WO2005090002A1

WO2005090002A1 - Method and device for painting small parts

Info

Publication number: WO2005090002A1
Application number: PCT/EP2005/051247
Authority: WO
Inventors: Werner Hunziker
Original assignee: Walther Trowal Gmbh & Co. Kg
Priority date: 2004-03-19
Filing date: 2005-03-17
Publication date: 2005-09-29
Also published as: DE102004013515A1

Abstract

The invention relates to a method for painting small parts, according to which pourable small parts are circulated in a machine in the region of the spray jet of at least one spray pistol. The aim of the invention is to improve one such method in terms of the use thereof. To this end, the small parts (2) are poured onto bars (6) of a troughed belt (5) that separates the small parts by a linear transporting and overflow action, said small parts being transported through a separating section of the troughed belt (5) into a painting section (L) in the region of the spray jet of the spray pistol (3). Air is sucked through perforations of the bars (6), in the painting section (L), in the side opposing the trough (8). The invention also relates to a device for carrying out the inventive method, and to a bar for a belt of a troughed belt conveyor, especially for the inventive device and method.

Description

Verfahren und Vorrichtung; zum Lackieren von KleinteilenMethod and device; for painting small parts

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Lackieren von Kleinteilen, bei dem schüttfähige Kleinteile in einer Maschine im Bereich des Sprüh- Strahles zumindest einer Spritzpistole umgewälzt werden.The present invention relates to a method for painting small parts, in which pourable small parts are circulated in a machine in the area of the spray jet of at least one spray gun.

Bei einem bekannten derartigen Verfahren werden die Kleinteile zum Beschichten in geeigneter Menge in eine Lackiertrommel eingefüllt, worauf die Trommel verschlossen und zum Umwälzen der Kleinteile drehend angetrieben wird. Da- bei erfolgt die Lackierung durch eine in der Trommel vorgesehene Spritzpistole. Deren Sprühstrahl ist auf den im Bereich des Trornrnelinneren aus der zugegebenen Menge von Kleinteilen gebildeten Haufen gerichtet, wobei die dem Sprühstrahl zugewandte Haufenoberfläche zufolge des Umwälzens aus zeitlich wechselnden Oberflächeribereichen verschiedener Kleinteile gebildet wird. Wenngleich sich Kleinteile als Schüttgut auch schon mit dem bekannten Verfahren allseitig lackieren lassen, wird der dabei diskontinuierliche Lackierbetrieb als nachteilig im Hinblick auf die in Kauf zu nehmenden Stillstandszeiten der Lackiereinrichtung und den diskontinuierlichen Teileaustrag empfunden. Um auch angesichts der Stillstandszeiten die Wirtschaftlichkeit zu verbessern, besteht das Bestreben, möglichst große Teilemengen in die Trommel einzugeben. Andererseits erschwert eine zunehmende Chargengröße in der Trommel durch die Umwälzung eine in der Weise geeignete Durchmischung zu erreichen, dass alle Oberflächen der Kleinteile von dem Sprühstrahl erreicht werden, ohne dass an bestimmten Oberflächenbereichen eine unzulässig hohe Lackschicht entsteht.In a known method of this type, the small parts are coated in a suitable amount for coating in a coating drum, whereupon the drum is closed and driven to rotate the small parts. The painting is carried out by a spray gun provided in the drum. The spray jet is directed towards the heap formed in the area of the interior of the drum from the added amount of small parts, the heap surface facing the spray jet being formed, due to the circulation, from time-varying surface areas of various small parts. Although small parts as bulk goods can already be coated on all sides with the known method, the discontinuous painting operation is perceived as disadvantageous with regard to the downtimes of the painting device that have to be accepted and the discontinuous parts discharge. In order to improve the economy even in view of the downtimes, the aim is to enter the largest possible quantities of parts into the drum. On the other hand, an increasing batch size in the drum makes it difficult to achieve adequate mixing by the circulation in such a way that all surfaces of the small parts are reached by the spray jet, without an inadmissibly high lacquer layer being produced on certain surface areas.

Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden, so dass ein kontinuierlicher Lackierbetrieb mit kontinuierlichem Austrag der Kleinteile bei möglichst gleichmäßigem Auftrag einer Lackschicht ermöglicht wird.Proceeding from this, the present invention is based on the object of developing a method of the type mentioned at the outset in a manner advantageous for use, so that a continuous painting operation with a continuous discharge of the Small parts is made possible with a layer of varnish applied as evenly as possible.

Diese Aufgabe wird zunächst und im Wesentlichen in Verbindung mit den Merkmalen von Anspruch 1 gelöst, wonach darauf abgestellt wird, dass die Kleinteile auf Stäbe eines durch lineares Fördern und Überfallwirkung vereinzelnden Muldenbandes geschüttet und durch einen Vereinzelungsabschnitt des Muldenbandes in einen Lackierabschnitt im Bereich des Sprühstrahles der Spritzpistole gefördert werden, innerhalb welchen Lackierabschnittes durch eine dortige Lochung von Stäben von der der Mulde abgewandten Seite Luft abgesaugt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren werden die Kleinteile, auch wenn diese dem Muldenband unregelmäßig oder schubweise zugeführt oder gar als Haufen hierauf abgekippt werden, der Sprühpistole in einem durch den Vereinzelungsabschnitt für ein kontinuierliches Lackieren hinreichend ver- einzelten Strom zugeführt. Ausgehend von einem in Förderrichtung des Muldenbandes auf dessen Anfang bspw. gekippten Haufen setzt bei Drehung des Muldenbandes durch lineares Fördern und Überfallwirkung von Kleinteilen eine allmählich zunehmende Streckung des Haufens und damit, verglichen mit der Häuf enlage, eine Vereinzelung der Kleinteile ein. Der bis zum Erreichen der Sprühpistole erzielbare Vereinzelungsgrad kann beispielsweise durch die Wahl der Länge des Vereinzelungsabschnittes und durch Einstellung der das lineare Fördern und die Überfallwirkung des Muldenbandes bestimmenden Parameter beeinflusst werden. Dabei ist es nicht nötig, dass die Vereinzelung der Kleinteile bis hin zu einer im Extremfall sogar isolierten Lage derselben führt. Vielmehr ist vorteilhaft, wenn der bei Erreichen des Lackierabschnittes erzielte Vereinzelungsgrad des Schüttguts auf die Beschaffenheit der Kleinteile und den Betrieb der Sprühpistole in der Weise geeignet abgestimmt wird, dass beim Durchlaufen des Lackierabschnittes gerade ein allseitiger, möglichst gleichmäßiger Lackauftrag auf den Kleinteilen entsteht. Es kann dazu ausreichen, wenn die Klein- teile, auch abhängig von ihrer Form und der auf die zurückgelegte Förderstre- cke bezogenen Überfallhäufigkeit, die Spritzpistole in einer bspw. etwa zwei- bis dreitägigen Schicht passieren, wovon andererseits aber auch Abweichungen möglich sind. So kann auch genügen, wenn die Kleinteile in mehreren Lagen locker und unregelmäßig geschichtet sind, so dass sie bei jeweils weitgehend freiliegender Oberfläche trotz der Schichtung von einem Beobachter gerade noch zähl- oder schätzbar sind. Andererseits orientiert sich das Ausmaß der Vereinzelung auch zweckmäßig daran, dass mehrschichtig umgewälzte Kleinteile von der im Lackierabschnitt durch dort gelochte Stäbe von der der Mulde abgewandten Seite abgesaugten Luft noch genügend durchströmbar sind, so dass in dem Lackierabschnitt der Mulde zunächst verteilter Sprühnebel mit der Abluft doch dem Schüttgut noch zugeführt wird. Das Schüttgut wirkt dabei vorteilhaft quasi wie ein Filter, an dem der ansonsten zu einer Verschmutzung der Maschine führende Sprühnebel als gewünschter Lackauftrag abgeschieden wird. Analog führt dies dazu, dass die Abluft von darin unerwünschten Lack- partikeln vor dem Verlassen der Maschine gereinigt wird. Der die schüttfähigen Kleinteile umströmende Abluftstrom ist im Hinblick auf deren Umwälzung desweiteren von Bedeutung für eine gewünschte möglichst kurzfristige Trocknung oder zumindest Antrocknung der Lackschicht auf den Kleinteilen, so dass es durch das Umwälzen nicht zu Beschädigungen darankommt. Bevorzugt kann bei dem erf indungsgemäßen Verfahren die Spritzpistole in einem Muldenquerschnitt des Muldenbandes mit ihrem Sprühstrahl auf einen in Bandlaufrichtung aufsteigenden Querschnittsbereich des Muldenbandes, insbesondere nahe dem aufsteigenden Muldenseitenscheitel, gerichtet werden. In der Nähe dieses Bereiches im Muldenquerschnitt kann, auch abhängig von der Art der Kleinteile, das von ihnen beim Mitschleppen durch das Muldenband erreichte höchste Niveau liegen, von wo es durch die durch Schwerkraft varan- lasste Überfallwirkung zu einer im allgemeinen von dem Muldenband wegführenden Abwärtsbewegung der Kleinteile über die zu diesem Zeitpunkt von der Muldenwand aufwärts geschleppten Kleinteile hinweg kommt. Mit der vorge- nannten Ausrichtung des Sprühstrahles wird somit erreicht, dass für frisch la- ckierte Oberflächenbereiche der Kleinteile der Zeitraum, in dem die Abwärtsbewegung erfolgt, als Zeitraum zur Trocknung zur Verfügung steht. Auch besteht die Möglichkeit, dass die Spritzpistole parallel zur Förderrichtung der schüttfähigen Kleinteile hin- und herverfahren wird, wobei die Verf ahrge- schwindigkeit größer als die Fördergeschwindigkeit, vorzugsweise als ein Mehrfaches derselben, gewählt werden kann. Der Lackierbereich gewinnt dadurch an Länge, wobei dies auch zum Auftrag besonders dünner Lackschichten und im Hinblick auf die fortwährende Umwälzung zur Vergleichmäßigung des Lackauftrags nutzbar ist. Alternativ oder kombinativ kann auch zweckmäßig sein, dass mehrere Spritzpistolen in Förderrichtung nebeneinanderliegend zum Lackieren verwendet werden. Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung kann in dem der Spritzpistole in Förderrichtung vorgelagerten Vereinzelungsabschnitt des Mulderibandes durch eine dortige Lochung von Stäben des Muldenbandes Warmluft in die Mulde eingeblasen werden. Die warme Zuluft be- wirkt bereits während der Zuführung der schüttfähigen Kleinteile zu dem Lackierabschnitt und deren Vereinzelung auch eine Erwärmung derselben, so dass das Trocknungsverhalten in dem Lackierabschnitt nochmals begünstigt wird. Ergänzend oder auch dazu alternativ kann auch in einem der Spritzpistole in Förderrichtung nachfolgenden Trocknungsabschnitt des Mulderibandes durch eine dort mögliche Lochung von Stäben des Muldenbandes Warmluft in die Mulde eingeblasen werden, die darin die lackierten schüttfähigen Kleinteile umströmt. Auch kann bei den verschiedenen vorgenannten Varianten der Luftführung der Abluftstrom der in dem Lackierabschnitt abgesaugten Luft so bemessen werden, dass zumindest in dem der bzw. den Spritzpistolen zugeord- neten Muldenabschnitt ein Unterdruck entsteht, so dass Sprühnebel hieraus nicht seitlich entweicht. Bevorzugt ist weiter, dass für das erfindungsgemäße Verfahren ein Mulderiband verwendet wird, dessen Ränder zur Bildung der Mulde je um eine zu einer Bezugsebene parallele Kreisscheibe oder um einen zu der Bezugsebene parallelen Ring geführt sind, und dass die Förderge- schwindigkeit in Förderrichtung durch Verschweriken der Bezugsebene bzw. der seitlichen parallel zur Bezugsebene liegenden Führungselemente um zumindest eine oder mehrere zu der Förderrichtimg senkrechte Schwenkachsen eingestellt wird, wobei zur Funktion und zu bevorzugten Ausgestaltungen auch auf die nachfolgende Beschreibung verwiesen wird. Bei Verwendung ei- nes solchen Muldenbandes sind die schüttf ähigen Kleinteile auch durch den Sprühstrahl einer feststehenden Spritzpistole ungehindert erreichbar, und durch ein- oder ggf. mehrachsiges Verschwenken der Bezugsebene kann - wie noch nachstehend erläutert - die Fördergeschwindigkeit der Kleinteile von der ihrerseits variierbaren Umlaufgeschwindigkeit des Muldenbandes auch unab- hängig feinfühlig eingestellt werden. Des Weiteren kann in der von dem Muldenband gebildeten Mulde der Vereinzelungsgrad bzw. die Schichthöhe der Kleinteile in gezielter Weise auch durch eine entsprechend angepasste Gestaltung und/ oder Ausrichtung des in Förderrichtung endseitigen, als Auslaufstutzen dienenden Ringes beeinflusst werden. So kann bspw. zur Erzielung ei- nes Rückstaues in der Mulde und dadurch einer größeren Schichthöhe derThis object is achieved first and foremost in connection with the features of claim 1, according to which the small parts are poured onto rods of a trough belt which is separated by linear conveying and hold-up action and through a separating section of the trough belt into a painting section in the area of the spray jet Spray gun are promoted, within which paint section is sucked air from the side facing away from the trough through a perforation of rods there. In the method according to the invention, the small parts, even if these are fed to the trough belt irregularly or in batches or even tipped as a heap thereon, are fed to the spray gun in a stream sufficiently separated by the separating section for continuous painting. Starting from a pile that is tilted in the direction of conveyance of the trough belt at its beginning, for example, when the trough belt rotates due to the linear conveying and raiding effect of small parts, a gradually increasing extension of the heap and thus, compared to the pile position, a separation of the small parts begins. The degree of separation achievable until the spray gun is reached can be influenced, for example, by the choice of the length of the separation section and by setting the parameters which determine the linear conveying and the raid effect of the trough belt. It is not necessary that the separation of the small parts leads to an even isolated position of the same in extreme cases. Rather, it is advantageous if the degree of separation of the bulk material achieved when the painting section is reached is suitably matched to the nature of the small parts and the operation of the spray gun in such a way that when passing through the painting section, an all-round, as uniform as possible paint application to the small parts is created. It can be sufficient if the small parts, also depending on their shape and the distance covered by the conveyor Depending on the attack frequency, the spray gun passes in a two to three day shift, for example, but deviations are also possible. It may also be sufficient if the small parts are loosely and irregularly layered in several layers, so that they can still be counted or estimated by an observer despite the layering being largely exposed, despite the layering. On the other hand, the extent of the separation is also expediently based on the fact that small parts which have been circulated in multiple layers can still be sufficiently flowed through by air from the air drawn off from the side facing away from the trough in the painting section, so that spray mist initially distributed in the painting section of the trough with the exhaust air the bulk material is still fed. The bulk material advantageously acts like a filter, on which the spray mist that otherwise leads to contamination of the machine is deposited as the desired paint application. Analogously, this leads to the exhaust air being cleaned of paint particles that are undesirable therein before leaving the machine. In view of their circulation, the exhaust air stream flowing around the pourable small parts is furthermore important for a desired drying as short as possible or at least drying of the lacquer layer on the small parts, so that the circulation does not cause any damage. In the method according to the invention, the spray gun can preferably be directed in a trough cross section of the trough belt with its spray jet onto a cross-sectional area of the trough belt that rises in the belt running direction, in particular near the rising trough side apex. In the vicinity of this area in the trough cross-section, depending on the type of small parts, the highest level reached by them when being carried along by the trough belt, from where, due to the variable attack effect due to gravity, there is a downward movement generally leading away from the trough belt the small parts come over the small parts towed upwards from the trough wall at this time. With the aforementioned alignment of the spray jet it is thus achieved that tiled surface areas of the small parts the period in which the downward movement takes place is available as a period for drying. There is also the possibility that the spray gun is moved back and forth parallel to the direction of conveyance of the pourable small parts, the traversing speed being greater than the conveying speed, preferably a multiple thereof. This increases the length of the painting area, which can also be used to apply particularly thin layers of paint and, in view of the constant circulation, to even out the paint application. As an alternative or in combination, it can also be expedient for a plurality of spray guns to be used adjacent to one another for painting in the conveying direction. According to a further aspect of the invention, warm air can be blown into the trough in the separating section of the trough belt upstream of the spray gun by perforating bars of the trough belt there. The warm supply air already brings about a heating of the pourable small parts to the painting section and their separation, so that the drying behavior in the painting section is further promoted. In addition or alternatively to this, warm air can also be blown into the trough in a drying section of the trough belt following the spray gun in the conveying direction, through which perforation of bars of the trough belt is possible, which air flows around the painted pourable small parts therein. In the various above-mentioned variants of the air routing, the exhaust air flow of the air drawn off in the painting section can also be dimensioned such that a vacuum is generated at least in the trough section assigned to the spray guns, so that spray mist does not escape from the side. It is further preferred that a trough belt is used for the method according to the invention, the edges of which are each guided around a circular disk parallel to a reference plane or around a ring parallel to the reference plane to form the trough, and that the conveying speed in the conveying direction is caused by difficulties of the Reference plane or the lateral guide elements lying parallel to the reference plane are adjusted by at least one or more pivot axes perpendicular to the conveying direction, reference being made to the following description for the function and preferred configurations. When such a trough belt is used, the pourable small parts can also be reached unhindered by the spray jet of a fixed spray gun, and by pivoting the reference plane, if necessary, in one or more axes, the conveying speed of the small parts can - as will be explained below - vary in turn from the rotating speed of the Trough belt can also be set independently and sensitively. Furthermore, the degree of separation or the layer height of the small parts in the trough formed by the trough belt can also be influenced in a targeted manner by a correspondingly adapted design and / or orientation of the ring at the end in the conveying direction and serving as an outlet connection. For example, to achieve a backflow in the trough and thus a greater layer height, the

