LV11530B - Therapeutical lamp - Google Patents

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LV11530B
LV11530B LVP-96-108A LV960108A LV11530B LV 11530 B LV11530 B LV 11530B LV 960108 A LV960108 A LV 960108A LV 11530 B LV11530 B LV 11530B
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LVP-96-108A
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Bioptron Ag
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Description

LV 11530
THERAPEUTISCHE LEUCHTE
Die Erfindung betrifft eine therapeutische Leuchte zur Biostimulierung mit polarisiertem Licht. Im einzelnen betrifft die Erfindung eine therapeutische Leuchte, welche polarisiertes Licht mit einer bestimmten Intensitāt und Wellenlānge ausstrahlt und dabei einen bestimmten Flāchenbereich abdeckt.
In der DE - PS 32 20 218 ist die allgemeine biostimulierende VVirkung von polarisiertem Licht beschrieben. Insbesondere Figur 5 dieser Literaturstelle zeigt eine Behandlungsleuchte, bei der ein Polarisationsfilter angevvendet wird. Die Lampe ist fūr die Erzeugung eines Lichtbiindels mit etwa 50 mm Durchmesser geeignet und die Lampenleistung betrāgt 150 W. Die Lampe erzeugt viel VVārme und wird mittels eines Ventilators gekiihlt. Fiir viele Anwendungen ist es jedoch sinnvoll, eine grofiere Querschnittsflāche als 100 bis 300 cm2 anzustrahlen, womit sich beispielsweise die Leistung der Lampe nochmals bis zu versechsfachen miiPte, wodurch ernste Kuhlungsprobleme und Probleme der Fiandhabbarkeit der Leuchte aufgrund der fiir die geforderte Leistung sehr schweren Elektroinstallation auftreten wiirden.
Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine derartige therapeutische Leuchte zu schaffen, bei welcher einerseits eine Konstruktion fiir eine giinstige Handhabung geschaffen wird und andererseits eine optimale Funktion, beispielweise hinsichtlich der Kūhlung, bewirkt werden kann.
Dies wird erfindungsgemāfi durch die Merkmale im Anspruch 1 vervvirklicht.
Im einzelnen wird durch die Verwendung des Brewster-Polarisators mit den unmittelbar aufeinander aufliegenden Floatglasscheiben ein hoher Polarisator-Wirkungsgrad erzielt, wāhrend andereseits eine leichte Kiihlbarkeit des Spiegelsandwiches aus Floatglasscheiben verwirklicht wird,weil beispielsweise keine isolierenden Luftspalte zwischen den einzelnen Glasscheiben sind und der Glastrāger so ausgebildet ist, daE ein Kiihlluftstrom unmittelbar durch den Glastrāger gefiihrt wird imd so iiber das Spiegelsandwich streicht.
Weiter wird durch das unmittelbare Aufliegen der Floatglasscheiben aufeinander verhindert, daO der Polarisator verschmutzen kann. Dadurch wird eine lāngere Standzeit der Leuchte erzielt. 1
Gemāfi einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Lichtquelle eine Metallhalogenlampe und rings des Ringtransformators ist ein erster Kuhlluft-Ringkanal angeordnet, durch welchen ein Teil des von dem Ventilator erzeugten Kuhlluftstroms gefuhrt wird. Besonderes vorteilhaft ist dabei zwischen der Ruckseite des Reflektors und dem Ringtransformator ein zweiter Kuhlluft-Ringraum ausgebildet. Dadurch wird erreicht, dafi nicht nur der Brewster-Polarisator unmittelbar durch einen Kuhlluftstrom gekūhlt wird, sondern damit sind aile Teile, vvelche VVārme erzeugen, also auch der Reflektor und der Ringtransformator, durch einen Kuhlluftstrom unmittelbar gekuhlt.
