EINSPEISUNGSBAUTEIL FÜR GASE UND FLÜSSIGKEITEN
Beschreibung
Durch das genau abgestimmte gegenüber liegende Ventil ist es möglich,daß das Flüssigkeitsventil so gefertigt und berechnet ist,daß eine Verbindung die starr oder mechanisch sein kann zum gegenüber liegenden CO
2 Ventil ermöglicht ist,durch diese Verbindung ist es jetzt gewährleiste daß wenn das System entspannt wird sich das Flüssigkeits Rückschlagventil durch den vorhandenen Flüssigkeitsdruck öffnen kann und gleichzeitig das CO
2 Ventil aufschiebt um den CO
2 Strom in Richtung Rohrsiebkabonator und Hahnauslauf frei gibt.Bei dem beschriebenen Aufbau ist es jetzt garantiert,daß es keine CO
2 Blase im Einspeisungskopf geben kann, weil beide Ventile gleichzeitig öffnen und schließen. Eine weitere Aufgabe war.die erfinderisch wie folgt gelöst wurde und der eigenständiger erfinderischer Rang zusteht ist,daß das CO
2 gewährleistet durch einen CO
2 Druckminderer einen fest eingestellten CO
2 Druck aufweist,der meistens ein wenig höher ist als der Flüssigkeitsdruck.Das bedeutet,daß zum Beispiel der CO
2 Druck auf 3,5 Bar und das Leitungswasser auf 3 Bar eingestellt ist oder auch nicht durch einstellung nur über 3 Bar aufweistDas sich Druckschwankungen im Leitungswassernetz nicht zu vermeiden ist und durch diese Druckschwankungen im Flüssigkeits Netz kann eine Störung im Kabonisierungsprozess auftreten, weil bei abfall des Leitungswasser Drucks kommt es zu einem CO
2 Überschuß.Dieses wurde erfindungsgemäß so gelöst,daß das Flüssigkeits Rückschlagvetil vom Aufbau so konstruiert ist,daß zum Beispiel der Hub bei 3 Bar Leitungswasser nur so lang ist,daß durch die Verbindung zum CO
2 Freigabeventil.das gegenüber dem Flüssigkeitsventil sitzt im Einspeisungskopf für den Rohrsiebkabonator auch nur einen berechneten CO
2 Strom freigibt und das bei dem gewissen Öffhungsspalt bei dem Flüssigkeitsventil ausreicht um den Rohrsiebkabonator mit genügend Flüssigkeitsmenge versorgt,die zu dem freigegebenen CO
2 Strom paßt,um eine gute Kabonisierung zu garantieren.Durch die vorbeschriebene Aufbauweise ist es jetzt möglich gemacht worden Druckschwankungen von der Flüssigkeitsseite abzufangen, weil wenn der Flüssigkeitsdruck abfällt geht das Flüssigkeitsventil weiter zu und nimmt durch die Verbindung zu dem CO
2 öfϊhungsmechanismus diese mit zurück und verringert dadurch den CO
2 Strom,der aber immer noch so zum Wasserstrom paßt.
Ein weiterer Vorteil ist bei der vorgenannten Anordnung,die Beispielsweise genannt wurde ist und auch die folgende Beispielsweise Beschreibung,die die Aufgabe hat und eine erfinderische Lösung gefunden wurde ist,daß in verschiedenen Haushalten auch verschiedene Leitungswasserdrücke zur verfugung stehen.Eine Steuerung im Einspeisungskopf für den Rohrsiebkabonator wie vorher schon beschrieben könnte dafür in Anwendung kommen.daß egal ob ein Flüssigkeitsdruck von 2 Bar oder 8 Bar vorhanden ist ohne gesonderte Einstellungen vom Leitungswasserdruck eine Kabonisierung über den Rohrsiebkabonator gewährleistet ist und dieses ist wie folgt gelößt worden.dem auch eigenständiger erfinderischer Rang zusteht. Das zum Beispiel die Grundeinstellung vom CO2 Druckminderer 8,5 Bar beträgt,durch die Aufbauweise und den Durchmeßer des Flüssigkeitsventils und der Verbindung zum Öfϊhungsmechanismus und dessen Aufbauweise ist es gewährleistet,daß 2 Bar Flüssigkeitsdruck,8,5 Bar CO2 Druck,die vor dem CO2 öfϊhungsmechanismus stehen,geöffnet werden kann.Und auch bei nur 2 Bar Flüssigkeitsdruck und Flüssigkeitsmenge ist der CO2 Strom und das CO2 Volumen angepaßt durch den freigegebenen Ringspalt im öfϊhungsventil für CO^der durch die 2 Bar Flüssigkeitsdruck in Hub berechnet wurde.Dieses Prinzip geht beispielsweise bis zu 8 Bar Leitungswasserdruck.
Um ein zu hohes CO2 Volumen zwischen CO2 Druckminderer und Öfϊhungsmechanismus zu verhindern, wurde eine erfinderische Lösung gefunden,der eigenständiger erfinderischer Rang zukommt.Der vorbeschriebene Einspeisungskopf für CO2 und Flüssigkeiten,der den Rohrsiebkabonatot mit den beiden Medien versorgt ist,daß die Bohrung so klein wie möglich im Durchmesser und Länge zwischen CO2 Druckminderer und öfϊhungsventil für CO2 ist,daß eine einwandfreie Versorgung von CO2 gesichert is Durch einhaltung der vorgenannten Beschreibungsmöglichkeit ist es garantiert,daß kein CO2 Überschuß der sich sonst gegebenenfalls vor das öfϊhungsventil bei geschlossenem System ansammeln könnte und sich als CO2 Blase beim Kabonisierungsprozess am Hahnauslauf bemerkbar machen könnte und einen unnützen CO2 Verlust darstellt.
Eine Weitere erfinderische Lösung musste gefunden werden und zwar das sich bei geschlossenem System als bei Unterbrechung durch schließen des Hahnauslaufes den kabonisierungsprozesses ist es wahrscheinlich,daß in dem Rohrsiebkabonator ca. 1/3 nicht genutztes kabonisiertes Leitungswasser sich vom CO2 löst und dieses CO2 könnte sich als CO2 Blase im Einspeisungskopf absetzen und zu einer Störung bei der nächsten entnähme von Sodawasser über den Hahnauslauf kommen kann,da wieder die CO2 Blase den kabonisierungsprozess unterbricht.
Dieses wurde erfinderisch so gelöst und steht eigenständiger erfinderischer Rang zu,bezogen auf den vorbeschriebenen Einspeisungskopf für CO2 und Flüssigkeiten um Flüssigkeiten mit CO-^Gase) über den Rohrsiebkabonator zu kabonisieren.Das im Einspeisungskopf für CO2 und Flüssigkeiten ein Rückschlagventil eingebracht ist,das in Richtung Hahnauslauf.also in Flüssigkeits- und CC^-strom Richtung,öffiιet und entgegengesetzt schließtDieses vorgenannte Rückschlagventil kann auch in den Rohrsiebkabonator eingebracht werden.
Eine weitere Aufgabe war es den CO2 Druckminderer vor eintretendem Wasser zu schützen.Dieses wurde erfinderisch so gelöst,bezogen auf den Einspeisungskopf für CO2 und Flüssigkeiten für den Rohrsiebkabonator,dem auch eigenständiger erfinderischer Rang zusteht,daß vor der Bohrung(Kanal) in Richtung öfϊhungsventil CO2,das von dem vorhandenen Leitungswasserdruck durch eine Verbindung zwischen beiden Ventilen Wasser und CO2 besteht ein Rückschlagventil angebracht ist,das verhindert das bei einem schließungsversagen vom öfϊhungsventil für CO2 kein Wasser(Flüssigkeiten) in den Druckminderer für CO^Gase) eindringen kann und dann auch möglicherweise in den CO2 Vorratsbehälter. Eine weitere Aufgabe war es eine erfinderische Lösung zu finden um z.b. Leitungswasser bei auch nur 2 Bar Fließdruck mit CO2 zu kabonisieren.
Dieses wurde erfindungsgemäß so gelöst,und steht auch eigenständiger erfinderischer Rang zu.daß man möglichst feines Siebmaterial,das beispielsweise einem Sieb aus einem Wasserpelator ähnlich ist oder sein kann.Dieses Sieb sollte einen gebördelten Rand haben, welcher aus dem selben Material sein kann und sollte mit einem zentrierten Mittelloch versehen sein.Durch die feinmaschige Auf bauweise und der Bördelung am Siebrand ist es gewährleistet,daß die Bördelung als abstandshalter für das darauffolgende Sieb genutzt wird.Dieses bewirkt,daß die Flüssigkeit mit dem C02(Gase) z.b. eine gute Fließeigenschaft aufweist und das sich hinter jeder Masche eine Flüssigkeitsblase bildet in die das CO2 eingebracht wird.Es ist beispielsweise möglich bis zu 400 Siebe in ein Rohr aufeinander gelegt,bzw. auf einer Justierstange durch das Mittelloch im Sieb aufgezogen zu einem Rohrsiebkabonator zu machen .Durch die hohe Anzahl der Siebe und den feinen Maschen jedes einzelnen Siebes ist eine hohe Oberfläche geschaffen und dieses garantiert,daß auch bei nur 2 Bar Fließdruck von der Flüssigkeitsseite eine hohe Sodawasserqualität angeboten werden kann.die gleichzustellen ist mit einer Flaschenqualität von gekauftem Sodawasser.
Bei herkömmlichen Systemen um z.b. Sodawasser herzustellen ist meistens ein 5 Bar hoher Fließdruck notwendig und ohne Kühlung die mindestens auf 6 Grad Plus die Flüssigkeit herunterkühlt ist eine Sodawasser Herstellung nicht denkbar.außer man nimmt einen Warmkabonator.aber diese Systeme sind alle kostenaufwendig und sind mit dem vorgenannten Rohrsiebkabonator nicht zu vergleichen. Eine weitere Aufgabe war es,die erfinderisch gelöst werden mußte,mit dem Rohrsiebkabonator in Verbindung mit dem Einspeisungskopf für CO2 und Leitungswasser Wassertemperaturen die man im Haushalt vorfindet,beispielsweise 8 Grad Plus ohne kühlung in den Winter Monaten und bis zu 25 Grad Plus in den Sommer Monaten oder in Hochhäusern,die auch im Winter ab einem gewissen Stockwerk immer um die 20 Grad Plus aus der Kaltwasserleitung bekommen,hochwertiges Sodawasser herzustellen,das mit einer Flaschenqualität zu vergleichen ist,ist durch den vorgenannten Rohrsiebkabonator gewährleistet und dem steht auch eigenständiger erfinderischer Rang zu.
Weil unabhängig der Wassertemperatur(Flüssigkeiten) und dieses bis beispielsweise 60 Grad Plus eine kabonisierung von CO2 und Leitungswasser möglich gemacht worden ist und auf jegliche kühlung von Flüssigkeiten verzichtet werden kann.
Eine weitere Aufgabe war eSjCO2 oder andere Gase einzusparen z.b. CO2 bei dem Kabonisierungsprozess mit Leitungswasser.
Dieses wurde erfindungsgemäß wie folgt gelöst und steht eigenständiger erfinderischer Rang zu.
Durch die Aufbauweise des Rohrsiebkabonators,der aus einzelnen Sieben bestehen kann,den Vorteil zu allen anderen vorbekannten Systemen um z.b. CO2 und Leitungswasser zu kabonisieren,daß manche
Systeme mit bis zu 50% CO2 Verlust arbeiten um z.b. Sodawasser herzustellen.
Der Rohrsiebkabonator in Verbindung mit dem Einspeisungskopf für CO2 und Leitungswasser arbeitet und stellt Sodawasser mit nur 5% Verlust her.Allein dieses ist für die Umwelt schon von bedeutung.
Eine weitere Aufgabe.die erfinderisch zu lösen war ist,daß alle vorbekannten Systeme um z.b. Sodawasser herzustellen bei der entspannungsphase einen hohen CO2 haben,ca. 30% in 5 Minuten.
Dieses wurde erfinderisch so gelöst und steht eigenständiger erfinderischer Rang zu.Der
Rohrsiebkabonator,der aus einzelnen Sieben bestehen kann eine so gute kabonisierung garantiert,durch die große Oberfläche die geschaffen wurde.das zu allen bekannten und vorbekannten Systemen die
Endspannungsphase nur ca. 10% von den vorbekannten Systemen beträgt.Der Vorteil ist,daß auch bei nicht sofortigem verzehr dem Sodawasser der prickelnden Effekt auf längere Zeit erhalten bleibt.
Eine weitere Aufgabe die es erfinderisch zu lösen galt war.die Endspannungsphase für Sodawasser nach pausieren des Rohrsiebkabonators so gering wie möglich bis zum Hahnauslauf zu halten.
Dieses steht eigenständiger erfinderischer Rang zu,und zwar wurde diese Aufgabe wie folgt gelöst.
Nach Durchlauf des Rohrsiebkabonators der Medien z.b. CO2 und Leitungswasser ist die Zuleitung im
Durchmeßer so gering zu halten die zum Hahnauslauf führt,dabei ist die länge der Zuleitung durchaus beispielsweise bis zu 5 Meter länge oder auch mehr kein Problem.vorausgesetzt der gegebene
Flüssigkeitsdruck reicht aus um eine kabonisierung zu gewährleisten.
Eine weitere Aufgabe,die erfinderisch zu lösen war ist,den Hahnauslauf mit einem Kompensator auszustattender eine stufenlose Betätigung des Kompensators zuläß Dieses wurde erfinderisch so gelöst und steht eigenständiger erfinderischer Rang zu.Ein Hahnauslauξmit integriertem Kompensator ausgestattet der eine mechanisch oder manuell einstellbare Betätigung besitzt und das so konstruiert sein kann,daß dies sich beispielsweise im Hahnkopf,also sich nach dem Hahnauslauf befinden kann und z.b. durch drehen des benannten Hahnkopfes stufenlos bis zu einem Anschlagpunkt und durch drehen,also aufdrehen, wird der Hub des Kompensators im Hahnauslauf bewegt und kann dadurch den Ringspalt zwischen Kompensator und
Hahnauslauf verändert werden.
Ein weiterer Vorteil des Hahnauslaufes ist es,daß auf eine herkömmliche und übliche Hahnauslauf kammer verzichtet werden kann,dieses hat den Vorteil,daß es immer noch bis zum Hahnaustritt von kabonisiertem
Leitungswasser eine Quetschzone und dadurch eine zu frühe zu einer Endspannungsphase kommen kann.
Eine weitere Aufgabe war es,daß es zu ermöglichen galt Sodawasser aufbereitet über das vorgenannte
System des Rohrsiebkabonators in verschiedenen Qualitäten und dieses nur durch Betätigung des Öffhungs- und Schließmechanismus am Hahnauslauf mit integriertem Kompensator.
Dieses wurde erfinderisch so gelöst und steht eigenständiger erfinderischer Rang zu.Durch die Hub
Bewegung in Richtung Hahnauslauf,durch Betätigung des Bedienteils zum öffnen und schließen des
Hahnauslaufes.das mit dem Kompensator innerhalb des Hahnauslaufes verbunden ist,aber auch beispielsweise aus einem Bauteil bestehen kann so gelöst worden,daß z.b. ein CO2 Druck von 3 Bar eingestellt ist und ein Flüssigkeitsdruck von 2,5 Bar vorhanden ist,kann z.b. durch die Hub
Veränderung,also öffnen des Hahnauslaufes eine Durchflußmenge von beispielsweise 1,2 Liter die Minute von kabonisiertem Leitungswasser eingehalten werden, wenn man den Hub also durch den Ringspalt innerhalb des Hahnauslaufes vergrößert, vergrößert sich auch die Durchflußmenge z.b. auf 1,5 Liter die
Minute von kabonisiertem Leitungswasser.
Da aber die Menge an CO2 sich nicht erhöht hat es dem Effekt das beispielsweise die 1,2 Liter die Minute eine CO2 Anreicherung in Gramm auf ein Liter Leitungswasser von 6,5 Gramm beträgt,das ist eine klassik Sodawasserqualitä Bei 1,5 Liter die Minute hat das kabonisierte Leitungswasser noch beispielsweise eine Anreicherung von CO2 pro Liter Leitungswasser von ca. 4,5 Gramm,dieses entspricht einer medium Sodawasserqualität.Durch die vorteilhafte Bedienungsmöglichkeit des Hahnauslaufes ist es dem Anwender ermöglicht worden jede gewünschte Sodawasserqualität zu zapfen,die gewünscht wird.
Eine weitere Aufgabe war erfinderisch zu lösen und zwar die vorgenannten Bauteile und zwar beispielsweise der Einspeisungskopf für CO2(Gase) und Leitungswasser(Flüssigkeiten) mit integriertem Rückschlagventil,Örrhungsmechanismus für CO2 und Ventilsteuerung versehen mit einem CO2 Druckminderer und gegebenenfalls einem Wasserdruckminderer oder einem Regelventil für CO2 und Leitungswasser,sowie versehen mit einem oder mehreren Rohrsiebkabonatoren,einer Zuleitung von beispielsweise einer Kalt- oder Warmwasserleitung oder beiden Leitungen,einer Versorgungsleitung von kabonisiertem Leitungswasser vom Rohrsiebkabonator zum Hahnauslauf mit integriertem Kompensator,der am Hahnauslauf mit einem Strahlregler oder Pelator ausgestattet sein kann.Dieser vorgenannte Hahnauslauf kann mit einer stufenlosen Regelbetätigung für den Kompensator ausgestattet sein,sowie mit einem wieder befullbaren CO2 Vorrat(Gasvorrat) ausgeι-I-*2t ist.
Diesen vorgenannten Bauteilen waren erfinderische Lösungen zu finden,die es ermöglichen eine entnähme von Sodawasser in Verbindung mit einer herkömmlichen z.b. einer Einhand- oder Zweihandküchenarmatur zu garantieren,ohne das die herkömmlichen Funktionen der normalen Küchenarmatur beeinträchtigt oder eingeschränkt werden.