Werkstücke insbesondere der Drehwinkel der Bezugsebene E bzw. der Wangen um die horizontale Drehachse negativ, vorzugsweise auf etwa 6° negativ, eingestellt werden, wodurch der Auslauf stutzen bzw. Ring schräg nach oben steht. Zur Verstärkung dieses Effekts besteht bspw. auch die Möglichkeit, dass der Auslauf stutzen zur gezielten Hemmung des Teileflusses um ein geeignetes Maß verlängert wird, wodurch sich zudem auch das Entleeren der Maschine vereinfachen lässt. Auch besteht die Möglichkeit, dass der Vereinzelungsgrad der schüttfähigen Kleinteile im lackierabschnitt durch eine in ihrer Weite veränderbare Austragsblende beeinflußt wird. Diese kann zum Beispiel am Ende des Trocknungsabschnittes in die Förderstrecke der .Kleinteile eingesetzt werden und, je nach Durchtrittsweite, quasi ebenfalls eine Staustufe für die schüttfähigen Kleinteile bilden, von deren Höhe abhängig ein begrenzter Rückstau zur definierten Einstellung des Vereinzelungsgrades im Lackierabschnitt resultiert. Die ggf. auch nur zeitweise Verwendung einer solchen Austragsblende und/oder der vorgenannten Möglichkeiten zur Beeinflussung des Vereinze- lungsgrades kann zum Beispiel auch bei Anfahren des erfindungsgemäßen Verfahrens zweckmäßig sein.Workpieces, in particular the angle of rotation of the reference plane E or the cheeks around the horizontal axis of rotation, can be set negatively, preferably to approximately 6 ° negatively, as a result of which the spout is cut or the ring is inclined upward. To reinforce this effect, there is also the possibility, for example, that the spout is extended by a suitable amount in order to deliberately inhibit the flow of parts, which also simplifies the emptying of the machine. There is also the possibility that the degree of separation of the pourable small parts in the painting section is influenced by a discharge orifice that can be changed in width. This can, for example, be inserted into the conveyor section of the small parts at the end of the drying section and, depending on the passage width, can also form a barrage for the pourable small parts, the height of which results in a limited backflow for the defined setting of the degree of separation in the painting section. The occasional use of such a discharge aperture and / or the aforementioned options for influencing the separation Degree of performance can also be useful, for example, when starting up the method according to the invention.

Die Erfindung betrifft weiter auch eine Vorrichtung zum Lackieren von schütt- fähigen Kleinteilen, aufweisend eine Spritzpistole in einem Bereich einer Umwälzeinrichtung, geeignet zur Umwälzung der Kleinteile während des Lackie- rens als Schüttgut.The invention also relates to a device for painting small, pourable parts, comprising a spray gun in a region of a circulating device, suitable for circulating the small parts as bulk goods during painting.

Zum Stand der Technik wird auch diesbezüglich auf die schon im Vorfeld zu den erfindungsgemäßen Verfahren angesprochenen Lackiervorrichtungen mit geschlossener Lackiertrommel hingewiesen. Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Auf abe zugrunde, Vorrichtungen der vorangehend genannten bekannten Art gebrauchsvorteilhaft weiterzubilden, so dass diese einen kontinuierlichen Lackierbetrieb mit kontinuierlichem Austrag von schtitt- fähigen Kleinteilen ermöglichen.With regard to the prior art, reference is also made in this regard to the painting devices with a closed painting drum that have already been mentioned in advance of the method according to the invention. Proceeding from this, the present invention is based on the abe to further develop devices of the aforementioned known type in a manner which is advantageous in terms of use, so that they enable a continuous painting operation with a continuous discharge of small parts which are suitable for work.

Diese Au gabe wird zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand von Anspruch 10 gelöst, der darauf abstellt, dass die UmwäLzeinrichtung ein zur Vereinzelung der Kleinteile durch lineares Fördern und Überfallwirkung ge- eignetes, quer zur Förderrichtung antreibbares, endloses, biegsames Muldenband aus einer Vielzahl paralleler Stäbe aufweist, dass das Muldenband einen der Spritzpistole in Förderrichtung vorausgehenden Vereinzelungsabschnitt und einen der Spritzpistole zugeordneten Lackierabschnitt umfasst, wobei Stäbe des Mulderibandes zumindest in dem Lackierabschnitt eine Lochung auf- weisen und in dem Lackierabschnitt auf der der Mulde abgewandten Seite der Stäbe eine Luf tabsaugeinrichtung zum Absaugen von Luft durch die Stäbe vorgesehen ist. Dadurch, dass das Muldenband zumindest in dem Vereinzelungs- abschnitt zu einer schon in Verbindung mit dem erfindungsgemäßen Verfahren beschriebenen Vereinzelung von schüttfähigen Kleinteilen geeignet ist, wird dem Lackierabschnitt unabhängig davon, ob das Schüttgut kontinuierlich, schubweise oder ggf. sogar in größeren Zeitabständen haufenartig in die Vorrichtung eingebracht wird, ein kontinuierlicher Zustrom von Kleinteilen bei überwiegend freiliegender Oberfläche derselben zugeführt. Durch die für die erfindungsgemäße Lackiervorrichtung weiterhin auch kennzeichnende Luf tab- saugung in dem Lackierabschnitt werden, wie gleichfalls schon ausgeführt, auch zunächst in einem in der Mulde unerwünscht verteilten Sprühnebel enthaltene Lackteilchen zum Lackieren genutzt. Durch die im Querschnitt offene Mulde wird im Gegensatz zu einem geschlossenen Querschnitt ein direkter ungehinderter Zugang des Sprühstrahles einer Spritzpistole zu den schüttfähigen Kleinteilen ermöglicht, wobei die Spritzpistole auch während des Umwälz- und Lackierbetriebs (bspw. zur Änderung ihrer Einstellung) zugänglich bleibt und unabhängig von der Umwälzeinrichtung justier- oder bspw. verfahrbar ist. Bevorzugt kann die Spritzpistole der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Anzahl verschiedener, daran auswechselbarer Sprühköpfe aufweisen, die an eine Erzeugung verschiedener Sprühbilder mit beispielsweise Flach- oder Rundquerschnitt angepasst sind. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die Spritzpistole in einem Muldenquerschnitt hinsichtlich der Sprührichtung auf einen in Bandlaufrichtung aufsteigenden Querschnittsbereich des Mulderibandes, insbesondere nahe dem aufsteigenden Muldenseitenscheitel, ausgerichtet ist. Zu sich hieraus, wie auch aus nachfolgend genannten bevorzugten Ausgestaltungen ergebenden Wirkungen wird auch auf die vorangehende Erläuterung sinnentsprechender Merkmale des erfindungsgemäßen Verfahrens verwiesen. Bevorzugt ist auch, dass eine Mehrzahl von Spritzpistolen in Förderrichtung nebeneinander angeordnet sind. Alternativ oder kombinativ kann zumindest eine Spritzpistole auf einem einen Antrieb aufweisenden Schlitten parallel zur Förderrichtung hin- und herverf ahrbar sein, wobei die Verfahrgeschwindigkeit vorzugsweise deutlich größer als die Fördergeschwindigkeit sein und der Sprühausstoss des Lacknebels wahlweise nur in einer oder in beiden Verfahrrichtungen erfolgen kann. In dem der Spritzpistole in Förderrichtung vorgela- gerten Vereinzelungsabschnitt kann eine außerhalb an das Muldenband an- schließende Vorwärmeinrichtung vorgesehen sein. Eine gegenüber dem Muldenband berührungsfreie Vorwärmung kann bspw. durch Wärmestrahlung oder bspw. induktiv erfolgen, demgegenüber bevorzugt aber durch eine Warm- lirftzufuhreinrichtung, mittels welcher durch eine dann auch im Vereinzelungs- abschnitt vorgesehene Lochung der Stäbe Warmluft in das Muldeninnere eingeblasen wird. Auch kann das Mulderiband einen der Spritzpistole in Förderrichtung nachfolgenden Trocknungsabschnitt mit einer dortigen Lochung von Stäben umfassen, in welchem eine außerhalb an das Muldenband anschließende Trocknungseinrichtung, vorzugsweise eine weitere Warmluftzufuhreinrich- tung, vorgesehen sein kann. Im Hinblick auf die vorgenannten Merkmale ist weiter bevorzugt, dass die Absaugeinrichtung im Verhältnis zu den Warmluftzufuhreinrichtungen die jeweils etwa doppelte Länge in Förderrichtung aufweist.This task is first and essentially solved by the subject matter of claim 10, which is based on the fact that the circulating device is an endless, flexible trough belt made of a multiplicity of parallel and suitable for separating the small parts by means of linear conveying and hold-up action, drivable transversely to the conveying direction Rods has that the trough belt comprises a separating section preceding the spray gun in the conveying direction and a painting section assigned to the spray gun, rods of the trough belt having perforations at least in the painting section and an air suction device in the painting section on the side of the bars facing away from the trough Extracting air through the rods is provided. Because the trough belt is suitable, at least in the separating section, for separating pourable small parts already described in connection with the method according to the invention, the painting section becomes independent of whether the bulk material is continuously, is introduced into the device in batches or, if necessary, even in larger intervals, a continuous inflow of small parts is fed to the device, the surface of which is predominantly exposed. Because of the air suction in the painting section, which is also characteristic of the painting device according to the invention, as already mentioned, paint particles contained in an undesirably distributed spray mist are also initially used for painting. In contrast to a closed cross-section, the trough which is open in cross-section enables direct unimpeded access of the spray jet of the spray gun to the pourable small parts, the spray gun remaining accessible even during the circulation and painting operation (for example to change its setting) and independently of it the circulating device can be adjusted or moved, for example. The spray gun of the device according to the invention can preferably have a number of different, interchangeable spray heads which are adapted to produce different spray patterns with, for example, a flat or round cross section. It is preferably provided that the spray gun is aligned in a trough cross-section with respect to the spray direction to a cross-sectional area of the trough belt rising in the tape running direction, in particular close to the rising trough side apex. With regard to the effects resulting from this, as well as from the preferred configurations mentioned below, reference is also made to the preceding explanation of meaningful features of the method according to the invention. It is also preferred that a plurality of spray guns are arranged side by side in the conveying direction. As an alternative or in combination, at least one spray gun can be moved back and forth parallel to the conveying direction on a carriage having a drive, the travel speed preferably being significantly greater than the delivery speed and the spraying of the paint mist optionally taking place only in one or in both travel directions. In the separating section upstream of the spray gun in the conveying direction, an outside section can be attached to the trough belt. closing preheater can be provided. Preheating which is contact-free with respect to the trough belt can be carried out, for example, by heat radiation or, for example, inductively, but in contrast preferably by means of a warm air supply device, by means of which hot air is blown into the interior of the trough through a perforation of the rods which is then also provided in the separating section. The trough belt can also include a drying section following the spray gun in the conveying direction with a perforation of bars there, in which a drying device, preferably a further hot air supply device, can be provided outside the trough belt. In view of the above-mentioned features, it is further preferred that the suction device has approximately twice the length in the conveying direction in relation to the warm air supply devices.

Zur zweckmäßigen Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Ränder des Muldenbandes zur Bildung der Mulde je um eine zu einer Bezugsebene parallele Kreisscheibe oder um einen zu der Bezugsebene parallelen Ring geführt sind, wobei die Bezugsebene bzw. die seitlichen parallel zur Bezugsebene liegenden Führungselemente mittels zumindest einer Verschwerikeinrichtung, insbeson- dere mittels zweier Verschwenkeinrichtungen, um eine der jeweiligen Verschwerikeinrichtung jeweils zugeordnete, zu der Förderrichtung senkrechte Schwenkachse verschwerikbar ist. Der bspw. mögliche nähere Aufbau und die Funktionsweise eines solchen Muldenbandes an sich wird in der EP 0 609661 AI beschrieben. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung besteht die Möglich- keit, dass der Vereinzelungsabschnitt, der Lackierabschnitt und der Trocknungsabschnitt an einem in Förderrichtung durchgehenden Muldenband oder alternativ an mehreren, in Förderrichtung hintereinander liegenden Muldenbändern verwirklicht sind. Im Hinblick auf die besagte Verschwenkbarkeit kann eine erste Verschwerikeinrichtung an ein Verschweriken der Bezugsebene um eine horizontale Schwenkachse und eine zweite Verschwenkeinrichtung an ein Verschwenken der Bezugsebene um eine vertikale Schwenkachse angepasst sein. Auch können eine oder mehrere Verschwerikeinrichtungen zur Fernverstellung jeweils ein die Verschwenkbewegung bewirkendes Stellelement und ein Übertragungsmittel aufweisen, mittels dem das Stellelement von einer Betä- tigungseinrichtung aus fernsteuerbar ist. Als Stellelement kann ein längsgeführter Kolben und als Übertragungsmittel ein Bowdenzug zweckmäßig sein, wobei aber auch andere gleich oder ähnlich wirkende Hilfsmittel in Betracht zu ziehen sind. Zur Randführung des Muldenbandes können Führungselemente an in Förderrichtung stirnseitigen, zu der Bezugsebene parallelen Wangen vorgese- hen und die Wangen jeweils um die eine der beiden Schwenkachsen drehbar in einem Zwischenrahmen gehalten sein. In diesem Zusammenhang kann der jeweilige Zwischenrahmen seinerseits um jeweils die andere der beiden Schwenkachsen drehbar an einem Gestell gehalten sein, so dass der projezierte Schnittpunkt der beiden Schwenkachsen bezüglich eines Muldenbandquer- Schnittes zumindest näherungsweise in der Mitte der Mulde liegt. Auf diese Weise kann beim Verstellen des Schwenkwinkels eine Relativbewegung der zu lackierenden schüttfähigen Kleinteile gegenüber den Sprühdüsen weitestge- hend vermieden werden. Zugleich wird durch die vorangehend erläuterte Ausgestaltung, bei der die beiden Schwenkachsen zueinander orthogonal an dem Zwischenrahmen anschließen, eine platzsparende Bauform nach Art einer aufrechten kardanischen Aufhängung (kardanischen Aufstellung) erreicht. An den Muldenbandrändern können jeweils beide Schwenkachsen zumindest etwa in Randebene verlaufen, so dass die Mulde bei einer Veränderung der Schwenkwinkel immer in der horizontalen Lage bleibt.For practical development it can be provided that the edges of the trough belt for forming the trough are each guided around a circular disk parallel to a reference plane or around a ring parallel to the reference plane, the reference plane or the lateral guide elements lying parallel to the reference plane using at least one Heavy-duty device, in particular by means of two pivoting devices, about a pivot axis which is assigned to the respective heavy-duty device and is perpendicular to the conveying direction. The possible closer structure and the mode of operation of such a trough belt per se is described in EP 0 609661 AI. Within the scope of the present invention, there is the possibility that the separating section, the painting section and the drying section are realized on a trough belt which is continuous in the conveying direction or alternatively on a plurality of trough belts which are arranged one behind the other in the conveying direction. With regard to said pivotability, a first pivoting device can be used to make the reference plane more difficult to pivot about a horizontal pivot axis and a second pivoting device pivoting of the reference plane about a vertical pivot axis can be adapted. One or more heavy-duty devices for remote adjustment can also each have an adjusting element which effects the pivoting movement and a transmission means by means of which the adjusting element can be remotely controlled from an actuating device. A longitudinal piston and a transmission means a Bowden cable can be useful as an actuating element, but other aids with the same or a similar effect should also be considered. For guiding the edge of the trough belt, guide elements can be provided on cheeks at the end in the conveying direction and parallel to the reference plane, and the cheeks can each be held in an intermediate frame so as to be rotatable about one of the two pivot axes. In this connection, the respective intermediate frame can in turn be held on a frame so as to be rotatable about the other of the two pivot axes, so that the projected intersection of the two pivot axes with respect to a trough belt cross section lies at least approximately in the center of the trough. In this way, a relative movement of the pourable small parts to be painted relative to the spray nozzles can be largely avoided when adjusting the swivel angle. At the same time, the configuration explained above, in which the two pivot axes connect orthogonally to one another on the intermediate frame, achieves a space-saving design in the manner of an upright gimbal suspension (gimbal installation). At the edges of the trough band, both swivel axes can run at least approximately in the edge plane, so that the trough always remains in the horizontal position when the swivel angle changes.

