WO1995021704A1 - Walzenförmiges werkzeug für das verteilen von flüssigkeiten auf flächen - Google Patents

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WO1995021704A1
WO1995021704A1 PCT/EP1994/002176 EP9402176W WO9521704A1 WO 1995021704 A1 WO1995021704 A1 WO 1995021704A1 EP 9402176 W EP9402176 W EP 9402176W WO 9521704 A1 WO9521704 A1 WO 9521704A1
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roller
spacer rings
tool
tool according
shaped carrier
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PCT/EP1994/002176
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Inventor
Franz-Heribert Weyer
Original Assignee
Weyer Franz Heribert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/021Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts comprising means to avoid excessive crushing of the roller cover, e.g. a spacer
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C17/00Hand tools or apparatus using hand held tools, for applying liquids or other fluent materials to, for spreading applied liquids or other fluent materials on, or for partially removing applied liquids or other fluent materials from, surfaces
    • B05C17/02Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts
    • B05C17/0207Rollers ; Hand tools comprising coating rollers or coating endless belts characterised by the cover, e.g. cover material or structure, special surface for producing patterns

Definitions

  • the tool 1 is generally known.
  • the thickness of the fiber velor 5 is usually specified for a degree at which the fiber velor 5 is soaked in liquid. In the case of completely dry fiber velor 5, the outer diameter thereof is somewhat larger than when it is filled with liquid. Therefore, the fiber velor 5 of a dry tool 1 protrudes slightly beyond the outer diameter of the spacer rings 6.
  • the spacer rings 6, which roll when used in the still liquid coloring or lacquer layer to be distributed, consist of a dehesive plastic. This causes the paint or varnish to run off the spacer rings. After rolling in the The coloring or lacquer layer can easily close again, in particular due to the taper on the circumference of the spacer rings, as a result of which a closed layer or a lacquer film is obtained.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Working Measures On Existing Buildindgs (AREA)
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  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Abstract

Es wird ein walzenförmiges Werkzeug (1) für das Verteilen von Flüssigkeiten auf Flächen, insbesondere für die Versiegelung von Parkettfußböden, beschrieben. Dieses Werkzeug weist einen walzenförmigen Träger (2), der um seine Längsachse auf einem mit einer Haltestange oder einem Handgriff verbundenen Stab (3) drehbar ist, einen auf der Umfangsfläche des walzenförmigen Trägers (2) befestigten aus einem Faservelour bestehenden Walzenbelag (5), und beabstandet von den axialen Enden des walzenförmigen Trägers Abstandsringe (6) auf. Durch die Abstandsringe wird der walzenförmige Träger (2) immer in einem bestimmten Abstand von der zu bearbeitenden Fläche gehalten, so daß der Faservelour immer gleichmäßig über die Fläche geführt wird, ohne daß sich dieser besonders zusammendrücken kann. Dadurch wird ein gleichmäßiger Auftrag der Flüssigkeit, z.B. eines Lackes oder einer Farbe, insbesondere eines Lackes zur Versiegelung eines Parkettes, in einer ausreichenden Menge erreicht.

