. Auch wenn in der Figur 6 die Schweißnähte als gerade Schweißnahtabschnitte wiedergegeben sind, können sich diese auch über die gekrümmten Übergangsbereiche zwischen dem Gurt 6 und dem oberen Stegabschnitt 14 sowie zwischen dem oberen Stegabschnitt 14 und dem Verbindungssteg 15 erstrecken. Zusätzlich ist die Anbaukomponente 5.1 , wie aus Figur 5 erkennbar, auch abschnittsweise mit der anderen Seite der Trägerstruktur verschweißt, und zwar im Kontakt seiner freien Stirnfläche mit dem unteren Stegabschnitt 13 (siehe Figur 5). 5, 5.1 supporting section is used to connect the add-on components 5, 5.1. The attachment components 5, 5.1 are attachment frames with a U-shaped cross-section. The two parallel legs 16, 16.1 of the add-on component 5.1 (see Figure 5) are connected to one another by a back 17. The material thickness of this add-on component 5.1 is approximately twice as large as that of the support structure 2. A fastening opening 18 is provided in the back 17 for connecting the steering column or the steering column module. The legs 16, 16.1 extend through the connecting web 15. For this purpose, two slot-like access openings 19, 19.1 are introduced into the connecting leg 15 (see Figure 4). In the assembled state, the add-on component 5.1 contacts the outside of the lower web section 13 with its end face facing the support structure 2, while the legs 16, 16.1 engage through the connecting web 15 into the cavity formed by the support structure 2. This can be seen in Figure 6. With their free ends, the legs 16, 16.1 abut the underside of the upper flange 6. The legs 16, 16.1 are welded to the adjacent walls of the support structure 2 from the open side of the support structure 2. In Figure 6, the relevant weld seams are indicated schematically by thicker lines. Even if the weld seams are shown as straight weld seam sections in Figure 6, they can also extend over the curved transition areas between the belt 6 and the upper web section 14 and between the upper web section 14 and the connecting web 15. In addition, as can be seen from Figure 5, the add-on component 5.1 is also welded in sections to the other side of the support structure, namely in contact of its free end face with the lower web section 13 (see Figure 5).

Die Eingriffsanordnung der Schenkel 16, 16.1 als Verbindungsabschnitt der Anbaukomponente 5.1 in die Trägerstruktur 2 ist in der Schnittdarstellung der Figur 8 erkennbar. Der Schenkel 16.1 durchgreift die schlitzartige Durchgriffsöffnung 19.1 und ist mit seinem freien Ende bis an die Unterseite des Obergurtes 6 geführt. Die Abstützanordnung des freien Endes des Schenkels 16.1 sowie des freien Endes der Anbaukomponente 5.1 im Bereich ihres Rückens 17 an dem unteren Stegabschnitt 13 ist darin ebenfalls deutlich zu erkennen. Durch diese Abstützanordnung ist nicht nur eine sichere Anbindung der Anbaukomponente 5.1 an das Trägerprofil 2 gewährleistet, sondern im Bereich dieses Trägerstrukturabschnittes sorgen die Anbaukomponenten 5, 5.1 für eine zusätzliche Aussteifung. Dieses wird bei dem Instrumententafelträger 1 somit ohne zusätzliche Komponenten erreicht. The engagement arrangement of the legs 16, 16.1 as a connecting section of the add-on component 5.1 in the support structure 2 can be seen in the sectional view of Figure 8. The leg 16.1 passes through the slot-like opening 19.1 and is guided with its free end to the underside of the upper flange 6. The support arrangement of the free end of the leg 16.1 and the free end of the add-on component 5.1 in the area of its back 17 on the lower web section 13 can also be clearly seen therein. This support arrangement not only ensures a secure connection of the add-on component 5.1 to the support profile 2, but in the area of this support structure section, the add-on components 5, 5.1 provide additional stiffening. This is achieved in the instrument panel carrier 1 without additional components.

Die Anbaukomponente 5 ist in gleicher Weise an die Trägerstruktur 2 des Instrumentaltafelträgers 1 angeschlossen. Daher gelten die vorstehenden Ausführungen zu der Anbaukomponente 5.1 gleichermaßen für die Anbaukomponente 5. The add-on component 5 is connected in the same way to the support structure 2 of the instrument panel support 1. Therefore the above apply Comments on the add-on component 5.1 also apply to the add-on component 5.

