In Inversbetrieb arbeitende luftreinigende Anlage zur Reinigung in luftdicht abgesperrte Lufträume eingeführten Luft, insbesondere für Fahrerhäuser von Kraftfahrzeuge
Gegenstand der Erfindung ist eine in Inversbetrieb arbeitendede luftreinigende Anlage zur Reinigung der in luftdicht abgesperrte Lufträume einführende Luft, insbesondere für Fahrerhäuser von Kraftfahrzeuge, wobei in ihren Querschnitten schweifformige, mit ihren ganzen Oberflächen allgemeine Zylinder bildende, wechselweise mit positiver und negativer Ladung versehene Elektroden in von der Achse der Anlage und voneinander gleicher Entfernung in einem vorzugsweise zylinderförmigen Haus angeordnet sind.
Wie bekannt ist, arbeiten die elektrostatistischen Staubfilter folgendermaßen: Die beschmutzte Luft wird mit elektrischen Ladungen versehen, dann wird das aufgeladete Medium im einen elektrischen Feld geströmt, wo eine Abtrennung dann erfolgt, wenn die Schwindigkeit der Schmutzstoffe die Schwindigkeit der Luft, bzw. des Gases übersteigt. Ein Nachteil dieser Anlage ist, daß sie einen verhältnismäßig großen Raum beansprucht, ferner kann das gereinigte Gas freie Ionen enthalten, was schädliche biologische Wirkungen verursachen kann.
An diesen Mängeln hilf die Lösung, die aus der Patentschrift HU 161 857 erkennbar ist, wo ein positiver Ionisator und ein negativer Ionisator vorhanden sind und zu diesen gehört je ein die festen Schmutzstoffe abtrennende Anlage. Eine der Ionisatoren ist eine ringförmige Elektrode und der andere Ionisator ist eine durch die Ebene der ringförmigen Elektrode in die Bewegungsrichtung des zu reinigenden Gases laufende stabförmige Elektrode. In der Ebene der ringförmigen Elektrode wird der Kanal eingeengt und nach dem Ionisator sind die beiden Trennelektrodensysteme in einem mit erweiternder Querschnitt versehenen Kanal angeordnet. Die beiden Systeme sind hinsichtlich sowohl des Ionisators, als auch der Trennelektrodensysteme voneinander unabhängig, so wird es möglich, daß der freie Ioneninhalt des gereinigten Gases geregelt werden könne und die gereingte Luft den biologischen Erfordernissen entspreche. Eine Mangelhaftigkeit dieser Anlage ist der
unverändert große Raumbedarf und die Wahrscheinlichkeit der Trennung ist an den kritischen Stellen noch immer nicht genügend.
Für die Beseitigung dieses letzteren Mangel wurde eine andere Anlage entwickelt, welche in der Patentschrift HU 190181 zu erkennen ist. Da sind die kreiszylinderförmigen Streuelektroden in einem zwischen den im wesentlichen parallel verlegten, flachen Abscheideelektroden angeordneten Strömungskanal . Jede Streuelektrode ist an einer ihrer Enden je eine mit den Streuelektroden und Abscheideelektroden parallele, kreiszylinderförmige Elektrode, deren Radius größer ist als der Radius der Streueletroden, mit einem federnden Verbindungglied verbunden. Die Lage der Elektroden ist so festgesetzt, daß die zylinderförmige Elektrode ist zur Stelle der Gaseinströmung näher und der die Streuelektrode mit der zylinderförmigen Elektrode verbindende Verbindungsglied mit der Strömungsrichtung (mit den Abscheidenelektroden) einen Winkel bildet. Die Anlage aufweist mindestens noch ein mit dem so ausgebildeten Strömungskanal paralleler auf gleicher Weise angeordneter Strömungskanal und die benachbarten zylinderförmigen Elektroden haben gleichgroße, aber ungleichnamige Potentiale.
