Beschreibung
Verfahren und Vorrichtungen zum Einziehen einer Bahn
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und Vorrichtungen zum Einziehen einer Bahn gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1, 3 oder 5.
Durch die US 4063 505 A ist eine Einrichtung zum Befestigsn einer Materialbahn an einem Einzugband bekannt, wobei eine Spitze der Materialbahn in einen senkrecht durch das Einzugband und senkrecht zur Transportrichtung verlaufenden Schlitz eingeschoben wird.
In der G 92 15764 U1 wird eine Einziehvorrichtung beschrieben, in der ein an der Einzugspitze angebrachtes Seil senkrecht zur Transportrichtung in die Öffnungen von Mitnehmern geschoben wird, wobei das Seil gegen ein herausrutschen entgegen der Transportrichtung durch ein Kopfstück des Seiles am Mitnehmer formschlüssig gehalten wird.
Die DE 198 01 317 C1 offenbart eine Vorrichtung zum Einziehen einer Bahn, wobei eine Greiferleiste durch eine Öffnungseinrichtung aufspreizbar, und die Bahn in diese einführbar ist. Durch ein Wegbewegen der Greiferleiste von der Öffnungseinrichtung schließen sich Klemmelemente und klemmen die Bahn kraftschlüssig.
Die DE 71 49428 offenbart eine Klemmeinrichtung zurreibschlüssigen Befestigung einer Druckplatte an eine Halterung, welche mit Hilfe von Rollen quer zur Einführrichtung bewegbar ist. Die Klemmeinrichtung hält nach Einführen der Druckplatte diese durch das Eigengewicht eines Rollen oder Kugeln aufweisenden Klemmkörperns. Die Kugeln sind zwischen zwei konischen, im Abstand sich nach unten verjüngenden Wänden angeordnet.
Durch die EP 04 25 741 A1 ist eine Vorrichtung zum Einziehen einer Bahn mit einem entlang eines für die Bahn vorgesehenen Weges durch eine Druckmaschine förderbarem Einzugmittel offenbart, wobei mittels einer an einer Einziehspitze angeordneten Verdickung ein Formschluß mit einem am Einzugmittel angeordneten Mitnehmer herstellbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtungen zum Einziehen einer Bahn zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 , 3 oder 5 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Verbindung zwischen Einzugmittel und Einziehspitze ohne aufwendiges Öffnen oder Schließen unter Einsatz von Werkzeugen, ohne ein Einfädeln und ohne ein Kleben oder Binden sicher erfolgt.
Insbesondere vorteilhaft ist, dass die Vorrichtung für bereits existierende Einzugspitzen, für Einzugspitzen unterschiedlicher Stärken und Formate sowie für Einzugspitzen die das einzuziehende Papier als Papierspitze, verstärkt oder mehrfach gefaltet, selbst darstellen, verwendbar ist. Eine besondere Ausbildung der Einziehspitze als Schlaufe, mit Haken, Ösen oder dergleichen ist nicht erforderlich.
Ein wesentlicher Vorteil ergibt sich daraus, dass zum Einführen und Verbinden bzw. Lösen zwei Bewegungen erforderlich sind, wobei für letzteres eine Relativbewegung zwischen Klemmeinrichtung und Papier- oder Einziehspitze aufeinander zu erforderlich ist. Diese Relativbewegung ist den beim Einziehen der Bahn auftretenden Zugkräften nahezu entgegen gerichtet, so dass in vorteilhafter Weise die Verbindung bei Belastung selbstsichernd ausgeführt ist. Die für das Lösen erforderliche relative Bewegung der Klemmeinrichtung und der Einziehspitze tritt während des Einziehens nicht auf.
In besonderer Ausführungsform sind die Oberflächeneigenschaften und -Steigungen bzw. -Neigungen so gewählt, dass sich die kraft- bzw. reibschlüssige Verbindung im Notfall auch durch eine Relativbewegung von Einziehspitze und Klemmeinrichtung in entgegengesetzter Richtung löst, d. h. bei Zugkräften, die so groß sind, dass Bahnbruch zu erwarten ist.
Besonders geeignet sind im Fall von aufwärts und abwärts zu transportierenden Bahnen selbst hemmende Ausführungsformen, welche, über die bei Belastung bestehende Selbstsicherung (d. h. Spannung in der Bahn verstärkt Reibschluß) hinaus gehend, auch in gewissen Grenzen bei Belastungen in Transportrichtung sicher ist. Dies kann in vorteilhafter Weise dadurch erreicht werden, dass der Neigungswinkel in Abhängigkeit der verwendeten Materialien so klein gewählt ist, dass zumindest das Eigengewicht eines Klemmkörpers, auch bei Öffnung der geneigten Flächen in Richtung Schwerkraft, durch die Reibung gehalten wird. Im Fall von geneigten Flächen und dem Klemmkörper jeweils aus Metall, beträgt der Neigungswinkel beispielsweise 1 bis 10°.