Vorteilhaft ist dabei der Ringtransformator unmittelbar mit einer Bodenplatte der therapeutischen Leuchte wārmeleitend verbunden, welche auf ihrer in das Innere des Gehāuses der Leuchte weisenden Innenseite mit Kuhlrippen versehen ist, wobei eine Kuhlluftauslafioffnung in dem Gehāuse der Leuchte im Bereich des Aufienumfangs der Bodenplatte in der Nāhe des Aufienumfangs der Bodenplatte in der Nāhe des Fufies der Kuhlrippen ausgebildet ist. Durch dieses Konstruktionsmerkmal wird erreicht, dafi der Kuhlluftstrom einerseits den Reflektor und den Ringtransformator umspūlen mufi und andererseits zusātzlich iiber die sich im Inneren des Gehāuses der therapeutischen Leuchte erstreckenden Kuhlrippen gefuhrt wird,wodurch eine weitere VVārmeabfuhr mittels so gestalteten Bodenplatte erreicht wird. Dabei kann eine einzige oder es konnen mehrere
Kiihlluftauslafioffnungen in der Nāhe des Aufienumfangs der Bodenplatte und damit in dem Gehāuse der therapeutischen Leuchte an dessen unterem Aufienumfang vorgesehen sein. Um die VVārmeabfuhr durch die Bodenplatte in das Freie noch weiter zu verbessem, kann die Bodenplatte vorteilhaft auf ihrer in das Freire weisenden Aufienseite mit Kūhlnuten versehen sein. Dadurch wird ein besserer LJbergang der VVārme von der Badenplatte in die Umgebung durch Strahlung oder durch Konvektion aufgrund der die Bodenplatte auf ihrer Aufienseite umspulenden Umgebungsluft erreicht.
Um die Handhabung der therapeutischen Leuchte nocht weiter zu verbessem, weist das Gehāuse vorteilhaft ein Paar von im Abstand voneinander angeordneten Beinen auf, die sich von im Abstand voneinander angeordneten Beinen auf , die sich von dem Frontbereich des zweiten Rohres im wesentlichen parallel zu der ersten Achse erstrecken und die von horizontalen Stangen verlāngert werden , wobei sich ein horizontaler Vorsprung aus dem Boden des rechteckigen Hohlteils zur Aufnahme der Enden der horizontalen Stangen erstreckt.Diese Stangen erhohen einerseits die Stabilitāt der gesamten Leuchte, weil sie das im vvesentlichen um das Doppelte des Brewster-VVinkels-abgewinkelte Gehāuse verstreben, und stellen gleichzeitig grofie LV 11530
Griffstangen zum Handhaben der Leuchte oder zum Befestigen an einer Halterung dar.
Gemāfi einer anderen vorteilhaften VVeiterbildung ist die Lampe im Betrieb unterhitzt, so dafi im Betrieb die Farbtemperatur derselben zwischen 3000 und 3200° K liegt. Dadurch wird eine lange Lebensdauer der Lampe gewāhrleistet.
Vorteilhaft konnen die elektronischen Schaltungen einen Zeitgeber zum Einstellen der Beleuchtungsperioden der Lichtquelle und eine Schaltung zum verzogerten Anheben des durch die Lichtquelle fliefienden Stromes aufweisen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausfiihrungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung erlautert. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 einen Schnitt eines Ausfuhrungsbeispiels der therapeutischen Leuchte von der Seite her betrachtet;
Figur 2 eine Vorderansicht des in Figur 1 dargestellten Ausfuhrungsbeispiels der therapeutischen Leuchte;
Figur 3 eine Draufsicht auf den Glastrāger, welcher das Spiegelsandwich trāgt;
Figur 4 eine Stirnansicht des in Figur 3 dargestellten Glastrāgers;
Figur 5 eine Seitenansicht eines Bodenteils, welches dasGehāuse der therpeutischen Leuchte an ihrem einen Ende verschliefit;
Figur 6 eine Draufsicht auf das in Figur 5 dargestellte Bodenteil; und
Figur 7 eine Schnittdarstellung wie Figur 1, wobei die Kūhlluft-Hauptstrome schematisch dargestellt sind.