Auch die Tunnelstützen 3, 3.1 sind Anbaukomponenten des Instrumententafelträgers 1 , die an die Trägerstruktur 2 angeschlossen sind. Figur 9 zeigt den Abschnitt der Trägerstruktur 2 in demjenigen Bereich, in dem die Tunnelstütze 3.1 angeschlossen wird. Die Tunnelstütze 3.1 greift mit ihrem Verbindungsabschnitt, welches bei der Tunnelstütze 3.1 ihr oberer Endabschnitt ist, in den Hohlraum der Trägerstruktur 2 ein. Da die Tunnelstütze 3.1 , wie aus Figur 1 erkennbar, einen U-förmigen Querschnitt aufweist, sind bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in den Untergurt 7 zwei Einsteckschlitze als Durchgriffsöffnungen 20, 21 eingebracht (siehe Figur 9). Figur 10 zeigt die mit seinem Verbindungsabschnitt in die Trägerstruktur 2 eingreifende Tunnelstütze 3.1. Die Schenkel der U-förmigen Profilierung durchgreifen die beiden als Schlitze ausgeführten Durchgriffsöffnungen 20, 21 . Das freie Ende der Tunnelstütze 3.1 ist bis an die Unterseite des Obergurtes 6 geführt. Die Schenkel des Verbindungsabschnittes der Tunnelstütze 3.1 sind mit den entsprechenden Wänden der Trägerstruktur 2, wie in Figur 10 durch dickere Linien angedeutet, verschweißt. Auch zum Anbinden der Tunnelstütze 3.1 wird die durch die Trägerstruktur 2 bereitgestellte Kammer genutzt, um die Tunnelstütze 3.1 mit der Trägerstruktur 2 zu fügen. Der in die Trägerstruktur 2 eingreifende Abschnitt der Tunnelstütze 3.1 versteift die T rägerstruktur 2 in dem in Figuren 9 und 10 gezeigten T rägerstruk- turabschnitt. The tunnel supports 3, 3.1 are also add-on components of the instrument panel support 1, which are connected to the support structure 2. Figure 9 shows the section of the support structure 2 in the area in which the tunnel support 3.1 is connected. The tunnel support 3.1 engages with its connecting section, which is its upper end section in the case of the tunnel support 3.1, into the cavity of the support structure 2. Since the tunnel support 3.1, as can be seen from Figure 1, has a U-shaped cross section, in the exemplary embodiment shown, two insertion slots are made in the lower flange 7 as access openings 20, 21 (see Figure 9). Figure 10 shows the tunnel support 3.1, which engages with its connecting section in the support structure 2. The legs of the U-shaped profile pass through the two through openings 20, 21 designed as slots. The free end of the tunnel support 3.1 is guided to the underside of the upper chord 6. The legs of the connecting section of the tunnel support 3.1 are welded to the corresponding walls of the support structure 2, as indicated by thicker lines in Figure 10. The chamber provided by the support structure 2 is also used to connect the tunnel support 3.1 in order to join the tunnel support 3.1 to the support structure 2. The section of the tunnel support 3.1 engaging in the support structure 2 stiffens the support structure 2 in the support structure section shown in FIGS. 9 and 10.

Figur 1 1 zeigt den Halter 4.1 als erfindungsgemäße Anbaukomponente. Der Halter 4.1 verfügt über einen Anbindungsabschnitt 21 , der von der Offenseite der halbschalenförmigen Trägerstruktur 2 in diese eingreift. Der Anbindungsabschnitt 21 des dargestellten Ausführungsbeispiels erstreckt sich bis an den den Obergurt 6 mit dem Untergurt 7 verbindenden Steg 9, und zwar aufgrund der ?-Profilierung des Trägerprofils 2 in dem Abschnitt des Halters 4.1 konkret bis an den oberen Stegabschnitt 14. Der Anbindungsabschnitt 21 liegt an der zu dem Untergurt 7 weisenden Innenseite des Obergurtes 6 an und ist über seine gesamte Einstecktiefe in x-Richtung mit dem Obergurt 6 gefügt. Zusätzlich ist das freie Ende des Anbindungsabschnittes 21 , mit dem dieser gegen den oberen Stegabschnitt 14 grenzt, mit dem oberen Stegabschnitt 14 gefügt. Der Halter 4.1 und auch sein Anbindungsabschnitt 21 sind U-förmig profiliert, wobei die Offenseite nach oben weist. Mithin kontaktiert der Anbindungsabschnitt mit den Kanten seiner beiden, in z-Richtung nach oben weisenden Schenkel die Innenseite des Obergurtes 6. Grund der Beabstan- dung dieser Schenkel und dem Fügen beider Schenkel mit dem Obergurt 6 ist eine hierdurch gewünschte Versteifung der Trägerstruktur 2 in diesem Abschnitt. Figure 11 shows the holder 4.1 as an add-on component according to the invention. The holder 4.1 has a connection section 21 which engages into the half-shell-shaped support structure 2 from the open side. The connection section 21 of the exemplary embodiment shown extends to the web 9 connecting the upper chord 6 with the lower chord 7, specifically up to the upper web section 14 due to the ?-profiling of the support profile 2 in the section of the holder 4.1. The connection section 21 is located on the inside of the upper chord 6 facing the lower chord 7 and is joined to the upper chord 6 over its entire insertion depth in the x direction. In addition, the free end of the connecting section 21, with which it borders against the upper web section 14, is joined to the upper web section 14. The holder 4.1 and also its connection section 21 are profiled in a U-shape, with the open side facing upwards. The connection section therefore contacts the inside of the upper flange 6 with the edges of its two legs pointing upwards in the z direction. The reason for spacing these legs and joining both legs to the upper flange 6 is the desired stiffening of the support structure 2 in this Section.

Der Halter 4.1 ist als Strebe bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ausgeführt und verfügt an seinem dem Anbindungsabschnitt 21 gegenüberliegenden Ende über Anschlussmittel 22 zum Anschließen des Halters 4.1 an den karosserieseitigen Windlauf, und zwar unmittelbar oder mittelbar unter Zwischenschaltung eines Verbindungsbauteils. Hierdurch erfährt auch die Trägerstruktur 2 und damit der Instrumententafelträger 1 eine weitere Aussteifung. The holder 4.1 is designed as a strut in the illustrated embodiment and has, at its end opposite the connecting section 21, connecting means 22 for connecting the holder 4.1 to the body-side cowl, directly or indirectly with the interposition of a connecting component. As a result, the support structure 2 and thus the instrument panel support 1 also experience further stiffening.

Verstärkt wird dieser Aspekt der Aussteifung der Trägerstruktur 2 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dadurch, dass der Instrumententafelträger 1 den weiteren Halter 4 aufweist. Der Halter 4 ist an das die T rägerstruk- tur 2 endseitig verschließende Schalensegment 9 angeschlossen, und zwar bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel nach Art einer Y-Abstützung, wobei die zusammengeführten Schenkel in den Anschlussmittel 23 aufweisenden Endabschnitt zum Anschließen des Halters 4 ebenfalls an den Windlauf zusammengeführt sind. Der durch die beiden als Streben eingesetzten Halter 4, 4.1 eingefasste Trägerstrukturabschnitt ist durch diese Maßnahme somit zusätzlich versteift. This aspect of the stiffening of the support structure 2 is reinforced in the exemplary embodiment shown in that the instrument panel support 1 has the further holder 4. The holder 4 is connected to the shell segment 9 which closes the end of the carrier structure 2, namely in the manner of a Y-support in the exemplary embodiment shown, with the brought together legs in the end section having the connecting means 23 for connecting the holder 4 also to the cowl are merged. The support structure section enclosed by the two holders 4, 4.1 used as struts is therefore additionally stiffened by this measure.