Dieses wurde erfinderisch so gelöst und hat eigenständigen erfinderischen Rang.Es werden z.b. die Bauelemente Einspeisungskopf für CO (Gase) und Leitungswasser mit allen benötigten" Elementen,die vorgenannt sind,ausgestattet,sowie der CO2 Druckminderer angeschlossen werden kann und den Rohrsiebkabonator der an den Einspeisungskopf angebracht werden kann,sowie einer Leitung die vom Ende des Rohrsiebkabonators in Richtung Hahnauslauf zu sehen ist,die durch z.b. einer Schraubverbindung mit dem Rohrsiebkabonator zur Anwendung kommen kann und am anderen
Leitungsende einer Verbindungsmöglichkeit um die Leitung zum Hahnauslauf zu gewährleisten ist. Weiterhin ist ein Wasserdruckminderer in betracht zu ziehen,gegebenenfalls eine Zuleitung von z.b. einem Doppeleckventil von der Hauswasserversorgung zur Anschlußmöglichkeit am Einspeisungskopf für CO2 und Leitungswasser.
Diese vorgenannten Bauelemente bis auf die Zuleitung Kalt- oder Warmwasser von der Hausversorgungsleitung,die zu dem Sodawasser Hahnauslauf mit integriertem Kompensator führt sind auf Wunsch und Anwendungsmöglichkeit in einem schrank ähnlichem Behältais zu integrieren und kann so problemlos in einen z.b. Spüluntertisch untergebracht und befestigt werden. Die benötigte herkömmliche Küchenarmatur(Ein- oder Zweihandmischarmatur) ist so zu modifizieren das keine herkömmlichen Funktionen durch integrieren des Sodawasser Hahnauslaufes gestört oder beeinträchtigt werden.
Der Vorteil des vorgenannten Prinzieps ist,daß man weiterhin eine normale Küchenarmatur betreiben kann und gleichzeitig unabhängig von der Armatur immer frisches Sodawasser zapfen kann,in jeder erwünschten CO2 konzentration.Das einzige was die beiden Hähne verbindet ist,daß sie von der vorhandenen Haushaltsversorgungsleitung für Kalt- und Warmwasser gespeist werden.
Ein weiterer Vorteil ist es,daß z.b. wenn über Nacht kein Sodawasser gezapft wurde,erst die normale Ablaufmöglichkeit der Küchenarmatur genutzt werden kann,um das abgestandene Kaltwasser ablaufen zu lassen und auch eine tiefere Kaltwasser Temperatur zu erreichen und nach diesem Vorgang kann dann frisches Sodawasser gezapft werden,das dann auch ein wenig kühler ist. Nutzen der Vorteile ist,daß bei dieser Reihenfolge des Zapfens kein unnötiges CO2 verschwendet wird,dieses dient auch der Umwelt.
Eine weitere erfinderische Lösung wurde gefunden, wenn z.b. ein Haushalt sich nicht von der schon vorhandenen Küchenarmatur trennen möchte,ist eine Lösung in betracht gezogen worden,der ein eigenständiger erfinderischer Rang zukommt und zwar bleibt das vorgenannte Prinzip bestehen,nur es gibt einen gesonderten Hahnauslauf für Sodawasser,der durch ein Loch in der Arbeitsplatte oder dem Spülbecken befestigt werden kann und der weitere Anschluß bleibt das gleiche Prinzip wie bei der Armatur mit integriertem Sodawasser Hahnauslauf.
Eine weitere erfinderische Lösung wurde gerunden,um es zu ermöglichen auch auf der Arbeitsplatte z.b. mehrere Gefäße zu füllen ohne jedes einzelnd in die Hand zu nehmen. Dieses wurde erfinderisch so gelöst und dem eigenständiger erfinderischer Rang zukommt,daß der Sodawasser Hahnauslauf rausziehbar sein kann und z.b. durch eine Federvorrichtung leichter an seine Ursprungsposition zurück geführt werden kann.
Eine weitere Aufgabe war es das vorgenannte Prinzip mit den vorgenannten Bauelementen auch in anderen Anwendungsgebieten wo Sodawasser oder Mineralhaltiges Sodawasser zur Anwendung kommen können zu nutzen. • •
Dieses wurde erfinderisch so gelöst und steht ebenfalls eigenständiger erfinderischer Rang zu. In der Schankanlagen Anwendung auch für Softdrinks,weil auf einer kontinuierlichen Temperatur von 6 Grad Plus verzichtet werden kann,sowie das die Endspannungsphase von dem CO2 weitaus länger dauert und dadurch ist eine Qualitätsverbesserung für alle Konsumenten zu erwarten. Es ist sogar möglich auf eine Kühlung zu verzichten oder zumindest teilweise je nach Standort oder Jahreszeit.
Dieses hat dem Vorteil,daß man Energie einsparen kann und das dankt uns die Umwel Bei betreiben der vorgenannten Systeme und Bauelemente um über eine Küchenarmatur oder gesonderten Hahnauslauf für Sodawasser ist ein ökologischer und Energie spar Vorteiles brauchen bei der vorgenannten Sodawasser Herstellung keine Fremdenergien verschwendet werden,z.b. LKW's die leere Sodawasserkisten von A nach B transportieren.Kein kostbares Rohmaterial für Kunststofϊkisten wird verschwendet oder Flaschenmaterial,weniger Treibstoff für die LKW' s, weniger LKW" s, weniger Staus und Abgase.
Durch die gute kabonisierung und der äusserst langen Endspannungsphase wird weniger ungenutztes CO2 verschwendet und an die Umwelt abgegeben.
Es wird auch dadurch Kindern und älteren Leuten äusserst leicht gemacht mehr Sodawasser zu trinken und durch zuführen von CO2 zu unserem sehr guten Leitungswasser wird eine noch höhere Wasserqualität garantiert, weil CO2 in der hohen Konzentration eine Restkeimbildung.die auch in Leitungswasser immer zu finden ist,noch verstärkt unterdrückt.
Das trifft auch auf einige Bakterienarten im Leitungswasser zu.Durch diese Tatsache alleine schon steht dem gesammten System Sodawasser oder Mineralhaltiges Wasser herzustellen,steht es eigenständiger erfinderischer Rang zu.
Eine weitere Aufgabe war es.eine erfinderische Lösung zu finden um über den normalen kaltwasser Ablauf der vorhandenen Mischarmatur,ob Ein- oder Zweihand oder aber auch nur ein normales Zapfventil,vor der Entnahme von Sodawasser das über den Zapfhahn mit integriertem Kompensator der im Hub verstellbar sein kann.Das abgestandene und erwärmte Leitungswasser, was zur Versorgung des Einspeisungsbauteils für CO2 und Leitungswasser dient,das wiederrum den angewandten Rohrsiebkabonator oder Kabonatoren mit den benötigten Medien,die für eine kabonisierung von Sodawasser gebraucht werden,garantiert so zu bauen,daß die Versorgungsleitung von Kaltwasser von der vorhandenen Kaltwasser Versorgungsleitung der jeweiligen Anschlußmöglichkeit,die vorgefunden werden,durch eine Leitung,die auch beispielsweise flexibel sein kann,zum Einspeisungsbauteil für CO2 und Leitungswasser,das eine Anschlußmöglichkeit haben kann um ein T-Stück anzuschließen.Dieses T-Stück hat die Aufgabe,die Leitung für Kaltwasser,die zur Versorgung und kabonisierung von Leitungswasser gebraucht wird,anzuschließen.An dem T-Stück wird weiter die Kaltwasserleitung angeschlossen,um das normale Zapfventil oder Mischbatterie mit Kaltwasser zu versorgen,um den normalen Betrieb aufrecht zu erhalten(das vorgenannte Prinzip kann auch mit der Warmwasserversorgung zur Anwendung kommen oder auch Kalt- und Warmwasser gleichzeitig bei gesondertem T-Stück oder zusätzlichem Bauteil).
Bei z.b. vorgenannter Montage*?" leitung kann jetzt bevor Sodawasser gezapft wird erst über den Kaltwasserablauf der Armatur oder des Zapfventils abgestandenes oder erwärmtes Leitungswasser entnommen werden,über das Kaltwasser Bedienteil das für ein normales Zapfventil vorgesehen ist,z.b. den Einhandhebel.Ist genügend Kaltwasser abgelaufen, wird der Kaltwasserstrom durch schließen geschlossen und jetzt kann über den Sodawasserhahnauslauf frisches Sodawasser gezapft werden.Dieses vorgenannte Prinzip hat den Vorteil,daß nicht unnötig CO2 oder andere Gase,z.b. reiner Sauerstoff, verschwendet wird um abgestandenes Leitungswasser.das auch erwärmt sein kann,zum zapfen und aufbereiten von Sodawasser nicht gebraucht wird.
Eine weitere Aufgabe war,eine erfinderische Lösung zu finden um nur Leitungswasser über den Hahnauslauf mit integriertem Kompensator zu ermöglichen,ohne den normalen Kaltwasserablauf des normalen ZapfVentils oder Mischarmatur zu benötigen.Dies hat auch den Vorteil.daß nicht nur die benötigten Leitungen durchgespühlt werden,in diesem Fall würde der Rohrsiebkabonator auch von abgestandenem und erwärmten Leitungswasser durchgespühlt sein.
Dieses wurde erfinderisch so gelößt und hat einen eigenständigen,erfinderischen Stand.Das man den Stößel von dem Rückschlagventil mit einem spiel versieht,zum Öfϊhungsventil z.b. CO2,denn dann ist es gewährleistet,daß bei einer gewissen Stellung die durch öffnen des Hahnauslaufes für Sodawasser folgendes erreicht wird,daß der Hub des geöffneten Rückschlagventils nicht ausreicht um die Hubstange zum öffnen des CO2 Ventils zu bewegen,um den CO2 Strom in Richtung Rohrsiebkabonator freizugeben und so kann nur Leitungswasser über den Hahnauslauf für Sodawasser entnommen werden.Der Vorteil ist,daß die Versorgungsleitung für Kaltwasser freigespühlt wird und so auch der Rohrsiebkabonator oder Kabonatoren oder auch andere Bauteile,die zur Kabonisierung von Leitungswasser zur Anwendung kommen können,z.b. Kabonatorentöpfe mit eindüsungsprinzip.Sind die vorgenannten Bauteile genügend durchgespühlt,ist durch weiteres aufdrehen,also durch Hubveränderung des integrierten Kompensators im Sodawasserhahnauslauf gewährleistet,daß das Rückschlagventil,das im Einspeisungsbauteil sitzt,mit der verlängerten Hubstange sich ganz öffnen kann und so das Öfϊhungsventil für CO2 öffnen und den CO2 Strom in Richtung Rohrsiebkabonator oder Kabonatoren freigeben kann.Ein weiterer Vorteil ist es,daß bei schließen des Hahnauslaufes für Sodawasser erst CO2 und dann das Wasser geschlossen wird.
Dadurch wird wiederrum kein unnötiges CO2 oder andere Gase verschwendet, weil die Anreicherung nicht hoch ist und bei eventuellem wieder durchspühlen kein CO2 verbraucht wird Jedenfalls nur in geringen Mängen die sich im Rohrsiebkabonator oder Kabonatoren,sowie in der Leitung vom Rohrsiebkabonator zum Hahnauslauf für Sodawasser,die lang genug sein kann um herausziehbar mit dem Hahnauslauf für Sodawasser zur Anwendung kommen kann.
Eine weitere Aufgabe war,eine erfinderische Lösung zu finden,daß bei Anwendung eines Durchlaufkühlers oder auch anderen Kühlungen kein gekühltes Wassser verschwendet wird,bei z.b. Normalbetrieb eines Zapfventils oder Mischarmatur.Dieses wurde erfinderisch so gelöst,daß bei der Entnahmemöglichkeit für Kaltwasser ein T-Stück montiert werden kannNon diesem T-Stück geht eine Leitung zum normalen Zapfventil oder z.b. Zweigriff-Mischarmatur,eine weitere Leitung geht vom T-Stück zum Kühler für Leitungswasser, von diesem Kühlgerät geht eine Leitung zum Einspeisungsbauteil für CO2 und Leitungswasser.So kann gewährleistet werden,daß der Νormalbetrieb mit nicht gekühltem Leitungswasser für das Νormal-Zapfventil oder Mischarmatur aufrecht erhalten wird und nur beim zapfen von Sodawasser kann das vorgekühlte Leitungswasser genutzt werden.Die Kühlung kann auch so geschaltet werden,daß schon das kabonisierte Leitungswasser nach der Kabonisierung gekühlt wird,hat aber beispielsweise keinen ersichtlichen Vorteil.
Eine weitere Aufgabe war es,eine erfinderische Lösung zu finden,es zu verhindern,daß Leitungswasser in das Einspeisungsbauteil für CO2 und Leitungswasser,bzw. in der oder den Bohrungen oder Leitung in Richtung CO2 Druckminderer oder Regelventil.das gleichzeitig CO2 und Leitungswasser steuert.Dieses wird erfinderisch so gelöst und steht eigenständiger erfinderischer Rang zu.Das man das Freigabeventil zum Stößel des Rückschlagventils möglichst wasserdicht abkammert und an den Austrittsstellen für das freigegebene CO2,z.b. ein Kügelrückschlagventil sitzt,das bei Druckanstieg in der Kammer für CO2 und Leitungswasser,das durch zwei Rückschlagventile gesichert ist und zwar eins mit der verlängerten Hubstange,das in Richtung Versorgungsleitung schließt und das andere Rückschlagventil,das in Richtung Rohrsiebkabonator oder Kabonatoren angebracht ist.Die beiden Vorgenannten Rückschlagventile können innerhalb oder auch ausserhalb des Einspeisungsbauteils für CO2 und Leitungswasser angebracht sein. Das schließen und den dadurch zwangsläufigen Druckanstieg innerhalb der Einspeisungskammer wird durch absperren des Hahnauslaufes für Sodawasser erreichtUnd deshalb ist das Kugelrückschlagventil vor dem Austrittspunkt für CO2 von Vorteil und sollte beispielsweise eine Kunststofϊkugel für das Ventil angewandt werden,die hohl ist aber nicht sein muß,ist eine schnellere Schließung gewährleistet, weil eine solche Kugel immer eine Auftriebsbestrebung hat,gegenüber einer Metallkugel.Beide Kugelarten sollten Lebensmittel und Kohlensäure beständig sein.
Eine weitere Aufgabe war es,die es erfinderisch zu lösen galt,daß der Kompensator im Hahnauslauf möglichst konisch is Dieses wurde erfinderisch so gelöst und steht eigenständiger,erfinderischer Rang zu,das der Hahnauslauf eine konische Bohrung bekommt,die abgestimmt ist auf den benötigten Kompensator,der wiederrum abgestimmt ist, wie hoch die Mänge an Sodawasser,die im minimum- und maximum-Bereich gebraucht wird.Das sind auch die kriterien,die die Länge und den Durchmeßer der konischen Bohrung bestimmen und abgestimmt auf den Kompensator,der ebenfalls konisch gefertigt sein kann.Der Hahnauslauf kann auch aus einem Press- oder Gußteil bestehen,das folgenden Vorteil haben kann.
Die Auslaufzone für das Sodawasser abgerundet und von Kanten frei sein kann,daß Vorteile der Qualitätserhaltung und den Anreicherungsgrad des Sodawassers zugunsten kommt. Auch der Kostenpunkt ist niedriger als ein gedrehter Hahnauslauf.Der Kompensator sollte vorzugsweise aus VA-Stahl sein oder Kohlensäure unbedenklicher Kunststoff sein.Beide Arten der Kompensatoren können auch beispielsweise als Hohlkörper gefertigt werden, was wiederrum eine Materialeinsparung und zwangsläufig eine Kosteneinsparung für die Fertigung bedeutet.Auch die benötigten Bauteile,daß bezieht sich beispielsweise auf einen Strahlregler,der an dem Auslauf für Sodawasser angebracht wird sollte vom Material her Kohlensäure beständig sein,sowie die Bauteile um den Hub des Kompensators zu verändern,sollten aus Kohlensäure beständigen Materialien sein. Auch das Abdichtungsbauteil,das durch die Kompensatorspitze zur Anwendung kommt,ist aus Kohlensäure beständigen Materialien zu fertigen,denn auf eine beispielsweise metallische Abdichtungsmöglichkeit über den Kompensator sollte kein Vertrauen auf lange Sicht gesetzt werden.Denn bei längerem Betrieb des Hahnauslaufes mit Kompensator ist ein Verschleiß nicht auszuschließen und würde so keine Dichtheit des Hahnauslaufes garantieren.Das Öfϊhungs- und Schließbauteil sollte vorzugsweise am Kopfende angebracht sein und so konstruiert und von Aufbau garantieren,daß der Kompensator nicht verkantet oder Schwingungen bei der Entnahme von Sodawasser ausgesetzt ist.
Eine weitere Aufgabe war es,die erfinderisch zu lösen war.Das Einspeisungsbauteil für CO2 und Leitungswasser,z.b. das die Bauteilgröße in Länge und Durchmeßer so klein wie möglich zu gestalten,damit das komplette System mit den gebrauchten und benötigten Bauteilen und Leitungen so kompakt wie möglich ist,um Platzsparend für den Anwender und Betreiber einer solchen Anlage, um Sodawasser z.b. zu produzieren,zu sein.Dieses wurde erfinderisch so gelöst und steht eigenständiger,erfinderischer Stand zu.Daß das Einspeisungsbauteil möglichst nicht in der Breite und Höhe den in Anwendung kommenden,z.b. CO -Druckminderer,übersteigt und das die Leitungswasser Anschlußmöglichkeit wahlweise an dem günstigsten Punkt angebracht werden kann,das gilt auch für die CO2-Versorgungsmöglichkeit.Das bei der Aufbauweise auch drauf geachtet wird,daß genügend Raum für den CO2-Vorratsbehälter,der wiederbefüllbar sein kann,der auch in verschiedenen Behältergrößen vorgesehen sein kann, vorhanden is Zum Beispiel von 50g CO2 bis 1000g CO2 in Privathaushalten.Das hat den Vorteil,daß Großfamilien bei einem maximalen CO2- Vorrat von 1000g nicht so oft ein CO2- Vorratsbehälter Wechsel vorgenommen werden muß.