In einer vorteilhaften Ausführung ist der Klemmkörper aus einem zumindest geringfügig deformierbaren Material, z. B. aus weichem Kunststoff oder Elastomer, ausgeführt. In diesem Fall kann aufgrund der erhöhten Reibung und des Rollwiderstandes der Neigungswinkel 1 bis 45°, insbesondere 10 bis 30° betragen.
Insgesamt ist die Ausführung wechselseitig von derDeformierbarkeit des Klemmkörpers, der Haftreibung zwischen dem Material des Schenkels und des Klemmkörpers und dem Neigungswinkel zwischen den Schenkeln abhängig.
Auch die Anordnung eines federnden Elementes, welches den Klemmkörper in Richtung Klemmstellung hält, kann eine Selbstsicherung oder eine Selbsthemmung hervorrufen oder unterstützen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Einziehen einer Bedruckstoffbahn im geschlossenen Zustand;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 1.
Das Einziehen von Bahnen, z. B. Bedruckstoffbahnen, insbesondere Papierbahnen in Rollenrotationsdruckmaschinen, insbesondere in Rollenmaschinen, erfolgt in bekannter Weise durch Einzugmittel 01, wie z. B. durch eine Kette 01, ein Band 01 oder ein Seil. Hierbei ist das Einzugmittel 01 in der Regel seitlich von der einzuziehenden Papierbahn angeordnet und wird beispielsweise in einer Schiene oder über Rollen entlang des für die Papierbahn vorgesehenen Weges durch die Druckmaschine gefördert. Beim Einziehen der Papierbahn ist ein Anfang 02 der Papierbahn mit einem am Einzugmittel 01 angeordneten Mitnehmer 03 verbunden.
Im Beispiel ist der Anfang 02 der Papierbahn als Einziehspitze 02 ausgeführt, die mit der Papierbahn verbunden, und mit ihrem vorlaufenden Ende bezüglich einer Transportrichtung T kraftschlüssig mit dem Mitnehmer 03 verbindbar ist. Die Einziehspitze 02 kann hierbei eine mit dem Papier verbundene Folie, ein verstärktes Ende des Papiers selbst, eine ein- oder mehrteilige Verstärkung oder Verlängerung, die kraft-, form- oder stoffschlüssiges mit dem Papier verbunden ist, sein. In vorteilhafter Weise ist die Einziehspitze 02 zumindest im Bereich der Verbindung mit dem Einzugmittel 01 bzw. dem Mitnehmer 03 weitgehend reißfest, beispielsweise als Kunststoffstreifen oder als mit Klebestreifen oder Kunststoff verstärktes Papier ausgebildet. Die Einziehspitze 02 ist
flach, in vorteilhafter Weise biegsam und eine geringen Dicke d02 aufweisend, ausgeführt und verläuft in einer Transportebene. Im folgenden wird unter Transportebene diejenige Ebene verstanden, die sich in Transportrichtung T auf Höhe des Mitnehmers 03 durch die Transportrichtung T und die gedachte Lage des Papiers in seiner Breite aufspannt.
Der Mitnehmer 03 ist im Beispiel nahezu U-förmiges Klemmstück 03 mit einer Öffnung 04 ausgeführt und weist einen ersten Schenkel 06, einen zweiten Schenkel 07 und, an seinem in Transportrichtung T vorlaufenden Ende, einen die Schenkel 06 und 07 verbindenden Sockel 08 auf. Im Beispiel ist der Sockel 08 zweiteilig, jeweils einen der Schenkel 06 und 07 aufweisender Sockel 08 ausgeführt. Der Sockel 08 kann jedoch auch einteilig ausgeführt sein. Ein sich zwischen den Schenkeln 06 und 07 befindlicher Abstand verjüngt sich, zumindest auf einem Abschnitt, nahezu kontinuierlich von einem dem Sockel 08 näherliegenden Bereich mit einem größeren Abstand a1 hin zu einem dem nachlaufenden Ende des Klemmstückes 03 näher liegenden Bereich mit einem kleineren Abstand a2 zwischen den beiden Schenkeln 06 und 07. Eine Neigung α zweier einander zugewandter Flächen 09 und 11 der Schenkel 06 und 07 verläuft in vorteilhafter Weise zum nachlaufenden Ende des Klemmstückes 03 hin, entgegen der Transportrichtung T.