Die Halter 4, 4.1 dienen bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel zum Tragen eines Head-Up-Displays. Dieses ist in den Figuren nicht gezeigt. Dargestellt sind die zum Anschließen des Head-Up-Displays vorgesehenen Anschlussböcke 24, 24.1 , 25. Die Anschlussböcke 24, 24.1 , 25 sind wiederum U-förmig konzipiert, wobei deren Offenseite entgegengesetzt zur Öff- nungsrichtung der Halter 4, 4.1 ist. Durch die Anschlussböcke 24, 24.1 , 25 erfahren die Halter 4, 4.1 eine Verstärkung, was sich wiederum günstig auf das Steifigkeitsverhalten der Halter 4, 4.1 und damit auch des Instrumententafelträgers 1 auswirkt. Die Auslegung der Trägerstruktur 2 in diesem, sich zwischen den Haltern 4,In the exemplary embodiment shown, the holders 4, 4.1 are used to carry a head-up display. This is not shown in the figures. The connection blocks 24, 24.1, 25 intended for connecting the head-up display are shown. The connection blocks 24, 24.1, 25 are in turn designed to be U-shaped, with their open side being opposite to the opening direction of the holder 4, 4.1. The holders 4, 4.1 are reinforced by the connection blocks 24, 24.1, 25, which in turn has a positive effect on the rigidity behavior of the holders 4, 4.1 and thus also of the instrument panel support 1. The design of the support structure 2 in this, between the holders 4,

4.1 befindlichen Abschnitt berücksichtigt, dass das auf den Anschlussböcken 24, 24.1 , 25 zu montierende Head-Up-Display eine steife Bodenplatte umfasst, typischerweise Teil eines Gehäuses. Insofern wird durch den Anschluss des Head-Up-Displays an die Halter 4, 4.1 mit ihren Anschlussböcken 24, 24.1 , 25 und den in x-Richtung voneinander beabstandeten Befestigungsöffnungen in den Anschlussböcken 24, 24.1 , 25 eine weitere Aussteifung bewirkt. Die Folge ist, dass in diesem Abschnitt die Trägerstruktur 2 entsprechend leichtgewichtiger und insbesondere auch als offene Halbschalenstruktur ausgeführt werden kann. 4.1 takes into account that the head-up display to be mounted on the connection blocks 24, 24.1, 25 comprises a rigid base plate, typically part of a housing. In this respect, connecting the head-up display to the holders 4, 4.1 with their connection blocks 24, 24.1, 25 and the fastening openings in the connection blocks 24, 24.1, 25 spaced apart in the x direction causes further stiffening. The result is that in this section the support structure 2 can be made correspondingly lighter and in particular as an open half-shell structure.

Die Anbindung des Halters 4 an die Trägerstruktur 2 unter Zwischenschaltung des ohnehin vorgesehenen Schalensegmentes 9 macht deutlich, dass auch mit Blick auf die weiteren Anbaukomponenten 3, 3.1 , 5, 5.1 mit einer solchen halbschalenförmigen offenen Trägerstruktur 2 nicht nur deutlich mehr Möglichkeiten bestehen, Anbaukomponenten daran anzuschließen, sondern dass dies in geschickter Weise auch genutzt werden kann, die T rä- gerstruktur 2 und damit den Instrumententafelträger 1 zu versteifen und damit letztendlich leichtgewichtiger und somit ressourcenschonender konzipieren zu können. The connection of the holder 4 to the support structure 2 with the interposition of the already provided shell segment 9 makes it clear that with a view to the other add-on components 3, 3.1, 5, 5.1 with such a half-shell-shaped open support structure 2, there are not only significantly more options for add-on components thereon to connect, but that this can also be used in a clever way to stiffen the support structure 2 and thus the instrument panel support 1 and thus ultimately be able to design it in a lighter and therefore more resource-saving manner.

In Figur 1 1 ist ein Luftführungskanal 26 beispielhaft gezeigt, der zumindest abschnittsweise in den durch die T rägerstruktur 2 bereitgestellten Hohlraum eingelegt ist. 11 shows an example of an air duct 26, which is inserted at least in sections into the cavity provided by the support structure 2.

Der fahrerseitige Endabschnitt der Trägerstruktur 2 eines weiteren Instrumententafelträgers 1.1 ist nicht von einem Schalensegment, wie dem Schalensegment 9., 9.1 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels, zu einem Hohlprofil geschlossen. Im Übrigen entspricht die Trägerstruktur 2 derjenigen des vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiels. In dem in Figur 12 gezeigten Ausschnitt des diesbezüglichen InstrumententafelträgersThe driver-side end section of the support structure 2 of a further instrument panel support 1.1 is not closed by a shell segment, such as the shell segment 9., 9.1 of the previously described exemplary embodiment, to form a hollow profile. Otherwise, the support structure 2 corresponds to that of the exemplary embodiment described above. In the section of the relevant instrument panel support shown in Figure 12