Eine weitere Aufgabe war es,für die eine erfinderische Lösung gefunden werden mußte,möglichst den Rohrsiebkabonator und die Leitungen zum Sodawasserhahn auslauf vor Temperaturschwankungen zu schützen,besonders vor Wärme,die auf jeden Fall in den Sommermonaten auftreten.Daß das komplette Kabonisierungssystem meistens im Privathaushalt in dem Unterschrank im Spülbeckenbereich angebracht wird,da wurde folgende erfinderische Lösung gefunden,der eigenständiger,erfinderischer Rang,bezogen auf das System mit den vorgenannten Bauteilen Sodawasser über den Rohrsiebkabonator herzustellen ist.Das man den Rohrsiebkabonator und alle Leitungen bis zum Hahnauslauf für Sodawasser und beispielsweise auch den CO2- Vorratsbehälter mit einer geeigneten Isolierung versieht,die gegen Temperaturschwankungen und Wärme schützt.
Eine weitere Aufgabe war es,ftir die eine erfinderische Lösung zu finden war.daß die Armatur für Normalbetrieb mit integriertem Sodawasser Hahnauslauf,der in einer gewissen Länge aus seiner Halterung ausziehbar ist oder sein kann.so zu konstruieren,daß der Hahnauslauf für Normalbetrieb ,z.b. kalt, warm oder gemischtes Leitungswasser unabhängig von dem Sodawasserhahn schwenkbar sein kann.Dieses wurde erfinderisch so gelöst und steht eigenständiger,erfinderischer Rang zu,auf das Prinzip Sodawasser über einen Rohrsiebkabonator oder andere Systeme um Sodawasser aufzubereiten und das im Zusammmenhang mit einem normalen Zapfventil oder Ein- oder Zweihand Mischarmatur zur Entnahme über einen gesonderten Halmauslauf oder integriertem Hahnauslauf in den normalen Hahnauslauf für normales Kaltwasser oder gemischtes Leitungswasser.Daß z.b. das komplette Oberteil der vorgenannten Armatur den normalen Betrieb aufrecht erhalten soll,die Aufbauweise gleicht wie schon vorbekannten Armaturen und Mischarmaturen,die mit einer Kaltwasser Leitung und einer Warmwasser Versorgungsleitung oder mit einer gesonderten Leitung für eine Spühlmaschinen Anschlußmöglichkeit oder einer Zusatzversorgungsleitung für gefiltertes Leitungswasser, welches häufig in Japan und den USA zur Anwendung kommt.Eine Abweichende Bauweise ergibt sich nur.daß an der vorgenannten Armatur,dadurch besteht das jetzt noch z.b. eine Hülsenart,die eine Möglichkeit aufweisen kann,den Hahnauslauf für den Sodawasserbetrieb ein Halter angebracht ist.Diese Hülse kann beispielsweise durch anschrauben an die vorgenannten Armaturen oder Zapfhähne __.". Befestigung kommen.Es muß nur noch von der gesammten Aufbauweise der zusätzliche Versorgungsschlauch für den Sodahahn berücksichtigt werden.Die vorgenannte Möglichkeit einer kompletten Sodaarmatur hat den Vorteil,daß kein unnötiger Raum benötigt wird,um die Sodaarmatur zu nutzen und für nicht abgezapftes Sodawasser,ob abgekühlt in ein Glas oder eine Flasche zum Beispiel,kann unbedenklich in den vorhandenen Spülbeckenauslauf fließen.Bei Anwendung eines gesonderten Hahnauslaufes mit integriertem Kompensator ist die Positionierung am Spülbeckenauslauf ratsam, wegen der vorgenannten Vorteile der Auslaufmöglichkei Der normale Hahnauslauf für den Normalbetrieb einer Armatur kann natürlich auch mit einem herausziehbaren Brauseauslauf versehen sein.
Eine weitere Aufgabe war erfinderisch zu lösen.Daß das ganze System um Sodawasser zu produzieren,mit den vorgenannten Bauteilen und einem CO2-Vorrat,transportabel zu machen um Anwendern des Systems es zu ermöglichen, wenn sie z.b. am Wochenende in ihr Gartenhaus oder auf den Campingplatz auf ihre Sodaarmatur und System nicht verzichten wollen und aus finanziellen Aspekten kein Zweites System kaufen können, wurde ein erfinderischer Weg gerunden,dem eigenständiger Rang zusteht-Dieses wurde folgendermaßen gelöst,daß alle benötigten Bauteile und die Versorgungsleitung mit einer Anschlußmöglichkeit zur Leitung zum Hahnauslauf für Sodawasser.Die Versorgungsleitung,die vom Rohrsiebkabonator bis zur Anschlußmöglichkeit für die Versorgungsleitung zum Hahnauslauf wird z.b. eine Kugelabsperrhahn,der gassicher ist, vorgeschaltet und dieses System um mit den ganzen Bauteilen,die benötigt werden sind in einem Schrankähnlichem Behälter eingebracht,der auch den CO2- Vorrat beinhaltet und eine Vorrichtung haben kann um einen ersatz CO2- Vorratsbehälter aufzunehmen,sowie eine Halterung für einen Hahnauslauf für Sodawasser mit integriertem Kompensator.
Die Anschlußmöglichkeit für die Versorgung sind so zu konstruieren,daß es problemlos ist auch bei Leitungsdruck das System von der Hauptversorgungsleitung für das Kabonatorsystem zu trennen und das die Versorgungsleitung zum Hahnauslauf für Sodawasser auch eine gute und einfache Trennmöglichkeit hat,so das auch der Hahnauslauf für Sodawasser von der Versorgungsleitung getrennt werden kann,um ihn mitzunehmen.Ist diese Entmontage von der Sodaarmatur und dem Leitungswassernetz erfolgt,so kann das komplette Sodasystem aus beispielsweise dem Unterschrank entnommen werden und ist transportfahig.Der abmontierte Sodahahnauslauf kann innerhalb des Schrankes an der vorgesehenen Halterung angebracht werden, wo sich auch eine flexible,gesonderte Leitung befindet,um z.b. an ein normales Kaltwasser Zapfventil an der position des Hahnauslaufes wo der Pelator sitzt,angeschraubt werden kann und dann z.b. an dem Einspeisungsbauteil für CO2 und Leitungswasser ebenfalls angeschraubt wird etzt muß nur noch der mitgeführte Hahnauslauf an die Versorgungsleitung für Sodawasser ausserhälb an einer vorgesehenen Hahnhalterung angebracht werden,so ist das System um Sodawasser zu produzieren,wenn der Leitungswasser Strom freigegeben wird,betriebsbereitNor dem genannten Aufbauprozess wird empfohlen die integrierten Standsicherungen für das komplette System zu verwenden,daß sich an dem Schrank ähnlichem Körper befinden kann,daß einen sicheren Stand des Systems gewährleistet ist.Die erneute Stationierte Nutzung ist für die wieder in Betrieb nahme,z.b. in der Küche,genauso einfach zu handhaben.
Eine weitere Aufgabe war es,die durch eine erfinderische Lösung gelöst werden musste.Das komplette System und Prinzip Sodawasser herzustellen,auch im Bad- oder Duschbereich einzusetzen,um auch eine vorteilhafte Hautpflege durch den Vorzug beispielsweise mit warmen oder gemischtem Wasser oder kalt zu duschen.Dieses hat den Vorteil für die menschliche Haut,daß die Durchblutung der Haut angeregt wird und dadurch der Zellerneuerung der Hautoberfläche dienlich sein kann und zum Wohlbefinden des Anwenders dient und dadurch der Gesundheit zu gute kommen kann.Als weiteres kann das gesamte System und Prinzip beispielsweise auch dazu dienen,daß bei Verwendung eines Sauerstoff-Druckminderers anstatt eines CO2-Druckminderers oder Regelventils,das das CO2 und Leitungswasser steuert,einzusetzen und gegebenenfalls auf einen Einsatz eines Kompensators zu verzichten ,zur Anwendung kommen kann.Der Vorteil bei Anwendung von Sauerstoffangereichertem Leitungswasser im Körperdusch-Bereich oder bei Anwendung im Bade-Bereich ist durch medizinische Studien und Veröffentlichungen in der Fachliteratur nachzulesen und bestätigt den Vorteil einer so angewandten Möglichkeit. Dieses wurde erfinderisch so gelöst und steht eigenständiger,erfinderischer Rang zu,auf das Prinzip und die Bauteile um Sodawasser oder Sauerstoffangereichertes Leitungswasser anzureichern. Um Sodawasser zu produzieren werden die Bauteile,Einspeisungsbauteil für CO2 und Leitungswasser mit dem oder mehreren Rohrsiebkabonatoren verbunden,sowie mit einem Druckminderer für CO2 oder einem Regelventil für die Steuerung von CO2 und Leitungswasser,sowie einem CO2-Vorratsbehälter,der wiederbefüllbar sein kann,sowie einer Leitung vom Rohrsiebkabonator mit integrierter Justierstange für die einzelnen Kabonatorsiebe oder auch ohne Justierstange für die Kabonatorsiebe,zur Mischarmatur einer Körperduschbrauseauslaufes um es zu ermöglichen,mit CO2 angereichertem Leitungswasser zu duschen.Dieses wird beispielsweise so ermöglicht,daß man ein komplettes System mit den nötigen Bauteilen in der Nähe oder auch an einen entfernten Ort montiert und eine CO2- Versorgung ermöglichtAls weiteres ist die Versorgungsmöglichkeit zum Einspeisungsbauteil oder Regelventil für CO2 und Leitungswasser zu garantieren,daß kaltes oder warmes Leitungswasser,das für die Kabonisierung gebraucht wird,gegeben ist und nach dem Kabonisierungsprozess zur Duscharmatur gelangen kann.
Um es durch ein spezielles Regelventil an der Duscharmatur für die Körperpflege,es zu ermöglichen mit CO2 angereichertem Leitungswasser zu duschen,aber auch ohne CO2 angereichertem Leitungswasser zu duschen. Als weiteres kann z.b. ein spezieller Handdusch-Brauseauslauf zur Anwendung kommen.Das spezielle ist,daß die Auslaufinöglichkeit für CO2 angereichertes Leitungswasser innerhalb der Handdusch-Brauseauslaufes einzelne Kompensatoren haben kann,die durch eine gesonderte Versorgungsleitung innerhalb des Brauseschlauches,der für die Flüssigkeitsversorgung für normalen Betrieb oder den speziellen Betrieb für CO2 angereichertes Leitungswasser zur anwendung kommen kann,gewährleistet is Das gleiche Prinzip ist beispielsweise anzuwenden, wenn Sauerstoffangereichertes Leitungswasser zur Körperpflege genutzt werden soll.
Es müssten nur folgende Bauteile ausgetauscht werdender CO2 Druckminderer oder Regelventil.das CO2 und Leitungswasser steuert,sowie der CO2- Vorrat entfallt und wird durch einen Sauerstoffvorratsbehälter ausgetausch Grundsätzlich ist z.b. ein Einsatz von CO2 und Sauerstoff gleichzeitig anzuwenden.Das vorgenannte Prinzip mit den benötigten Bauteilen und Gasarten,die zur Anwendung kommen können,ist im Bereich zum baden,in einer Badewanne oder einer Badewanne mit Whirlpool möglich.Bei Entnahmemöglichkeit von CO2 oder Sauerstoff angereichertem Leitungswasser ist eine spezielle Badezimmerauslauf- Armatur mit integriertem Kompensator zu empfehlen und hat den gleichen Aufbau wie eine Küchenarmatur die zur Sodawasser Entnahme dient.
Eine weitere Aufgabe war erfinderisch zu lösen und zwar bei Anwendung einer z.b. transportablen Anlage um Sodawasser oder Sauerstoffangereichertes Leitungswasser herzustellen,mit allen benötigten Bauteilen und Gas-Vorratsbehältern bei stationärer Anwendung zu sichern,durch eine spezielle Befestigung,die als Wand- und Schrankhalterung für die benötigten Bauteile benötigt werden,zu gewährleisten.
Dieses wurde erfinderisch so gelöst und steht eigenständiger ,erfinderischer Rang zu,auf das Prinzip mit den benötigten Bauteilen für die Herstellung von Sodawasser und mit Sauerstoffangereichertem Leitungswasser.Die Lösung ist z.b.,daß bei Verwendung von einem Schrankähnlichem Körper, wo die benötigten Bauteile inklusive der Gasvorrate ein Befestigungsteil,das auch zur Befestigung und als Stabilisierung des zur Anwendung kommenden Gas-Regelventils oder Druckminderers dienen kann,an der Rückseite des z.b. Schrankes das Gegenstück,das einen sicherem Halt garantiert,an die Wand oder das Spülbeckenunterschrankes zur Befestigung kommen kann,dieses garantiert dann hei Verbindung beider Bauteile einen sicheren Halt gegen umkippen des Kompletten Systems, as nicht passieren sollte,da die Entnahme von CO2 nur in aufrechter Haltung des CO2- Vorratsbehälters erlaubt ist und auf jeden Fall eingehalten werden muss.
Eine weitere Aufgabe war es,eine erfinderische Lösung zu finden,daß das Regelventil für z.b. CO2 und Leitungswasser aus ein oder zwei Pressteilen oder Gußteilen integriert mit dem Einspeisungsbauteil für z.b CO2 und Leitungswasser zu ermöglichendes hätte den Vorteil,daß z.b. eine kostengünstige Herstellung sein könnte,die dem Endverbraucher zu gute kommen könnte und auch zur Anwendung kommt und auch zur Sicherheit könnten nicht benötigte Verbindungen zwischen Regelventil für CO2 und Leitungswasser und Einspeisungsbauteil für CO2 und Leitungswasser.
Dieses wurde erfinderisch so gelöst und steht eigenständiger,erfinderischer Rang zu,daß z.b. das Gußteil des Regelventils für CO2 und Leitungswasser aus zwei Teilen bestehen kann.Aus einem Gußteil.daß das Bauteil für die Einspeisung für CO2 und Leitungswasser und die Anschlussmöglichkeit eines z.b. CO2- Vorratsbehälters gewährleistet.Das zweite Bauteil um die benötigten Bauteile in dem eigentlichen Regelventil für CO2 und Leitungswasser zu ermöglichen.
Eine weitere Aufgabe,die es durch eigenständigen,erfinderischen Rang zu lösen galt war,den CO2 Verbrauch zu senken,um Sodawasser herzustellen und dieses Sodawasser über eine Küchen oder Badarmatur zu entnehmen.Dieses wurde erfinderisch so gelöst und bestitzt eigenständigen,erfinderischen Rang.Durch das Einspeisungsbauteil,das für CO2 und Leitungswasser Einspeisung in den Rohrsiebkabonator gebraucht wird,sowie als Anschlussmöglichkeit für z.b. einen CO2 Druckminderer aufweisest folgende Lösung gefunden worden.Das die Bohrung oder Leitung innerhalb oder ausserhalb des Bauteils,das zur Versorgung von CO2 und Leitungswasser des Rohrsiebkabonators zuständig is Die von der Anschlussmöglichkeit für den CO2 Druckminderer bis zur Austrittsmöglichkeit innerhalb des Einspeisungsbauteils für CO2 und Leitungswasser im Durchmesser so gering wie möglich zu halten,abgestimmt auf die Bohrungslänge innerhalb oder auserhalb des Einspeisungsbauteils für CO2 und Leitungswasser.Zum Beispiel 0,4 mm im Durchmesser auf einer Länge von beispielsweise 10 mm.Die Länge und der Durchmesser der Bohrung oder Leitung muß abgestimmt sein,daß auch der CO2-Druck,der benötigt wird um eine gute Kabonisierung von Leitungswasser zu garantieren,ausreichend ist und dieses auch bei verschiedenen Drücken von der Flüssigkeitsseite immer ausreichend ist, von der CO2 Seite aus gesehen.
Das bedeutet z.b.,daß bei 3 Bar Wasserdruck auch gewährleistet ist,daß beispielsweise mit einem Druck von 3,5 Bar zur Verfügung stehen und das der Volumenstrom genügent ist,damit eine gute Kabonisierung aufrecht gehalten wird,ohne einstellen der Bohrung oder Veränderung des Bohrungsdurchmessers oder der Länge geschehen muss,daß das System auch mit höheren Drücken oder niedrigeren Drücken gleich gut arbeitet und auf eventuelle Druckschwankungen reagieren kann.
Dieses ist gegeben bei der Anwendung einer solchen vergleichsweise kleineren Bohrung gegeben, wenn man bedenkt wie groß in herkömmlichen Anlagen diese CO2- Versorgungsleitungen sind.
Dieses ist auch ein Grund dafür,daß die CO2 ersparnis so groß im gegensatz zu herkömmlichen Systemen ist,um Sodawasser herzustellen. Weil man auch mit weniger CO2 einspeisung, wie immer angenommen wurde,auskommen kann und trotzdem eine so hohe Anreicherung, wie benötigt wird,erreichen kann.Zum Beispiel 7,5 Gramm auf einen Liter FlüssigkeitDurch die Anwendung eines Rohrsiebkabonators oder mehreren Rohrsiebkabonatoren ist eine Kabonisierung durch Schaffung einer hohen Oberfläche ermöglicht worden,die den Vorteil hat,eine optimale Kabonisierung von z.b. CO2 und Leitungswasser zu schaffen,die höher ist als alle bekannten Systeme.die bis zum heutigen Tag bekannt sind.Eine solche Kabonisierung hat den Vorteil,daß nur mit 0,3 Gramm auf einen Liter Flüssigkeit zu rechnen ist.Es müssen auch andere Messtechniken angewandt werden,um den Tatsächlichen Verbrauch des CO2 angemessen zu prüfen,da die herkömmlichen Messtechniken,die Möglichkeiten CO2 in Leitungswasser zu binden,also kabonisieren,nicht berücksichtigt sind.Zum Beispiel schafft das neue System mit 450 Gramm CO2 (Kohlendioxid) 220 Liter Leitungswasser mit 4 Gramm CO2 auf einen Liter Leitungswasser anzureichern,herkömmliche Systeme schaffen bei gleicher Menge CO2 ca. 80 Liter.