Die therapeutische Leuchte 1 ist im Gesamten in den Figuren 1 und 2 dargestellt. Diese Leuchte 1 ist mit einem Korper oder Gehāuse 2 versehen, welches aus zwei zueinander passenden Hālften aus Kunststoff oder geschāumten Kunststoffmaterial hergestellt sein kann, wobei die beiden Hālften zu einem einstuckigen Korper miteinander verbunden sind. Das Gehāuse 2 weist einen vertikalen Rohrteil 3 und einen kurzeren, sich schrāg nach oben erstreckenden Rohrteil 4 auf, wobei die Mittelachsen 31, 32 dieser beiden Rohrteile 3 und 4 das Doppelte des Brewster-VVinkels miteinander einschliefien, d. h. 114° miteinander einschliefien. Die beiden Rohrteile 3 und 4 sind in einer gemeinsamen Ebene abgeschnitten und eine Brewster-Polarisator 5 ist an der Schnittflāche befestigt. Der Brewster-Polarisator 5 sich aus einem Stapel von unmittelbar aufeinander aufliegenden, deckungsgleichen, elliptischen Floatglasschreiben zusammen und ist in einen Glastrāger 6 eingefafit, 4 vvelcher vveiter unten noch naher erlautert wird.Der Stapel der deckungsgleich aufeinander aufliegenden Floatglasscheiben wird auch "Spiegelsandwich" genannt.
Der Rohrteil 4 ist mit einer Lichtfilterplatte 7 versehen, welche den Rohrteil 4 an seiner vorderen Lichtaustrittsoffnung mechanisch und abgedichtet verschliefit, wodurch der Innenraum der therapeutischen Behandlungsleuchte 1 mechanisch und staubdicht verschlossen ist. Die Lichtfilterplatte 7 ist vorzugsweise als Gelbfilter ausgebildet , der nur die Lichtkomponenten oberhalb einer VVellenlānge von etwa 400 bis 450 nm durchlāfit.
Der vertikāle Rohrteil 3 ist im wesentlichen ein hohler Zvlinder, weist jedoch einen vorderen, rechteckigen Hohlteil 8 auf, welcher einen entsprechenden, rechteckigen Innenraum umgrenzt, der mit dem zylinderformigen Innenraum des vertikalen Rohrteils 3 verbunden ist. Der rechteckige Hohlteil 8 erstreckt sich vertikal hoch bis zu dem vorderen, oberen Rohrteil 4 und stūtzt diesen so ab. Der rechteckige Hohlteil 8 erhoht so die Gesamtsteifigkeit der therapeutischen Leuchte 1 und dessen hohler Innenraum wird fūr die Unterbringung von elektrischen Schaltkreisen 9 und einem Ventilator 10 verwendet, welcher weiter unten noch naher beschrieben werden wird.
Das Gehāuse weist eine runde Stūtz- und- Montagestange 11 auf , welche die obere Hālfte des vorderen Rohrteils 4 umgreift und dabei einen einstūckigen Bestandteil dieses Rohrteils ausbildet, wobei die Stūtz- und Montage 11 in der Zeichnung gesehen nach unten den vorderen Rohrteil 4 verlāfit und sich in Form von zwei vertikalen Beinen 12 und 13 nach unten erstreckt, und wobei die vertikalen Beine 12 und 13 an ihrem unteren Ende mit einer horizontalen Stange 14 miteinander verbunden sind, welche ihrerseits an einem nach vome gerichteten Vorsprung 15 des rechteckigen Hohlteils 8 befestigt sind. Eine derartige Konstruktion des Gehāuses 2 wird bevorzugt, weil die Leuchte eine stabile, in Figur 1 gezeigte Stellung einnehmen kann, in vvelcher die Offnung des Rohrteils 4 etwas nach oben geneigt ist, vvobei fūr kosmetische Anvvendungen das hāufigste Beleuchtungs-Ziel, dafi heifit das Gesicht der anvvendenden Person , direkt beleuchtet vverden kann. Gemāfi einer anderen, vorteilhaften Stellung kann die therapeutische Leuchte auf dem Glastrāger 6 aufliegen, vvodurch der zweite Rohrteil 4 schrāg nach oben weist und so den gevvūnschte Korperteil, beispielsvveise das Gesicht, beleuchten kann.