Zur weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass das Muldenband eine Vielzahl in Förderrichtung paralleler Stäbe aufweist, deren Enden mit je einem von zwei muldenbandrandseitigen endlosen Strängen verbunden sind, wobei die Enden um eine zur Umlaufbahn parallele erste Schwenkachse und um eine zu der ersten Schwenkachse rechtwinklige, zweite Schwenkachse schwenkbar gehalten sind. Dies ermöglicht, dass die Stäbe auch beim Herausschwenken der Bezugsebene aus einer zu der Förderrichtung senkrechten Lage zueinander in Förderrichtung parallel verbleiben können, während zugleich eine von der Lage am Umfang der Mulde abhängige axiale Ver- Schiebung der Stäbe zugelassen wird. In einer dazu zweckmäßigen Ausgestaltung, die im Rahmen vorliegender Erfindung auch von eigenständiger Bedeutung sein kann, besteht die Möglichkeit, dass an den endlosen Strängen jeweils quer zur Umlaufbahn in Mulderibandstabrichtung abstehende Einhakzungen mit Flachquerschnitt befestigt sind, die jeweils an Ihrer Spitze ein innerhalb der Flachebene abknickendes, vorzugsweise ein entgegen Umlaufbewegungsrich- tung des Muldenbandes abknickendes, Zungenende aufweisen. In Zusammenhang damit kann vorgesehen sein, dass an den Muldenbandstäben in an Län- genendbereichen quer zur Stablängsrichtung verlaufenden Wandungen jeweils eine Einstecköffnung mit Flachquerschnitt ausgebildet ist, mittels welchen die Wandungen jeweils auf eine Einhakzunge aufschiebbar und daran in Stablängsrichtung durch Verschieben in Umlaufrichtung des Muldenbandes verriegelbar sind. In Umlaufrichtung kann die Beabstandung der Einhakzungen so auf den Querschnitt der Stäbe abgestimmt sein, dass der, im Querschnitt ggf. auch gekrümmt verlaufende, Spalt zwischen zwei benachbarten Stäben des Muldenbandes von geringerer Weite als die summierte Weite einer vorgesehenen Lochung der Stäbe quer zur Stablängsrichtung ist. Für eine Luf tzu- oder - abfuhr stellt sich dadurch im Bereich der Stabwandungen ein gegenüber den Stabzwischenfugen geringerer Strömungsquerschnitt ein, so dass die Luf tzu- bzw. -abfuhr über die Stabwandungen hinweg durch die Lochung vergleich- mäßigt erfolgen kann. Desweiteren kann an zumindest einem Rand des Mulderibandes eine VerStelleinrichtung vorgesehen sein, die eine Verstellung des Abstandes zwischen den beiden Wangen erlaubt. Damit kann der Wangenabstand für den Betrieb der Vorrichtung bspw. auf ein vergleichsweise kleineres Maß eingestellt werden, wodurch die Zungenenden der Einhakzungen hin- sichtlich der Stablängsrichtung mit Längenreserve in seitlichem Formschluss mit den Rändern der den Flachquerschnitt aufweisenden Einstecköffnungen der Stäbe gehalten werden, so dass die Stäbe gegen ein Herausfallen oder eine unbeabsichtigte Entnahme gesichert sind. Andererseits kann mit der Verstell- einrichtung der Wangenabstand gegenüber dem vorgenannten Abstand ver- größert werden, so dass die Einhakzungen die flachen Einstecköffnungen nur noch mit geringer Länge, vorzugsweise zur Sicherung gegen Herausfallen nur noch mit dem abknickenden Ende, durchtreten und die Stäbe nach ihrem Aushaken in Umlaufrichtung unter Ausnutzung bspw. eines seitlichen Spiels der Stränge von diesen lösbar sind. Entsprechend kann bei umgekehrter Reihenf ol- ge in diesem Wangenabstand eine einfache Montage von Stäben an den Strängen erfolgen. Zweckmäßig ist beispielsweise, wenn die Versteileinrichtung einen an dem Zwischenrahmen gehaltenen, zu dessen Abstandsverstellung zu der Wange oder dem Gestell um eine der beiden Schwenkachsen drehbaren Exzenter aufweist.For a further expedient embodiment, it can be provided that the trough belt has a multiplicity of parallel bars in the conveying direction, the ends of which are each connected to one of two continuous strands on the trough belt edge side, the ends about a first pivot axis parallel to the orbit and about a right angle to the first pivot axis , second Swivel axis are pivotally held. This enables the rods to remain parallel to one another in the conveying direction even when the reference plane is pivoted out of a position perpendicular to the conveying direction, while at the same time permitting an axial displacement of the rods depending on the position on the circumference of the trough. In an expedient embodiment, which in the context of the present invention can also be of independent importance, there is the possibility that protruding hooks with a flat cross-section are fastened to the endless strands, each transverse to the orbit in the direction of the Mulderiband rod, each of which has a kinking one at the top within the flat plane , preferably have a tongue end that snaps against the direction of movement of the trough belt. In connection with this, provision can be made for an insertion opening with a flat cross section to be formed on the trough strip rods in walls running at longitudinal end regions transversely to the longitudinal direction of the rod, by means of which the walls can each be pushed onto a hooking tongue and locked in the longitudinal direction of the rod by shifting in the circumferential direction of the trough strip , In the circumferential direction, the spacing of the hooking tongues can be matched to the cross-section of the rods such that the gap, which may also be curved in cross-section, between two adjacent rods of the trough belt is of a smaller width than the total width of an intended perforation of the rods transverse to the longitudinal direction of the rod , For air supply or removal, a flow cross-section is thus established in the area of the bar walls that is smaller than that of the bar intermediate joints, so that the air supply and removal can be carried out uniformly over the bar walls through the perforation. Furthermore, an adjustment device can be provided on at least one edge of the Mulderiband, which allows an adjustment of the distance between the two cheeks. Thus, the cheek distance for the operation of the device can, for example, be set to a comparatively smaller dimension, as a result of which the tongue ends of the hooking tongues with respect to the longitudinal direction of the rod with a length reserve in a lateral form fit are held with the edges of the insertion openings of the rods having the flat cross section, so that the rods are secured against falling out or unintentional removal. On the other hand, the adjustment device allows the cheek distance to be increased compared to the aforementioned distance, so that the hooking tongues only pass through the flat insertion openings with a short length, preferably only with the kinking end to prevent them from falling out, and the rods after they have been unhooked in the direction of rotation using, for example, a lateral play of the strands can be detached therefrom. Correspondingly, if the order of the rows is reversed, bars can be easily installed on the strands at this distance from the cheeks. It is expedient, for example, if the adjusting device has an eccentric which is held on the intermediate frame and can be rotated about one of the two pivot axes to adjust its distance from the cheek or the frame.

Die Stäbe können bei betriebsgerechter Einstellung der Seitenwangen mit vergleichsweise geringem Abstand hinsichtlich ihrer Längsrichtung bspw. dadurch ausgerichtet sein, dass ihre gegenüberliegenden Längenendbereiche, insbesondere stirnseitig, jeweils Anschläge bilden für ein mit Bewegungsspiel ver- sehenes Anlaufen von Gegenanschlägen an den Strängen und/oder Wangen. So kann eine hinsichtlich der Umlaufrichtung des Muldenbandes seitliche Führung der Stäbe bspw. durch eine Vielzahl von jeweils einzeln einem Stabende zugeordneten Gegenanschlägen erfolgen, die bspw. in Form jeweils einer Lasche an die seitlichen Stränge, bspw. an Ketten, angesetzt sind. Alternativ oder kombinativ können bevorzugt im Bereich der Mulde auch gesonderte Führungselemente vorgesehen sein, die an den beiden Wangen jeweils festliegend an der zur Mulde weisenden Innenseite angebracht sind und welche eine durchgehende Anlauffläche für eine Mehrzahl von gerade vorbeilaufenden, benachbarten Stabenden bilden. Wie auch schon in Verbindung mit Voranstehendem angesprochen, ist bevorzugt, dass die das Muldenband bildenden Stäbe aus einem Flachmaterial, insbesondere aus Blech, mit einer Vielzahl kleiner Durchgangsöffnungen ausgebildet sind. Eine derartige Lochung kann sich beispielsweise über die im We- sentlichen gesamte oder nur über einen Teil der Stablänge hinweg erstrecken. Die Breite eines Muldenbandstabes ist vorzugsweise deutlich größer als der Querschnitt einer Durchgangsöffnung gewählt und kann insbesondere ein Mehrfaches derselben betragen. Eine einzelne Durchgangsöffnung kann vorzugsweise einen runden Querschnitt, alternativ aber auch einen abgeflachten, mehreckigen oder dergleichen Querschnitt besitzen. Hinsichtlich der Formgebung ist weiter bevorzugt, dass das Flachmaterial in einem Querschnitt des Stabes der Mulde einen geraden Mittelabschnitt aufweist, an welchen einseitig, vorzugsweise in Umlaufbewegungsrichtung des Muldenbandes vorderseitig, ein in spitzem Winkel zur Unterseite des Mittenabschnittes abknickender erster Randabschnitt und ihm gegenüberliegend zur Oberseite des Mittenabschnittes hin ein V-förmiger zweiter Randabschnitt anschließt. Durch geeignet dichte Nebeneinanderlage der Stäbe läßt sich erreichen, dass der vorzugsweise ausgerundete Abknickbereich des ersten Randabschnittes gelenkartig in das Innere des V-förmigen zweiten Randabschnittes eines benachbarten Stabes eingreift. Eine zweckmäßige Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist auch dadurch möglich, dass das Mulderiband bzgl. Förderrichtung endseitig um eine ringartige Werkstückaustragshülse mit insbesondere durch darin einsteckbare Reduzierhülsen veränderbarem Austragsquerschnitt geführt ist. Gemäß einem noch weiteren Aspekt kann eine Automatisierungseinrichtung vorgesehen sein, durch welche eine wahlweise vorgebbare, aufeinander abgestimmte Steuerung und/oder Regelung der Umlaufgeschwindigkeit des Muldenbandes und/oder der Schwenkwinkel der Bezugsebene um die Schwenkachsen und/oder der Sprüheinrichtung bzw. Spritzpistole und/oder der Vorwärmeinrichtung und/oder der Trocknungseinrichtung, insbesondere auch zeitlich variabel, er- möglicht wird. Insbesondere kann eine solche Automatisiertmgseinrichtung auch mit einem Rechner verbunden oder ausgestattet sein und zur Abspeicherung und zum bedarfsgerechten Aufruf von auch zeitiich variablen Fahrprogrammen dienen, wobei in den Fahrprogrammen für jeweils bestimmte Lackieraufträge günstige Einstellungen von Betriebsparametern einander zuord- bar sind.When the side cheeks are adjusted for operational purposes, the bars can be aligned with a comparatively small distance with respect to their longitudinal direction, for example, by the fact that their opposite end regions, in particular on the end face, each form stops for counterstops on the strands and / or cheeks provided with play in motion. For example, the bars can be guided laterally with respect to the direction of rotation of the trough belt, for example by a large number of counter-stops which are each individually assigned to a bar end and are attached, for example in the form of a tab, to the lateral strands, for example to chains. Alternatively or in combination, separate guide elements can also preferably be provided in the region of the trough, which are attached to the two cheeks in a fixed manner on the inside facing the trough and which form a continuous contact surface for a plurality of adjacent rod ends that are just passing by. As already mentioned in connection with the foregoing, it is preferred that the rods forming the trough band are formed from a flat material, in particular from sheet metal, with a large number of small through openings. Such a perforation can, for example, extend over substantially the entire length or only over part of the length of the bar. The width of a trough strip rod is preferably selected to be significantly larger than the cross section of a through opening and can in particular be a multiple thereof. A single through opening can preferably have a round cross section, but alternatively also a flattened, polygonal or similar cross section. With regard to the shape, it is further preferred that the flat material in a cross-section of the rod of the trough has a straight central section, on which on one side, preferably in the direction of movement of the trough belt on the front side, a first edge section kinking at an acute angle to the underside of the central section and opposite it to the top of the Center section a V-shaped second edge section connects. By suitably tightly juxtaposing the bars, it can be achieved that the preferably rounded kink area of the first edge section engages in an articulated manner into the interior of the V-shaped second edge section of an adjacent bar. An expedient development of the device according to the invention is also possible in that the Mulderiband with respect to the conveying direction is guided at the end around a ring-like workpiece discharge sleeve with a discharge cross-section that can be changed in particular by reducing sleeves that can be inserted therein. According to yet another aspect, an automation device can be provided, by means of which an optionally predeterminable, coordinated control and / or regulation of the rotational speed of the trough belt and / or the swivel angle of the reference plane about the swivel axes and / or the spray device or spray gun and / or the Preheating device and / or the drying device, in particular also variable in time, is made possible. In particular, such an automated device can also be connected to or equipped with a computer and can be used to store and call up travel programs which are also variable in terms of requirements, with favorable settings of operating parameters being assignable to one another in the travel programs for particular paint jobs.