1.1 mit seiner Trägerstruktur 2 ist der der karosserieseitigen Anbindung der T rägerstruktur 2 nahe Halter 4.2 ausgebildet, dass dieser zwei in z-Richtung voneinander beabstandete Anbindungsabschnitte 21.1 , 21.2 aufweist. Mit dem Anbindungsabschnitt 21 .1 ist der Halter 4.2 an den Obergurt 6 der Trägerstruktur 2 angeschlossen, wie dieses zu dem Halter 4.1 des zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiels beschrieben ist. Die diesbezüglichen Ausführungen gelten gleichermaßen für den Anschluss des Anbindungsabschnittes 21.1 an die Trägerstruktur 2. Der andere Anbindungsabschnitt 21 .2 ist bei dem in Figur 12 gezeigten Ausführungsbeispiel an die Unterseite des Untergurtes 7 angeschlossen. Der Halter 4.2 ist in einer Seitenansicht U- bzw. C-förmig ausgeführt, wobei die Anbindungsabschnitte 21.1 , 21.2 jeweils die Endabschnitte von den Schenkeln 27, 27.1 des Halters 4.1 sind. Die Schenkel 27, 27.1 sind durch einen Rücken 28 miteinander verbunden. Eingefasst wird durch die Schenkel 27, 27.1 und den Rücken 28 ein Raum zum Anordnen beispielsweise eines Luftführungskanals, wie dieses zu dem Instrumententafelträger 1 in der Figur 11 gezeigt ist. Durch den Halter 4.2 ist der diesbezügliche Endabschnitt der Trägerstruktur 2 ausgesteift. Insbesondere können über den Halter 4.2 aufgrund der Abstützung desselben an dem Obergurt 6 und dem Untergurt 7 hohe Kräfte bzw. ein hohes Gewicht einer an dem Halter 4.2 zu montierenden Anbaukomponente, wie beispielsweise eines Displays, aufgenommen werden. 1.1 with its support structure 2, the holder 4.2 close to the body-side connection of the support structure 2 is designed so that it has two connection sections 21.1, 21.2 spaced apart from one another in the z-direction. With the connection section 21.1, the holder 4.2 is connected to the upper flange 6 of the support structure 2, as described for the holder 4.1 of the previously described exemplary embodiment. The relevant statements apply equally to the connection of the connection section 21.1 to the support structure 2. The other connection section 21.2 is connected to the underside of the lower flange 7 in the exemplary embodiment shown in Figure 12. The holder 4.2 is U- or C-shaped in a side view, with the connecting sections 21.1, 21.2 each being the end sections of the legs 27, 27.1 of the holder 4.1. The legs 27, 27.1 are connected to one another by a back 28. Enclosed by the legs 27, 27.1 and the back 28 is a space for arranging, for example, an air duct, as shown for the instrument panel support 1 in Figure 11. The relevant end section of the support structure 2 is stiffened by the holder 4.2. In particular, high forces or a high weight of an add-on component to be mounted on the holder 4.2, such as a display, can be absorbed via the holder 4.2 due to the support of the same on the upper belt 6 and the lower belt 7.

Auch der Halter 4.2 verfügt über Anschlussmittel 29 zum Anschließen des Halters 4.2 an die Karosserie, beispielsweise einen Windlauf. The holder 4.2 also has connection means 29 for connecting the holder 4.2 to the body, for example a cowl.

Der Halter 4.2 ist in Figur 13 in Alleindarstellungen gezeigt, wobei in der linken Darstellung der Halter 4.2 in der Perspektive der Figur 12 gezeigt ist. Der Halter 4.2 ist in Schalenbauweise hergestellt und umfasst eine Formschale 30 mit weitestgehend U-förmiger Querschnittsfläche, dessen Öff- nungsrichtung in y-Richtung weist. Die Offenseite der Formschale 30 ist durch ein Schließblech 31 verschlossen, sodass der Halter 4.2 als Hohlkammerbauteil ausgeführt ist. Diese Schalenbauweise erlaubt eine kostengünstige Herstellung derartiger Halter 4.2 als Anbaukomponenten und gestattet ein hohes Maß an Designfreiheiten zum Auslegen desselben. The holder 4.2 is shown in solo representations in FIG. 13, with the holder 4.2 being shown in the perspective of FIG. 12 in the left illustration. The holder 4.2 is manufactured in a shell design and comprises a molded shell 30 with a largely U-shaped cross-sectional area, the opening direction of which points in the y-direction. The open side of the molded shell 30 is closed by a striking plate 31, so that the holder 4.2 is designed as a hollow chamber component. This shell design allows such holders 4.2 to be manufactured cost-effectively as add-on components and allows a high degree of design freedom for designing the same.

Die mittlere Darstellung in der Figur 13 zeigt eine Einsicht in die Formschale 30 des Halters 4.2, während die rechte Abbildung eine perspektivische Ansicht auf das Schließblech 31 des Halters 4.2 zeigt. The middle illustration in Figure 13 shows an insight into the molded shell 30 of the holder 4.2, while the right illustration shows a perspective view of the striking plate 31 of the holder 4.2.

In einem in den Figuren nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist an die Trägerstruktur ein Halter angeschlossen, der hinsichtlich seiner Abstützung an dem Obergurt und dem Untergurt ähnlich ausgebildet ist wie der Halter 4.2, wobei jedoch der untere Anbindungsabschnitt an die Oberseite des Untergurtes angeschlossen ist. In an exemplary embodiment not shown in the figures, a holder is connected to the support structure, which is designed similarly to the holder 4.2 in terms of its support on the upper chord and the lower chord, but the lower connection section is connected to the top of the lower chord.