Bei dieser Anlage ist die Abscheidwarscheinlichkeit im Vergleich zu den früheren Anlagen bzw. mit zwei Größenordnung größer, aber die Einbaugröße kann nicht in Folge der wegen der einseitigen Aufhängung der Elektroden auftretenden Schwingungsempfindlichkeit unbeschränkt erhöht werden.
Es sind solche Staubabscheider auch bekannt, wo die beschmutzte Luft in einem nach unten sich verengenden Raum lenkend wirbelmäßig strömt und die Körperchen mit der den Raum grenzenden einen Kreisquerschnitt aufweisenden Wand berührend ihren Drall verlierend auf den Bodes des Raumes fallen. Diese sind die sog. Zyklo- nenstäuber. Der Raumbedarf dieser Anlagen wächst aber im Falle der gewünschten Vergrößerung der Rotationsgeschwindigkeit und kann nur einen Bruchteil der schwebenden Materialien abgeschei- det werden.
Dieser Mangel wurde durch die in der Patentschrift HU 193 944 dargelegte Lösung so beseitigt, daß ein Bau eines, einen kleine-
ren Rauminhalt aufweisenden Abscheiders durch ihre Vorteile behaltende Vereinigung der elektrostatistischen Staubabscheider und des Zyklonenstäubers ermöglicht wird. Die Wirbelung wird mit flü- gelformigen (im Querschnitt tropfenförmigen) Elektroden hervorgebracht. Die beschmutzte Luft wird in einem mit einem zylinderförmigen Haus koaxialen Rohr geleitet und sie erlangt durch die an der Mantelfläche des Rohres angeordneten luftlenkenden Öffnungen in das Innere des Hauses. Durch die wechselweise positives, bzw. negatives Potential aufweisenden luftlenkenden Elektroden wird ein asymmetrisches Kraftfeld kreisrund angeordnet hervorgebracht und die Rotation der Luft wird fast entlang der ganzen Länge des Hauses erhöht- Die Streuelektroden sind zwischen den luftlenkenden Elektroden auch kreisrund angeordnet und weisen ein entgegengerichtete Potenzial als die zu ihr benachbarten luftlenkenden Elektroden. Durch diese Lösung konnte der Raumbedarf wesentlich herabgesetzt werden und so konnte auch für die Entfernung des Dieselrusses angewendet werden. Ein Mangel dieser Anlage ist aber, daß die Gefahr des Durchschlags wegen der Nähe der flügeiförmigen luftlenkenden Elektroden und der Streuelektroden zunimmt, wenn aber wird die angewendete Spannung verringert, konnte der nötige Ionisationsstrom nicht gesichert werden.
Die Aufgabe der Erfindung ist eine verhältnismäßig kleinen Raumbedarf aufweisende Anlage zu erstellen, die die erwähnten Nachteile beseitigt und die Versorgung kleinerer geschlossener Lufträume mit gereinigter Luft im Falle von maximalen qualitativen Ansprüche sichert.
Der Grund der Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß wenn das Innere einer einen schweifformigen Querschnitt, sowie eine Form einer allgemeinen Zylinder aufweisenden Elektrode hohl ausgebildet wird, die beschmutzte Luft durch die Elektrode leitend, durch eine die in der Spitze des schweifformigen Querschnittes berührende Kante abscheidende, entlang der ganzen Länge der hohlen Elektrode entsprechend ausgebildete Spalte geführt wird, ferner wird die Streuelektrode bei der Austrittkante der außenher kon-" vexen Wand der hohlen Elektrode verlegt, dann entfernen sich die in die Nähe der Streuelektroden angereicherten Ionen aus dem Bereich der Austrittkante in Folge der großen Austrittluf schwin-
digkeit und so kann der nötige Ionisationsstrom an einer kleineren Spannung auch gesichert werden.