Das Klemmstück 03 ist am Einzugmittel 01 mit seiner Längsausdehnung, d.h. von seinem Sockel 08 zu seiner Öffnung 04 hin, nahezu parallel zur Transportrichtung T angeordnet, so dass die Öffnung 04 zur Aufnahme der Einziehspitze 02 nahezu am zur Transportrichtung T entgegengesetzten Ende des Klemmstückes 03 angeordnet ist. Das Klemmstück 03 kann jedoch auch zu dieser Richtung geneigt sein, wenn eine effektive Kraft F beim Einziehvorgang vorherrscht, die nicht antiparallel zur Transportrichtung T gerichtet ist.
Zwischen den beiden einander zugewandten Flächen 09 und 11 ist ein Zylinder 12 angeordnet, welcher zumindest in und entgegen der Transportrichtung T beweglich, und um seine Rotationsachse R drehbar ist. Die Längs- und damit Rotationsachse R des
Zylinders 12 verläuft nahezu senkrecht zur Transportrichtung T und in vorteilhafter Ausführung auch in einer Ebene nahezu parallel zur Transportebene. Anstelle des Zylinders 12 kann auch eine Kugel oder ein anderer, zumindest bezüglich einer Achse nahezu senkrecht zur Transportrichtung T und insbesondere nahezu in einer Ebene parallel zur Transportebene rotationssymmetrischer Klemmkörper 12, oder ein Klemmkörper 12 mit zumindest einer runden äußeren Mantelfläche 16, beispielsweise in Hantelform, angeordnet sein. Die Mantelfläche 16 muss auch nicht zwingend um den vollen Umfang rund oder rotationssymmetrisch ausgebildet sein.
Die Einziehspitze 02 weist an ihrem freien Ende beidseitig zwei mit dem Klemmstück 03 zusammen wirkende, in vorteilhafter Weise ebene und nahezu zur Transportebene parallel verlaufende Flächen 13 und 14 auf. Eine der Flächen 13 oder 14, im Beispiel die Fläche 13, wirkt zum Klemmen der Einziehspitze 02 im Klemmstück 03 mit derder Fläche 13 zugewandten Fläche 09 des Schenkels 06, und die andere Fläche, im Beispiel die Fläche 14, mit der Mantelfläche 16 des Zylinders 12 zusammen.
Der größere Abstand a., zwischen den beiden Schenkeln 06 und 07 entspricht zumindest der Summe aus der Dicke d02 der Einziehspitze 02 und einem Durchmesser d12 des Zylinders 12, der kleinere Abstand a2 ist kleiner als diese Summe gewählt. Die Oberflächenbeschaffenheit der Flächen 09 und 11 der Schenkel 06 und 07, der Mantelfläche 16 des Zylinders 12 sowie der Flächen 13 und 14 der Einziehspitze 02 bedingen sich gegenseitig in der Weise, dass eine gute reibschlüssige Verbindung entsteht, wenn die Einziehspitze 02 auf der Fläche 09 des Klemmstückes 03 ruht und der Zylinder 12 zwischen der Fläche 14 der Einziehspitze 02 und dem Schenkel 07 geklemmt ist. Außer von der Rauheit bzw. Haftung der Oberflächen hängt die Funktion des Klemmens wesentlich von der Neigung α der Flächen 09 und 11 zueinander ab, die in vorteilhafter Ausgestaltung bei Verwendung eines Klemmkörpers 12 aus weichem Kunstoff, z. B.einem Elastomer, kleiner als α < 45°, und insbesondere zwischen α = 10° und α = 30° liegt. Im Beispiel (Fig. 1) liegt α bei ca. 20°-O30°, insbesondere bei etwa 25°
wobei der Klemmkörper 12 als Zylinder 12 aus einem Elastomer ausgeführt ist. Für den nicht figürlich dargestellten Fall eines Klemmstückes 03 aus Metall, liegt die Neigung in Abhängigkeit des Metalls und der Oberflächenbeschaffenheit bei etwa 1 bis 10°. Die in dem genannten Bereich größeren Werte sind insbesondere dann geeignet, wenn einer der Schenkel 06; 07 elastisch bzw. federnd ausgeführt ist.
Es ist in Weiterbildung der Erfindung auch möglich, mindestens einen der beiden Schenkel 06; 07 in seiner Stärke und Materialwahl so zu dimensionieren, dass er mit seiner Fläche 09; 11 bei entsprechendem Zug an der Einziehspitze 02 aufgrund des Klemmkörpers12 von der gegenüber liegenden Fläche 11; 09 reversibel weg federn kann.
Im zweiteilig ausgeführten Beispiel werden die beiden Hälften des Sockels 08 durch zwei Schrauben 17 miteinander verbunden. Durch zwei Bolzen 18 oder Schrauben 18 ist das Klemmstück 03 am Einzugmittel 01, beispielsweise der Kette 01, befestigt.