Hinsichtlich sämtlicher Aspekte der vorliegenden Erfindung kommt dem Begriff des Lackierens eine auch über die Verarbeitung sog. "Lacke" hinausgehende breitere Bedeutung zu. Der Begriff Lackieren schließt hier von seiner gewünsch- ten Bedeutung vielmehr auch den möglichen Auftrag verschiedenartiger Beschichtungen auf die Kleinteile mit ein. Neben Lacken kommen als solche Beschichtungen vorzugsweise Gleitbeschichtungen, bspw. Gleitmittel für Dichtungsringe, O-Ringe und dergleichen, Fette, bspw. Silikonfette und weitere -produkte, des Weiteren auch Beschichtungen aus Korrosionsschutzmittel u.s.w. in Betracht. Insoweit sich der Begriff Lackieren in seinem allgemeineren Sinn auf ein Beschichten erstreckt, kann entsprechend anstelle von einem in dem Muldenband liegenden Lackierabschnitt auch von einem Beschichtungs- abschnitt gesprochen werden.With regard to all aspects of the present invention, the term painting has a broader meaning that goes beyond the processing of so-called “paints”. The term painting also includes the desired application of various types of coatings on the small parts. In addition to paints, such coatings are preferably sliding coatings, for example lubricants for sealing rings, O-rings and the like, greases, for example silicone greases and other products, and also coatings made of corrosion protection agents, etc. into consideration. Insofar as the term painting in its more general sense extends to coating, one can speak of a coating section instead of a painting section lying in the trough belt.

Die Erfindung betrifft weiterhin auch einen Stab für ein Muldenband einerThe invention also relates to a rod for a trough belt

Muldenbandf ördereinrichtung, insbesondere für eine vorangehend beschriebene Lackiervorrichtung oder für ein vorangehend beschriebenes Lackierverfahren. Dabei wird zur gebrauchsvorteilhaften Ausgestaltung des Stabes darauf abgestellt, dass er aus Flachmaterial gebildet ist, dessen Querschnitt einen ge- raden Mittenabschnitt aufweist, an welchem einseitig ein in spitzem Winkel zur Unterseite des Mittenabschnittes abknickender, erster Randabschnitt und ihm gegenüberliegend zur Oberseite des Mittenabschnittes hin ein V-förmiger zweiter Randabschnitt angeschlossen ist. Zur zweckmäßigen Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass innerhalb von in den Längenendbereichen quer zur Längsrichtung verlaufenden Wandungen jeweils eine Einstecköffnung mit Flachquerschnitt ausgebildet ist, wobei sich der Flachquerschnitt zumindest in etwa parallel zu dem Mittenabschnitt erstreckt. Auch ist bevorzugt, dass das Flachmaterial, insbesondere Blech, mit einer Vielzahl kleiner Durchgangsöffnungen versehen ist.Trough belt conveyor device, in particular for a previously described painting device or for a previously described painting method. For the advantageous use of the rod, it is based on the fact that it is formed from flat material, the cross-section of which has a straight central section, on which a first edge section that kinks at an acute angle to the underside of the central section and opposite it towards the top of the central section V-shaped second edge section is connected. For an expedient embodiment, provision can be made for an insertion opening to be provided in each case within walls running transversely to the longitudinal direction in the longitudinal end regions Flat cross section is formed, wherein the flat cross section extends at least approximately parallel to the central section. It is also preferred that the flat material, in particular sheet metal, is provided with a large number of small through openings.

Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Figuren, welche eine lediglich bevorzugte Ausführung wiedergeben, näher beschrieben. Darin zeigt:The present invention is described in more detail below with reference to the accompanying figures, which represent only a preferred embodiment. It shows:

Fig. 1 in Perspektive schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Lackieren von schüttfähigen Kleinteilen in einer bevorzugten Ausführungsform;Fig. 1 in perspective schematically the device according to the invention for painting pourable small parts in a preferred embodiment;

Fig. 2 in Längsansicht die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Lackieren von schüttfähigen Kleinteilen gemäß einer weiter bevorzugten Ausführungsform, bei geschlossenem Gehäuse;2 shows in longitudinal view the device according to the invention for painting pourable small parts according to a further preferred embodiment, with the housing closed;

Fig. 3 die Längsansicht nach Fig.2, jedoch bei abgenommener Verkleidung;Figure 3 shows the longitudinal view of Figure 2, but with the panel removed.

Fig.4 eine Seitenansicht in Blickrichtung IN nach Fig. 3;4 shows a side view in viewing direction IN according to FIG. 3;

Fig. 5 eine Seitenansicht in Blickrichtung N nach Fig. 3;FIG. 5 shows a side view in viewing direction N according to FIG. 3;

Fig. 5a einen Teilschnitt entlang Schnittlinie Na - Na in Fig. 5;5a shows a partial section along section line Na-Na in FIG. 5;

Fig. 6 eine Schnittansicht entlang Schnittlinie NI - VI in Fig.3;6 shows a sectional view along section line NI - VI in FIG. 3;

Fig. 7 eine Schnittansicht entlang Schnittlinie VII - VH in Fig. 3;Fig. 7 is a sectional view taken along section line VII - VH in Fig. 3;

Fig. 8 eine Detailansicht in Blickrichtung VIII nach Fig. 6; Fig. 9 einen Teilschnitt entlang Schnittlinie IX - DC in Fig. 8;8 shows a detailed view in viewing direction VIII according to FIG. 6; 9 shows a partial section along section line IX-DC in FIG. 8;

Fig. 10 eine Teildraufsicht in Blickrichtung X nach Fig. 8;FIG. 10 is a partial top view in viewing direction X according to FIG. 8;

Fig. 11 eine Teilschnittdraufsicht in Blickrichtung XI nach Fig. 8;FIG. 11 is a partial sectional plan view in the viewing direction XI according to FIG. 8;

Fig. 12 eine perspektivische Darstellung der in Fig. 8 gezeigten Anordnung;Fig. 12 is a perspective view of the arrangement shown in Fig. 8;

Fig. 13 in schematischer Seitenansicht eine Einrichtung zum Verschwenken der Bezugsebene um eine horizontale Achse;13 shows a schematic side view of a device for pivoting the reference plane about a horizontal axis;

Fig. 14 eine Vergrößerung des Details XIV - XTV in Fig. 13;FIG. 14 shows an enlargement of the detail XIV-XTV in FIG. 13;

Fig. 15 in schematischer Draufsicht eine Einrichtung zum Verschwenken der Bezugsebene um eine vertikale Achse;15 shows a schematic plan view of a device for pivoting the reference plane about a vertical axis;

Fig. 16 eine Vergrößerung von Detail XVI - XVI in Fig. 15;FIG. 16 shows an enlargement of detail XVI - XVI in FIG. 15;

Fig. 17 eine Draufsicht auf eine VerStelleinrichtung zur Wangenabstandsver- stellung in Blickrichtung XVII aus Fig. 6, demgegenüber vergrößert;17 shows a plan view of an adjusting device for cheek distance adjustment in viewing direction XVII from FIG. 6, on the other hand enlarged;

Fig.18 eine gegenüber Fig. 3 vergrößerte Seitenansicht einer Spritzpistole in einer bevorzugten Ausführungsform;FIG. 18 shows a side view of a spray gun enlarged in comparison to FIG. 3 in a preferred embodiment;

Fig. 19 eine Frontansicht der Spritzpistole in Blickrichtung X C nach Fig. 18 und19 is a front view of the spray gun in the viewing direction X C according to FIGS. 18 and

Fig.20 eine vergrößerte Darstellung des schematisch wiedergegebenen Aus- Schnittes XX in Fig. 6, beim Lackieren von vereinzelten Kleinteilen. Figur 1 zeigt in einer Perspektive schematisch die erfindungsgemäße Vorrichtung 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zum Lackieren von schüttfähigen Kleinteilen 2. Die Vorrichtung 1 umfaßt eine Spritzpistole 3, die an ei- ner (zeichnerisch in Fig. 1 nicht wiedergegebenen) Halterung in einem Lackierabschnitt L einer zur Umwälzung der Kleinteile 2 während des Lackierens geeigneten Umwälzeinrichtung 4 befestigt ist. Die Umwälzeinrichtung 4 besitzt ein quer zu einer Förderrichtung F antreibbares, endloses, biegsames Muldenband 5 aus einer Vielzahl paralleler Stäbe 6, deren beidseitige Enden jeweils gelenkig an endlosen Strängen 7 gehalten sind. Zur Bildung einer sich in Förderrichtung F erstreckenden Mulde 8 ist in dem gezeigten Beispiel der in Blickrichtung links, d. h. am Beginn der Förderstrecke, liegende Strang 7 um eine zu einer Bezugsebene E parallele Kreisscheibe 9 und der in BHc-krichtung rechts, d. h. am Ende der Förderstrecke, liegende Strang 7 um einen zu der Bezugsebene E gleichfalls im Kreisquerschnitt parallelen Ring 10 geführt. Im übrigen sind zur Führung des Muldenbandes 5 innerhalb eines zu der Ebene E parallelen Querschnitts zu beiden Seiten jeweils eine zum Drehantrieb der Stränge 7 dienende Antriebsrolle 11 und zwei Führungsrollen 12 vorgesehen, welche, wie nachstehend noch erläutert, mit der zugehörigen Kreisscheibe 9 bzw. dem Ring 10 an zu der Ebene E parallelen Wangen 14 gehaltert sind. Die Bezugsebene E fällt dabei in der in Fig.1 gewählten Darstellung mit einer Oberfläche bzw. Erstreckung der einen der beiden parallelen Wangen zusammen. Ein Verschwenken der Wangen 14 führt entsprechend auch zu einem Verschwenken der Bezugsebene E. Die Bezugsebene E bzw. die zu ihr parallelen Wangen 14 sind in dem gezeigten Beispiel um zwei zu der Förderrichtung F jeweils senkrechte und zugleich zueinander senkrechte Schwerikachsen X, Z verschwenk- bar, wobei sich ausgehend von einer zu der Förderrichtung F senkrechten Referenz-ebene ein Schwenkwinkel α um die horizontale Achse X und ein Schwenkwinkel ß um die vertikale Schwenkachse Z abtragen läßt. Ein Ver- schwenken um eine oder beide der genannten Schwerikachsen, das bevorzugt durch nachstehend noch mit Bezug auf folgende Figuren erläuterte Ver- schwenkeinrichtungen erreicht werden kann, bewirkt, dass die Stäbe 6 bei einem Antrieb des Muldenbandes 5 inUmfangsrichtung, d. h. quer zur Förder- richtung F, zugleich eine von ihrer Umfangslage abhängige, mithin über einen Umlauf oszillierende Bewegung auch in Förderrichtung F erfahren, was durch die besagte gelenkige Halterung der Stäbe 6 an den Strängen 7 ermöglicht wird. Zu lackierende Kleinteile 2, die sich zunächst im Grund der Mulde 8 befinden, werden durch eine solche mehrdimensionale Bewegung der Stäbe 6 einerseits in Um angsrichtung U mit angehoben, bis eine weitere Mitnahme durch die Schwerkraft verhindert wird und sie durch die resultierende Überfallwirkung wiederum auf tiefer in der Mulde liegende Stäbe 6 fallen. Andererseits hat, wie in Figur 1 exemplarisch durch Pfeile angedeutet, die aufsteigende Mitnahme in Umf angsrichtung U bis zum Überfall auch eine anteilige lineare Förderbewe- gung in Förderrichtung F bewirkt, so dass bei mehrfacher Wiederholung von Au stieg und Rückfall eine zick-zack- bzw. spiralförmige Bewegung resultiert, durch deren horizontalen Anteil die schüttfähigen Kleinteile 2 die Umwälzeinrichtung 4 in Förderrichtung F durchlaufen. Über einen bloßen Transport der schüttfähigen Kleinteile 2 hinaus ist für die erfindungsgemäße Lackiervorrich- tung von Bedeutung, dass ein Muldenband, welches überlagernd ein lineares Fördern und ein Überfallen bewirkt, auch zur Vereinzelung der Kleinteile geeignet ist. Wenn auf das Muldenband 5, wie in Figur 1 am Anfang der Förderstrecke angedeutet, haufenartig eine vergleichsweise größere Menge an schüttfähigen Kleinteilen 2 auf egeben, bspw. aufgekippt, wird, führt dies dazu, dass es bei laufender Umwälzung des Haufens zugleich zu einer quasi Auslaufbewegung von Kleinteilen 2 in Förderrichtung F kommt. Das allmähliche Auslaufen bzw. die quasi Streckung des Haufens in Förderrichtung F hat eine mit der Förderstrecke zunehmende graduelle Vereinzelung der Kleinteile 2 zur Folge, die in Förderrichtung F eine laufende anzahlmäßige Abnahme der durch die Kleinteile 2 übereinander gebildeten Lagen bzw. deren Anzahl pro Fläche mit sich bringt. Bei der in Figur 1 gezeigten Anordnung wird, bei lediglich qualitativer Darstellung, ausgehend von dem auf den Förderanfang des Mulderibandes 5 gekippten Haufen aus Kleinteilen 2, nach Durchlaufen der Kleinteile 2 durch einen Vereinzelungsabschnitt V ein Vereinzelungsgrad mit überwiegend freiliegender Oberfläche erreicht, der für ein Lackieren der Kleinteile 2 mittels der Spritzpistole 3 in dem nachfolgenden Lackierabschnitt L geeignet ist. Durch einen Transport- bzw. Trocknungsabschnitt T werden die lackierten Kleinteile 2 bis zum Ende der Umwälzeinrichtung 4 gefördert, von wo in dem gewählten Beispiel durch den hülsenartigen Ring 10 ein Austritt der fertigen Kleinteile 2 aus der Lackiervorrichtung erfolgt. Analog kann an dem Beginn der Förderstrecke anstelle der in Figur 1 vorgeschlagenen geschlossenen Kreisscheibe 9 auch ein einen offenen Querschnitt aufweisender Ring vorgesehen sein. Damit bestünde insbesondere auch die Möglichkeit, vorzugsweise lange, schlanke Bauteile in Längsrichtung durch den besagten Ring hindurch in die Mulde des Muldenbandes aufzugeben, d. h. diese der Mulde in Axialrichtung zuzuführen. Die in Figur 1 eingesetzten Stäbe 6 des Muldenbandes 5 weisen in ihrem dem Lackierabschnitt L zugeordneten Längeribereich gleichmäßig über ihre Oberfläche verteilte Löcher vergleichsweise geringer Größe auf, wobei die Erstreckung der gelochten Abschnitte durch ein Punktmuster angedeutet ist und sich in ei- nem weiter bevorzugten Ausführungsbeispiel auch über die gesamte Stablänge erstrecken kann. Während des Betriebs der Vorrichtung kann durch diese Löcher von der der Mulde 8 abgewandten Seite Luft abgesaugt werden, worauf nachstehend noch näher eingegangen wird. Wie in Figur 1 weiter dargestellt, ist der Lacksprühstrahl der Spritzpistole 3 auf Kleinteile 2 im Bereich des aufstei- genden Muldenseitenscheitels 15 gerichtet, so dass auch bereits der sich während der nachfolgenden Abwärtsbewegung anschließende Zeitraum zur Trocknung der Lackschicht zur Verfügung steht.20 shows an enlarged representation of the schematically reproduced section XX in FIG. 6, when painting isolated small parts. FIG. 1 schematically shows in a perspective the device 1 according to the invention in accordance with a preferred embodiment for painting pourable small parts 2. The device 1 comprises a spray gun 3 which is attached to a holder (not shown in the drawing in FIG. 1) in a painting section L of a suitable for circulating the small parts 2 during the painting circulating device 4 is attached. The circulating device 4 has an endless, flexible trough belt 5 which can be driven transversely to a conveying direction F and consists of a multiplicity of parallel bars 6, the ends of which are held in an articulated manner on endless strands 7. To form a trough 8 extending in the conveying direction F, the strand 7 lying in the viewing direction on the left, ie at the beginning of the conveying path, is around a circular disk 9 parallel to a reference plane E and that in the BHc-k direction on the right, ie at the end of the Conveying route, lying strand 7 around a ring 10 also parallel to the reference plane E in a circular cross section. In addition, a guide roller 11 and two guide rollers 12 are provided for guiding the trough belt 5 within a cross section parallel to the plane E on both sides, and, as explained below, with the associated circular disk 9 or the Ring 10 are held on cheeks 14 parallel to the plane E. In the illustration chosen in FIG. 1, the reference plane E coincides with a surface or extension of one of the two parallel cheeks. A pivoting of the cheeks 14 accordingly also leads to a pivoting of the reference plane E. In the example shown, the reference plane E or the cheeks 14 parallel to it can be pivoted about two axes X, Z which are perpendicular to the conveying direction F and at the same time perpendicular to one another , wherein, starting from a reference plane perpendicular to the conveying direction F, a swivel angle α about the horizontal axis X and a swivel angle β about the vertical swivel axis Z can be removed. A sales pivoting about one or both of the above-mentioned axis of gravity, which can preferably be achieved by means of pivoting devices which will be explained below with reference to the following figures, causes the rods 6 at the same time when the trough belt 5 is driven in the circumferential direction, that is to say transversely to the conveying direction F. experience a movement depending on its circumferential position, and thus oscillating via a revolution, in the conveying direction F, which is made possible by the said articulated mounting of the rods 6 on the strands 7. Small parts 2 to be painted, which are initially located in the base of the trough 8, are raised by such a multidimensional movement of the rods 6 on the one hand in order to the U direction until further entrainment by gravity is prevented and they are lowered again by the resulting attack effect rods 6 lying in the trough fall. On the other hand, as indicated by arrows in FIG. 1, the increasing entrainment in the circumferential direction U up to the hold-up also caused a proportionate linear conveying movement in the conveying direction F, so that with repeated repetitions of Au and relapse, a zigzag or Spiral movement results, by the horizontal portion of which the pourable small parts 2 pass through the circulating device 4 in the conveying direction F. In addition to the mere transport of the pourable small parts 2, it is important for the painting device according to the invention that a trough belt, which causes a linear conveying and an overlapping, is also suitable for separating the small parts. If, as indicated in FIG. 1 at the beginning of the conveying line, a comparatively large amount of pourable small parts 2 are poured onto the trough belt 5, for example tipped over, this leads to a quasi outflow movement while the pile is circulating of small parts 2 comes in the direction of conveyance F. The gradual run-out or the quasi-stretching of the pile in the conveying direction F results in a gradual separation of the small parts 2 with the conveying path, which in the conveying direction F also results in a continuous decrease in the number of layers formed by the small parts 2 or their number per area brings itself. In the arrangement shown in FIG. 1, with only a qualitative representation, starting from the pile of small parts 2 tilted onto the beginning of the conveyor belt 5 after passing through the small parts 2 through a separating section V, a degree of separation with a largely exposed surface is achieved, which is necessary for painting the small parts 2 is suitable in the subsequent painting section L by means of the spray gun 3. The painted small parts 2 are conveyed through a transport or drying section T to the end of the circulating device 4, from where in the selected example the finished small parts 2 emerge from the painting device through the sleeve-like ring 10. Analogously, a ring having an open cross section can also be provided at the beginning of the conveyor path instead of the closed circular disk 9 proposed in FIG. This would in particular also give the possibility of preferably giving long, slender components in the longitudinal direction through said ring into the trough of the trough belt, ie feeding them to the trough in the axial direction. The rods 6 of the trough belt 5 used in FIG. 1 have holes of comparatively small size which are uniformly distributed over their surface in their longitudinal area assigned to the painting section L, the extent of the perforated sections being indicated by a dot pattern and also being shown in a further preferred exemplary embodiment can extend over the entire length of the rod. During operation of the device, air can be sucked through these holes from the side facing away from the trough 8, which will be discussed in more detail below. As further shown in FIG. 1, the paint spray jet of the spray gun 3 is aimed at small parts 2 in the region of the rising side crest 15, so that the period of time that then follows during the subsequent downward movement is also available for drying the paint layer.