Dieses wurde nicht für möglich gehalten,ist aber möglich. Wurde auch von,um nur eine Firma zu nennen,der Firma Linde über Monate geprüft und getestet.Als weiteres ist zu beachten,um den CO2 Verbrauch zu senken,daß z.b. die Bohrung oder Leitung,die nach dem Kabonisierungsprozess so klein sein kann,daß eine ausreichende Fliessmänge bis zum Hahnauslauf gewährleistet ist.Die Leitung vom Rohrsiebkabonator sollte im Durchmesser so klein sein, wie die Zapfmenge in Litern pro Minute sein muß.Dieses hat den Vorteil und trägt dazu bei,daß der CO2 Verbrauch gesenkt werden konnte,auf einen Liter Flüssigkeiten gemessen, weil das CO2 auf dem Transportweg innerhalb der Versorgungsleitung zum Hahnauslauf so gut wie keine Möglichkeit hat,sich von dem Leitungswasser zu trennen.Dieses ist ein Ausschlag gebender Vorteiltem eigenständiger,erfinderischer Rang zusteht.
Als weiteres ist der Hahnauslauf so konstruiert worden,daß dieser mit einem Kompensator ausgestattet ist,der im Hub veränderlich sein kann.Dieser abgestimmte Kompensator garantiert ebenfalls,daß der CO2 Verlust gesenkt werden konnte und es dem Benutzer des Hahnauslaufes ermöglicht, verschiedene Sodawasser Qualitäten zu zapfen,z.b. stufenlos von Light bis Classic Sodawasser,also Light,Medium oder Classic Sodawasser.
Bei Anwendung der vorgenannten Bauteile,um Sodawasser herzustellen,können durch CO2 Einsparung sehr gut Kosten eingespart werden.Für die Umwelt ist ist der Vorteil unabsehbar, weil das vorgenannte System mit den zum Beispiel genannten Bauteilen generell in der Sodawasser- Industrie oder in der Softgetränke Herstellung anwendbar ist,sowie auch in der Herstellung von Mineralwasser oder Selterwasser,bezogen auf die CO2 Einsparung.
Eine weitere Aufgabe war erfinderisch zu lösen und zwar,daß es zu ermöglichen galt.die einzelnen Kabonatorsiebe in ein passendes Rohr zu integrieren. Weil die Montage von Hand oder auch maschinell sehr Zeit- und Lohnaufwendig werden könnte,auch das der Durchmesser der einzelnen Kabonatorsiebe auf den Rohrinnendurchmesser sehr genau sein muß,um eine gute Kabonisierung zu gewährleisten.Dieses wurde erfinderisch so gelöst und besitzt eigenständigen,erfinderischen Rang,auf das vorgenannte Prinzip CO2 und Leitungswasser zu kabonisieren.Das die einzelnen Kabonatorsiebe zentral ein Loch in der Mitte des Siebes haben,um die einzelnen Kabonatorsiebe z.b. auf eine runde Stange zu schieben.Dieses kann von Hand oder maschinell geschehen,die Stange sollte genau auf das Loch in den Kabonatorsieben abgestimmt sein und möglichst so eng wie es sein kann.
Dieses hat einen großen Montagevorteil,daß die aufgezogenen Kabonatorsiebe,die benötigt werden für einen Rohrsiebkabonator,dieses ist auf die Anzahl der einzelnen Siebe zu sehen und auf den Durchmesser,sowie auf die Maschengröße jedes Kabonatorsiebes.Dieses kann je nach Anwendungsgebiet unterschiedlich sein. Die aufgezogenen Kabonatorsiebe.die zur Anwendung kommen und auf die Justierstange gezogen sind und durch spezielle Sicherungen,die dafür sind,daß kein Kabonatorsieb von der Justierstange abrutschen kann,zu sichern und in das jeweilige Kabonatorrohr eingeschoben werden,dieses kann von Hand oder maschinell vorgenommen werden.
Eine weitere Aufgabe war erfinderisch zu lösen.Und zwar,es zu vermeiden das eventuelle Schwebeteile,die sich im Leitungswasser befinden können nicht in den Rohrsiebkabonator gelangen lassen und so eine Verstopfung der oberen Kabonatorsiebe des Rohrsiebkabonators zu verhindern. Dieses wurde erfinderisch so gelöst und steht eigenständiger.erfinderischer Rang zu.Das Kabonatorrohr wird so lang sein,daß ein Schwebeteile-Filter vor den Kabonatorsieben platziert wird,der je nach Bedarf oder Verschmutzung ausgetauscht werden kann.
Der Schwebeteile-Filter kann auch aus einzelnen Kabonatorsieben ohne Mittelloch bestehen und kann aus Kostengründen von Vorteil gegenüber einem Schwebeteile-Filter eingesetzt werden.
Eine weitere Aufgabe war erfinderisch zu lösen,daß mit den gleichen Bauteilen und dem gleichen Prinzip,besonders auf den Einspeisungsbauteil für CO2 und Leitungswasser und den Rohrsiebkabonator auch z.b. ein Hahnauslauf ohne Kompensator eine Entnahme von Sauerstoff angereichertem Leitungswasser zu ermöglichen. Dieses wurde erfinderisch so gelöst und steht eigenständiger.erfinderischer Rang zu. Das als erster Punkt ein Sauerstoff-Regelventil anstatt eines CO2-Druckminderers eingesetzt und angebracht wird oder das Regelventil,das CO2 und Leitungswasser gleichzeitig steuern kann,mit einem bestimmten,einstellbaren Überdruck von CO2 auch gegen ein Sauerstoff-Regelventil oder Sauerstoff-Druckminderer ausgetauscht werden kann. Sowohl der CO2-Behälter,der den CO2- Vorrat beinhaltet und wiederbefüllbar sein kann,gegen einen Sauerstoff- Vorrat ausgetauscht wird,der auch wiederbefüllbar sein kann.Der Unterschied bei den beiden Medien ist,daß der CO2- Vorrat in privaten Haushalten in Deutschland 1 kg nicht überschreiten soll.Im Ausland kann je nach Gesetzgebung dieser Vorrat auch größer oder kleiner werden.Dieses kann sich auch auf Deutschland beziehen,sollten die jetzigen Vorschriften von den Gesetzgebern geändert werden.Bei Einsatz eines Hahnauslaufes mit Kompensator,um Sauerstoff angereichertes Leitungswasser zu zapfen,kann der Kompensator im oder vor dem Hahnauslauf für die Begrenzung der Durchflussmenge des Leitungswassers genutzt werden, was sehr wichtig sein kann, wenn man Leitungswasser mit Sauerstoff anreichert,denn um eine gesundheitliche Schädigung des Verzehrers,also trinkers des mit Sauerstoff angereichertem Leitungswassers.ist es äusserst wichtig.daß die Menge des Sauerstoffes an die Literzahl des Leitungswassers abgestimmt ist und auf jeden Fall einzuhalten ist.Die Einhaltung der Durchflussmenge des Leitungswassers oder auch anderer Flüssigkeiten kann durch feste oder variable Einstellungsmöglichkeiten des Kompensators gewährleistet werdenNon der Sauerstoff-Seite kann die genaue Menge Sauerstoff pro Liter Flüssigkeit genau durch ein Sauerstoff-Regelventil eingehalten werden.Das trinken von Sauerstoff angereichertem Leitungswasser hat den medizinisch anerkannten Vorteil,daß es zum Wohlbefinden des Menschen dienlich sein kann. Aber erst durch die Erfindung,die jetzt durch den Anmelder in so einfacher Weise und kostengünstig zur Anwendung in privaten Haushalten,als auch in gewerblichen Bereichen zur Anwendung kommen kann.
Dieses bezieht sich besonders auf private Haushalte,im Zusammenhang mit einer Küchen- oder Badarmatur oder Zapfventils.Im gewerblichen Bereich wohl mehr auf Tisch- oder Stand- Schankanlagen mit integrierter Kühlmöglichkeiten der verwendeten Flüssigkeiten.
Eine weitere Aufgabe war es.ein erfinderische Lösung zu finden,daß auch jede schon vorhandene Küchen- oder Badarmatur nachrüstbar gemacht werden kann um Sodawasser oder Sauerstoff angereichertes Leitungswasser zu zapfen.Dieses wurde erfinderisch so gelöst und steht eigenständiger,erfinderischer Rang zu.Das ein Adapter,der möglichst auf den Durchmesser der handelsüblichen Armatur passt,bezogen auf den Fuß der jeweiligen Armatur,die umgerüstet werden soll.Dieser Adapter dient zur Halterung des benötigten Hahnauslaufes mit oder ohne Kompensator zum zapfen von Sodawasser oder Sauerstoff angereichertem Leitungswasser .Als weiteres ist die vorhandene Armatur von der kaltwasser Versorgung zu trennen,an dieser Stelle wird die kaltwasser Versorgungsleitung des Einspeisungsbauteils für CO2 und Leitungswasser oder Einspeisungsbauteil für Sauerstoff und Leitungswasser angebracht. An dem vorgenannten Bauteil befindet sich eine Anschlussmöglichkeit,daß die kaltwasser Versorgung der herkömmlichen Armatur gewährleistet ist.
Als weiteres hat die vorgenannte Montage der kaltwasser Versorgungsleitung es jetzt möglich gemacht,abgestandenes Leitungswasser über den kaltwasser Ablauf der vorhandenen Armatur zu nutzen und nach diesem Vorgang frisches Sodawasser oder Sauerstoff angereichertes Leitungswasser zu zapfen.Bei der vorgenannten Möglichkeit nachzurüsten müssen auch natürlich alle Bauteile oder Leitungen,sowie Rückschlagventile oder öffhungsventile.sowie die benötigten Kabonatoren,insbesondere den Rohrsiebkabonator oder Kabonatoren,der auch Sauerstoff mit Leitungswasser anreichern kann,zur Anwendung kommen muss.
Eine weitere Aufgabe war es,eine erfinderische Lösung zu finden,daß das Wasser- Rückschlagventil.das sich auch als Sicherheitsventil im Einspeisungsbauteil für CO2 und Leitungswasser befindet,so zu modifizieren,daß es von der vorbekannten und bewährten Bauweise auch gleichzeitig zum öffnen des CO2- oder Sauerstoff-Stroms genutzt werden kann und Vorteilhaft zu Einsatz kommen kann.
Dieses wurde erfinderisch so gelöst und steht eigenständiger Rang zu.Das vorbekannte Gehäuse eines Wasser-Rückschlagventils und die vorbekannte Feder,die die meisten vorbekannten Rückschlagventile aufweisen,bleiben weiterhin Bestandteil des neu konstruierten Rückschlagventils für Leitungswasser,das jetzt auch gleichzeitig als ein Gas-Strom Ventil innerhalb des Einspeisungsbauteils für Gase und Flüssigkeiten dientDie Besonderheit des neu konstruierten Rückschlagventils ist,daß das Schliessmechanismus-Bauteil von dem Rückschlagventil eine verlängerte Stange als herkömmliche Rückschlagventile bekommt,die normalerweise zur Führung des schliess und öffhungs Bauteil eines Rückschlagventils dientDiese verlängerte Führungsstange wird jetzt dazu genutzt,daß das gegenüberliegende Öffhungs- und Schliessungsventil für den Gas- Bereich durch die verlängerte Führungsstange dazu genutzt,daß wenn der Flüssigkeits-Strom freigegeben wird,sich das Rückschlagventil öffnen kann und durch die verlängerte Führungsstange des Rückschlagventils zum öffnen des Ventils für die Freigabe des Gas-Stroms genutzt werden kann.
Wird der Flüssigkeitsstrom unterbrochen,das kann beispielsweise dadurch bewirkt werden,daß der in Betrieb befindliche Hahnauslauf durch absperren betätigt wird.Durch diese Maßnahme wird der Flüssigkeitsstrom unterbrochen und das vorgenannte Rückschlagventil macht gegen den vorhandenen Flüssigkeitsstrom(Flüssigkeitsversorgung des Einspeisungsbauteils für Gase und Flüssigkeiten) zu.
Durch das schliessen des Rückschlagventils mit verlängerter Führungsstange wird es ermöglicht,daß auch das Ventil gegenüberliegend von dem Flüssigkeits-Rückschlagventil mit verlängerter Führungsstange für die Gaseinspeisung innerhalb des Einspeisungsbauteils für Gase und Flüssigkeiten genutz Dieses wird noch zusätzlich unterstützt,daß das Ventil auch von der Gas-Seite eigenständig geschehen kann, weil das Gas-Seitige Ventil durch eine Feder das eigenständig machen kann.Die Aufbauweise eines Ventils,das zu offnen und schliessen des Gasstroms dienen kann,kann z.b. die gleiche Aufbauweise wie ein vorbekanntes Reifenventil haben, was sich schon in anderen Anwendungsbereichen,z.b. in Druckminderern,bewährt hat sein. Das öffnungs- und Schliessbauteil des vorgenannten Rückschlagventils mit verlängerter Führungsstange kann beispielsweise auf den gegenüberliegenden Gasdruck abgestimmt sein,das bezieht sich hauptsächlich auf den Durchmesser des beweglichen Öffhungsteils.Dieses gleiche Prinzip ist auch für den Flüssigkeitsdruck zu beachten.Die verlängerte Führungsstange des Rückschlagventils sollte beispielsweise mit einem genügenden Montagespiel zum öffnen des Gasventils angefertigt werden.
Als zum Beispiel kein direktes berühren der Führungsstange mit dem Ventil für die Gas-Seite,daß hat einen Montagevorteil wenn die Ventile in das Bauteil für Gase und Flüssigkeiten montiert werden.Als weiteres ist z.b.,daß an der Führungsstange ein getrenntes Bauteil angebracht wird,das sich von dem Durchmesser der Führungsstange unterscheidet,aber auch als Hintergrund z.b. abgestimmt auf die Bohrung,in dem das Gasventil sitzt,dafür genutzt wird,daß ein eventueller Gasüberschuss nicht direkt,sondern kontrolliert in das Einspeisungsbauteil für Gase und Flüssigkeiten und so noch in den Rohrsiebkabonator gelangen kann.Das hätte zur Folge,daß ein Gasloch entstehen kann und eine mindere Kabonisierung für einen kurzen Zeitraum stattfinden kann,oder Anreicherung von Sauerstoff in Leitungswasser zur Folge hätte. Eine weitere Aufgabe war erfinderisch zu lösen,daß die Montage des Rückschlagventils mit verlängerter Aufbauweise von der Führungsstange,die den Verschlussteller von dem Flüssigkeitsrückschlagventil aufweist,so abgestimmt ist von der Länge und dem Durchmesser,daß auch das Bauteil das nach der Montage von dem Rückschlagventil der Flüssigkeitsseite als nächster Schritt erfolgen sollte gemacht wird.Dieses Bauteil hat die Aufgabe die Verbindung zum Öfϊhungsventil der Gasseite herzustellen und von der Aufbauweise so konstruiert ist,daß es ein aprupptes eintreten eines Gasüberschusses in den Einspeisungsraum für Gase und Flüssigkeiten verhindert.Die kompletten Bauteile des Rückschlagventils für Flüssigkeiten mit verlängerter Hubstange sollten einen Montagespiel haben,um eine Montage in das Einspeisungsbauteil für Gase und Flüssigkeiten zu vereinfachen.Bei Einhaltung von z.b. drei zehntel Millimetern Montagespiel kann von einer einzelnden Justierung des jeweiligen Rückschlagventils,das auch gleichzeitig zum öffnen der Gasseite genutzt wird,abgesehen werden.Der gleiche Montagespielraum kann auch von dem Öffhungs- und Verschlussventil genau so genutzt werden.
Eine weitere Aufgabe war es.eine erfinderische Lösimg zu finden,um es zu ermöglichen eine kostengünstigere Tisch- oder Stand-Schankanlage für Sodawasser.die auch beispielsweise mehrere verschiedene Erfrischungsgetränke herstellen kann,herzustellen.
Die vorbekannten Schankanlagen z.b. für Erfrischungsgetränke.die alkoholfrei sind,haben z.b. einen großen Nachteil,daß sie eine gute Sodawasserqualität die Voraussetzung von Erfrischungsgetränken ist,nur beispielsweise bei einer Temperatur von 3 bis maximal 6 Grad herstellen können.Dieses wird in den Sommermonaten oder bei guter Geschäftslage durch heufiges zapfen der jeweiligen Getränke von der vorhandenen Kühlung nicht mehr ermöglicht die mindest Gradzahl von 6 grad zu erreichen, wird die angegebene Gradzahl überschritten ist die Kabonisierung ist nicht mehr ausreichend um eine gute Kabonisierung von Flüssigkeiten zu gewährleisten,z.b. von CO2 und Leitungswasser.Bei diesem Versagen hat die z.b. gezapfte CocaCola nicht genügent Kohlensäure und der prickelnde Effekt ist nicht genügend vorhanden und wird vom Kunden mit Recht bemängelt.Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Schankanlagen ist,daß meistens beispielsweise Druckerhöhungspumpen zum Einsatz kommen,die einer Wartung unterliegen und häufig defekt sind.Ein weiterer Mangel ist,daß die vorbekannten Schankanlagen einen zu hohen CO2 Verbrauch haben und nach der neuen
Als weiteres hat das Bauteil für Gase und Flüssigkeiten den Vorteil,daß 2 e(elektro) Rückschlagventile in der Schankanlage eingespart werden können und zwar die die Gas- und Flüssigkeitsversorgung für den Kabonator steuern,dieses übernimmt das Bauteil für Gase und Flüssigkeiten und zwar wird es wie folgt gelöst. Weil innerhalb des Bauteils für Gase und Flüssigkeiten das Rückschlagventil so konstruiert ist und von der Aufbauweise so gefertigt wurde,das dieses Ventil den Gasstrom in Richtung Kabonator.bevorzugt Rohrsiebkabonator,frei gibt.