Figur 14 zeigt eine weitere Trägerstruktur 2.1 in ihrem fahrerseitigen Endabschnitt. Die Trägerstruktur 2.1 ist in dem in Figur 14 gezeigten Abschnitt ganz ähnlich aufgebaut wie die Trägerstruktur 2 des in Figur 12 gezeigten Ausführungsbeispiels. Insofern gelten die vorstehenden Ausführungen zu der Trägerstruktur 2 gleichermaßen für die Trägerstruktur 2.1 . Angeschlossen an die Trägerstruktur 2.1 ist ein Halter 4.3 als Anbaukomponente. Der Halter 4.3 ist hinsichtlich seiner Anbindung an die Trägerstruktur 2.1 gegabelt, wie dieses prinzipiell auch zu dem Halter 4.2 beschrieben ist. Allerdings unterscheidet sich die Art der Anbindung des Halters 4.3 an die Trägerstruktur 2.1 von dem des Halters 4.2 an die Trägerstruktur 2. Der HalterFigure 14 shows a further support structure 2.1 in its driver-side end section. The support structure 2.1 is in the section shown in Figure 14 constructed very similarly to the support structure 2 of the exemplary embodiment shown in Figure 12. In this respect, the above statements regarding the support structure 2 apply equally to the support structure 2.1. A holder 4.3 is connected to the support structure 2.1 as an add-on component. The holder 4.3 is bifurcated with regard to its connection to the support structure 2.1, as is also described in principle for the holder 4.2. However, the type of connection of the holder 4.3 to the support structure 2.1 differs from that of the holder 4.2 to the support structure 2. The holder

4.3 verfügt über einen unteren Schenkel 27.2. Dieser ist U-förmig ausgeführt und weist mit seiner offenen Seite von der Trägerstruktur 2.1 weg. Der vordere Endabschnitt des Schenkels 27.2 stellt den Anbindungsabschnitt4.3 has a lower leg 27.2. This is U-shaped and faces away from the support structure 2.1 with its open side. The front end section of the leg 27.2 represents the connection section

21 .3 des Halters 4.3 dar. Bei der Trägerstruktur 2.1 ist der Untergurt 7.1 in diesem Abschnitt gestuft ausgebildet. Demzufolge ist durch den Untergurt 7.1 eine Innenstufe 32 und eine Außenstufe 33 bereitgestellt. Verbunden sind die beiden Stufen 32, 33 durch einen Stufenabschnitt 34, der sich in vertikaler Richtung erstreckt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft die Ebene des Stufenabschnittes 34 parallel zur Ebene des die beiden Gurte der Trägerstruktur 2.1 verbindenden Steges. 21 .3 of the holder 4.3. In the support structure 2.1, the lower flange 7.1 is designed to be stepped in this section. As a result, an inner step 32 and an outer step 33 are provided by the lower chord 7.1. The two steps 32, 33 are connected by a step section 34 which extends in the vertical direction. In the exemplary embodiment shown, the plane of the step section 34 runs parallel to the plane of the web connecting the two belts of the support structure 2.1.

Der Anbindungsabschnitt 21 .3 sitzt mit der Stirnfläche seiner Schenkel auf der Außenstufe 33 des Untergurtes 7.1 auf und kontaktiert mit seiner endseitigen Stirnfläche auch den Stufenabschnitt 34. Mit beiden Bestandteilen des Untergurtes 7.1 ist der Anbindungsabschnitt 21 .3 durch Schweißen gefügt. The connecting section 21.3 sits with the end face of its legs on the outer step 33 of the lower chord 7.1 and also contacts the step section 34 with its end face. The connecting section 21.3 is joined to both components of the lower chord 7.1 by welding.

Der Halter 4.3 verfügt neben dem unteren Schenkel 27.2 auch über einen oberen Schenkel 27.3. Auch dieser ist an die Trägerstruktur 2.1 angeschlossen, und zwar, wie in Figuren 14 und 15 erkennbar, an die Außenseite und somit die von dem Untergurt 7.1 wegweisende Seite des Obergurtes 6.1. Ebenso wie bei dem Ausführungsbeispiel der Figur 12 ist der Halter 4.3 vorgesehen, mit seinem anderen Ende an den Windfang der Karosserie angeschlossen zu werden und ein Head-Up-Display zu tragen. In addition to the lower leg 27.2, the holder 4.3 also has an upper leg 27.3. This is also connected to the support structure 2.1, namely, as can be seen in Figures 14 and 15, to the outside and thus to the side of the upper chord 6.1 facing away from the lower chord 7.1. Just as in the exemplary embodiment of FIG. 12, the holder 4.3 is intended to be connected with its other end to the vestibule of the body and to carry a head-up display.

Bei dem in Figur 14 dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Innenstufe 32 des Untergurtes 7.1 zum Anschließen einer weiteren Anbaukomponente 35. Bei dieser handelt es sich um einen Halter zum Anschließen einer Lenksäule. Diese Anbaukomponente verfügt über zwei Anbindungsschenkel, die die Innenstufe 32 des Untergurtes 7.1 durchgreifen und mit ihrem jeweiligen Ende bis zum Obergurt 6.1 geführt sind. Dieses entspricht prinzipiell der Ausgestaltung des Anschlusses der Anbaukomponente, wie dieses zu den Figuren 5 bis 8 beschrieben ist. Damit wird dieser Trägerstrukturabschnitt durch zwei Anbaukomponenten, und zwar den Halter 4.3 und die Anbaukomponente 35 mechanisch verstärkt und versteift. In the exemplary embodiment shown in Figure 14, the inner step 32 of the lower flange 7.1 is used to connect a further add-on component 35. This is a holder for connecting a steering column. This add-on component has two connecting legs, which pass through the inner step 32 of the lower chord 7.1 and are guided with their respective ends to the upper chord 6.1. This corresponds in principle to: Design of the connection of the add-on component, as described in Figures 5 to 8. This support structure section is thus mechanically reinforced and stiffened by two add-on components, namely the holder 4.3 and the add-on component 35.