Unter einem allgemeinen Zylinder ist eine Fläche zu verstehen, welche durch die mit sich selbst parallelen Entlangführung einer an einerbeliebigen geschlossenen oder geöffneten. Kurve, mit der Kurve einen Winkel einschließenden oder darauf senkrechten Linie zustande gebracht wird. Die laut der Erfindung hergestellte Elektrode verfügt über eine allgemeine Zylinderflache, deren Querschnitt schweifförmig, an der Spitze des Schweifes geöffnet und die Ebene des Querschnittes auf die Achse der Anlage senkrecht ist, ferner sind Mantellinien der Elektrodenfläche parallel mit der Mittelinie der Anlage. Wenn eine Seite des Schweifes außenher konvex und die andere Seite konkav ist, wird die Fläche der hohlen Elektrode zum Flügel des eine unter der Schallgeschwindigkeit ferfügenden Flugzeuges ähnlich (Tricomi-Fläche) .
Unter einem Schweif ist eine lange ebene Form zu verstehen, welche mit folgenden Merkmalen gekennzeichnet ist: der Radius des an einer Ende des Schweifes befindlichen Kreisbogens ist wesentlich größer, als der Radius des an anderer Ende des Schweifes be-^ findlichen Kreisbogens und die beiden Kreisbogen werden an den beiden Seiten je eine Berührungslinie oder je eine gleichgerichtete Krümmung aufweisende Berührungskurve verbindet.
Das Wesen der Erfindung liegt daran, daß
- die Elektroden hohl ausgestaltet und mit ihren Eintritt auf einer Trennscheibe befestig sind so, daß
- die Kerne der schweifformigen Querschnitte der Elektroden mit den lufteinführenden Löchern der Trennscheibe in Abdeckung kommen, ferner
- die Elektrode im Bereich des schweifformigen Querschnittes in der ganzen Länge ihrer Mantelfläche mit einer Spalte geöffnet ausgestaltet ist, wobei
- die eine Seitenwand der hohlen Elektrode nach der Spalte verlängert in einer Kante endet,
- zu welcher Kante die vorzugsweise ein Kreisprofil aufweisende drahtförmige Ausstrahlelektrode mit einem Luftspalt angeordnet ist.
Die Erfindung wird ausführlicher durch die in den Figuren dargestellten Aύs'führungsbeispielen beschrieben, wobei in Fig.l eine schematische Zeichnung des vertikalen Achsenschnittes eines nach der Erfindung verfertigten Anlage, in Fig.2 eine schematische Zeichnung des A-A Querschnittes der in
Fig.l dargestellten Anlage mit Hinstellung nu eine Elektrode von den hohlen Elektroden,, in Fig.3 eine sσhematische Zeichnung des C-C Schnittes der in Fig.2 dargestellten Trennscheibe, in Fig.4 eine schematische Zeichnung des B-B Querschnittes der in
Fig.l dargestellten Anlage, in Fig.5 eine Einstellung der nach der Erfindung verfertigten Anlage hinter dem Führerkorb auf das tragfähige Gestell eines Kraftwagens montierend zu sehen ist.