Figur 2 zeigt eine Längsansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 in einer weiter bevorzugten Ausführungsform. Die Vorrichtung weist ein darin ge- schlossenes Außengehäuse 17 auf, welches eine Figur 1 vergleichbare Anordnung aus einer Umwälzeinrichtung mit Spritzpistole umgibt. Dargestellt ist eine Zufuhröffnung 18, durch die schüttfähige Kleinteile der Umwälzeinrichtung am Anfang der Förderstrecke gleichmäßig oder schubweise, bspw. durch Zukippen, zugeführt werden können. Die durch die Zufuhröffnung 18 gelangten Kleinteile rutschen dazu auf einer Schräge 19 in Richtung auf den Mulden- grund hinab. Entlang eines oberen Gehäuseabschnittes sind benachbart zwei nach oben auf schwenkbare Sichtfenster 20 vorgesehen, durch welche der Umwälz- und Lackiervorgang zu beobachten ist. Iri deren Griffweite sind zwei Be- tätigungseinrichtungen 21, 22 in Gestalt von Drehhebeln angeordnet, mittels deren jeweils zugeordneten Verschwenkeinrichtungen die Bezugsebene E, bzw. die Wangen 14 synchron um je eine Schwenkachse dreheinstellbar sind. Am in Blickrichtung rechten Rand, d. h. am Ende der Förderstrecke, ist auch der hülsenartige Ring 10 zu erkennen, durch welchen die lackierten Kleinteile ausge- tragen werden.FIG. 2 shows a longitudinal view of the device 1 according to the invention in a further preferred embodiment. The device has a closed outer housing 17, which surrounds an arrangement comparable to FIG. 1, consisting of a circulating device with a spray gun. A feed opening 18 is shown, through which pourable small parts can be fed to the circulating device evenly or in batches, for example by tipping, at the beginning of the conveying path. For this purpose, the small parts that have passed through the feed opening 18 slide down on a slope 19 in the direction of the base of the trough. Along an upper housing section there are two adjacent viewing windows 20 which can be swiveled upward and through which the circulation and painting process can be observed. In their reach, two actuating devices 21, 22 are arranged in the form of rotary levers, by means of the respectively assigned pivoting devices, the reference plane E or the cheeks 14 can be rotated synchronously around a respective pivot axis. On the right-hand edge in the viewing direction, ie at the end of the conveyor line, the sleeve-like ring 10 can also be seen, through which the painted small parts are discharged.

Figur 3 gibt gleichfalls die in Figur 2 gewählte Blickrichtung wieder, wobei aber abweichend das Außengehäuse 17 abgenommen ist. Für Figur 3 und die folgenden Figuren ist eine Schwenkeinstellung der Bezugsebene E gewählt, in der die plattenförmigen Wangen 14 zu der Förderrichtung F senkrecht ausgerichtet sind. Bei der sich ergebenden Ansicht des Muldenbandes 5 ist zu beachten, dass der Blick in einem unteren Bereich zunächst auf einen vor der Mulde liegenden Bandabschnitt fällt, während oberhalb der zugehörigen Scheitellinie 23 der aus der Mulde rückseitig aufsteigende Bandabschnitt sichtbar ist. Unter dem abge- nommenen Außengehäuse 17 tritt ein Gestell 24 zutage und ein Motor 38 zum Drehantrieb von zwei durch Kardangelenkstangen miteinander gekoppelten Antriebsrollen 11 (vgl. Figuren 6, 7) gehalten ist. Der Motor 38 ist an der in Blickrichtung linken, in Fig.3 verdeckt liegenden Wange 14 angebracht, so dass er bei den Wirikeleinstellungen sämtlichen Bewegungen folgen kann. Die An- triebsroUen wie auch in der gleichen Ebene liegende Führungsrollen 12 weisen bei dem gewählten Ausführungsbeispiel eine Verzahnung auf, die in Eingriff mit den hier als Ketten ausgebildeten Strängen 7 steht. Die die Antriebs- und Führungsrollen, wie auch die zur Muldenausformung dienende Kreisscheibe bzw. den Ring drehhalternden Wangen 14 sind (in Blickrichtung von Figur 3 verdeckt) in den Gestellseiten in aufrechter Lage kardanisch aufgenommen, worauf in Verbindung mit den Figuren 13 bis 16 noch näher eingegangen wird. Wie dort gleichfalls beschrieben, kann die Bezugsebene E, bzw. die Wangen 14, mittels Drehung der Betätigungseinrichtung 21 um die horizontale Schwenkachse X und durch Drehung der Betätigungseinrichtung 22 hiervon unabhängig um die vertikale Schwenkachse Z mittels jeweils zwischenliegender Bowden- züge 25, 26 per Ferneinstellung verschwenkt werden. In dem gewählten Ausführungsbeispiel wirken die Betätigungseinrichtungen 21, 22 über die Bowden- züge 25, 26 auf die in Blickrichtung links liegende Wange 14 ein, während zur Synchronisation mit der rechten Wange den jeweiligen Verschwenk- einrichtungen zugeordnete Schubstangen 27, 28 vorgesehen sind. An dem Gestell 24 ist an in Förderrichtung F etwa halber Länge mit einem verstellbaren Stativarm 29 die Spritzpistole 3 in ihrer Lage und Ausrichtung verstellbar gehalten. In ihrer gezeigten Ausrichtung tritt sie in die von dem Muldenband 5 gebildete Mulde ein, so dass der in Blickrichtung davor liegende Mulderiband- abschnitt zur Darstellung ausgehend von der Scheitellinie 23 aufgebrochen ist. In Längs- bzw. Förderrichtung der Umwälzeinrichtung ist der Spritzpistole 3 ein Lackierabschnitt L zugeordnet, in dem die Lackierung der (in Figur 1 nicht mit dargestellten) Kleinteile erfolgt. Auf dessen Länge oder einem Teil davon ist die Breite des Sprühstrahles abgestimmt, wie auch bei evü. mehreren neben- einander angeordneten Spritzpistolen, deren Anzahl und Abstand. In Förderrichtung F vorgelagert ist der Vereinzelungsabschnitt V, während sich an den Lackierabschnitt L anschließend ein Trocknungsabschnitt T erstreckt. Bei dem in Figur 3 dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Stäbe 6 des Muldenbandes 5 über die gesamte Länge hinweg gleichmäßig verteilte feine Löcher auf, wie dies exemplarisch schematisch der Ausschnittsvergrößerung "X" ent- nehmbar ist. Im Bereich des Lackierabschnittes L dienen sie dazu, um aus der Mulde 8 mittels einer von dieser abgewandt unter- und rückseitig an das Muldenband anschließenden Luftabsaugeinrichtung 30 Luft bzw. ein Luft- Farbnebel-Gemisch abzusaugen. Andererseits kann im Vereinzelungsabschnitt V aus einer ersten Warmluf tzuf uhreinrichtung 31 und/oder im Trocknungsabschnitt T aus einer dortigen zweiten Warmluftzufuhreinrichtung 32 im Bedar sfall jeweils Warmluft, ggf. auch bei unterschiedlicher Temperatur und Menge, durch die Löcher 16 in die Mulde eingeblasen werden (vgl. auch Figuren 4, 6 und 7).FIG. 3 likewise shows the viewing direction selected in FIG. 2, but the outer housing 17 has been removed in a different manner. For FIG. 3 and the following figures, a pivoting setting of the reference plane E is selected, in which the plate-shaped cheeks 14 are oriented perpendicular to the conveying direction F. In the resultant view of the trough band 5, it should be noted that the view in a lower region initially falls on a band section lying in front of the trough, while above the associated apex line 23 the band section rising from the trough on the back is visible. Under the removed outer housing 17, a frame 24 emerges and a motor 38 for rotating two drive rollers 11 (cf. FIGS. 6, 7) coupled by universal joint rods is held. The motor 38 is attached to the left cheek 14, which is concealed in FIG. 3, so that it can follow all movements in the wiricle settings. The drive rollers as well as guide rollers 12 lying in the same plane have in the selected embodiment, a toothing which is in engagement with the strands 7 formed here as chains. The drive and guide rollers, as well as the circular disk serving for trough shaping and the cheeks 14 which hold the ring in rotation, are gimbaled (in the viewing direction of FIG. 3) in the frame sides in an upright position, whereupon in connection with FIGS. 13 to 16 even closer is received. As also described there, the reference plane E or the cheeks 14 can be adjusted by remote adjustment by rotating the actuating device 21 about the horizontal pivot axis X and by rotating the actuating device 22 independently thereof about the vertical pivot axis Z by means of intermediate Bowden cables 25, 26 be pivoted. In the selected exemplary embodiment, the actuating devices 21, 22 act via the Bowden cables 25, 26 on the cheek 14 located on the left in the viewing direction, while push rods 27, 28 assigned to the respective pivoting devices are provided for synchronization with the right cheek. The position and orientation of the spray gun 3 are held on the frame 24 at about half the length in the conveying direction F with an adjustable stand arm 29. In the orientation shown, it enters the trough formed by the trough belt 5, so that the trough belt section lying in front of it in the direction of view has broken open for illustration starting from the apex line 23. In the longitudinal or conveying direction of the circulating device, the spray gun 3 is assigned a painting section L in which the painting of the small parts (not shown in FIG. 1) takes place. The width of the spray jet is matched to its length or a part thereof, as is also the case with evü. several spray guns arranged side by side, their number and distance. The separating section V is arranged upstream in the conveying direction F, while a drying section T then extends to the painting section L. In the exemplary embodiment shown in FIG. 3, the rods 6 of the trough belt 5 have fine holes which are uniformly distributed over the entire length, as is shown schematically by way of example in the enlarged section "X". is acceptable. In the area of the painting section L, they are used to extract air or an air / paint mist mixture from the trough 8 by means of an air suction device 30, which is averted from the underside and rear of the trough belt. On the other hand, in the separating section V from a first hot air supply device 31 and / or in the drying section T from a second hot air supply device 32 there, hot air, if necessary also at different temperatures and amounts, can be blown into the trough through the holes 16 (cf. also Figures 4, 6 and 7).

Figur 4 zeigt die Vorrichtung nach Figur 3 in einer Seitenansicht gemäß Blickrichtung IV. Die somit sichtbare Wange 14 ist zunächst mittels einem Schwenklager 33 um die vertikale Schwenkachse Z - Z drehbar in einem Zwischenrahmen 34 gehalten, während der Zwischenrahmen 34 seinerseits mittels Schwenklagern 35 um die horizontale Schwenkachse X - X drehbar an dem Gestell 24 gehaltert ist. Innerhalb der Wangenebene ist ein Drehlager 36 angeordnet zur Lagerung einer in Blickrichtung rückseitigen Kreisscheibe 9 (vgl. Fig.1), die zur Führung des Mulderibandes 5 im Bereich der Mulde 8 dient. Weitere Drehlager 37 sind Führungsrollen 12 des Muldenbandes 5 zugeordnet. Der Mo- tor 38 ist den beiden prinzipiell auch Figur 1 zu entnehmenden Antriebsrollen 11 zum Antrieb des Muldenbandes 5 zugeordnet. Die der in Fig.4 sichtbaren Wange 14 zugeordnete Antriebsrolle 11 kann dabei durch den Motor insbesondere unmittelbar angetrieben werden. Durch eine Ausnehmung in der Wange 14 sind ein der Luftabsaugeinrichtung 30 zugeordnetes Luftabsaugrohr 39 so- wie den Warmluf tzuhihreinrichtungen 31, 32 zugeordnete Luftzufuhrrohre 40, 41 hindurchgeführt.FIG. 4 shows the device according to FIG. 3 in a side view according to viewing direction IV. The cheek 14 thus visible is first held in an intermediate frame 34 by means of a pivot bearing 33 rotatable about the vertical pivot axis Z-Z, while the intermediate frame 34 in turn is pivoted about that by means of pivot bearings 35 horizontal pivot axis X - X is rotatably supported on the frame 24. A pivot bearing 36 is arranged within the cheek plane for mounting a circular disk 9 (see FIG. 1) on the back, which serves to guide the trough belt 5 in the region of the trough 8. Further rotary bearings 37 are assigned to guide rollers 12 of the trough belt 5. The motor 38 is assigned to the two drive rollers 11, which can in principle also be seen in FIG. 1, for driving the trough belt 5. The drive roller 11 assigned to the cheek 14 visible in FIG. 4 can in particular be driven directly by the motor. An air extraction pipe 39 assigned to the air suction device 30 and air supply pipes 40, 41 assigned to the warm air supply devices 31, 32 are passed through a recess in the cheek 14.