Description

Walzenförmiges Werkzeug für das Verteilen von Flüssigkeiten auf
Flächen
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein walzenförmiges Werkzeug für das Verteilen von Flüssigkeiten auf Flächen, insbesondere für die Versiegelung von Parkettfußböden, gemäß Oberbegriff des Anspru¬ ches 1.
Walzenförmige Werkzeuge zum Verteilen von Flüssigkeiten auf Flächen werden benutzt, um Farbe oder Lack auf feste Ober¬ flächen aufzutragen. Diese Werkzeuge weisen einen walzenförmi¬ gen Träger auf, der auf einem mit einem Griff oder einer Halte¬ stange verbundenen Stab drehbar und abnehmbar angeordnet ist und auf dessen Umfangsflache ein Walzenbelag aus einem Faserve¬ lour angeordnet ist.
Bei der Verwendung des Werkzeuges zum Auftragen von Flüs¬ sigkeit, wie Farbe, Lack od.dgl. auf im wesentlichen horizonta¬ le Flächen wird die Farbe bzw. der Lack auf dieser Fläche aus¬ gegossen, woraufhin mit dem Werkzeug die Farbe bzw. der Lack gleichmäßig über diese Fläche verteilt wird.
Je nachdem wieviel Farbe oder Lack auf der Fläche vorhan¬ den ist, und je nachdem wie fest der Benutzer das Werkzeug auf die Fläche drückt, wird mehr oder weniger Farbe oder Lack pro Flächeneinheit auf der Fläche verteilt. Selbst durch das Eigen¬ gewicht des flüssigkeitsgetränkten Faservelours wird dieser zu¬ sammengedrückt, was zur Folge hat, daß z.B. beim Auftragen von Versiegelungslack auf Parkett-Böden nur ein Lackmengen-Auftrag von etwa 130 g/m2 erfolgen kann und nach dem Eintrocknen eines ersten Auftrages noch ein zweiter Auftrag erfolgen muß, da beim ersten Auftrag keine ausreichende Lackfilmbildung erfolgt ist»
Durch das vollständige Eintauchen des Walzenbelages in den Lack wird beim Aufrollen, also beim Verteilen des Lackes, Luft mit eingearbeitet, was zur Blasenbildung im Lackfilm führt. Hierdurch entstehen immer wieder Beeinträchtigungen im Erschei¬ nungsbild der fertigen Lackschicht durch Blasen- und Kraterbil¬ dung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein gat-
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zugeben. Die Flüssigkeit sollte sich aus dem Faservelour 5 mög¬ lichst auch wieder vollständig entfernen lassen, wenn das Werk¬ zeug gereinigt wird.
Insoweit ist das Werkzeug 1 allgemein bekannt.
Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug sind nun jeweils beab¬ standet zu den beiden axialen Enden des walzenförmigen Trägers 2 Abstandsringe 6 angeordnet, deren innerer Durchmesser gering¬ fügig größer ist, als der Außendurchmesser des Trägers 2 und deren äußerer Durchmesser etwa dem Außendurchmesser des Faser¬ velours 5 entspricht, wenn dieser Flüssigkeit aufgenommen hat.
Die Stärke des Faservelours 5 wird gewöhnlich für ein Maß angegeben, bei dem der Faservelour 5 flüssigkeitsgetränkt ist. Bei völlig trockenem Faservelour 5 ist der Außendurchmesser desselben etwas größer, als dann, wenn er mit Flüssigkeit ge¬ füllt ist. Deshalb steht der Faservelour 5 eines trockenen Werkzeuges 1 etwas über den Außendurchmesser der Abstandsringe 6 hervor.
Die Abstandsringe 6 sind bei der in der Zeichnung darge¬ stellten Ausführungsform von den axialen Enden des walzenförmi¬ gen Trägers 2 etwa 1/7 der axialen Länge des walzenförmigen Trägers 2 entfernt. Sie weisen in axialer Richtung eine Breite von etwa 1 mm auf. Nicht in der Zeichnung dargestellt ist, daß die Abstandsringe an ihrem Außenrand verjüngen und eine umlau¬ fende schmale Kante aufweisen. Der Außendurchmesser der Ab¬ standsringe 6 entspricht dem Außendurchmesser des Walzenbelages 5, während der Innendurchmesser der Abstandsringe 6 geringfügig größer ist, als der Außendurchmesser des walzenförmigen Trägers 2, wobei hier der Durchmesser-Unterschied etwa 2 mm beträgt, so daß der einzelne Abstandsring 6 umlaufend etwa 1 mm von dem walzenförmigen Träger 2 entfernt ist. Zwischen dem Abstandsring 6 und dem walzenförmigen Träger 2 ist noch ein Teil des Faser¬ velours 5 vorhanden, wie sich insbesondere aus Figur 2 ergibt. Die Abstandsringe 6 sind somit auf dem Faservelour 5 federnd gelagert.
Die Abstandsringe 6, die bei der Verwendung in der zu ver¬ teilenden, noch flüssigen Färb- bzw. Lackschicht rollen, beste¬ hen aus einem dehäsiven Kunststoff. Dadurch läuft die Farbe bzw. der Lack von den Abstandsringen ab. Nach dem Rollen in der Färb- bzw. Lackschicht kann sich diese insbesondere durch die Verjüngung an dem Umfang der Abstandsringe leicht wieder schließen, wodurch eine geschlossene Schicht bzw. ein Lackfilm erhalten wird.
Bei einem Werkzeug 1 dessen walzenförmiger Träger 2 z.B. axial 250 mm lang ist, dessen Velourstärke 8 mm beträgt, und dessen Außendurchmesser 64 mm beträgt, werden Abstandsringe eingesetzt, die axial 1 mm breit sind, einen Außendurchmesser von 64 mm und eine Innendurchmesser von 49,5 mm aufweisen, da¬ durch verbleiben zwischen dem Umfang des walzenförmigen Trägers 2 und dem Abstandsring 6 0,75 mm.
Mit einem solchen Werkzeug 1 läßt sich eine Lackschicht auf einem Parkett verteilen, die ein Gewicht von etwa 260 g/m2 aufweist, also etwa dem doppelten des bisher möglichen Gewich¬ tes. Ein zweiter Lackauftrag ist deshalb nicht mehr notwendig. Dies verringert die Kosten wesentlich, da nach dem ersten Lak- kauftrag dieser erst trocknen mußte und eventuell noch ge¬ schliffen wurde, bevor ein zweiter Lackauftrag möglich war.
Bezugszeichenliste
1 Werkzeug
2 walzenförmiger Träger
3 Stab
4 Sicherungsring
5 Walzenbelag / Faservelour
6 Abstandsring