Die Erfindung ist anhand von Ausführungsbeispielen geschrieben worden. Ohne den Umfang der geltenden Ansprüche zu verlassen, ergeben sich für einen Fachmann zahlreiche weitere Möglichkeiten diese umzusetzen, ohne dass dieses im Rahmen dieser Ausführungen im Einzelnen näher dargelegt werden müsste. The invention has been written using exemplary embodiments. Without departing from the scope of the applicable claims, there are numerous other possibilities for a specialist to implement them without having to be explained in detail in the context of these statements.

Bezugszeichenliste Reference symbol list

1 , 1.1 Instrumententafelträger 34 Stufenabschnitt1, 1.1 Instrument panel support 34 step section

2, 2.1 Trägerstruktur 35 Anbaukomponente2, 2.1 Support structure 35 add-on component

3, 3.1 Tunnelstütze 3, 3.1 tunnel support

4, 4.1 , 4.2, 4.3 Halter 4, 4.1, 4.2, 4.3 holder

5, 5.1 Anbaukomponente 5, 5.1 Add-on component

6, 6.1 Obergurt 6, 6.1 Top chord

7, 7.1 Untergurt 7, 7.1 Lower chord

8 Steg 8 jetty

9, 9.1 Schalensegment 9, 9.1 shell segment

10 Abstandshülse 10 spacer sleeve

13 unterer Stegabschnitt 13 lower web section

14 oberer Stegabschnitt 14 upper web section

15 Verbindungssteg 15 connecting bridge

16, 16.1 Schenkel 16, 16.1 shank

17 Rücken 17 backs

18 Befestigungsöffnung 18 mounting hole

19, 19.1 Durchgriffsöffnung 19, 19.1 access opening

20, 20.1 Durchgriffsöffnung , 21.1 , 21.2, 21.3 Anbindungsabschnitt 20, 20.1 access opening, 21.1, 21.2, 21.3 connection section

22 Anschlussmittel 22 connection means

23 Anschlussmittel 23 connection means

24, 24.1 Anschlussbock 24, 24.1 connection block

25 Anschlussbock 25 connection block

26 Luftführungskanal , 27.1 , 27.2, 27.3 Schenkel 26 air duct, 27.1, 27.2, 27.3 leg

28 Rücken 28 backs

29 Anschlussmittel 29 connection means

30 Formschale 30 molded bowl

31 Schließblech 31 striking plate

32 Innenstufe 32 interior step

33 Außenstufe 33 outside step

Claims

Patentansprüche Instrumententafelträger für ein Kraftfahrzeug mit einer sich zwischen zwei Anbindungspunkten erstreckenden Trägerstruktur (2, 2.1 ), wobei die Trägerstruktur (2, 2.1 ) als offene Halbschalenstruktur mit zwei ihrer Längserstreckung folgenden, durch einen Steg (8) voneinander beabstandeten und durch diesen miteinander verbundenen Gurten (6, 7; 6.1 , 7.1 ), durch welchen Steg (8) ein Längsseitenrand des einen Gurtes (6, 6.1 ) mit dem gleichseitigen Längsseitenrand des anderen Gurtes (7, 7.1 ) verbunden ist, und der Instrumententafelträger (1 ) zumindest eine Anbaukomponente (4, 4.1 , 4.2, 4.3) mit einem Anbindungsabschnitt (21 , 21.1 , 21.3) umfasst, der von der Offenseite der Halbschalenstruktur der Trägerstruktur (2, 2.1 ) her in diese zumindest teilweise eingreift und einer der beiden Gurte ein Obergurt (6, 6.1 ) und der andere ein Untergurt (7, 7.1 ) ist, welche Gurte (6, 7; 6.1 , 7.1 ) sodann in Fahrzeughochrichtung (z-Richtung) voneinander beab- standet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (2) einstückig hergestellt ist und dass die Anbaukomponente (4, 4.1 , 4. Claims Instrument panel support for a motor vehicle with a support structure (2, 2.1) extending between two connection points, the support structure (2, 2.1) being an open half-shell structure with two straps following its longitudinal extension, spaced apart from one another by a web (8) and connected to one another by this (6, 7; 6.1, 7.1), through which web (8) a longitudinal side edge of one belt (6, 6.1) is connected to the same-sided longitudinal side edge of the other belt (7, 7.1), and the instrument panel support (1) has at least one add-on component (4, 4.1, 4.2, 4.3) with a connection section (21, 21.1, 21.3) which at least partially engages from the open side of the half-shell structure of the support structure (2, 2.1) and one of the two belts is an upper belt (6, 6.1) and the other is a lower belt (7, 7.1), which belts (6, 7; 6.1, 7.1) are then spaced apart from one another in the vehicle vertical direction (z direction), characterized in that the support structure (2) is manufactured in one piece is and that the add-on component (4, 4.1, 4.

2) mit ihrem in die Halbschalenstruktur eingreifenden Anbindungsabschnitt (21 , 21 .1 , 21 .3) nur an die Innenseite weisende Oberfläche eines der beiden Gurte (6, 7; 6.1 , 7.1 ) angeschlossen ist. Instrumententafelträger nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Anbindungsabschnitt (21 , 21 .1 ) in der Schalenstruktur der Trägerstruktur (2) bis an den die beiden Gurte (6, 7) verbindenden Steg (9) herangeführt und an diesen angeschlossen ist. Instrumententafelträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass derjenige Gurt (7.1 ), an den die Anbaukomponente (4.3) mit ihrem Anbindungsabschnitt (21.3) angeschlossen ist, quer zu seiner Längserstreckung gestuft ausgeführt ist und der Anbindungsabschnitt (21.2) with its connecting section (21, 21.1, 21.3), which engages in the half-shell structure, only being connected to the surface of one of the two belts (6, 7; 6.1, 7.1) facing the inside. Instrument panel support according to claim 1, characterized in that the connection section (21, 21.1) in the shell structure of the support structure (2) is brought up to the web (9) connecting the two belts (6, 7) and is connected to it. Instrument panel support according to claim 1 or 2, characterized in that the belt (7.1) to which the add-on component (4.3) is connected with its connecting section (21.3) is transverse is designed to be stepped along its longitudinal extent and the connecting section (21.