Dieses wurde erfinderisch so gelöst,daß die Aufbauweise der schon vorbekannten Rückschlagventile für Flüssigkeiten,die eine Führungsstange aufweisende mit dem Verschlussteller verbunden und verlängert ist, vorzugsweise gleich aus einem Bauteil,eine bevorzugte Anordnung für die Gas- Austrittsseite in Richtung Kabonator.bevorzugt Rohrsiebkabonator.Die Austrittsseite für Gase wird beispielsweise von einem Ventil erreicht,das die Aufbauweise z.b. eines Autoreifen- Ventils haben kann.Das schliessen und öffnen der beiden Ventile wird über die Flüssigkeitsseite vorgenommen, bei einer komplett montierten Schankanlage.die mit z.b. einem CO2- und Flüssigkeitsstrom versorgt ist.Durch zapfen wird das Flüssigkeitsventil geöffnet und durch die verlängerte Hubstange des Ventils für Flüssigkeiten wird das gegenüber liegende Gasventil geöflhet.Bei schliessen des Zapfhahnes wird der F' ssigkeitsstrom unterbrochen und das Rückschlagventil für Flüssigkeiten schliesst sich,durch das schliessen wird die verlängerte Hubstange zurück genommen und das Gasventil kann gleichzeitig wie die Flüssigkeitsseite schliessen.Das hat den Vorteil,daß keine Gasblasen in das Kabonatorsystem drücken können, weil beispielsweise die Gasseite mit einem Überdruck von 0,5 Bar gegenüber der Flüssigkeitsseite stehen kann.Eine z.b. 50 prozentige Gaseinsparung,für den Kabonisierungsprozess erforderlich CO2 zu haben, wurde erfinderisch so gelöst,daß innerhalb oder ausserhalb die Versorgungsleitung oder Bohrung vor dem Öffhungsventil in Richtung Kabonator.bevorzugt Rohrsiebkabonator,z.b. einen Bohrungsdurchmesser von 0,4 mm und eine Länge von z.b. 8 mm,angeordnet sein kann.
Dieses kann je nach Anwendungsgebiet unterschiedlich sein.Fälschlicherweise wurde nicht daran gedacht,daß über verengen der Versorgungsleitung für den Kabonator,bevorzugt Rohrsiebkabonator,eine hohe Einsparung von z.b. CO2 sein kann.An der Austrittsseite in Richtung Kabonator,bevorzugt Rohrsiebkabonator,am Einspeisungsbauteil für Gase und Flüssigkeiten ist es möglich,ein Bauteil,bevorzugt schraubbar,ein Flüssigkeits Rückschlagventil einzusetzen,das in Richtung Einspeisungsbauteil für Gase und Flüssigkeiten schließt.Das hat den Vorteil.daß z.b. bei Anwendung eines Rohrsiebkabonators zum kabonisieren eine leichte Montage und Entmontage möglich ist,um z.b. eine vorgeschriebene Säuberung des Rohrsiebkabonators durchzuführen. Bei dieser Notwendigkeit kann ganz einfach noch die bevorzugte Schraubverbindung,die in Richtung Versorgungsleitung zum Hahnauslauf gelöst werden und so ist der Rohrsiebkabonator zu entnehmen,ohne die Gas und Flüssigkeitsversorgung für die Schankanlage zu unterbrechen oder abzusperren. Um den Nachteil zuΥerhindern,daß bei überschreiten der maximalen Flüssigkeitstemperatur.die bei den vorbekannten Kabonatoren grundsätzlich vorkommen, wird in der Schankanlage ein Rohrsiebkabonator eingesetzt.Dieser hat den Vorteil,daß bei einer Kabonisierung mit dem Rohrsiebkabonator auch bei ansteigenden Temperaturen,z.b. 12 Grad Flüssigkeitstemperatur,immernoch eine genügende Kabonisierung aufweist,z.b. von 8 Gramm pro Liter Flüssigkei Dieses gute und zu erreichende Ergebnis liegt an der Aufbauweise des Rohrsiebkabonators,der z.b. 400 einzelnen,runden Kabonatorsiebe haben kann,die aufeinander liegend in ein Kabonatorrohr eingebracht werden.
Diese einzelnen Kabonatorsiebe haben ein Mittelloch,damit man sie auf eine Justierstange für Kabonatorsiebe ziehen kann,um eine einfache Montage zu ermöglichen,um die einzelnen Kabonatorsiebe in das Kabonatorrohr zu bringen.Jedes einzelne Kabonatorsieb hat z.b. einen Aufbau bedingten Rand,der eine höhe von z.b. 1mm haben kann.Durch diese Aufbauweise ist es gewährleistet,daß sich auf jedes folgende Kabonatorsieb eine Kammer bilden kann,die genutzt wird damit sich hinter jeder Masche der einzelnen Kabonatorsiebe ein künstliches Vakuum bilden kann und in diesem Vakuum kann z.b. CO2 eintreten.Dadurch wird innerhalb des Rohrsiebkabonators eine Oberfläche von z.b. 2 Fussballfeldern geschaffen und dieses ist für die Kabonisierung von z.b. CO2 und Leitungswasser von Vorteil,wenn man nur einen statischen Flüssigkeitsdruck von 5 Bar zur Verfügung hat.Diese Tatsache hat auch zur folge,daß bei einer Schankanlage,die mit dem Einspeisungsbauteil für Gase und Flüssigkeiten und dem Rohrsiebkabonator zur Kabonisierung arbeite eine Druckerhöhungspumpe braucht, wenn z.b. ein Flüssigkeitsdruck von 3,5 Bar vorhanden is Sollte eine Flüssigkeitstemperatur,oder auf Wunsch,von bis zu 15 Grad ausreichend zum zapfen sein,kann auch auf eine Kühlung für Flüssigkeiten verzichtet werden, weil der Rohrsiebkabonator in jeder Flüssigkeitstemperatur ausreichend Kabonisiert,dieses sind z.b. Flüssigkeitstemperaturen von 3 bis 60 Grad Celsius.Das bedeutet,man kann auch heißes Sodawasser zapfen.
Um eine gute und sparsame(bezogväι auf die Gasseite) Kabonisierung zu ermöglichen,ist die Versorgungsleitung vom Kabonator(bevorzugt Rohrsiebkabonator),die vom Rohrsiebkabonator zum Kompensatorhahn,der vor dem E- Ventil liegt,das die Freigabe vom Sodawasser oder Erfrischungsgetränk zum Hahnauslauf durch eine elektrische oder manuelle Betätigung öffnet oder verschließ Diese Versorgungsleitung sollte z.b. einen Innendurchmesser von 3,7mm haben.Das hat den Vorteil,daß auf dem Transportweg vom Kabonator(bevorzugt Rohrsiebkabonator) zum Hahnauslauf keine große Entspannung stattfinden kann.
Dieses bezieht sich besonders auf lange Strecken von z.b. 15 Metern bis zum Hahnauslauf oder vorgeschalteter Dosierstation für Getränkezusätze.
Bei Anwendung einer Schankanlage ohne Druckerhöhungspumpen für die Flüssigkeitsversorgung ist ein Regelventil zu empfehlen,das Flüssigkeiten und Gase gleichzeitig steuert und Druckschwankungen von der Flüssigkeitsseite an die Gasseite weiter gibt,z.b. wenn der Flüssigkeitsdruck von 5 Bar auf 4 Bar abfällt,fallt auch der Gasdruck ab.Die Gasseite wird mit einem variablen,einstellbaren Überdruck von bis z.b. 0,1 bis 0,7 Bar eingestellt,das bedeutet beispielsweise,daß der Flüssigkeitsdruck 5 Bar und der Gasdruck 5,5 Bar beträgt. Ein weiterer Vorteil eines solchen Regelventils ist,daß keine Grundeinstellung bei anschließen eines solchen Regelventils notwendig ist, weil die Flüssigkeitsseite den Gasdruck bestimmt.Bei den meisten Erfrischungs-Schankanlagen,die mehrere Getränke anbieten,z.b.
CocaCola,Fanta,Sprite,Tafelwasser sind die Hahnausläufe gleich als Kompensatorhahn ausgestattet oder beispielsweise mit einem Zapfhahn mit integriertem Kompensator,den man vorbekannter weise auch zum Bier zapfen kennt.
Dieses kann bei der neu erfundenen Schankanlage mit oder ohne Kühlung auch anders und Kostengünstiger angeboten werden.Das Prinzip des Hahnauslaufes mit integriertem Kompensator bleibt bestehen,dieser Kompensator kann vorzugsweise im Hub einstellbar sein,muß aber nicht. Das hergestellte Sodawasser oder Mineralwasser zum Beispiel,kann direkt zum Hahnauslauf geführt werden,muß aber beispielsweise über ein elektro Ventil,das zum öffnen und schließen des Flüssigkeitsstroms genutzt wird,passieren.Es kann aber auch zu einer Dosierstation gelangen,die verschiedene Getränkezusätze aufweisen kann.Das Sodawasser.das zu einer Dosierstation ansteht kann jetzt beispielsweise genutzt werden um CocaCola herzustellen und diese CocaCola kann jetzt von der Dosierstation zum Hahnauslauf über das elektro Ventil zum Hahnauslauf gezapft werden.
Eine leistungsstarke Schankanlage,bezogen auf die Literzahl pro Minute,muß dieses beachtet,bezogen auf den Hahnauslauf mit integriertem Kompensator,sein. Dieses bedeutet z.b.,daß bei einer Zapfmenge von 2 Litern pro Minute im Gegensatz zu 5 Litern pro Minute der Kompensator z.b. im konischen Bereich am Umfang gemessen 4 cm mehr Umfang hat wie der Kompensator für 2 Liter pro Minute.Das gleiche Prinzip haben auch andere Literzahlen pro Minute zur Folge.Bei großen Schankanlagen,bezogen auf die Literzahl pro Minute die gezapft werden soll,können auch mehrere Rohrsiebkabonatoren und Hahnausläufe mit integriertem Kompensator zum Einsatz kommen,mit allen benötigten Bauteilen und Gas- und Flüssigkeits- versorgungs Anschlüssen und Leitungen.
Eine weitere Aufgabe war erfinderisch zu lösen und zwar,daß das Regelventil,das Flüssigkeiten und Gase gleichzeitig,in einem Bauelement integriert,steuern und gleichzeitig Druckregeln kann, von der Flüssigkeitsseite und der Gasseite.War bei der Gasseite gegenüber der Flüssigkeitsseite ein Überdruck von beispielsweise 0,1 bis 0,7 Bar,der auch noch im minus oder plus Bereich einstellbar sein kann,eine Einstellmöglichkeit am Regelventil aufweist,so zu konstruieren das die verschiedenen Volumenströme z.b. Leitungswasser und CO2 übereinstimmen,bezogen auf das Bauteil das zur Einspeisung z.b. für CO2 und Leitungswasser für die Versorgung eines Kabonators,bevorzugt Rohrsiebkabonator,bestu^nt is Bei der Aufbauweise des Einspeisungsbauteils für z.b. CO2 und Leitungswasser ist es über die Bohrungen oder Leitungen innerhalb oder ausserhalb des Bauelementes zu berücksichtigen,daß die Bohrungen oder Leitungen,die bis zum Öffhungsventil innerhalb des Einspeisungsbauteils im Durchmesser zu herkömmlichen Einspeisungsbauteilen,z.b. nur 10% von den bekannten und vorbekannten Einspeisungsbohrungen oder Leitungen handelt.
Dieses muß konstruktiv abgestimmt auf das Regelventil,das Flüssigkeiten und Gase gleichzeitig über den Flüssigkeitsdruck regelt,berücksichtigt werden und dieses wurde erfinderisch so gelöst und steht eigenständiger,erfinderischer Rang zu.Beispielsweise an der Anschlussmöglichkeit für die Gasversorgung des Einspeisungsbauteils in den Bereich oder in der Anschlussmöglichkeit oder durch ein zusätzliches Bauteil von z.b. einer reduzierung von z.b. einem Innerdurchmesser von lmm auf einer Länge von z.b. 3cm sein kann.Dieses hat den Vorteil,daß sich das Regelventil über den künstlich erzeugten Staudruck von beispielsweise CO2 besser anpassen kann und es wird dadurch eine genauere Steuerung der beiden Medien bewirkt,die dann auch zu dem Einspeisungsbauelement mit ihren engen Bohrungen oder Leitungen bis zum Öfϊhungsventil für Gas zusammenpaßt und darauf bezogen ist auch die Einsparung von bis zu 50% von Gasen ermöglicht wordenem Zusammenhang mit mit dem Rohrsiebkabonator,der aus einzelnen Kabonatorensieben bestehen kann, die auf eine Justierstange montiert und gesichert sind. Als weiteres ist das Druckregelventil so konstruiert,daß ein z.b. CO2 Vorrat,der wieder befüllbar sein kann,eine Anschlussmöglichkeit aufweist,die z.b. angepaßt auf den Gas Vorτatsbehälter,bezogen auf das Behälterventil das vorzugsweise ein innenwandiges Gewinde,links oder rechts gängig,aufweisen kann.
In diesem Falle ist die Konstruktion des Anschlußstückes für das Ventil an dem Druckregelventil für Gase und Flüssigkeiten daraufhin Bauartig anzupassen und sollte auch alle Abdichtungsmöglichkeiten aufweisen. Als weiteres sollte beispielsweise das Druckregelventil auf der Hochdruckseite des Gases ein Überdruckventil aufweisen und ebenfalls ein auf der Hochdruckseite des Druckregelventils für Gase und Leitungswasser ein Ventil das dafür zu gebrauchen ist,um bei einem Behälter Wechsel vom Gasbehälter die Hochdruckseite zu entspannen,daß der Behälter von
dem anstehenden Hochdruck, wenn man z.b. den Behälter eine Umdrehung von dem Druckminderer,Regelventil löst und so das nachströmende Gas in Richtung des Regelventils unterbricht,dann kann man über das Entlastungsventil auf der Hochdruckseite des Regelventils für Gase und Flüssigkeiten diese entspannen und man kann den Behälter für Gase z.b. abschrauben und verliert zum Beispiel nicht den abdichtungs O-Ring,der an der Anschlussmöglichkeit für ein Gasbehältnis am Regelventil für Gase und Flüssigkeiten befinden kann.
Als weiteres ist das Druckregelventil für Gase und Flüssigkeiten so zu konstruieren und bauartig zu fertigen,daß es ermöglicht das Einspeisungsbauteil für Gase und Flüssigkeiten problemlos und kompakt anzuschliessen.Also muß das Druckregelventil für Gase und Flüssigkeiten folgende Anschlussmöglichkeiten und Sicherheitsventile aufweisen. Anschlussmöglichkeiten für die Versorgung des Regelventils,mindestens einen Flüssigkeitsanschluß,sowie mindestens einen Gasanschluß für die Versorgung des Regelventils für Gase und Flüssigkeiten,sowie mindestens eine Abgangsmöglichkeit für Flüssigkeiten,sowie mindestens eine Gasabgangsmöglichkeit,ein Überdruck Sicherheitsventil,sowie ein Entlastungsventil für die Gas-Hochdruckseite. Der Mechanismus,der benötigt wird,innerhalb des Druckregelventils für die Steuerung von Gasen und Flüssigkeiten kann aufdas vorbekannte System aus der Tauchtechnik,der Beatmungsversorgung der Taucher,übernommen werden, weil das ein bewährtes System ist.
Eine weitere Aufgabe war es eine erfinderische Lösung zu finden und zu entwickeln,daß es ermöglicht wird ein Kabonisierungssystem mit neuartigen Bauteilen,die dafür benötigt werden,um eine Kabonisierung von Gasen und Flüssigkeiten zu schaffen und dieses kostengünstiger wie zum Beispiel aufgeführte Patentanmeldungen und Veröffentlichungen,die schon offen gelegt sind,zu finden.
Zum Beispiel die Offenlegungsschrift mit der Nummer: DE35 3411 3A 1, Anmelder: Ruhnke,Gottfried,6204 Taunusstein,DE.
Diese Anmeldung zeigt einen Pelator für Waserhahnmimdstücke.Es werden auch ähnliche Siebe angewandt, wie in dem Rohrsiebkabonator,doch haben die Kabonatorsiebe ein großes Merkmal gegenüber den Pelatorsieben,diese haben kein Loch in der Mitte der Siebe,aber Hauptmerkmal ist wohl zu nennen,daß ein Pelator mit integrierten Sieben kein Sodawasser herstellen kann, weil der Gasstrom(Luft) bei dem Austritt über den Hahnauslauf vorgenommen wird,bei dem Rohrsiebkabonator wird der Gasstrom,z.b. CO2 über das Einspeisungsbauteil für Gase und Flüssigkeiten vorgenommen,also vor den Kabonatorsieben. Als weiteres Merkmal werden in der Offenlegungsschrift DE35 3411 3A 1 keine Merkmale beschrieben oder erwähnt,daß der Pelator kabonisieren kann.
Eine weitere Anmeldung.die aus den USA stammt,mit der Patentnummer 5.021.250 zeigt eine Methode um Flüssigkeiten zu kabonisieren.An Hand der offengelegten Zeichnung ist eindeutig zu erkennen,daß die kabonisierte Flüssigkeit über einen Hahnauslauf entnommen wird,der keinen Kompensator aufweist wie der.der zur Anmeldung kommt.Bei dieser Patentanmeldung von mir,auch in Verbindung mit einer Küchenarmatur oder grundsätzlich mit einer Mischarmatur,Einhand- oder Zweihandarmatur mit einem gesonderten Hahnauslauf mit integriertem Kompensator,für die Entnahme von Sodawasser ist der ausführlichen Beschreibung nicht zu entnehmen,daß dieses
ermöglicht wird.In der Anmeldung mit der Nummer 5.021.250wird auch kein Einspeisungsbauteil für Gase und Flüssigkeiten erwähnt,auch kein Rohrsiebkabonator kommt bei dieser USA Anmeldung zur Anwendung.