Figur 5 zeigt die Vorrichtung 1 in einer zu Figur 4 gegenüberliegenden Seitenansicht in Blickrichtung V nach Figur 3. Die den Führungsrollen 12 zugeordne- ten Drehlager sind auch hier mit Bezugszeichen 37 benannt. Der an der diessei- tigen Wange 14 angeordneten (in Blickrichtung verdeckten) Antriebsrolle 11 ist ein Drehlager 42 zugeordnet, wobei die jeweiligen Antriebsrollen 11 der beiden Wangen 14 zur Drehmomentübertragung mittels einer (zeichnerisch nicht wiedergegebenen) Gelenkwelle verbunden sind. Der zur Führung des Muldenban- des 5 und durch seine Innenöffnung zum Austrag von Kleinteilen 2 dienende Ring 10 ist in einer Durchgangsöffnung der Wange 14 mittels dreier am Umfang gleichmäßig verteilter Stützrollen 43 drehbar aufgenommen. Figur 5a zeigt dazu, dass die Stützrollen 43 an ihrem Umfang je eine Nut 44 aufweisen, in die ein an dem Ring 10 außenseitig umlaufender Vorsprung unter Erzielung eines axialen Formschlusses eingreift. Eine vergleichbare Abstützung kann auch am Beginn der Förderstrecke bzw. des Muldenbandes an einer dort anstelle der in den Figuren gezeigten geschlossenen Kreisscheibe vorgesehenen im Querschnitt offenen ringförmigen Eintragshülse vorgesehen sein.FIG. 5 shows the device 1 in a side view opposite to FIG. 4 in viewing direction V according to FIG. 3. The rotary bearings assigned to the guide rollers 12 are also identified here with reference number 37. The one at this term cheek 14 arranged (hidden in the direction of view) drive roller 11 is associated with a rotary bearing 42, the respective drive rollers 11 of the two cheeks 14 for torque transmission are connected by means of a (not shown in the drawing) propeller shaft. The ring 10, which is used to guide the trough belt 5 and through its inner opening for the discharge of small parts 2, is rotatably received in a through opening of the cheek 14 by means of three support rollers 43 evenly distributed on the circumference. FIG. 5 a shows that the support rollers 43 each have a groove 44 on their circumference, into which a projection running around the outside of the ring 10 engages to achieve an axial positive fit. A comparable support can also be provided at the beginning of the conveying path or the trough belt on an annular entry sleeve which is open there in cross-section instead of the closed circular disk shown in the figures.

Figur 6 zeigt als Schnittansicht entlang Schnittebene VI - VI in Figur 3 einen Querschnitt der Vorrichtung 1 innerhalb des Vereinzelungsabschnitts V. Darin ist (wie auch in Figur 7) das Muldenband 5 vereinfachend, insbesondere ohne zeichnerische Auflösung von einzelnen Stäben, dargestellt, während diesbezüglich Einzelheiten den Figuren 8 bis 12 zu entnehmen sind. Gleichwohl ist ange- deutet, dass das Muldenband 5 mit seinen beiden randseitigen, hier als Kette ausgebildeten endlosen Strängen 7 in Zahneingriff mit den jeweiligen Antriebsrollen 11 und Ftihrungsrollen 12 steht. Demgegenüber weisen der Ring 10 und die an der gegenüberliegenden Wange 14 angebrachte Kreisscheibe 9 an ihrem jeweils äußeren Ftihrungsumfang keine Verzahnung auf. Um die Führung des Muldenbandes 5 und dessen Zahneingriff mit den Antriebsrollen 11 und jeweils oberen Führungsrollen 12 zu unterstützen, sind an den beiden Wangen 14 jeweils an der zur Mulde gerichteten Innenseite Führungselemente 46 angebracht. Die Führungselemente 46 haben zur Vermeidung von Betriebsstörungen die Funktion, zu verhindern, dass Werkstücke in den Bereich der seitlichen Zugstränge des Mulderibandes gelangen. In Figur 6 ist gezeigt, dass die Warm- luftzufuhreinrichtung 31 an das Muldenband 5 der Mulde 8 abgewandt unter- und rückseitig angeschlossen ist. Dazu ist ein kastenartiges Gehäuse 47 vorgesehen, das sich unterhalb eines darin eingesetzten Luftleitgitters 48 trichterartig bis hin zu dem Anschlussquerschnitt an dem Luftzufuhrrohr 40 verjüngt. In dem gewählten Ausführungsbeispiel weist die dem Trocknungsabschnitt T zugeordnete zweite Warmluftzufuhreinrichtung 32 (vgl. auch Figur 3) einen vergleichbaren Aufbau mit Anschluss an das Luftzufuhrrohr 41 auf. Des weiteren ist auch die in Figur 7 in einem Querschnitt des Lackierabschnittes L gezeigte Luftabsaugeinrichtung 30 in ähnlicher Weise aufgebaut. An der in Blickrich- tung der Figuren 6 und 7 sichtbaren Wange 14 sind, der Umwälzeinrichtung 4 zugewandt, jeweils ober- und unterseitig je eine VerStelleinrichtung 49 angebracht, die eine Verstellung des Abstandes zwischen den gegenüberliegenden Wangen 14, insbesondere zur einfachen Montage und Demontage von Stäben 6 des Muldenbandes 5, erlauben (vgl. auch Figur 17). Zur Vergrößerung des Ab- standsverstellbereiches können derartige VerStelleinrichtungen auch an der gegenüberliegenden Wange 14 vorhanden sein. Eine Versteileinrichtung 49 stellt eine hinsichtlich des Seitenabstands verstellbare Verbindung zwischen einer Wange 14 und dem Zwischenrahmen 34 dar. Sie ist dazu mit einer Halteplatte 50 an eine Wange 14 angeschraubt. Von der Halteplatte 50 geht eine Konsole 51 mit einer kreisrunden Öffnung aus, in welche ein in dem Beispiel aus Kunststoff gefertigtes Drehteil 52 mit einem zum Durchmesser der Öffnung passend abgesetzten Abschnitt 53 drehbar eingesetzt ist. Das Drehteil 52 weist seinerseits eine Bohrung auf, die zu seiner Symmetrieachse exzentrisch verläuft und durch welche ein an dem Zwischenrahmen 34 gehaltener Zapfen 55 form- schlüssig greift. Durch Verdrehung des in der Konsole 51 gelagerten Drehteils 52 kann somit der Abstand zwischen der Wange 14 und dem Zwischenrahmen 34 eingestellt werden. Das Drehteil 52 stellt insofern einen durch den Zapfen 55 auch an dem Zwischenrahmen gehaltenen Exzenter (Exzentrizität "e") dar, der um die Schwe kachse Z - Z der Schwenklager 33 drehbar ist, wobei anderer- seits auch die Möglichkeit der Sicherung einer gewählten Drehstellung besteht. Der bevorzugte Aufbau des Muldenbandes wird mit Bezug auf die Figuren 8 bis 12 näher beschrieben. Figur 8 zeigt dazu einen Ausschnitt des Muldenbandes 5 in Blickrichtung Vm nach Figur 6. Die in Förderrichtung F parallelen Stä- be 6 sind an ihren Enden jeweils mit einem endlosen Strang 7 verbunden, der in dem gewählten Beispiel aus einer Doppelrollenkette 56 gebildet wird. Diese weist zwei parallele, mittels durchlaufender Kettenbolzen 57 verbundene Kettenspuren 58, 59 auf, von denen die den Stäben 6 abgewandt liegende Kettenspur 59 zum Zahneingriff mit den Antriebs- und Führungsrollen 11, 12 dient. Die weitere Kettenspur 58 ist einseitig, den Stäben 6 zugewandt, mit stirnseitigen Sonderlaschen 60 ausgeführt. An je eine Sonderlasche 60 ist mittels einer Schraube 61 ein Halteteil 62 angeschraubt, von dem aus sich eine quer zur Umlaufrichtung U in Mulderibandstabrichtung abstehende Einhakzunge 63 erstreckt. Diese weist einen Flachquerschnitt auf mit einem jeweils an ihre Spitze innerhalb der Flachebene abknickenden Zungenende 64. Aus der Zuordnung von Figur 8 zu Figur 6 geht hervor, dass die Zungenenden 64 bei der gewählten Einbaulage entgegen der Umlauf bewegungsrichtung U des Muldenbandes 5 abknicken. An den Stäben 6 des Muldenbandes 5 sind in innerhalb von Längen- endbereichen quer zur Stablängsrichtung verlaufenden Wandungen 65 jeweils eine Einstecköffnung 66 mit Flachquerschnitt ausgebildet, welche Wandungen 65 jeweils auf eine Einhakzunge 63 aufschiebbar und daran in Stablängsrich- tung durch Verschieben in Umlaufrichtung U des Mulderibandes 5 verriegelbar sind. Wie Figur 10 verdeutlicht, weist das Halteteil 62 eine Zunge 67 auf, die zur Drehsicherung formschlüssig zwischen die Enden zweier Kettenbolzen 57 greift. Die Figuren 11 und 12 machen weiter deutlich, dass die Stäbe 6 des Mulderibandes 5 aus einem Flachmaterial, hier aus Blech, mit einer Vielzahl kleiner Durchgangsöffnungen 68 gebildet sind. Figur 11 ist dazu speziell zu entnehmen, dass das Flachmaterial einen geraden Mittenabschnitt 69 aufweist, an welchen einseitig ein in spitzem Winkel zur Unterseite abknickender erster Rand- abschnitt 70 und ihm gegenüberliegend ein zur Oberseite hin geschlossener, V- f örmiger zweiter Randabschnitt 71 anschließt. Zwischen benachbarten Stäben 6 ist, indem der Knick- bzw. Krümmungsbereich des ersten Randabschnittes in die durch den zweiten Randabschnitt 71 gebildete Vertiefung eingreift, eine gelenkartige Abstützung bereitgestellt, wobei die verbleibende, im Querschnitt geknickt verlaufende Fuge zwischen zwei benachbarten Stäben 6 von geringerer Weite als die summierte Weite der Durchgangsöffnungen 68 quer zur Stablängsrichtung ist. In den Figuren 8, 9 und 12 ist eine durch die bspw. in den Figuren 6 und 7 dargestellte VerStelleinrichtung 49 gewählte Einstellung eines vergleichsweise geringen Abstandes zwischen den Wangen 14 zugrunde gelegt, in welcher die Einhakzungen 63 die Wandungen 65 mit einer so großen Längenreserve durchtreten, dass ein Aushaken von Stäben 6 nicht möglich ist. Zwischen den Laschen 60 der Doppelrollenkette 56 und der Stirnseite der Stäbe 6 verbleibt bei dieser Einstellung ein nur geringer Abstand, so dass die Stäbe 6 in ihrer Längsrichtung bis auf ein geringes Bewegungsspiel ausgerichtet sind.FIG. 6 shows a sectional view along sectional plane VI - VI in FIG. 3 a cross section of the device 1 within the separating section V. In this (as in FIG. 7) the trough belt 5 is shown in a simplified manner, in particular without drawing resolution of individual bars, while details in this regard Figures 8 to 12 can be seen. Nevertheless, it is indicated that the trough belt 5 with its two peripheral strands 7, here formed as a chain, is in toothed engagement with the respective drive rollers 11 and guide rollers 12. In contrast, the ring 10 and the circular disk 9 attached to the opposite cheek 14 have no toothing on their respective outer guide circumference. In order to support the guiding of the trough belt 5 and its meshing with the drive rollers 11 and upper guide rollers 12, guide elements 46 are attached to the two cheeks 14 on the inside facing the trough. To avoid malfunctions, the guide elements 46 have the function of preventing workpieces from reaching the region of the lateral tensile strands of the Mulderi belt. FIG. 6 shows that the warm Air supply device 31 is connected to the trough belt 5 of the trough 8 on the underside and rear side. For this purpose, a box-like housing 47 is provided which tapers like a funnel underneath an air guide grille 48 inserted up to the connection cross section on the air supply pipe 40. In the selected exemplary embodiment, the second warm air supply device 32 assigned to the drying section T (cf. also FIG. 3) has a comparable structure with a connection to the air supply pipe 41. Furthermore, the air suction device 30 shown in FIG. 7 in a cross section of the painting section L is constructed in a similar manner. On the cheek 14 visible in the direction of FIGS. 6 and 7, facing the circulating device 4, an adjusting device 49 is attached on the top and bottom, which adjusts the distance between the opposing cheeks 14, in particular for easy assembly and disassembly of Allow rods 6 of the trough belt 5 (see also FIG. 17). To increase the distance adjustment range, such adjustment devices can also be provided on the opposite cheek 14. An adjusting device 49 represents a connection between a cheek 14 and the intermediate frame 34 which is adjustable with regard to the lateral distance. For this purpose, it is screwed to a cheek 14 with a holding plate 50. A bracket 51 extends from the holding plate 50 and has a circular opening, into which a rotating part 52, which in the example is made of plastic, is rotatably inserted with a section 53 which is offset to match the diameter of the opening. The rotating part 52 in turn has a bore which extends eccentrically to its axis of symmetry and through which a pin 55 held on the intermediate frame 34 engages in a form-fitting manner. The distance between the cheek 14 and the intermediate frame 34 can thus be set by rotating the rotating part 52 mounted in the bracket 51. The rotating part 52 thus constitutes an eccentric (eccentricity "e") which is also held on the intermediate frame by the pin 55 and which is rotatable about the pivot axis Z-Z of the pivot bearing 33, while on the other hand also the possibility of securing a selected rotational position consists. The preferred construction of the trough belt is described in more detail with reference to FIGS. 8 to 12. 8 shows a section of the trough belt 5 in the viewing direction Vm according to FIG. 6. The rods 6 parallel in the conveying direction F are each connected at their ends to an endless strand 7, which in the selected example is formed from a double roller chain 56. This has two parallel chain tracks 58, 59 connected by means of continuous chain pins 57, of which the chain track 59 facing away from the bars 6 is used for tooth engagement with the drive and guide rollers 11, 12. The further chain track 58 is designed on one side, facing the bars 6, with special tabs 60 on the end. A holding part 62 is screwed onto a special tab 60 by means of a screw 61, from which a hooking tongue 63 protrudes transversely to the direction of rotation U in the direction of the Mulderiband rod. This has a flat cross-section with a tongue end 64 which bends at its tip within the flat plane. From the assignment of FIG. 8 to FIG. 6, it can be seen that the tongue ends 64 bend in the selected installation position against the circumferential direction of movement U of the trough belt 5. On the bars 6 of the trough belt 5, an insertion opening 66 with a flat cross-section is formed in each case in walls 65 extending transversely to the longitudinal direction of the bars, which walls 65 can be pushed onto a hooking tongue 63 and then in the longitudinal direction of the bar by shifting in the circumferential direction U of the trough belt 5 can be locked. As illustrated in FIG. 10, the holding part 62 has a tongue 67 which engages in a form-fitting manner between the ends of two chain bolts 57 to prevent rotation. FIGS. 11 and 12 also make it clear that the rods 6 of the trough belt 5 are formed from a flat material, here from sheet metal, with a large number of small through openings 68. FIG. 11 shows in particular that the flat material has a straight central section 69, on which on one side a first edge section 70 which bends at an acute angle to the underside and on the opposite side a V section which is closed towards the top Shaped second edge section 71 connects. An articulated support is provided between adjacent bars 6, in that the kink or curvature area of the first edge section engages in the depression formed by the second edge section 71, the remaining joint, which is kinked in cross-section, between two adjacent bars 6 of smaller width than the summed width of the through openings 68 is transverse to the longitudinal direction of the bar. FIGS. 8, 9 and 12 are based on an adjustment of a comparatively small distance between the cheeks 14, selected by the adjusting device 49 shown in FIGS. 6 and 7, for example, in which the hooking tongues 63 pass through the walls 65 with such a large length reserve that it is not possible to unhook bars 6. With this setting, there is only a slight distance between the tabs 60 of the double roller chain 56 and the end face of the bars 6, so that the bars 6 are aligned in their longitudinal direction except for a slight amount of movement.