3) an die zu dem anderen Gurt (6.1 ) weisende Innenseite dieser stufigen Ausbildung angeschlossen ist. 3) is connected to the inside of this staged training facing the other belt (6.1).

4. Instrumententafelträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbindungsabschnitt (21 .3) bis an den die Stufe dieses Gurtes (7.1 ) bildenden Stufenabschnitt (34) herangeführt und an diesen angeschlossen ist. 4. Instrument panel support according to claim 3, characterized in that the connection section (21.3) is brought up to the step section (34) forming the step of this belt (7.1) and is connected to it.

5. Instrumententafelträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anbindungsabschnitt (21 , 21.1 , 21 .3) an die Trägerstruktur (2, 2.1 ) durch Fügen angeschlossen ist. 5. Instrument panel support according to claim 1 or 2, characterized in that the connection section (21, 21.1, 21.3) is connected to the support structure (2, 2.1) by joining.

6. Instrumententafelträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich zumindest eine Schweißnaht zum Anschließen des Anbindungsabschnittes (21 , 21.1 , 21 .3) an den Gurt (6; 7.1 ) über die gesamte Anlagestrecke in Richtung der Tiefe der Halbschalenstruktur, in der der Anbindungsabschnitt (21 , 21 .1 , 21 .3) an dem Gurt (6, 7.1 ) anliegt, erstreckt. 6. Instrument panel support according to claim 3, characterized in that at least one weld seam for connecting the connection section (21, 21.1, 21.3) to the belt (6; 7.1) over the entire contact route in the direction of the depth of the half-shell structure in which the Connection section (21, 21.1, 21.3) rests on the belt (6, 7.1), extends.

7. Instrumententafelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbaukomponente (4.2) zusätzlich mit einem zweiten, in Hochrichtung von dem anderen Anbindungsabschnitt (21.1 , 21.3) beabstandeten Anbindungsabschnitt (21.2) an die Außenseite des anderen Gurtes (7, 6.1 ) angeschlossen ist. 7. Instrument panel support according to one of claims 1 to 6, characterized in that the add-on component (4.2) is additionally connected to the outside of the other belt (7) with a second connection section (21.2) which is spaced apart in the vertical direction from the other connection section (21.1, 21.3). 6.1) is connected.

8. Instrumententafelträger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden in z-Richtung voneinander beabstandeten Anbindungsabschnitte (21.1 , 21.2; 21.3) Teil einer gegabelten Ausführung der Anbaukomponente (4.2, 4.3) bezüglich ihrer Anbindungsabschnitte (21.1 , 21.2; 21.3) sind. 8. Instrument panel support according to claim 7, characterized in that the two connection sections (21.1, 21.2; 21.3) spaced apart in the z direction are part of a bifurcated version of the add-on component (4.2, 4.3) with respect to their connection sections (21.1, 21.2; 21.3).

9. Instrumententafelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbaukomponente (4.3) in Bezug auf die Längserstreckung der Trägerstruktur mit ihrem Anbindungsabschnitt an diese an einer Position angeschlossen ist, in der auch eine andere Anbaukomponente (35) an die Trägerstruktur (2.1 ) angeschlossen ist. 9. Instrument panel support according to one of claims 1 to 8, characterized in that the add-on component (4.3) is connected to the longitudinal extent of the support structure with its connecting section in a position in which another Add-on component (35) is connected to the support structure (2.1).

10. Instrumententafelträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass diese weitere Anbaukomponente (35) in z-Richtung an die Trägerstruktur (2.1 ) angeschlossen ist. 10. Instrument panel support according to claim 9, characterized in that this further add-on component (35) is connected to the support structure (2.1) in the z-direction.

11. Instrumententafelträger nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Anbaukomponente ein Halter (4.1 , 4.2, 4.3) zum T ragen einer weiteren Anbaukomponente ist, dessen seinem Anbindungsabschnitt (21 , 21.1 , 21.3) gegenüberliegendes Ende an die Fahrzeugkarosserie angeschlossen oder anschließbar ist. 11. Instrument panel support according to one of claims 1 to 10, characterized in that the add-on component is a holder (4.1, 4.2, 4.3) for carrying a further add-on component, the end of which is connected to the vehicle body opposite its connection section (21, 21.1, 21.3). or can be connected.

12. Instrumententafelträger nach Anspruch 1 1 , dadurch gekennzeichnet, dass der Halter (4.1 , 4.2, 4.3) Anschlussmittel (24, 24.1 ) zum Anschließen der weiteren Anbaukomponente aufweist. 12. Instrument panel support according to claim 1 1, characterized in that the holder (4.1, 4.2, 4.3) has connection means (24, 24.1) for connecting the further add-on component.

13. Instrumententafelträger nach Anspruch 1 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass an die Trägerstruktur (2, 2.1 ) des Instrumententafelträgers zwei mit Abstand bezüglich der Längserstreckung der Trägerstruktur (2) zueinander angeordnete Halter (4, 4.1 ) angeschlossen sind. 13. Instrument panel support according to claim 1 1 or 12, characterized in that two holders (4, 4.1) arranged at a distance from one another with respect to the longitudinal extent of the support structure (2) are connected to the support structure (2, 2.1) of the instrument panel support.

14. Instrumententafelträger nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass Teil der weiteren Anbaukomponente eine Tragestruktur ist und die weitere Anbaukomponente mit dieser an die beiden Halter (4, 4.1 ) angeschlossen ist. 14. Instrument panel support according to claim 12 or 13, characterized in that part of the further attachment component is a support structure and the further attachment component is connected to the two holders (4, 4.1).