Die in Fig.l dargesellte Anlage hat ein mit einer senkrechten Achse (2) versehenes, vorzugsweise zylinderförmiges Haus (1). Im unteren Teil des Hauses (1) ist ein den ganzen Querschnitt des Hauses (1) ausfüllenden Ventillator (3) eingestellt. An dem Ausgang des Ventillators (3) fortbewegt sich die eingesaugte, zu reinigende Luft mit einer einen vorgeschriebenen Fördermenge und eine in Achsenrichtung verfügende Geschwindigkeitkomponent verweisenden Schpiralbewegung nach oben. Zwischen dem Eingang der Anlage und dem Ventillator (3) wird - nötigenfalls - .ein grobes Vorfilter angeordnet, über dem Ventillator (3) ist eine Trennscheibe (5) angeordnet. In der Trennscheibe (5) sind in Fig.2. dargestellte Löcher (6) in einem Kreisen oder in mehreren Kreisen, wobei zwischen den Löchern (6) sind auf die Achse (2) des Hauses (1) symmetrisch gelagerte auf Einführung der zu reinigenden Luft geeignete weiter Durσhbrüche (7) angeordnet, welche Durσhbrüche (7) das Beibehalten der Bewegungsrichtung der zur Trennscheibe (5) mit einem Drall kommenden Luft fördernderweise mit der Achse (2) einen Winkel einschließende windschiefe Gerade ausgebildet sind. Der Schnitt C-C einer von diesen Geraden ist in Fig.3 zu sehen. Im Falle der in mehreren Kreisen angeordneten- Löcher (6) sind die im zweiten Kreis oder in weiteren Kreisen befindlichen Löσher (6) zu den im innersten Kreis aufweisenden Löchern (6) , sowie zueinander in einer Winkel verschiebend angeord-
net. Dem Beispiel gemäß sind die Löcher (6) in zwei Kreisen angeordnet und die in dem zweiten Kreis aufweisenden Löcher (6) sind in der Winkelhalbierende der im inneren Kreis aufweisenden je zwei benachbarten Löcher (6) ausgebildet.
Über der Trennscheibe (5) werden Tragröhre (8) zu den Löchern der Trennscheibe (5) verbunden. Um dir Tragröhre, als Kerne werden - wie das im Schnitt B-B in Fig.4 zu sehen ist - die aus dünner Platte erstellten, in ihren Querschnitten einen schweifformigen Hohlraum bildenden, mit ihren ganzen Oberfläche allgemeine Zylinder aufweisenden ionisierenden Elektrode (9) verbunden. In Fig.l wurden nur je eine von den Tragröhren (8) und Elektroden (9) wegen der Übersichtlichkeit dargestellt. Die Elektrode (9) ist im Bereich des schweifformigen Querschnittes in der ganzen Länge' ihrer Mantelfläche mit einer Spalte (12) geöffnet ausgestaltet. Die Mantelflächen der Tragröhre (8) sind in ihrer ganzen gegen die Spalte (12) geriσhtete Oberfläσhe perforiert sind oder etappenweise mit Öffnungen versehen sind oder oder in Riσhtung der Spalte (12) durchaus geöffnet sind so, daß die durch die Mantelfläche strömende Luft je gleichmäßiger entlang der Spalte (12) verteilt wird, die eine Seitenwand (10) der mit schweifförmigem Querschnitt aufweisenden Elektrode (9) außenher konvex und ihre andere Seitenwand (11) außenher konkav ist,. Die konvexe Seitenwand (10) der hohlen Elektrode (9) endet nach der Spalte (12) verlängert in einer abgerundeten Kante (13) . Die Kante (14) -der konkaven Seitenwand der hohlen Elektrode (9) ist eine solche Entfernung hinter der Kante (13) , daß das elektrostatistische Feld der Kante (14) das elektrostatistische Feld der Kante (13) nicht stört, aber die Riσhtung (15) der Strömung von der konvexen Seitenwand (10) nicht entfernt. In der virtuellen Fortsetzung der Oberfläche der Seitenwand (10) ist eine vorzugsweise ein Kreisprofil aufweisende drahtförmige Ausstrahlelektrode (16) mit einem Luftspalt zur Kante (13) angeordnet.
Die hohlen Elektroden (9) sind mit Elektrodenklippen (17) von oben geschlossen. Der die Elektroden (9,16) enthaltende, unten mit der Trennscheibe (5) begrenzte, in Inversbetrieb funktionierende Abscheider (18) mit einem, Durchbrächen versehenen Isolator (19) von oben begrenzt ist. Über dem Isolator (19) kann/können
ein in sich bekannte Papierfilter (20) und/oder eine gasreinigende Einlage (21) angeordnet. Am oberen Teil des Hauses (1) wird ein zur Abführung der gereinigten Luft dienenden Austrittstutzen (22) eingebracht.