Zur Unterstützung des Klemmvorganges, d. h. damit sich der Zylinder 12 nach Einführen der Einziehspitze 02 zwischen die Schenkel 06 und 07 nahezu in Berührung zur Fläche 11 des Schenkels 07 befindet oder damit auch bei fallender Richtung für das Einziehen die Einziehspitze 02 weiterhin geklemmt wird, kann in Weiterbildung der Erfindung im Bereich des größeren Abstandes a1 zwischen den Schenkeln 06 und 07 an oder im Sockel 08 ein federndes Element, beispielsweise eine Druck- oder Blattfeder, vorzugsweise mit einer geringen Federhärte, angeordnet sein.
Eine weitere Möglichkeit ist, dass sich das Klemmstück am Ort des Einhängens der Einziehspitze 02 mit ihrem Schenkel 09 nicht in der Wagerechten befindet, so dass sich der Zylinder 12 selbsttätig durch Gravitation zum kleineren Abstand a1 hin orientiert. Auch eine Hilfe zum Lösen, beispielsweise ein Eingriff im Schenkel 07, oder beispielsweise in Form eines den Zylinder 12 in Richtung Sockel 08 bewegenden Hebels, der den Schenkel 11 durchgreift und bezüglich einer nahezu senkrecht zur Transportrichtung T
verlaufenden Achse schwenkbar ist, kann vorgesehen werden. Gegen stirnseitiges Verschieben oder Herausrutschen kann der Zylinder 12 durch an den Schenkeln 06 und/oder 07 angeordnete Führungen gesichert sein. Dies kann beispielsweise ein an den Flächen 11 und 09 in Transportrichtung T verlaufender Grad sein, der den Zylinder 12 am seitlichen herausfallen hindert.
Die Funktionsweise der Vorrichtung zum Einziehen einer Bedruckstoffbahn ist wie folgt: Für das Einziehen einer Bedruckstoffbahn wird deren Anfang mit einer Einziehspitze 02 versehen und in einer ersten Bewegung mit ihrem vorlaufenden Ende zwischen die Schenkel 06 und 07, bzw. zwischen den Schenkel 06 und den sich am Schenkel 07 abstützenden Zylinder 12 geführt. Das Einführen der Einziehspitze 02 erfolgt nahezu in Transportrichtung T, oder entgegen der effektiven Kraft- oder Belastungsrichtung F, welche die Richtung der Kraft zwischen Papierbahn und Klemmstück 03 beim Einziehvorgang darstellt.
Nach dem Einführen wird die Einziehspitze 02 und das Klemmstück 03 mit einer zweiten Bewegung, einer Relativbewegung, beispielsweise in der Belastungsrichtung F, voneinander weg bewegt. Der auf der Einziehspitze 02 befindliche Zylinder 12 wird dabei mit der Fläche 11 des Schenkels 07 in Berührung gebracht und durch Reibschluss mit der Einziehspitze 02 auf der einen, und Reibschluss mit der geneigten Fläche 11 auf der anderen Seite geklemmt. Die durch die Bewegung der Einziehspitze 02 am Zylinder 12 erzeugte Rotation um die Rotationsachse R bewirkt durch Reibschluss ein Abrollen des Zylinders 12 an der Fläche 11 weiter zum kleineren Abstand a2 hin und erhöht den Anpressdruck des Zylinders12 zur Fläche 13 der Einziehspitze 02 und zur Fläche 14 des Schenkels 07 hin. Durch Erhöhung des Anpressdruckes durch das Ziehen der Einziehspitze 02 in Belastungsrichtung F verstärkt sich wiederum der Reibschluss zwischen den beiden Schenkeln 06, 07, der Einziehspitze 02 und dem Zylinder 12.
Nach Einziehen der Bedruckstoffbahn erfolgt das Lösen indem der Zylinder 12 in
Transportrichtung T relativ zum Klemmstück 03 verschoben, und die Einziehspitze 02 aus dem Klemmstück 03 entfernt wird.
Bezugszeichenliste
01 Einzugmittel, Kette, Band
02 Anfang, Einziehspitze
03 Mitnehmer, Klemmstück
04 Öffnung (03)
05 -
06 Schenkel (03)
07 Schenkel (03)
08 Sockel (03)
09 Fläche (06)
10 -
11 Fläche (07)
12 Zylinder, Klemmkörper
13 Fläche (02)
14 Fläche (02)
15 -
16 Mantelfläche, äußere (12)
17 Schraube
18 Bolzen, Schraube
\ Abstand, größer a2 Abstand, kleiner
d02 Dicke (02) d12 Durchmesser (12)
F Kraft, Kraft-, Belastungsrichtung
T Transportrichtung
R Rotationsachse
α Winkel, Neigung