Die Figuren 13 bis 16 zeigen schematisch die Anordnung und Funktionsweise der beiden Verschwenkeinrichtungen, die zum Verschwenken der Bezugsebene E bzw. der beiden Wangen 14 um die horizontalen Schwenkachsen X - X und die vertikalen Schwenkachsen Z - Z dienen. Dabei beziehen sich die Figuren 13, 14 auf eine in Blickrichtung der Figuren 2, 3 liegende Seitenansicht, in der eine Schwenkbewegung mit dem Winkel um die jeweils horizontalen Schwenkachsen X - X sichtbar wird. Zur Verdeutlichung sind die in Blickrichtung vorderen senkrechten Holme des Gestells 24 und der beiden Zwischenrahmen 34 jeweils oberhalb ihres unteren Endes entfernt bzw. ausgebrochen dargestellt. Um eine Schwerikbewegung zu erreichen, wird eine an einem Drehhebel der Betätigungseinrichtung 21 bewirkte Drehung von einem Bowdenzug 25 in eine korrespondierende Ein- oder Ausfahrbewegung eines Kolbens 72 übertragen, der in einem an dem Gestell 24 gehalterten Zylinder 73 verfahrbar ist. Der Kolben 72 greift gelenkig an dem Zwischenrahmen 34 an, so dass der bei einer Ver- fahrbewegung nötig werdende Winkelausgleich ermöglicht wird. Mit dem Zwischenrahmen 34 wird auch die hierin bezüglich der Achse X - X starr aufgenommene Wange 14 um die Achse X - X mitgeschwenkt. Eine entsprechende Verschwenkbewegung der Wange 14 um die Achse X - X wird synchron auf die in Blickrichtung rechte Wange 14 übertragen, indem beide Zwischenrahmen 34 durch eine jeweils gelenkig hieran angeschlossene Schubstange 27 verbunden sind. Gemäß den Figuren 15, 16 wird eine Verschwenkbewegung der Wangen 14 um die vertikalen Schwenkachsen Z - Z auf analoge Weise vorgenommen. Dazu dient die Betätigungseinrichtung 22, die über einen Bowdenzug 26 mit einem an dem Rahmen 34 gehalterten Zylinder 74 bzw. darin längsgeführten Kolben 75 verbunden ist. Der Kolben 75 greift gelenkig an der Wange 14 an. Während eine Verstellung der Betätigungseinrichtung 21 den Rahmen 34 mitsamt der Wange 14 verdreht, bewirkt ein Verstellen der Betätigungseinrichtung 21 ein alleiniges Verschwenken der Wange 14 relativ zum Zwischenrahmen 34. Auch hinsichtlich der Schwenkbewegung um die vertikale Achse Z - Z ist eine Synchronisation der beiden Wangen 14 durch eine beidseitig gelenkig angeschlossene Schubstange 28 vorgesehen. Der Drehwinkel um die horizontale Schwenkachse kann um die Ausgangslage herum um ein Intervall von vorzugsweise - 10° bis + 10° eingestellt werden, während das Intervall des Winkels ß beispielsweise - 6° bis + 6° betragen kann. Die in Griffweite der Sichtfenster 20 angeordneten Betätigungseinrichtungen 21, 22 bieten die Möglichkeit, während des Lackierbetriebes durch Verstellung der Winkel α und/ oder ß die lineare Förder- und Überfallwirkung der Umwälzeinrichtung so abzustimmen, dass ein gutes Lackierergebnis erhalten wird. Dessen ungeachtet bleibt bei einer Ver- Stellung der Winkel α und/oder ß die horizontale Lage der Mulde 8 erhalten. Der dafür notwendige Wi kelausgleich der Stäbe 6 des Muldenbandes relativ zu den sie an den Wangen 14 führenden Strängen 7 wird dadurch ermöglicht, dass die Einstecköffnungen 66 der Stäbe 6 gegenüber den Einhakzungen 63 (vgl. Fig. 12) für ein erforderliches Bewegungsspiel entsprechend größer bemes- sen sind. Dadurch ergibt sich bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Schwerikbarkeit der Stabenden jeweils um eine zu der Umlaufbahn U parallele erste Achse und um eine hierzu senkrechte zweite Schwenkachse.FIGS. 13 to 16 schematically show the arrangement and mode of operation of the two pivoting devices which serve to pivot the reference plane E or the two cheeks 14 about the horizontal pivot axes X-X and the vertical pivot axes Z-Z. FIGS. 13, 14 relate to a side view lying in the viewing direction of FIGS. 2, 3, in which a pivoting movement with the angle about the respective horizontal pivot axes X-X is visible. For the sake of clarity, the vertical uprights of the frame 24 and the two intermediate frames 34, which are at the front in the viewing direction, are shown removed or broken out above their lower ends. In order to achieve a heavy-duty movement, a rotation effected on a rotary lever of the actuating device 21 is transmitted from a Bowden cable 25 to a corresponding retracting or extending movement of a piston 72, which can be moved in a cylinder 73 held on the frame 24. The piston 72 acts in an articulated manner on the intermediate frame 34, so that the necessary angular compensation is made possible. With the intermediate frame 34, the cheek 14 rigidly received with respect to the axis X-X is also pivoted about the axis X-X. A corresponding pivoting movement of the cheek 14 about the axis X - X is transmitted synchronously to the cheek 14 on the right in the viewing direction, in that both intermediate frames 34 are connected by a push rod 27 which is articulated thereto. According to FIGS. 15, 16, the cheeks 14 are pivoted about the vertical pivot axes Z-Z in an analogous manner. For this purpose, the actuating device 22 is used, which is connected via a Bowden cable 26 to a cylinder 74 held on the frame 34 or a piston 75 guided longitudinally therein. The piston 75 articulates on the cheek 14. While an adjustment of the actuating device 21 rotates the frame 34 together with the cheek 14, an adjustment of the actuating device 21 causes the cheek 14 to be pivoted relative to the intermediate frame 34 only. The two cheeks 14 are also synchronized with regard to the pivoting movement about the vertical axis Z-Z provided by a push rod 28 articulated on both sides. The angle of rotation about the horizontal pivot axis can be set around the starting position by an interval of preferably -10 ° to + 10 °, while the interval of the angle β can be, for example, -6 ° to + 6 °. The actuating devices 21, 22 arranged within easy reach of the viewing window 20 offer the possibility of adjusting the linear conveying and hold-up effect of the circulating device by adjusting the angles α and / or β during the painting operation in such a way that a good painting result is obtained. Regardless of this, the horizontal position of the trough 8 is retained when the angles α and / or β are adjusted. The necessary Wi angle compensation of the rods 6 of the trough belt relative to the strands 7 leading them on the cheeks 14 is made possible in that the insertion openings 66 of the rods 6 relative to the hooking tongues 63 (cf. FIG. 12) are dimensioned correspondingly larger for a required movement play - are. In the exemplary embodiment shown, this results in the bar ends being difficult in each case about a first axis parallel to the orbit U and about a second pivot axis perpendicular thereto.

Figur 18 zeigt in einer Seitenansicht gegenüber den vorangehenden Figuren vergrößert die Spritzpistole 3. An ihrem Gehäuse 76 sind Anschlüsse 77 für die Zufuhr von Sprühlack, Steuerluft und Zerstäuberluft vorgesehen. An einer vorderseitigen Düse 78 tritt ein Gemisch aus Zerstäuberluft und Lack als Sprühstrahl aus einer mittigen Austrittsöffnung 79 aus. Durch dazu geneigt verlaufende Austrittsöffnungen 80 kann zur Formgebung des Sprühstrahles bedarfsgerecht Luft zugeblasen werden.FIG. 18 shows a side view of the spray gun 3 enlarged compared to the preceding figures. Connections 77 are provided on its housing 76 for the supply of spray paint, control air and atomizing air. At a front nozzle 78, a mixture of atomizing air and paint emerges as a spray jet from a central outlet opening 79. Air can be blown in as needed to shape the spray jet through outlet openings 80 which are inclined thereto.

Der damit mögliche Lackierbetrieb von schüttfähigen Kleinteilen 2 ist in Figur 20 dargestellt. Der Sprühstrahl der Spritzpistole 3 ist auf die zu lackierenden Kleinteile 2 im Bereich des aufsteigenden Muldenseitenscheitels 15 gerichtet, bis zu dem die Kleinteile 2 von dem Muldenband nach oben mitgeschleppt werden. Die sich bei der Umwälzung ergebende Bewegung der Kleinteile 2 im Querschnitt der Mulde 8 ist vereinfachend durch durchgezogene Pfeile angegeben. Zur Unterscheidung davon ist die Führung der Abluft aus der Luf tabsaug- einrichtung 30 durch gestrichelte Pfeile angedeutet.The possible painting operation of pourable small parts 2 is shown in FIG. The spray jet of the spray gun 3 is directed at the small parts 2 to be painted in the region of the rising side crest 15 up to which the small parts 2 are carried upwards by the trough belt. The resulting movement of the small parts 2 in the cross section of the trough 8 during the circulation is indicated in a simplified manner by solid arrows. To distinguish this, the guidance of the exhaust air from the air suction device 30 is indicated by dashed arrows.

Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. All of the features disclosed are (in themselves) essential to the invention. The disclosure content of the associated / attached priority documents (copy of the prior application) is hereby also included in full in the disclosure of the application, also for the purpose of including features of these documents in claims of the present application.

Claims

ANSPRÜCHE EXPECTATIONS

1. Verfahren zum Lackieren von Kleinteilen, bei dem schüttfähige Kleinteile in einer Maschine i Bereich des Sprühstrahles zumindest einer Spritzpis- tole umgewälzt werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Kleinteile (2) auf Stäbe (6) eines durch lineares Fördern und Überfallwirkung vereinzelnden Muldenbandes (5) geschüttet und durch einen Vereinzelungsabschnitt des Muldenbandes (5) in einen Lackierabschnitt (L) im Bereich des Sprühstrahles der Spritzpistole (3) gefördert werden, innerhalb welchen Lackierabschnittes (L) durch eine dortige Lochung von Stäben (6) von der der Mulde (8) abgewandten Seite Luft abgesaugt wird.1. A method for painting small parts, in which pourable small parts are circulated in a machine in the area of the spray jet of at least one spray gun, characterized in that the small parts (2) are placed on rods (6) of a trough belt which is separated by linear conveying and attack effect ( 5) poured and conveyed through a separating section of the trough belt (5) into a painting section (L) in the area of the spray jet of the spray gun (3), within which painting section (L) by perforating bars (6) there from the trough ( 8) air is sucked away from the opposite side.

2. Verfahren nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzpistole (3) in einem Muldenquerschnitt des Mul- denbandes (5) mit ihrem Sprühstrahl auf einen in Bandlaufrichtung aufsteigenden Querschnittsbereich des Muldenbandes (5), insbesondere nahe dem aufsteigenden Muldenseitenscheitel (15), gerichtet wird.2. The method according to claim 1 or in particular according thereto, characterized in that the spray gun (3) in a trough cross section of the trough belt (5) with its spray jet onto a cross-sectional area of the trough belt (5) ascending in the direction of belt travel, in particular close to the ascending trough side apex ( 15).

3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzpistole (3) parallel zur Förderrichtung (F) der Kleinteile (2) hin- und herverfahren wird, wobei die Verfahrgeschwindigkeit größer als die Fördergeschwindigkeit, insbesondere ein Mehrfaches derselben, ist.3. Device according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the spray gun (3) is moved back and forth parallel to the conveying direction (F) of the small parts (2), the travel speed being greater than the conveying speed, in particular one Multiples of the same is.

4. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Spritzpistolen (3) in Förderrichtung (F) nebeneinanderliegend zum Lackieren verwendet werden. 4. The method according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that several spray guns (3) in the conveying direction (F) are used side by side for painting.

5. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in dem der Spritzpistole (3) in Förderrichtung (F) vorgelagerten Vereinzelungsabschnitt (V) des Muldenbandes (5) durch eine dortige Lochung von Stäben (6) des Muldenbandes (5) Warmluft in die Mulde eingeblasen wird.5. The method according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that in the spray gun (3) upstream in the conveying direction (F) separating section (V) of the trough belt (5) by perforating bars (6) there Trough belt (5) warm air is blown into the trough.

6. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Spritzpistole (3) in Förderrichtung (F) nachfolgenden Trocknungsabschnitt des Muldenbandes (5) durch eine dortige Lochung von Stäben (6) des Muldenbandes (5) Warmluft in die Mulde (8) eingeblasen wird.6. The method according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that in one of the spray gun (3) in the conveying direction (F) subsequent drying section of the trough belt (5) by perforating bars (6) there of the trough belt (5 ) Warm air is blown into the trough (8).

7. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Abluftstrom der in dem Lackierabschnitt (L) abgesaugten Luft so bemessen wird, dass zumindest in dem der Spritzpistole (3) zugeordneten Muldenabschnitt ein Unterdruck entsteht.7. The method according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the exhaust air flow of the air drawn off in the painting section (L) is dimensioned in such a way that at least in the depression section associated with the spray gun (3), a negative pressure is created.

8. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Mulderiband (5) verwendet wird, dessen Ränder zur Bildung der Mulde (8) je um eine zu einer Bezugsebene (E) parallele Kreisscheibe (9) oder um einen zu der Bezugsebene parallelen Ring (10) geführt sind, und dass die Fördergeschwindigkeit in Förderrichtung (F) durch Verschwenken der Bezugsebe- ne (E) um zumindest eine zu der Förderrichtung (F) senkrechte Schwenkachse (X-X, Z-Z) eingestellt wird.8. The method according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that a trough belt (5) is used, the edges of which form the trough (8) each around a circular disk (9) or parallel to a reference plane (E) are guided around a ring (10) parallel to the reference plane, and that the conveying speed in the conveying direction (F) is set by pivoting the reference plane (E) about at least one pivot axis (XX, ZZ) perpendicular to the conveying direction (F).

9. Verfahren nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Vereinzelungs- grad der schüttfähigen Kleinteile im Lackierabschnitt (L) durch eine in der Weite veränderbare Austragsblende eingestellt wird.9. The method according to one or more of the preceding claims or in particular according thereto, characterized in that the separating degree of the pourable small parts in the painting section (L) is adjusted by a changeable discharge aperture.

10. Vorrichtung zum Lackieren von schüttfähigen Kleinteilen, aufweisend eine Spritzpistole in einem Bereich einer Umwälzeinrichtung, geeignet zur Umwälzung der Kleinteile während des Lackierens als Schüttgut, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzeinrichtung ein zur Vereinzelung der Kleinteile (2) durch lineares Fördern und Überfallwirkung geeignetes, quer zur Förderrichtung (F) antreibbares, endloses, biegsames Mulden- band (5) aus einer Vielzahl paralleler Stäbe (6) aufweist, dass das Muldenband (5) einen der Spritzpistole (3) in Förderrichtung (F) vorausgehenden Vereinzelungsabschnitt (V) und einen der Spritzpistole (3) zugeordneten Lackierabschnitt (L) umfaßt, wobei Stäbe (6) des Muldenbandes (5) zumindest in dem Lackierabschnitt (L) eine Lochung aufweisen und in dem Lackierabschnitt (L) auf der der Mulde (8) abgewandten Seite der Stäbe (6) eine Luftabsaugeinrichtung (30) zum Absaugen von Luft durch die Stäbe (6) vorgesehen ist.10.Device for painting pourable small parts, comprising a spray gun in a region of a circulating device, suitable for circulating the small parts during painting as bulk material, characterized in that the circulating device is suitable for separating the small parts (2) by linear conveying and attack effect, Endless, flexible trough belt (5) which can be driven transversely to the conveying direction (F) and comprises a plurality of parallel rods (6), that the trough belt (5) has a separating section (V) and the spray gun (3) preceding the spray gun (3) one of the spray gun (3) associated painting section (L), rods (6) of the trough belt (5) at least in the painting section (L) have perforations and in the painting section (L) on the side facing away from the trough (8) Rods (6) an air suction device (30) is provided for extracting air through the rods (6).