Eine weitere USA Anmeldung mit der Patentaummer 5.417.348 zeigt einen zweigriff Zapfhahn mit gesonderter Leitung,um gefiltertes Leitungswasser zu entnehmen und auch kabonisiertes Leitungswasser zu zapfen. Auch bei dieser Anmeldung wird kein Einspeisungsbauteil für Gase und Flüssigkeiten,das durch den Flüssigkeitsdruck den Gasstrom freigeben kann,erwähnt.Es wird auch kein gesonderter Hahnauslauf mit integriertem Kompensator erwähnt oder in betracht gezogen.Die Kabonisierung wird auch nicht über einen Rohrsiebkabonator erzielt.Das gezeigte Prinzip der USA Anmeldung zeigt auch keine Möglichkeit Sodawasser in verschiedenen Qualitäten, wie z.b. Classic,Medium oder stilles Sodawasser anzubieten,so wie mein System es kann. Dieses kann ich,indem ich den Kompensator im Hub innerhalb des Hahnauslaufes zu verstellen ist,indem ich über den Kompensatorhahn die Durchflüssmenge der Flüssigkeit erhöhen kann,aber der z.b. gasstrom nicht verändert wird,kann das Angebot von verschiedenen Sodawasser Qualitäten mit dieser Erfindung angeboten werden.
Keines der vorgenannten Systeme kann das Einspeisungsbauteil(Einspeisungskopf) für Gase und Flüssigkeiten mit integriertem Mechanismus um von der Flüssigkeitss«- *-! die Gasseite zu öffnen und unterstützt das wieder schließen der Gasseite,daß durch ein Ventil gesichert ist und durch diese Aufbauweise können z.b. in einer Schankanlage mindestens zwei E- Ventile eingespart werden. Als weiteres zeigen die vorgenannten Veröffentlichungen keinerlei Bauart ähnliche erfinderische Grundlage an den Rohrsiebkabonator,der vorzugshalber zur Kabonisierung,bei Anwendung wenn z.b. Sodawasser über ein Haushalts Zapfventil mit gesondertem Hahnauslauf mit integriertem Kompensator,der im Hub einstellbar sein kann,nicht zu vergleichen mit vorbekannten Veröffentlichungen.Das gleiche gilt für Schankanlagen generell.Auch der Aufbau des Rohrsiebkabonators zeigt deutlich den erfinderischen Hintergrund den er gegenüber anderen Kabonatoren aufweist,z.b. daß das Kabonatorrohr aus z.b. VA-Stahl sein kann,aber von der fertigung einfach aufgebaut ist und nicht z.b. so bearbeitet ist, wie z.b. medizinische VA-Stahl Rohre,dieses reduziert die Kosten erheblich.Als weiteres zeigen die vorgenannten Veröffentlichungen,daß kein Kabonatorsystem Kabonatorsiebe in der Aufbauweise und Anordnung besitzt oder besaß.
Dieses bezieht sich z.b. darauf,daß die Kabonatorensiebe aus VA-Stahl sein können und aus z.b. geflochtenen VA-Stahl Fäden gefertigt sein können und sehr kostengünstig hergestellt werden können.Die einzelnen Kabonatorensiebe bekommen ihre Form z.b. durch stanzen und das hat den Vorteil,daß in einem Arbeitsgang z.b. die runde Form mit dem gebördelten Rand,der als Abstandssicherung zu den folgenden Kabonatorsieben genutzt werden kann,auch das Mittelloch z.b. ist im Stanzarbeitsgang zu ermöglichen.Das Mittelloch wird für die Justierstange genutzt und erleichtert die Montage des Rohrsiebkabonators,der zum Beispiel aus 400 einzelnen Kabonatorsieben bestehen kann. Auch keine der vorgenannten Veröffentlichungen kann die gleichen Merkmale aufweisen,z.b. CO2 und Leitungswasser zu kabonisieren,daß eine hohe Oberfläche innerhalb des Rohrsiebkabonators geschaffen wird,dieses wird im Rohrsiebkabonator durch z.b. feine Maschen und der hohen Anzahl der einzelnen Kabonatorsiebe erreicht.Durch diese hohe Oberfläche kann auch eine Kabonisierung erreicht werden und dieses im fliessenden Zustand und kontinuierlich von z.b. 8 Gramm CO2 pro Liter Flüssigkeit und dieses in einer Flüssigkeitstemperatur von z.b. 12 Grad Celsius,das alles von herkömmlichen Kabonatorsystemen nicht erreichbar ist.
Diese Werte werden nur bei Warmkabonatoren erreicht,diese sind aber in privat Haushalten und in der Schankanlagentechnik anzuwenden,z.b. aus Kostengründen.Die wohl bekannten Tisch- Sodasprudler können zwar auch bei 12 Grad Celsius Flüssigkeitstemperatur kabonisieren,aber nur in einem geschlossenen System und nicht im fliessenden Zustand,auch die kabonisierung klappt nur unter hohem Druck,der z.b. 12 Bar sein muß.Der Rohrsiebkabonator kann im Fliessdruck von z.b. 2,5 Bar eine ausreichende Kabonisierung in Gramm pro Liter Flüssigkeit aufweisen,z.b. 6,5 Gramm CO2 auf einen Liter Flüssigkeit.
Als weiteres kann keine vorgenannte Veröffentlichung die gute Kabonisierung aufweisen,dieses bezieht sich auf z.b. CO2 Verluste bei der Kabonisierung,die sind bei z.b. Sodawasser Tischaufbereitungsgeräten bis zu 50% CO2 Verlust.Bei einer Kabonisierung mit dem Einspeisungsbauteil für Gase und Flüssigkeiten,in Verbindung mit einem Kabonator,bevorzugt einem oder mehrerer Rohrsiebkabonatoren in Verbindung mit allen benötigten Bauteilen nur 0,3% Verlust auf z.b. einem Liter Leitungswasser kabonisiert mit CO2.
Auch können alle vorgenannten Veröffentlichungen zwar eine Kabonisierung aufweisen,z.b. von 6 Gramm pro Liter Leitungswasser mit CO2 kabonisiert,aber die Entspannungszeit nach dem zapfen ist sehr hoch,z.b. innerhalb von 5 Minuten,gemessen auf ein Glas mit 0,2 Litern Inhalt,sind die CO2 Verluste ca. 30%.Bei der Kabonisierung durch den Rohrsiebkabonator,in Verbindung mit dem Einspeisungsbauteil für z.b. CO2 und Leitungswasser,bei gleichen Bedingungen,die . rgenannt sind, in dem gleichen Zeitraum nur z.b. 0,3% Verlust auf ein Glas Sodawasser mit 0,2 Litern InhaltDieses ist für den Verbraucher ein großer Vorteil.Ein weiterer Vorteil ist der Kostenpunkt in der Herstellung von dem Einspeisungsbauteil für Gase und Flüssigkeiten,in Verbindung mit einem Rohrsiebkabonator und den benötigten Bauteilen und Anschlüssen und Leitungen und dem benötigten Hahnauslauf um z.b. Sodawasser zu zapfen.
Denn nur z.b. kann eine Schankanlage für die Sodawasserherstellung nicht auf eine Kühlung verzichten,dieser Kostenfaktor kann z.b. 600,-DM betragen,alle weiteren Bauteile,die noch benötigt werden um Sodawasser herzustellen,sind noch nicht berücksichtigtEine komplette Anlage,die z.b. Sodawasser herstellen kann ,mit den Bauteilen Einspeisungsbauteil für Gase und Flüssigkeiten, Regelventil das Flüssigkeiten und Gase regelt und steuern kann,sowie den Rohrsiebkabonator,z.b. mit 400 Kabonatorsieben und Justierstange,Kabonatorrohr,alle benötigten Anschlüsse und Leitungen, Hahnauslauf mit integriertem Kompensator,der im Hub einstellbar sein kann,ein z.b. E- Ventil.Die vorgenannten Bauteile haben ca. einen Kostenfaktor von insgesamt 180,-DM,z.b. der Herstellungspreis.Dieses ist ein Vorteil den alle vorbekannten Systeme,um eine Schankanlage herzustellen,nicht erreichen können, von der benötigten Wartung ganz abgesehen.
Eine weitere Aufgabe war es.eine erfinderische Lösung zu finden,daß man z.b. Bierflüssigkeit,die nur z.b. eigene Kohlensäure hat,die durch die Gährung des Bieres auftreten kann,direkt vor Ort vor dem zapfen mit z.b. CO2 und auch noch einem anderen Gas,z.b. Stickstoff,anzureichern zu ermöglichen.Dieses hat den Vorteil,daß die Transportverpackung der Bierflüssigkeit nicht so hochwertig sein muß, wie bei Bier das schon vor dem zapfen mit Kohlensäure angereichert wurde. Dieses hat einen großen Kostenvorteil,der auch dem Verbraucher zu gute kommen könnte. Ein weiterer Vorteil ist es,daß bei Export eines Bieres die Transportkosten sinken können, weil Bier das quasi Gefahrengut ist,so nicht mehr unter Gefahrengut transportiert werden muß. Dieses wurde erfinderisch so gelöst und steht eigenständiger,erfinderischer Rang zu.
Das Einspeisungsbauteil für Gase und Flüssigkeiten mit integriertem Öffhungsmechanismus über die Flüssigkeitszufuhr um die Gasseite den Gasstrom in Richtung Rohrsiebkabonator freizugeben,so genutzt und z.b. zur Anwendung kommen kann,daß die Bierflüssigkeit mit Hilfe einer Pumpe an der Flüssigkeitsversorgung des Einspeisungsbauteils für Gase und Flüssigkeiten. Als weiteres wird ein Gasvorrat,in diesem Falle z.b. CO2 und gegebenenfalls auch Stickstoff. Der Rohrsiebkabonator,der an dem Einspeisungsbauteil für Gase und Flüssigkeiten angeschlossen ist, wird zur Kabonisierung der Bierflüssigkeit in Verbindung mit den Gasen zur Kabonisierung genutzt,über die Leitungen,die den Rohrsiebkabonator mit dem Zapfhahn verbinden,ist jetzt ein zapfen von Bierflüssigkeit,die vor Ort kabonisiert wurde,ermöglicht worden. Es empfiehlt sich,die Bierflüssigkeit vor oder nach oder vor und nach dem Kabonisierungsprozess zu kühlen,um dem Verbraucher ein kühles Bier anzubieten.Das vorgenannte Prinzip empfiehlt sich auch bei Schankanlagen mit mehr als einem Zapfhahn.
Eine weitere Aufgabe war es,eine erfinderische Lösung zu finden,daß der gesonderte Hahnauslauf mit integriertem Kompensator.der im Hub einstellbar sein kann,integriert an eine Einhand- oder Zweihand-
Mischarmatur,schwenkbar sein kann, wie auch die Hahnausläufe für normal kalt, warm oder gemischtes Wasser.Dieses hat den Vorteil,daß bei eventueller Platznotwendigkeit der Sodawai.:'°,r Hahnauslauf weg geschwenkt werden kann.Dieses wurde erfinderisch so gelößt und steht eigenständiger Rang zu,daß das Oberteil des normalen Zapfventils,Ein- oder Zweihand Mischarmatur,so gefertigt ist,daß es zuläßt,daß der gesonderte Hahnauslauf für Sodawasser mit integriertem Kompensator,der im Hub verstellbar sein kann,auch schwenkbar sein kann,ohne das die ganze Armatur geschwenkt werden muß.
Eine weitere Aufgabe war es,eine erfinderische Lösung zu finden,um z.b. Sodawasser noch vor dem zapfen noch einmal mit z.b. CO2 einen zusätzlichen Schub von CO2 zuzugeben.Das hat den Vorteil,daß der prickelnde Effekt,den die Kohlensäure beim verzehr hat,zu verbessern. Dieses wurde erfinderisch so gelößt und steht eigenständiger,erfinderischer Rang zu,daß eine gesonderte Leitung,die über das Einspeisungsbauteil für Gase und Flüssigkeiten mit z.b. CO2 versorgt wird,an einem gesonderten Einspeisungspunkt und Anschluß,der z.b. in dem Bereich liegen kann,im unteren Drittel des Rohrsiebkabonators in Richtung Hahnauslauf Versorgungsleitung.
Eine weitere Aufgabe war es,eine erfinderische Lösung zu finden,daß das Einspeisungsbauteil für Gase und Flüssigkeiten in Verbindung mit allen Rückschlagventilen oder Öffhungsventilen und Verbindungsmöglichkeiten,Flüssigkeitsanschlüsse,Gasanschlüsse oder Versorgungsmöglichkeiten eines oder mehrerer Rohrsiebkabonatoren Versorgungsleitung oder Leitungen,sowie einem oder mehrerer Leitungskompensatoren,die auch im Hub einstellbar sein können,sowie einem oder mehrerer E-Ventile,einem oder mehreren Hahnausläufen mit oder ohne Kompensatoren oder die eine Möglichkeit aufweisen können,Erfrischungsgetränkezusätze beizumischen,sowie eine oder mehrere Möglichkeiten ein E-Bedienteil zum öffnen oder schliessen des Sodastromes oder Erfrischungsgetränkes zur Entnahme zu tätigen.Einen oder mehrere Auffangbehälter für nicht gezapfte Flüssigkeiten,die nicht verbraucht wurden,mit integrierter Füllstandsanzeige für einen oder mehrere Behälter,sowie eine oder mehrere Anzeigen,um anzeigen zu können,daß der Gasvorrat zur neige geht oder leer istDas die Flüssigkeitsentnahme über einen portionierer stattfinden kann,daß die
Entnahme für z.b. Sodawasser mit einem Münzspeicher verbunden sein kann oder Wertmarken oder z.b. einer EC-Karte oder anderer Scheckkarten stattfinden kann.Das die kabonisierten Flüssigkeiten vor oder nach oder vor und nach der Kabonisierung gekühlt werden können, vorzugshalber Durchlaufkühlsysteme.
Die vorgenannten Beispiele aus der eine Schankanlage im privater oder gewerblicher Anwendung kommen kann,soll möglichst beleuchtet sein und eine Möglichkeit aufweisen, Werbeflächen zu nutzen.Durch die Aufbauweise der Schankanlage,die von z.b. allen vier Seiten zu nutzen ist. Dieses wurde erfinderisch so gelöst und steht eigenständiger Rang zu.Das die Schankanlage eine Pyramiden ähnliche Aufbauweise haben kann.Das Grundgerüst kann aus Metall gefertigt werden,z.b. Winkelprofile.Diese Winkelprofile werden gleichzeitig als aufn hme der zu füllenden Felder,die durch die bauliche Form einer Pyramide sich ergibt, vorzugshalber wird zum ausfüllen der Felder Plexiglas genommen.Dieses hat den Vorteil,daß bei einer inneren Beleuchtung der Pyramide der Lichteffekt gut genutzt wird oder werden kann.Um die z.b. vier Felder der Pyramide als Werbefläche zu nutzen werden von drei Seiten z.b. drei Schubflächen gefertigt,die austauschbare Werbeflächen aufweisen können.Die Werbefläche der vierten Seite der Pyramide ist durch komplettes aufklappen oder herausnehmen zu ermöglichen.Diese vierte Seite wird auch genutzt,um den z.b. CO2 Vorrat zu sichern und für den Wechsel des CO2 Vorrates zu nutzen,sowie z.b. für die Montage der Kühlung und den vorgenannten Bauteilen,die für eine Kabonisierung von Flüssigkeiten und Gasen gebraucht werden.Zum Beispiel wird der Zapf hahn innerhalb der Pyramide integriert, wie auch alle in Anwendung kommenden Bauteile.die für das Zapfen benötigt werden. Als weiteres ist z.b. das erste drittel der Pyramide, von der Spitze gesehen, von innen mit einer Folie oder ähnlichem zu bekleben,der Rest der Pyramide kann als Werbefläche genutzt werden,über die Einschubmöglichkeiten Werbeflächen in die Pyramide einzubringen,die bei Verwendung des Plexiglases z.b.,gut für die Kunden sichtbar wird und durch die Beleuchtung innerhalb der Pyramide eine unterstützende Wirkung haben kann.Der Boden der Pyramide,der vorzugshalber vier Füße haben sollte,kann z.b. aus gelochtem Metall bestehen,daß hat den Vorteil das bei Anwendung einer Kühlung für Flüssigkeiten genuzt werden kann,den zwangsläufigen Wärmestau innerhalb der Pyramide.der bei Betrieb der Kühlung entsteht,diese Wärme nach unten durch das gelochte Material abgeben kann.Frischzuluft für die Kühlung kann an einer beliebigen Stelle der z.b. vier Seiten Pyramide gewährleistet werden.
Als weiteres ist für eine Möglichkeit,die vorzugshalber ausserhalb der Pyramide sein kann,die Flüssigkeitsversorgung des Kabonatorsystems zu gewährleisten,gegebenenfalls ist eine E- Versorgung,wenn benötigt,aufrecht zu erhalten,z.b. für die Kühlung oder für die Beleuchtung oder für die E-BetätigungsventileNorzugshalber sollte ein E-Anschluß das ganze benötigte E-Νetz der Pyramide abdecken und auch die Entleerungsmöglichkeit für den Behaltender die nicht gezapfte Flüssigkeit auffangt ,ausserhalb der Pyramide zuläßt.
Eine weitere Aufgabe war es,eine erfinderische Lösung zu finden,daß keine Flüssigkeit innerhalb des Einspeisungsbauteils für Gase und Flüssigkeiten während des geöffneten Ventils für Gase oder bei fehlendem Gas Gegendruck stattfinden bei z.b. leerem GasvorratDieses wurde erfinderisch so gelöst und steht eigenständiger,erfinderischer Rang zu.Der Verbindungspunkt zwischen Hubstange des Rückschlagventils für die Flüssigkeitsseite des Einspeisungsbauteils für Gase und Flüssigkeiten zu dem Öffhungsventil der Gasseite innerhalb des Einspeisungsbauteils für Gase und Flüssigkeiten durch z.b. eine Flüssigkeits Dichtmembran,die eine Möglichkeit aufweist,daß ein Rückschlagventil aufweisen kann,daß die Aufbauweise eines Kugelrückschlagventils haben kann.