15. Instrumententafelträger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine weitere, an die Trägerstruktur (2) angeschlossene Anbaukomponente (3, 3.1 , 5, 5.1 ) mit einem Verbindungsabschnitt als Teil der Anbaukomponente (3, 3.1 , 5, 5.1 , 35) vorgesehen ist, welcher Verbindungsabschnitt einen Gurt (7) und/oder den Steg (8) durchgreift und damit in die Halbschalenstruktur der Trägerstruktur (2, 2.1 ) bis zu einer von zumindest einer Durchgriffsöffnung (19, 19.1 , 20, 20.1 ) in Einsteckrichtung des Verbindungsabschnittes der Anbaukomponente (3, 3.1 , 5, 5.1 , 35) gegenüberliegenden Trägerstrukturwand eingreift und mit der Trägerstruktur (2, 2.1 ) im Bereich der Durchgriffsöffnung (19, 19.1 , 20, 20.1 ) und im Bereich der gegenüberliegenden Trägerstrukturwand gefügt ist. Instrumententafelträger nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt der Anbaukomponente (3, 3.1 , 5, 5.1 , 35) zwei voneinander in Längserstreckung der Trägerstruktur (2, 2.1 ) beabstandete Schenkel (16, 15. Instrument panel support according to one of the preceding claims, characterized in that at least one further add-on component (3, 3.1, 5, 5.1) connected to the support structure (2) with a connecting section as part of the add-on component (3, 3.1, 5, 5.1, 35) is provided, which connecting section extends through a belt (7) and / or the web (8) and thus into the half-shell structure of the support structure (2, 2.1) up to one of at least one Through opening (19, 19.1, 20, 20.1) engages in the insertion direction of the connecting section of the add-on component (3, 3.1, 5, 5.1, 35) opposite support structure wall and with the support structure (2, 2.1) in the area of the through opening (19, 19.1, 20, 20.1) and is joined in the area of the opposite support structure wall. Instrument panel support according to claim 15, characterized in that the connecting section of the add-on component (3, 3.1, 5, 5.1, 35) has two legs (16) spaced apart from one another in the longitudinal extent of the support structure (2, 2.1).

16.1 ) aufweist, die in die Halbschalenstruktur der Trägerstruktur (2, 2.1 ) eingreifen. Instrumententafelträger nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerstruktur (2, 2.1 ) für jeden Schenkel (16, 16.1 ) des Verbindungsabschnittes der Anbaukomponente (3, 3.1 , 5, 5.1 ) eine Durchgriffsöffnung (19, 19.1 , 20, 20.1 ) aufweist und die Schenkel (16, 16.1 ) durch einen Rücken (17) miteinander verbunden sind. Instrumententafelträger nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgriffsöffnungen (19, 19.1 , 20, 20.1 ) zum Durchstecken der Schenkel (16, 16.1 ) des Verbindungsabschnittes einer Anbaukomponente (3, 3.1 , 5, 5.1 , 35) als Schlitze mit einer Schlitzweite ausgeführt sind, die um ein notwendiges Montagespiel größer sind als die Materialstärke der Verbindungsabschnitte. Instrumententafelträger nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt der Anbaukomponente (3, 3.1 , 5, 5.1 ) mit seinem stirnseitigen Ende in die der Durchgriffsöffnung (19, 19.1 , 20, 20.1 ) gegenüberliegende Trägerstrukturwand eingreift oder diese durchgreift. Instrumententafelträger nach einem der Ansprüche 15 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandstärke des in die Trägerstruktur (2) eingreifenden Verbindungsabschnittes der Anbaukomponente größer ist als die Wandstärke der Trägerstruktur (2) in demjenigen Abschnitt, in dem der Verbindungsabschnitt in die Trägerstruktur (2) eingreift. Instrumententafelträger nach einem der Ansprüche 15 bis 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsabschnitt an allen16.1), which engage in the half-shell structure of the support structure (2, 2.1). Instrument panel support according to claim 16, characterized in that the support structure (2, 2.1) has a pass-through opening (19, 19.1, 20, 20.1) for each leg (16, 16.1) of the connecting section of the add-on component (3, 3.1, 5, 5.1) and the legs (16, 16.1) are connected to one another by a back (17). Instrument panel support according to claim 16 or 17, characterized in that the access openings (19, 19.1, 20, 20.1) for inserting the legs (16, 16.1) of the connecting section of an add-on component (3, 3.1, 5, 5.1, 35) are designed as slots with a The slot width is designed to be larger than the material thickness of the connecting sections by the necessary assembly clearance. Instrument panel support according to one of claims 15 to 18, characterized in that the connecting section of the add-on component (3, 3.1, 5, 5.1) engages with its front end in the support structure wall opposite the access opening (19, 19.1, 20, 20.1) or passes through it. Instrument panel support according to one of claims 15 to 19, characterized in that the wall thickness of the connecting section of the add-on component engaging in the support structure (2) is greater than the wall thickness of the support structure (2). the section in which the connecting section engages in the support structure (2). Instrument panel support according to one of claims 15 to 20, characterized in that the connecting section at all

Seiten, an denen dieser die T rägerstruktur (2) kontaktiert oder durchgreift, mit der Trägerstruktur (2) gefügt ist. Instrumententafelträger nach einem der Ansprüche 15 bis 21 , dadurch gekennzeichnet, dass eine Durchgriffsöffnung durch einen aus der Ebene der Trägerstrukturwand ausgestellten und an eine Oberfläche des Verbindungsabschnittes der Anbaukomponente anliegenden Anlagesteg begrenzt ist. Sides on which it contacts or passes through the support structure (2) are joined to the support structure (2). Instrument panel support according to one of claims 15 to 21, characterized in that a pass-through opening is delimited by a contact web which is flared out of the plane of the support structure wall and rests against a surface of the connecting section of the add-on component.