Claims

Patentansprüche
1. Walzenförmiges Werkzeug (1) für das Verteilen von Flüssig¬ keiten auf Flächen, insbesondere für die Versiegelung von Par¬ kettfußböden, mit einem walzenförmigen Träger (2), der um seine Längsachse auf einem Stab drehbar ist, einem auf der Umfangs- flache des walzenförmigen Trägers (2) befestigten, aus einem Faservelour bestehenden Walzenbelag (5), dadurch gekennzeich¬ net, daß beabstandet von den axialen Enden des walzenförmigen Trägers auf diesem Abstandsringe (6) angeordnet sind.
2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Abstandsringe (6) von den axialen Enden des walzen¬ förmigen Trägers (2) 1/10 bis 1/4, vorzugsweise etwa 1/8 bis 1/6, der axialen Länge des walzenförmigen Trägers (2) ent¬ spricht.
3. Werkzeug nach Anspruch oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsringe (6) in axialer Richtung eine Breite zwischen 3 mm und 0,1 mm, insbesondere 0,5 mm bis 1,2 mm, aufweisen und vorzugsweise diese Breite etwa 1 mm beträgt.
4. Werkzeug nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekenn¬ zeichnet, daß sich die Breite des Abstandsringe (6) mindestens in ihrem Außenbereich verjüngt.
5. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser der Abstandsringe (6) in etwa dem Außendurchmesser des Walzenbelages (5) entspricht.
6. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Abstandsringe (6) geringfügig größer ist, als der Außendurchmesser des walzenför¬ migen Trägers (2) .
7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Differenz zwischen dem Innendurchmesser der Abstandsringe (6) und dem Außendurchmesser des walzenförmi¬ gen Trägers (2) zwischen 1/10 und 2/5, vorzugsweise zwischen 1/5 und 1/4, der Stärke des Faservelours (5) beträgt.
8. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstandsringe (6) aus einem dehäsiven Kunststoff oder einem nicht rostenden Metall bestehen.
PCT/EP1994/002176 1994-02-11 1994-07-03 Walzenförmiges werkzeug für das verteilen von flüssigkeiten auf flächen WO1995021704A1 (de)

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DEG9402305.0U 1994-02-11
DE19949402305 DE9402305U1 (de) 1994-02-11 1994-02-11 Abstand-Versiegelungswerkzeug für die Versiegelung von Parkettfußböden

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ID=6904474

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DE (2) DE9402305U1 (de)
WO (1) WO1995021704A1 (de)

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DE9410470U1 (de) 1994-10-13
DE9402305U1 (de) 1994-07-07

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