Bei so einem angewandten Rückschlagventil sollte z.b. die Kugel,die die Kammer für Gase verschließt,hohl und aus Kunststoff,der z.b. CO2 verträglich sein sollte,bestehen. Dieses hätte den Vorteil,daß ein hohler Körper einen sehr hohen Eigenauftrieb besitzt und das schnelle schliessen unterstützt,damit keine Flüssigkeit in die Versorgungsbohrungen oder Leitungen gelangen kann,nach dem Öffhungsventil für Gase.
Eine weitere Aufgabe war es,eine erfinderische Lösung zu finden,daß das Einspeisungsbauteil für Gase und Flüssigkeiten in Verbindung mit dem oder den Rohrsiebkabonatoren und allen benötigten Bauteilen und gasen .sowie den benötigten Flüssigkeiten,die für eine Kabonisierung von z.b. CO2 und Leitungswasser,kabonisiertes Leitungswasser im Gartenbau und der Landwirtschaft einzusetzen, weil kabonisiertes Leitungswasser ein sehr gutes Düngemittel ist,das zeigt die Anwendung von Kohlendioxid in der Treibhaus Züchtung von Pflanzen.Dieses wird wie folgt angewandt,z.b. werden am Abend die Treibhäuser geschlossen und man düst Kohlendioxid ins Treibhaus.In diesem Fall wird das Kohlendioxid von den Pflanzen über die Blätter aufgenommen und als Düngemittel und zum Wachstum genutzt.Effektiver würde es sein, wenn Kohlendioxid an die Wurzeln der Pflanze oder z.b. dem Gemüse sein.Dieses wurde erfinderisch so gelöst und steht eigenständiger.erfinderischer Rang zu,daß die meisten Treibhäuser eine Bewässerungsanlage für die Pflanzen innerhalb der Treibhäuser aufweisen.Dieses kann genutzt werden um z.b. CO2 und Leitungs- oder Brunnenwasser zu kabonisieren,z.b. wird das Bauteil für die Einspeisung für Gase und Flüssigkeiten bauart bedingt mit allen benötigten, vorgenannten Bauelementen versehen und Bauartig auf die Menge der Gase und Flüssigkeiten,bezogen auf die Größe des Bauteils für Gase und Flüssigkeiten gefertigt.Dieses bezieht sich auch auf den zur Anwendung kommenden Rohrsiebkabonator.Zum Beispiel ist ein einzelnes Kabonatorsieb mit einem Mittelloch für die Justierstange bei Anwendung CO2 und Leitungswasser zu kabonisieren 18mm im Durchmesser kann das Kabonatorsieb für die Bewässerung von mit CO2 versetztem Leitungswasser für ein Treibhaus 7cm im Durchmesser sein,die Maschen oder Materialstärke der Kabonatorensiebe können dann auch unterschiedlich ausfallen,auch die Anzahl der Kabonatorsiebe kann je nach aufzubereitender Flüssigkeit unterschiedlich sein.Dieses bezieht sich auch auf die Anschlussleitungen und den Gasverbrauch und die Vorratsmenge.Als Bauanleitung z.b. Einsatzes zur Bewässerung von Pflanzen in einem Treibhaus oder mehreren Treibhäusern wird wie folgt ein Beispiel genannt.
Das Einspeisungsbauteil für Gase und Flüssigkeiten,das durch den Flüssigkeitsdruck den Gasstrom über ein gesondertes Gasventil freigeben kann anzuwenden.Dieses Bauteil muß mit genügend Flüssigkeit,bezogen auf Liter pro Minute und mit einem Gasvorrat verbunden werdender auch Groß genug istAls weiteres empfiehlt sich ein Regelventil,das Flüssigkeiten und Gase gleichzeitig steuern kann,mit einem gewissen Überdruck vom Gas bei Anwendung einer Flüssigkeitsdruck Erhöhungspumpe kann fiir die Gasseite ein Gasdruckminderer,der einstellbar sein kann,zum Einsatz kommen kann. Als weiteres wird ein Rohrsiebkabonator mit allen Ventilen und Anschlüssen und Leitungen,die zur Verbindung zum Kompensatorhahnauslauf auch integrierten Kompensator in einer Leitung benötigt.Die so aufbereitete,kabonisierte Flüssigkeit wird über den Kabonatorhahn mit integriertem Kompensator mit Leitungen verbunden,die die Bewässerung mit kabonisierten Flüssigkeiten für die Pflanzen gewährleistet.Eine solche Bewässerung der Pflanzen hat den Vorteil,daß das kabonisierte Leitungswasser oder Brunnenwasser an die Wurzeln der Pflanzen gelangen kann und dieses hat einen Vorteil,anstatt über die Blätter das Kohlendioxid aufzunehmen.
Es folgt eine ausführliche Beschreibung und Beispielsweise eine schematische Erklärung der Figuren 1-12.
Beschreibung des Einspeisungsbauteils(l)(93),das beispielsweise wie folgt,folgende Bauteile aufweisen kann und das Anwendungsgebiet Beispielsweise aufzeigt,auch in Verbindung mit Bauteilen,die es ermöglichen einen Kabonisierungsprozess vorzunehmen,um z.b. Sodawasser herzustellen,in Verbindung mit z.b. CO2 und Leitungswasser.Das Einspeisungsbauteil für Gase und Flüssigkeiten 1)(93) weist meistens eine Flüssigkeits Versorgungsmöglichkeit(3) auf,die an einer Flüssigleitsversorgung durch das Gewinde(2) stattfinden kann,beispielsweise in der Öfϊhung(3) der Flüssigkeitsversorgung des Bauteils(l)(93) wird ein Rückschlagventil 112)(96) integriert,daß alle Abdichtungsmöglichkeiten beispielsweise aufweisen kann(5)(6),sowie die Feder(7),die das schliessen des Tellers(l 11) unterstützt und es gewährleistet,daß z.b. erst ab 0,5 Bar Flüssigkeitsdruck das Rückschlagventil 112)(96) öffnet und den Flüssigkeitsstrom in Richtung Kammer(13)(100) frei gibt.Die verlängerte führungs Hubstange(4)(97) des Rückschlagventils(96) (112) wird zum öffnen des Ventils(14)(105) genutzt,um den Gasstrom in Richtung der Kammer(13) (100) z.b. freizugeben.Das einströmen des Gases wird durch das Kugel-Rückschlagventil(18) ermöglicht,beispielsweise.
Das Kugel-Rückschlagventil(18) kann so baulich gefertigt sein,daß es das eindringen von Flüssigkeiten in die Gasversorgungsbohrung(15) z.b. verhindern kann.Die Bohrung(15) innerhalb des Einspeisungsbauteils(l)(93) ist z.b. 0,4mm im Durchmesser und hat eine Länge von 8mm z.b.,das hat den Vorteil,daß durch eine solche Bohrung(15) der Gasverbrauch z.b. von CO2 bis zu 50% gesenkt werden könnten,um z.b. Sodawasser herzustellen,in Verbindung mit Leitungswasser.Durch das öffnen des Gasstromes,daß durch die Führungshubstange(4)(97) bewirkt wird, weil das öffhungsventil(14)(105) durch die Hubstange(4)(97) geöffnet werden kann, wird es gewährleistet,daß die Gasseite und die Flüssigkeitsseite des Bauteils(l)(93) beispielsweise gleichzeitig öffnen können.
Das gleichzeitige schliessen der Ventile(14)(105) sind dadurch beispielsweise gewährleistet,daß das Gasventil(14)(105) selbstständig schliessen kann,durch z.b. eine Feder.Das schliessen des Gasventils(14)(105) beispielsweise wird dadurch ermöglicht,daß bei schliessen des Rückschlagventils(l 12)(96) die führungs Hubstange(4)(97) den Weg frei gibt,daß das Gasventil(14) (105) z.b. selbstständig schliessen kann.Die Bohrung(15) z.b. ist mit einer Bohrung(19) z.b. verbunden,die über die Anschlussmöglichkeit(16) mit einem Gasvorrat über das Gewinde(17) die. Gasversorgung des Einspeisungsbauteils(l)(93) beispielsweise gewährleistet.Die Kammer(13)(100) beispielsweise kann die Versorgung in Richtung Rohrsiebkabonator(10) aufrecht erhalten werden,beispielsweise der über ein Rückschlagventil(9)(96) gegenüber des Einspeisungsbauteils(l) (93) beispielsweise gesichert ist.
Das Rückschlagventil(9)(96) ist beispielsweise in ein Bauteil(12) eingebracht,das es verhindert bei geschlossenem Kompensatorhahn(154)(l 11) z.b. Sodawasser in die Kammer(13)(100) eindringen kann,daß es ermöglicht wird z.b. bis zu 50% Gase einzusparen,durch das Bauteil(l)(93) für Gase und Flüssigkeiten,z.b. durch den Rohrsiebkabonator(10).
Dieses wird über die große Oberfläche des Rohrsiebkabonators(lO) unterstützt.Dieses wird über die einzelnen Kabonatorensiebe(31) bewirkt,beispielsweise über die Maschengröße der einzelnen Kabonatorensiebe(31) und der Anzahl der einzelnen Kabonatorensiebe(31),die z.b. 400 Stück für einen Rohrsiebkabonator(10) sein können(bildlich nicht dargestellt).Durch den gebördelten Rand der Kabonatorensiebe(lO) ist ein gewisser Raum zwischen den einzelnen Kabonatorensiebe(lO) gewährleistet,daß beispielsweise die Kabonisierung unterstützt.Die einzelnen Kabonatorensiebe sind beispielsweise bevorzugt aus einzelnen VA-Stahl Fäden gewebt.Beispielsweise werden die einzelnen Kabonatorensiebe(lO) aus gewebten VA-Stahl Fäden gestantzt und mit dem Bördelrand versehen.
Um die Montage der Kabonatorensiebe(lO) zu erleichtem, werden z.b. die Kabonatorensiebe(lO) mit einem Mittelloch versehen(bildlich nicht dargestellt).Das hat den Vorteil,daß eine Justierstange(l 1) dafür genutzt wird,um die einzelnen Kabonatorensiebe(lO) auf die Justierstange(l 1) zu bringen und mit der Justierstange(l 1) in das Kabonatorrohr(30) einzuführenNor dem einführen in das Kabonatorrohr(30) werden beidseitig Sicherungen an der Justierstange(l 1) für die Kabonatorensiebe(lO) angebracht.Beispielsweise wird durch die vorgenannte Weise eine Montage Erleichterung erreicht.Ein komplettes Kabonatorsystem besteht beispielsweise aus folgenden Bauteilen,Einspeisungsbauteil(l)(93) mit allen integrierten Bauteilen,die die Figuren 1 und beispielsweise Figur 10 zeigen.Das vorgenannte Kabonisierungsprinzip kann in folgenden Bereichen beispielsweise zur Anwendung gebracht werden.Im privaten Küchenbereich,im privaten Badbereich,in der medizinischen Anwendung,im medizinischen Massagebereich,in der Schankanlagentechnik für alle Bereiche der Getränkeindustrie,in den Bereichen Ackerbau und Landwirtschaft,in Reinigungsbranchen jeglicher Art, wo kabonisierte Flüssigkeiten zur Anwendung kommen,zur Bewässerung im Treibhausbereich generell.Die genannten Anwendungsgebiete sind beispielsweise anzusehen,bezogen auf die Anwendungsgebiete bei denen Gase und Flüssigkeiten gemeinsam verarbeitet werden.
Figur: (1) zeigt: ein schematisches Beispiel eines Einspeisungsbauteil (1) für Gase und Flüssigkeiten,daß über das Rückschlagventil (3) mit verlängerte Hubstangenführung (4), die durch den vorhandenen Flüssigkeitsdruck über die Hubstange (4) des Rückschlagventils (3),den Gasestrom über das Öfϊhungsventils (14) für Gase.Der freigegebene Gasestrom kann über das Kugelrückschlagventil (18) in die Auslaufkammer (13) für Gase und Flüssigkeiten gelangen. Die benötigte Flüssigkeit kann über die Anschlußmöglichkeit (2) für Flüssigkeiten mit ein Flüssigkeitsvorrat oder eine Flüssigkeitsversorgungsleitung kalt oder warm Wasser oder beides ( Bildlich nicht dargestellt) angewandt werden. Die Bohrung oder Leitung (15) ist für die Versorgung von Gase abgestimmt,bezogen auf den Durchmesser und die Länge ( Bildlich nicht dargestellt) der Bohrung (15) oder Leitung (15) auf die Anforderung die zum Beispiel das karbonisieren von CO2 und Leitungswasser bezogen sind. Die bohrung (19) ist die Verbindung zwischen Gasevorrat ( Bildlich nicht dargestellt) und Bohrung oder Leitung (15) . Die Gewinde-(17) anschlußmöglichkeit kann für den Anschluß eines Gasedruckminderers genutzt werden (Bildlich nicht dargestellt) oder eines Druckregelventils (35)(72) das Gase und Flüssigkeiten gleichzeitig regeln kann. Das regeln der Gase wird über den Flüssigkeitsdruck vorgenommen, wobei ein gewisser Überdruck von der Gaseseite gegenüber des Flüssigkeitsdruck garantiert bleibt, der auch noch einstellbar über die Möglichkeit (79) sein kann. Über das Rückschlagventil (3) mit verlängerter Hubführungsstange (4) kann Flüssigkeit in die Kammer (13) gelangen. Das Rückschlajrventil (3) weist die Abdichtungsmerkmale (6) auf sowie den Abdichtungs-O-ring (5),die Feder (7) und den Abdichtungsteller (133) auf , sowie den Körper (134) für das Rückschlagventil (3) und die Hubstange (4) hat eine feste oder aus zwei Bauteilen bestehende möglichkeit zum Teller (133),die Hubführungsstange (4) kann in Richtung Öfϊhungsventil (14) ein Bauteil aufweisen,daß den Gasestrom regeln kann. (Bildlich nicht dargestellt) Am Gewinde (8) kann das Bauteil (12) mit intregiertem Rückschlagventil (9) an das Einspeisungsbauteil (1) für Gase und Flüssigkeiten angebracht werden. Das Bauteil (12) dient auch zur Versorgungsmöglichkeit (53) von Gase und Flüssigkeiten über das Rückschlagventil (9) für die Anschlußmöglichkeit des Rohrsiebkarbonators (10)(30) mit integrierter Justierstange (11) für Karbonatorsiebe (31). Der Rohrsiebkarbonator (10) in Verbindung mit dem Karbonatorrohr (30) nimmt die karbonisierung von zum Beispiel CO2 und Leitungswasser vor, durch Schaffung einer hohen Oberfläche.
Figur (2) zeigt: ein schematisches Beispiel von ein Einspeisungsbauteil (20) für Gase und Flüssigkeiten. Die Flüssigkeitsversorgung für das Bauteil (20) wird über die Gewinde-(2) anschlußmöglichkeit vorgenommen, auch andere Anschlußmöglichkeiten für die Flüssigkeitsversorgung des Bauteils (20) sind zu ermöglichen.(Bildlich nicht dargestellt) Im Bauteil (20),im Bereich Anschlußmöglichkeit (2) für Flüssigkeiten, ist ein Rückschlagventil (3) ohne verlängerte Hubführungsstange (4) intregiert. Die Gaseversorgung des Bauteils (20) wird über die Gewindeanschlußmöglichkeit (17) aufrecht erhalten, daß ein Gasevorrat über die Möglichkeit (16) zur Anwendung kommen kann und über die Bohrung (19) die Gaseversorgung durch die Bohrung oder Leitung (15) zum Auslaßventil (22),dass an das Bauteil (21) angebracht ist. Die Kammer (13) kann den Rohrsiebkarbonator (lθ)jtnit Gase und Flüssigkeiten versorgen. Das Gewinde (12) kann als Anschlußmöglichkeit für das Bauteil (12) genutzt werden.
Figur (3) zeigt: ein schematisches Beispiel eines Einspeisungsbauteil (23) für Gase und Flüssigkeiten um Gase und Flüssigkeiten in eine Kammer (13) gelangen zu lassen,über die Anschlüße (26) für Flüssigkeiten und den Anschluß (29) für Gase in Richtung Rückschlagventil (9).Das Bauteil (23) weist ein Gewinde (25) auf,dass Bauteil (26) weist zwei Gewinde (24)(25) auf, für die Flüssigkeitsversorgung des Bauteils (23), sowie ein Gewinde(25) für das Bauteil (29) mit dem Gewinde (28) das als Anschlußmöglichkeit für das anbringen an das Bauteil (23) dienen kann. Das Bauteil (29) weist ein Gewinde (27) auf, dass als Anschlußmöglichkeit für ein Gasevorrat vorgesehen ist. (Bildlich nicht dargestellt) Das Bauteil (29) weist eine oder mehrere Bohrungen (15) auf die das Bauteil (21) mit Gase versorgt und über das Bauteil (22) in Richtung Kammer (13) gelangen kann. Das Bauteil (23) weist ein Gewinde (8) auf, dass für den Anschluß des Bauteils (12) genutzt werden kann, indem das Rückschlagventil (9) eingebracht werden kann.