Die erfindungsgemäße luftreinigende Anlage ist besonders für Reinigung der in die Fahrerhäuser eingeführten Luft geeignet. An der in Fig.5 gezeigte Anordnung zeigt die Anlage hinter dem Führerkorb auf das tragfähige Gestell eines Kraftwagens montierend.
Die erfindungsgemäße luftreinigende Anlage arbeitet wie folgt:
Die durch den unteren Teil der in Fig.l gezeigten Anlage eingesaugte zureinigende Luft strömt durch das grobe Vorfilter (4) 'und das Vorfilter (4) fängt die größeren Schmutzstoffe wegen der Verringerung der Belastung der Anlage auf. Der Ventillator (3) weist vorzugsweise mit einem radialen Laufrad auf, deren Hilfe ein über achsen- und radialgerichtete Komponenten verfügende Strömungsfeld an dem Ausgang des Ventillators (3) entsteht. Die Leistung des Ventillators (3) ist so zu wählen, daß die zu reinigende Luft beim Austrittstutzen (22) der Anlage über einen Überdruck mindestens 25 mm Wassersäulenhöhe trotz der eventuellen Undichtigkeit des zu reinigenden abgesperrten Raumes verfügt.
Die zu reinigende Luft gelangt durch die Löcher (6) .der Trennscheibe (5) in die in den in Inversbetrieb arbeitende Abscheider (18) befindliσhen Tragröhre (8) . An dem gegen die Spalte (12) geöffneten Teil der einzelnen Tragröhre (8) strömt die Luft gegen die Spalte (12) , sie beschleunigt sich wesentlich wegen der Querschnittsverminderung und setzt ihren Weg gegen die über die Spalte (12) erstreckende Kante (13) fort. Wenn elektrische Ladung auf die Elektroden (9) gegeben wird, entfaltet sixh ein radialgerichtetes Kraftfeld um ihr, durch welches ein Potentialsprung an der Lante (13) der Seitenwand (10) entstanden und die dort austretenden Teilchen aufgeladet wird. Die eine hoche Schwindigkeit aufweisenden Teilchen werden durch die zur Kante (13) mit einem Luftspalt zuschließende, mit der Elektrode (9) gleichnamige Ladung aufweisende Streuelektrode (16) ionisiert mit Hinsicht darauf, daß das Kraftfeld der Streuelektrode (16) auf das Kraftfeld
der Elektrode (9) überlagert die zur Ionisation nötege kritische Feldkraft übersteigt. In Folge der großen Geschwindigkeit entfernen sich die ionisierten Teilchen aus dem Bereich der Streuelektrode (16) und damit werden die Kontinuität des Ionisationsstromes mit Verhinderung der Anreicherung der ionisierten Teilchen gesichert und werden die im Abscheider (18) strömenden neutralen Schmutzstoffe aufgeladet. Der Wirkungsgrad der Aufladung wird durch die miteinander ungleichnamige Polarität der Elektroden (9) wesentlich verhöht.
Der Raumstrom wird durch die durch die in der Trennscheibe (5) aufweisenden 'Durchbrüche (7) in den Abscheider (18) anlangende zu reinigende Luft wesentlich erhöht und das im Abscheider (18) erzeugende Druckgefälle wird durch die zu reinigende Luft herabgesetzt. Das heißt, daß die Verhältnis des Gesamtquerschnittes der Löcher (6) und des Gesamtquerschnittes der Durchbrüσhe (7) untereinander ein Optimum hat. Der Gesamtquerschnitt der Durchbrüche (7) ist höchstens dreifache dem Gesamtquersσhnitt der Löcher (6) . Die Durchbrüche (7) sind zweckmäßig mit einem zur vor der Trennscheibe (5) aufweisenden Strömungsrichtung nahen Winkel zu erstellen so, daß die Strömung im Abscheider (18) je gleichmäßiger wird.