11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritz- pistole (3) eine Anzahl verschiedener, daran auswechselbarer Sprühköpfe aufweist, welche an eine Erzeugung verschiedener Sprühbilder, insbesondere mit Flach- oder Rundquerschnitt, angepaßt sind.11. The device according to claim 10, characterized in that the spray gun (3) has a number of different, interchangeable spray heads, which are adapted to produce different spray patterns, in particular with a flat or round cross-section.

12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 und 11 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Spritzpistole (3) in einem Muldenquerschnitt hinsichtlich der Sprührichtung auf einen in Bandlaufrichtung aufsteigenden Querschnittsbereich des Muldenbandes (5), insbesondere nahe dem aufsteigenden Muldenseitenscheitel (15), ausgerichtet ist. 12. The device according to one or more of the preceding claims 10 and 11 or in particular according thereto, characterized in that the spray gun (3) in a trough cross-section with respect to the spray direction onto an ascending cross-sectional area of the trough belt (5), in particular near the ascending trough side apex ( 15), is aligned.

13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 12 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl von Spritzpistolen (3) in Förderrichtung (F) nebeneinander angeordnet sind.13. The device according to one or more of the preceding claims 10 to 12 or in particular according thereto, characterized in that a plurality of spray guns (3) are arranged side by side in the conveying direction (F).

14. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 13 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine Spritzpistole (3) auf einem einen Antrieb aufweisenden Schlitten parallel zur Förderrichtung (F) hin- und herverf ahrbar ist.14. The device according to one or more of the preceding claims 10 to 13 or in particular according thereto, characterized in that at least one spray gun (3) on a carriage having a drive can be moved back and forth parallel to the conveying direction (F).

15. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 14 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass in dem der Spritzpistole (3) vorgelagerten Vereinzelungsabschnitt (V) eine außerhalb an das Muldenband (5) anschließende Norwärmeinrichtung, insbe- sondere eine erste Warmluftzufuhreinrichtung (31), vorgesehen ist.15. The device according to one or more of the preceding claims 10 to 14 or in particular according thereto, characterized in that in the separating section (V) upstream of the spray gun (3) there is a standard heating device, in particular a first warm air supply device, which adjoins the trough belt (5) (31) is provided.

16. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 15 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Mul- deriband (5) einen der Spritzpistole (3) in Förderrichtung (F) nachfolgen- den Trocknungsabschnitt (T) mit einer dortigen Lochung von Stäben (6) umfaßt, in dem eine außerhalb an das Muldenband (5) anschließende Trocknungseinrichtung, insbesondere eine zweite Warmluf tzufuhreinrich- tung (32), vorgesehen ist.16. The device according to one or more of the preceding claims 10 to 15 or in particular according thereto, characterized in that the multiband (5) has a drying section (T) following the spray gun (3) in the conveying direction (F) with a perforation there of rods (6), in which a drying device, in particular a second hot air supply device (32), is provided which adjoins the trough belt (5).

17. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 16 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugeinrichtung (30) im Verhältnis zu den Warmluftzufuhreinrichtungen (31, 32) die jeweils etwa doppelte Länge in Förderrichtung (F) aufweist. 17. The device according to one or more of the preceding claims 10 to 16 or in particular according thereto, characterized in that the suction device (30) in relation to the hot air supply devices (31, 32) each has approximately twice the length in the conveying direction (F).

18. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder des Muldenbandes (5) zur Bildung der Mulde (8) je um eine zu einer Bezugsebene (E) parallele Kreisscheibe (9) oder um einen zu der Bezugsebene parallelen Ring (10) geführt sind, wobei die Bezugsebene (E) mittels zumindest einer Verschwerikeinrichtung, insbesondere mittels zweier Verschwenkeinrichtun- gen, um eine der Verschwerikeinrichtung jeweils zugeordnete, zu der Förderrichtung (F) senkrechte Schwenkachse (X - X, Z - Z) verschwenkbar ist.18. The device according to one or more of the preceding claims 10 to 17, characterized in that the edges of the trough belt (5) for forming the trough (8) each around a circular disc (9) parallel to a reference plane (E) or around one Ring (10) parallel to the reference plane are guided, the reference plane (E) using at least one pivoting device, in particular using two pivoting devices, around a pivot axis (X - X, Z - perpendicular to the conveying direction (F) which is assigned to the respective pivoting device). Z) is pivotable.

19. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Verschwenkeinrichtung an ein Verschwenken der Bezugsebene (E) um eine horizontale Schwenkachse (X - X) und eine zweite Verschwenkeinrichtung an ein Verschwenken der Bezugsebene (E) um eine vertikale Schwenkachse (Z - Z) angepaßt ist.19. The device according to one or more of the preceding claims 10 to 18, characterized in that a first pivoting device for pivoting the reference plane (E) about a horizontal pivot axis (X - X) and a second pivoting device for pivoting the reference plane (E) is adjusted around a vertical swivel axis (Z - Z).

20. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschwenkeinrichtung ein die Verschwenkbewegung bewirkendes Stellelement und ein Übertragungs- mittel aufweist, mittels dem das Stellelement von einer Betätigungseinrichtung (21, 22) aus steuerbar ist.20. Device according to one or more of the preceding claims 10 to 19, characterized in that the pivoting device has an actuating element which effects the pivoting movement and a transmission means by means of which the actuating element can be controlled from an actuating device (21, 22).

21. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 20 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass als Stell- element ein längsgeführter Kolben (72, 75) und als Übertragungsmittel ein Bowdenzug (25, 26) vorgesehen sind.21. The device according to one or more of the preceding claims 10 to 20 or in particular according thereto, characterized in that a longitudinally guided piston (72, 75) and a Bowden cable (25, 26) are provided as the control element.

22. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass zur Randführung des Muldenban- des (5) Führungselemente an in Förderrichtung stirnseitigen, zu der Be- zugsebene (E) parallelen Wangen (14) vorgesehen sind, dass die Wangen (14) jeweils um die eine der beiden Schwenkachsen drehbar in einem Zwischenrahmen (34) und der Zwischenrahmen (34) um jeweils die andere der beiden Schwenkachsen (X - X, Z - Z) schwenkbar an einem Gestell gehalten sind, wobei insbesondere der projezierte Schnittpunkt der beiden Schwenkachsen zumindest etwa in der Muldenmitte liegt.22. The device according to one or more of the preceding claims 10 to 21, characterized in that for guiding the edge of the trough belt (5) guide elements on the end face in the conveying direction, to which loading plane (E) parallel cheeks (14) are provided such that the cheeks (14) are each rotatable about one of the two pivot axes in an intermediate frame (34) and the intermediate frame (34) about the other of the two pivot axes (X - X, Z - Z) are held pivotably on a frame, the projected intersection of the two pivot axes in particular being at least approximately in the center of the trough.

23. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 22 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an den Muldenbandrändern jeweils beide Schwenkachsen (X - X, Z - Z) zumindest etwa in Randebene verlaufen.23. The device according to one or more of the preceding claims 10 to 22 or in particular according thereto, characterized in that both swivel axes (X-X, Z-Z) each run at least approximately in the edge plane at the edges of the trough belt.

24. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dass das Muldenband (5) eine Vielzahl in Förderrichtung (F) paralleler Stäbe (6) aufweist, deren Enden mit je einem von zwei muldenbandrandseitigen, endlosen Strängen (7) verbunden sind, wobei die Enden (7) um eine zur Umlaufbahn parallele erste Schwerikachse und um eine zur ersten Schwenkachse rechtwinklige, zweite Schwenkachse schwenkbar gehalten sind.24. The device according to one or more of the preceding claims 10 to 23, characterized in that the trough belt (5) has a plurality of parallel bars (6) in the conveying direction (F), the ends of which each have one of two continuous strands (7 ) are connected, the ends (7) being held so as to be pivotable about a first axis of gravity parallel to the orbit and about a second axis of rotation perpendicular to the first axis of rotation.

25. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 24 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an den endlosen Strängen (7) jeweils quer zur Umlaufbahn in Muldenbandstab- richtung abstehende Einhakzungen (63) mit Flachquerschnitt befestigt sind, die jeweils an ihrer Spitze ein innerhalb der Flachebene abknickendes, insbesondere ein entgegen Umlauf bewegungsrichtung des Muldenbandes abknickendes, Zungenende (64) aufweisen.25. The device according to one or more of the preceding claims 10 to 24 or in particular according thereto, characterized in that on the endless strands (7) protruding hook tongues (63) with a flat cross section are fastened transversely to the orbit in the direction of the trough strip rod, each of which has a flat cross section Point have a tongue end (64) which bends within the flat plane, in particular a tongue end (64) which bends counter to the direction of movement of the trough belt.

26. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 25 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an den Stäben (6) des Muldenbandes (5) in an Längenendbereichen quer zur Stablängsrichtung verlaufenden Wandungen (65) jeweils eine Einstecköffnung (66) mit Flachquerschnitt ausgebildet ist, welche Wandungen (65) jeweils auf eine Einhakzunge (64) aufschiebbar und daran in Stablängsrichtung durch Verschieben in Umlaufrichtung (U) des Muldenbandes (5) verriegelbar sind.26. The device according to one or more of the preceding claims 10 to 25 or in particular according thereto, characterized in that the Rods (6) of the trough belt (5) are each formed in walls (65) running at longitudinal end regions transversely to the longitudinal direction of the rod with a flat cross section, which walls (65) can each be pushed onto a hooking tongue (64) and then moved in the longitudinal direction of the rod can be locked in the direction of rotation (U) of the trough belt (5).

27. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 26 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt zwischen zwei benachbarten Stäben (6) des Mulderibandes (5) von geringerer Weite als die summierte Weite der Lochung der Stäbe (6) quer zur Stablängsrichtung ist.27. The device according to one or more of the preceding claims 10 to 26 or in particular according thereto, characterized in that the gap between two adjacent bars (6) of the Mulderibandes (5) of smaller width than the total width of the perforation of the bars (6) transversely to the longitudinal direction of the bar.

28. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 27 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass an zumindest einem Rand des Muldenbandes (5) eine Versteileinrichtung (49) vorgesehen ist, die eine Verstellung des Abstandes zwischen den Wangen (14) erlaubt, wobei insbesondere vorgesehen ist, dass die Verstelleinrich- tung (49) einen an dem Zwischenrahmen gehaltenen, zu dessen Ab- Standsverstellung zu der Wange oder dem Gestell um eine der beiden Schwenkachsen drehbaren Exzenter aufweist.28. The device according to one or more of the preceding claims 10 to 27 or in particular according thereto, characterized in that an adjusting device (49) is provided on at least one edge of the trough belt (5), which allows an adjustment of the distance between the cheeks (14) In particular, it is provided that the adjusting device (49) has an eccentric, which is held on the intermediate frame and can be rotated about one of the two pivot axes to adjust its distance from the cheek or the frame.

29. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 28 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (6) aus einem Flachmaterial, insbesondere aus Blech, mit einer Vielzahl kleiner Durchgangsöffnungen (68) ausgebildet ist.29. The device according to one or more of the preceding claims 10 to 28 or in particular according thereto, characterized in that the rod (6) is formed from a flat material, in particular from sheet metal, with a multiplicity of small through openings (68).

30. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 29 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachmaterial in einem Querschnitt des Stabes (6) einen geraden Mittenab- schnitt (69) aufweist, an welchen einseitig, insbesondere in Umlauf bewegungsrichtung (U) des Mulderibandes (5) vorderseitig, ein in spitzem Winkel zur Unterseite des Mittenabschnittes (69) abknickender erster Randabschnitt (70) und ihm gegenüberliegend ein zur Oberseite des Mit- tenabschnittes hin geschlossener V-förmiger zweiter Randabschnitt (71) anschließt.30. The device according to one or more of the preceding claims 10 to 29 or in particular according thereto, characterized in that the flat material in a cross section of the rod (6) has a straight center cut (69), on which on one side, in particular in the direction of movement (U) of the Mulderiband (5) on the front side, a first edge section (70) which bends at an acute angle to the underside of the middle section (69) and on the opposite side one to the top of the middle section tenabschnittes closed V-shaped second edge portion (71) connects.

31. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 30 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Mul- denband (5) in Förderrichtung (F) endseitig um eine ringartige Werk- stückaustragshülse mit insbesondere durch darin einsteckbare Reduzierhülsen veränderbarem Austragsquerschnitt geführt ist.31. Device according to one or more of the preceding claims 10 to 30 or in particular according thereto, characterized in that the trough belt (5) is guided in the conveying direction (F) at the end around a ring-like workpiece discharge sleeve with a discharge cross section which can be changed in particular by reducing sleeves which can be inserted therein ,

32. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche 10 bis 31 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Automatisierungseinrichtung vorgesehen ist, welche eine wahlweise vorgebbare, aufeinander abgestimmte Steuerung und/oder Regelung der Umlaufgeschwindigkeit des Mulderibandes (5) und/ oder der Schwerikwirikel der Bezugsebene (E) um die Schwenkachsen und/ oder der Sprüheinrich- tung und/ oder der Vorwärmeinrichtung und/oder der Trocknungseinrichtung, insbesondere auch zeitlich variabel, bewirkt.32. Device according to one or more of the preceding claims 10 to 31 or in particular according thereto, characterized in that an automation device is provided which has an optionally predeterminable, coordinated control and / or regulation of the circulation speed of the Mulderi belt (5) and / or the Schwerikwirikel the reference plane (E) around the swivel axes and / or the spray device and / or the preheating device and / or the drying device, in particular also variable over time.

33. Stab für ein Muldenband einer Muldenbandfördereinrichtung, insbesondere für eine Vorrichtung oder ein Verfahren nach einem der vorange- henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stab (6) aus Flachmaterial gebildet ist, dessen Querschnitt einen geraden Mittenabschnitt (69) aufweist, an welchen einseitig ein in spitzem Winkel zur Unterseite des Mittenabschnittes abknickender erster Randabschnitt (70) und ihm gegenüberliegend ein zur Oberseite des Mittenabschnittes hin geschlosse- ner V-förmiger zweiter Randabschnitt (71) angeschlossen ist. 33. Rod for a trough belt of a trough belt conveyor, in particular for a device or a method according to one of the preceding claims, characterized in that the rod (6) is formed from flat material, the cross section of which has a straight central section (69) on which on one side a first edge section (70) which bends at an acute angle to the underside of the central section and opposite it a V-shaped second edge section (71) which is closed towards the upper side of the central section is connected.

34. Stab nach Anspruch 33 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb von in den Längenendbereichen quer zur Längsrichtung verlaufenden Wandungen (65) jeweils eine Einstecköffnung (66) mit Flachquerschnitt ausgebildet ist, wobei sich der Flachquerschnitt parallel zu dem Mittenabschnitt (69) erstreckt.34. Rod according to claim 33 or in particular according thereto, characterized in that an insertion opening (66) with a flat cross section is formed within walls (65) running in the longitudinal end regions transversely to the longitudinal direction, the flat cross section extending parallel to the central section (69) ,

35. Stab nach einem oder mehreren der Ansprüche 33 und 34 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Flachmaterial, insbeson- dere aus Blech, mit einer Vielzahl kleiner Durchgangsöffnungen (68) versehen ist. 35. Rod according to one or more of claims 33 and 34 or in particular according thereto, characterized in that the flat material, in particular made of sheet metal, is provided with a large number of small through openings (68).