Figur (4) zeigt: ein schematisches Beispiel von einem Rohrsiebkarbonator (54) mit einer zusätzlichen Gase-einspeisungs (15)möglichkeit, die durch ein Rückschlagventil (22) gesichert ist. Ein solcher Rohrsiebkarbonator (54) weist folgende Bauteile auf ein Karbonatorrohr (30) mit gebörteltem Rand (33), die Anschlußmöglichkeit (15) für Gase einzelnde Siebe (34) Karbonatorsiebe (31) die winen gebörtelten Rand haben können,(Bildlich nicht dargestellt) sowie ein Mittelloch aufweisen das abgestimmt auf die Justierstange (11) sein sollte, sowie eine Sicherungsmöglichkeit (32) für die Karbonatorsiebe (31), sowie eine oder mehrere Anschlußmöglichkeiten für Versorgungsleitungen, die das zum Beispiel hergestellte Sodawasser durch den Rohrsiebkarbonator (54) zum Hahnauslauf oder Hahnausläufe die ein oder mehrere Kompensatoren aufweisen können. (Bildlich nicht dargestellt)
Figur (5) zeigt: ein schematisches Beispiel eines Gehäuses eines Druckregelventils (35) das Gase über den Flüssigkeitsdruck regeln kann. Das Druckregelventil (35) besteht aus zwei Teile (35)(35) die Bauartbedingt nicht gleich sein müssen.(Bildlich nicht dargestellt) Einer Verbindungsmöglichkeit (46) für die Bauteile (35)(35) mindestens einen Flüssigkeitsanschluß (38), mindestens einer Flüssigkeitsaustrittsmöglichkeit (42) mindestens ein Flüssigkeitsrückschlagventil (40) mindestens eine Gaseversorgungsmöglichkeit (47) das mindestens mit einer zum Beispiel O-ring abdichtungsmöglichkeit (48) versehen ist, sowie ein außenwandiges Gewinde (49) aufweist, dass abgestimmt ist aufdas innenwandige Gewinde des Gasebehälterventils.(Bildlich nicht dargestellt) und durch eine gesonderte Patent und Gebrauchsmusteranmeldung mit den Nummern 4 33 5 * $84-. Oθα .239 M lb. b geschützt ist und Schutz erhalten soll.
Das Bauteil (47) ist in der Fertigung des Bauteils (35) voll intregiert und ist aus ein Bauteil zu fertigen. Das Bauteil (35)(47) weist ein Zapfen (50) auf, der zum öffnen des Gaseventils genutzt werden kann.(Bildlich nicht dargestellt) Die Öffnung (51) an den Bauteil (50)(47) wird für die Gaseversorgung des Druckregelventils (35) genutzt. Der Gasestrom kann über das Rückschlagventil (55) frei und geschlossen werden. Das Druckregelventil (35) weist ein Überdrucksicherheitsventil (39) auf, sowie ein Rückschlagventil (41) für den Gasestrom,mindestens eine Austrittsmöglichkeit (43) sowie eine Anschlußmöglichkeit (45) für die Gaseseite sowie mindestens eine Anschlußmöglichkeit (44) für die Flüssigkeitsaustrittseite des Druckregelventils (35). Es besteht am Druckregelventil (35) eine Einstellmöglichkeit (36) um den Gasedruck zu regulieren über den vorhandenen Flüssigkeitsdruck, der in dem Gehäuse des Druckregelventils (35) ansteht. Ein Entlastungsventil (55) ist auf der Gashochdruckseite angebracht.
Figur (6) zeigt: ein schematisches Beispiel einer Anschlußmöglichkeit (12) mit möglichkeit ein Rückschlagventil (9) zu intrigieren. Einer Gase und Flüssigkeitsversorgungsmöglichkeit (53) aufrecht zu erhalten, sowie einer Anschlußmöglichkeit (52) aufzuweisen. Ein Karbonatorrohr (30) mit der Gaseversorgungsmöglichkeit (15) den Bauteil (21) und den Kugelrückschlagventil (21) als Anschluß an den Bauteil (12) vorrangig zu ermöglichen. Das Karbonatorrohr (30) ist mit den Bauteilen (34)(32)(31)(10)(11)(21)(22) versehen, die für zum Beispiel: Sodawasser in Verbindung mit CO2 und Leitungswasser zu ermöglichen. (Bildlich nicht dargestellt)
Figur( 7) zeigt: ein schematisches Beispiel eines Einspeisungsbauteil (135) für Gase und Flüssigkeiten das folgende Bauteile aufweisen kann. Ein T-Stück (56) für die Flüssigkeitsversorgung des Bauteils (135) über die Flüssigkeitsversorgungsmöglichkeit (58) des T-Stückes (56) über eine Flüssigkeitsversorgungsmöglichkeit (59) für die Kalt- Wasser Versorgung eines Zapfventils. (Bildlich nicht dargestellt ) Das T-Stück (135) weist Gewinde (57) auf, um den Anschluß an das Bauteil (135) und die Anschlußmöglichkeit einer Flüssigkeitsversorgung über das T-Stück (56) in Richtung Bauteil (135) zu gewährleisten.
In den Bauteil (135) ist ein Rückschlagventil (60) intregiert, dass in Richtung Kammer (13) öffnet. Das Gewinde (61) im Bauteil (135) dient für die Aufnahme des Bauteils (62) das mit mindestens einer Bohrung oder Leitung (15) veιu~ en ist und die Freigabe von Gase in Richtung Kammer (13) über das Kugelrückschlagventil (18) zu gewährleisten ist. Das Bauteil (62) wird durch die Bohrung im Bauteil (135) mit Gas versorgt. Die Versorgung der Bohrung (19) mit Gase wird über die Anschlußmöglichkeit (16) am Bauteil (135) kann über das Gewinde (17) am Bauteil (135) zum Anschluß einer Gaseversorgungsanschlußmöglichkeit genutzt werden.(Bildlich nicht dargestellt) Das Gewinde (8) kann als Anschlußmöglichkeit des Bauteils (12) genutzt werden, indem die Möglichkeit (53) vorhanden ist sowie die Möglichkeit ein Rückschlagventil (bildlich nicht dargestellt) ist zu intregieren. Das Karbonatorrohr (30) kann ebenfalls eine Anschlußmöglichkeit an den Bauteil (12) finden.
Figur (8) zeigt: ein schematisches Beispiel eines Einspeisungsbauteil (1) für Gase und Flüssigkeiten, dass aus Lebensmittelunbedenklichen Materialien gefertigt werden kann. Zum Beispiel: aus VA Stahl. Die Flüssigkeitsversorgung des Einspeisungsbauteil (1) für Gase und Flüssigkeiten wird über die Möglichkeit (3) vorgenommen. Das Gewinde (2) kann zum Beispiel: als Anschlußmöglichkeit für ein T-Stück (56) für die Flüssigkeitsversorgung des Bauteil (1) genutzt werden. Das Bauteil (64) kann zum Beispiel: mit einer Bohrung (15) versehen werden, um die Gaseversorgung des Bauteil (1) zu gewährleisten. Das Gewinde (63) kann als Anschlußmöglichkeit an das Bauteil (1) sowohl auch an die Gaseversorgung der Bauteile (64)(1) zur Anwendung kommen.( Teilweise nicht bildlich dargestellt) Das Bauteil (18) kann zum Beispiel: an das Bauteil (64) durch anschrauben befestigt werden. Das Bauteil (12) kann zum Beispiel: durch eine Gewindeanschlußmöglichkeit an das Bauteil (1) zur Anwendung kommen. (Bildlich nicht dargestellt) Das Bauteil (12) kann ebenfalls ein Rückschlagventil aufweisen. (Bildlich nicht dargestellt) Das Karbonatorrohr (30) kann zum Beispiel: durch einer Überwurfmutter an das Bauteil (12) als Anschlußmöglichkeit zur Anwendung kommen. (Bildlich nicht dargestellt)
Die Feder (99) unterstützt das schließen des Rückschlagventils (96) und gibt den Flüssigkeitsstrom erst,zum Beispiel: bei einem Flüssigkeitsdruck von 0,5 Bar frei. Die Stößelhubstange (97) hat eine Verbindung zu den Abdichtungsteller (137). Der O-Ring wird als Abdichtungsmöglichkeit für die Kammer, in dem das Rückschlagventil (96) eingebracht ist. Das Gewinde (138) wird als Anschlußmöglichkeit für das Bauteil (94) zur Anwendung kommen. Das Bauteil (94) wird über die Möglichkeit (95) dafür genutzt, das Bauteil (93) mit Gase zu versorgen, die über das Bauteil (96) in die Kammer (100) gelangen kann in Richtung Rohrsiebkarbonator. (Bildlich nicht dargestellt) Die Möglichkeit (108) wird als Flüssigkeitsversorgung über das Bauteil (94) zum Bauteil (93) genutzt, das eine Anschlußmöglichkeit (89) aufweist.
Figur (11) zeigt: ein schematisches Beispiel eines Einspeisungsbauteil (1) für Gase und Flüssigkeiten, ein Gewinde (2) aufweist um eine Flüssigkeitseinspeisung (3) in das Bauteil (1) zuläßt über eine Flüssigkeitsversorgung (bildlich nicht dargestellt), dass die Flüssigkeit in die Kammer (70) gelangen kann.Die dann durch die Möglichkeit (71) in Richtung Bauteil (66) fließen kann. Das Gewinde (63) im Bauteil (1) kann als Anschlußmöglichkeit für ein Ventil, dass den Gasestrom freigibt genutzt werden. (Bildlich nicht dargestellt) Die Bohrung (64) wird über die Bohrung (19) mit Gase versorgt. Das Gewinde (17) wird als Anschlußmöglichkeit einer Gaseversorgung des Bauteils (1) genutzt. Das Gewinde (69) wird als Anschlußmöglichkeit des Bauteils (66) , der den Anschluß eines Rohrsiebkarbonators gewährleistet. (Bildlich nicht dargestellt) Das Gewinde (67) dient als Anschlußmöglichkeit ein Karbonatorsystem anzuschließen:bevorzugt ein Rohrsiebkarbonator. (Bildlich nicht dargestellt)
Figur (12) zeigt: ein schematisches Beispiel des Einspeisungsbauteil (94) für Gase und Flüssigkeiten in Verbindung mit einem Druckregelventil (72) von der Figur (10), dass über den Flüssigkeitsdruck, den Gasedruck regeln kann mit einen gewissen Gaseüberdruck, in Verbindung mit einen Rohrsiebkarbonator, (bildlich nicht dargestellt) der an den Bauteil (94) angeschlossen ist und über eine Versorgungsleitung (156) mit den Kompensatorhahn (154) verbunden ist, um bevorzugt Sodawasser über das Öffhungsventil(173) freizugeben in Richtung Hahnauslauf (148) zur Anwendung kommen kann. Es ist möglich durch ein Kühlgerät (169) für Flüssigkeiten gekühlte Getränke über den Hahnauslauf (148) zu zapfen, um die vorgenannten Bauteile als in einer Schankanlage zu intregieren ist das Gehäuse der Schankanlage als Pyramide (139) baulich gestaltet, dass bezieht sich aufdas Grundgerüst der Pyramide (139). Die Felder der Pyramide (139) bestehen aus Plexiglas (142) um ein Beleuchtungseffekt (141) zu nutzen, kann die Beleuchtung (141) an das Bauteil (145) angeschlossen werden. Die Beleuchtung (141) wird durch eine E- Versorgungsleitung (157) mit Strom versorgt über den Stecker (167). Die Felder (158) der Pyramide (139) kann durch entnehmen der Felder (158) mit Reklame versehen werden. (Bildlich nicht dargestellt) Das Bauteil (159) wird als Führung der Felder (158) genutzt. Das Bauteil (164) ist der Boden der Pyramide (139). Das Bauteil (164) ist als Lochblech ausgebildet. (Bildlich nicht dargestellt) Das Gehäuse des Bauteils (169) beinhaltet ein Flüssigkeitskühlgerät (bildlich nicht dargestellt) sowie die komplette Karbonisierungseinheit um Flüssigkeiten zu Karbonisieren. Das Bauteil (168) ist für die Flüssigkeitsversorgung für das Kühlgerät,dass das Einspeisungsbauteil (1) aus der Figur:(10) versorgt. Der Gasevorrat (171) innerhalb der Pyramide (139) versorgt das Druckregelventil (72) aus Figur:(10) mit Gase über die Gaseversorgungsleitung (172) das über das Ventil (170) entnommen wird. Der Gasevorrat wird über das Bauteil (163) gesichert.
Figur (9) zeigt: ein schematisches Beispiel eines Kompensatorhahnes (111) der in Lebensmittelgeeigneten Materialien gefertigt ist. Das Bauteil (111) weist eine konische (117) Fertigung auf, die auf den Kompensator (116) abgestimmt ist. Die Flüssigkeitsversorgung des Kompensatorhahnes (111) kann durch die Möglichkeit (118) vorgenommen werden. Das Gewinde (119) kann zur Anschlußmöglichkeit für die Flüssigkeitsversorgung des Kompensatorhahnes (111) zur Anwendung kommen, in Form einer flexiblen Leitung. (Bildlich nicht dargestellt) Der O-Ring (120) hat die Aufgabe, bei geschlossenen Kompensator (116) in Richtung Flüssigkeitsversorgung (118) den Flüssigkeitsstrom in Richtung Hahnauslauf (122) zu gewährleisten. Der Kompensator (116) ist so gefertigt, dass eine Hahnauslaufkammer (121) entsteht. Die O-Ringe (115) sind zur Abdichtung in Richtung Kompensator (116) Bedienteil (131) (113) gedacht für Flüssigkeiten. Das Gewinde (114) dient zur führung des Kompensators (116). Das Hahnoberteil (113) kann mit dem Bauteil (113) durch eine schraubbare Verbindung verbunden werden. (Bildlich nicht dargestellt) Das Bauteil (112) ist als Halterung des Bauteils (111) auszulegen, dass eine Bohrung(133) aufweisen kann. Die Gewinde (130) können als Anschlußmöglichkeit für den Hahnauslauf (123) zur Anwendung kommen. Das Bauteil (124) kann zur Verbindung zu dem Bauteil (125) genutzt werden über die Verbindung (132). Die Anschlüße (129)(128) sind mit einer Stromversorgungsmöglichkeit zu versehen. (Bildlich nicht dargestellt) Das Bauteil (126) wird über die Öffnung (127) zum zapfen von Flüssigkeiten genutzt.
Figur (10) zeigt: ein schematisches Beispiel eines Druckregel ventil (72) und einen Einspeisungsbauteil (93) für Gase und Flüssigkeiten. Das Bauteil (72) kann aus zwei Bauteilen bestehen, dass durch eine Verbindungsmöglichkeit (75) verbunden wird, bevorzugt schraubbar. (Bildlich nicht dargestellt) Das Gewinde (109) wird als Einstellungsmöglichkeit der Schraube (79) genutzt, die eine Verbindung zu den Bauteil (78) herstellt. Das Bauteil (78) stellt eine Verbindung zu den Bauteil (77) her. Das Bauteil (77) ist bevorzugt eine Feder. Das Bauteil (77) stellt eine Verbindung zu den Bauteil (76) her, dass wiederum eine Verbindung zu der Membrane (80) hat, die eine Verbindung zu den Druckteller (81) der Gaseseite hat. Der Stößel (106) Bauteil hat eine Verbindung zu den Ventil (82), dass so gefertigt ist, selbstständig zu schließen. Der O-Ring (134) dichtet die Verbindungsmöglichkeit (84) zu. Den Gaseanschluß bevorzugt ein Gasebehälter mit abgestimmten Ventil auf der Gaseanschlußmöglichkeit (84) an den Bauteil (72). (Bildlich nicht dargestellt) Das Gewinde (135) des Bauteils (84) ist aufdas Ventilgewinde abgestimmt.(Bildlich nicht dargestellt) Die Öffnung (83) ist für die Gaseversorgung des Bauteils (72) vorgesehen. Der Zapfen (110) ist zum Öffiien und freigäbe des Gasestroms aus den Vorratsbehälter für Gase gedacht und sollte zur Anwendung kommen. Das Bauteil (85) ist zum entlüften der Gaseseite. Das Bauteil (74) ist ein Überdruckventil für die Gaseseite. Die Verbindungsmöglichkeit und Gaseaustrittsmöglichkeit (40) kann eine Verbindungsmöglichkeit (88) aufweisen, die mit der Gaseversorgungsmöglichkeit (90) verbunden ist, dass eine kleinere Bohrung (91) oder Leitung, wie die Versorgungsmöglichkeit für Gase (40) aufweist. Die Bohrung oder Leitung (92) versorgt das Ventil (105) mit Gase in Richtung der Kammer (100) . Der Mechanismus (104) des Ventils (105) kann über das Bauteil (102) der Stößelstange (97) des Rückschlagventils (96) zum öffiien des Gasestroms genutzt werden. Das Ventil (105) weist einen eigenständischen Schließmechanismus aufibevorzugt Federmechanismus. (Bildlich nicht dargestellt) Das Gewinde (136) wird als Anschlußmöglichkeit für das Ventil (105) genutzt. Das Gewinde (101) wird für das Bauteil ,dass die Anschlußmöglichkeit gewährleistet ein Rohrsiebkarbonator anzuschließen an das Bauteil (93). (Bildlich nicht dargestellt)
Die Pyramide (139) steht auf den Bauteilen (165). Das Bauteil (162) wird als Halter für die Bauteile (160) (173)(154) genutzt. Der Behälter (160) wird als Auffangbehälter genutzt um nicht gezapfte Flüssigkeiten, die über die Möglichkeiten (149)(150) in den Behälter (160) gelangen. Die Flüssigkeit aus dem Behälter (160) kann über die Leitung (161) bei den Bauteil (174) entnommen werden. Das Bauteil (149) an der Pyramide (139) wird als Zapfgefäß- Abstellmöglichkeit genutzt um über den Hahnauslauf (148) Flüssigkeit zu zapfen. Die Flüssigkeitsstromfreigabe in Richtung Hahnauslauf (148) kann über das Bauteil (146) über den Bauteil (147) vorgenommen werden. Der Flüssigkeitsstrom wird über das Bauteil (173) durch den Kompensatorhahn (154) mit Flüssigkeit versorgt: bevorzugt Sodawasser. Der Kompensatorhahn wird über die Versorgungsleitung (156) mit Flüssigkeiten versorgt, die durch Gase angereichert worden sind über den Bauteil (93) aus Figur: 10 in Verbindung mit den Bauteil (72) aus Figur: 10 das Bauteil (155) am Kompensatorhahn (154) kann den Hub des Kompensators einstellbar ermöglichen.