Ein vveiterer Vorteil ist das Vorhandensein der beiden in Abstand zueinander angeorndneten, vertikalen Beine 12,13, mittels vvelcher die Leuchte bequem gehalten vverden kann, oder an vvelchen Positioiervorrichtung festgeklemmt vverden kann. Daruber hinaus wird durch die runde Stange 11 dem Gehause eine āsthetisch ansprechende Form verliehen. Fūr die Funktion vvesentliche Bestandteile der therapeutischen Leuchte 1 sind vveiter eine Metallhalogenlampe 16,welche in einem parabolischen Reflektor 17 im vvesentlichen in dessen Brennpunkt angeordnet ist. Der parabolische Reflektor 17 ist mit einer paraboloidformigen Reflektori!āche 18 versehen und mit seinem freien LV 11530
Reflektorrand an einer axialen Ringschulter des vertikalen Rohrteils 3 unter Zwischenschaltung eirves Dichtungsringes staubdicht abgestūtzt. Die Metallhalogenlampe wird von einem Ringtransformator 19 mit elektrischem Strom gespeist, welcher unterhalb des Reflektors 17 angeordnet ist. Der Ringtransformator 19 ist seinerseits elektrisch mit den elektrischen Schaltkreisen 9 verbunden. Die Metallhalogenlampe ist so konzipiert, dafi der UVA und UVB-Anteil des abgestrahlten Lichtes āuRerst gering ist.
Ein erster Kūhlluft-Ringkanal 20 ist rings des Ringtransformators 19 zwischen dessen āufierer Umfangsflāche und der Innenumfangsflāche des vertikalen Rohrteils 3 ausgebildet. An seinem unteren Ende wird der erste Kūhlluft-Ringraum 20 von der Bodenplatte 21 begrenzt, welche mit Kuhlrippen 25 versehen ist und weiter unten noch nāher erlāutert wird. Auf seiner Oberseite wird der erste Kūhlluft-Ringraum 20 von einer kreisformige Scheibe 22 begrenzt. Eine Kuhlluftauslafioffnung 23 ist in dem vertikalen Rohrteil 3 an dessen unterem Ende ausgebildet.
Oberhalb der kreisformigen Scheibe 22 ist ein zweiter Kūhlluft-Ringraum 24 ausgebildet, welcher von der unteren Flāche des Reflektors 17, der Innenwandflāche des vertikalen Rohrteil 3, der kreisformigen Scheibe 22 und von dem rechteckigen Hohlteil 8 umgrenzt wird. Der Gesamt-Kuhlluftstrom, welcher von dem Ventilator 10 bereitgestellt wird, teilt sich in zwei Kūhlluftstrdme auf, wovon der erste wie in Figur 7 dargestellt direkt in den ersten Kūhlluft-Ringraum 20 eindringt, den Ringtransformator 19 und die Kūhlrippen 25 der Bodenplatte 21 umspūlt und schliefilich durch die Kūhlluftauslafioffnung 23 in das Freie ausstromt.
Der zvveite Kuhlluftstrom, vvelcher ebenfalls aus Figur 7 ersichtlich ist, stromt von dem Ventilator direkt in den zweiten Kūhlluft-Ringraum 24, welcher sich unterhalb des Reflektors 17 befindet, und gelangt dann durch in dem vertikalen Rohrteil 3 dafūr vorgesehene Kanāle (nicht dargestellt) in den Glastrager 6, welcher eine Mehrzahl von Kūhlluft-Stromungskanāle 26 aufweist. Am oberen
Ende des Glastrāgers 6, dafi heifit in der Nahe des Rohrteils 4, stromt der zweite Kūhlluftstrom schliefilich in das Freie.
Besonders gut ist in Figur 2 der rechteckige Hohlteil 8 zu erkennen, welcher sich vertikal erstreckt und an seinem oberen Ende den Rohrteil 4 abstūtzt. Aus dem rechteckigen Hohlteil 8 ragen Schalt- und/oder Anzeigeelemente 27 heraus, welche direkt auf die elektrischen Schaltkreise 9 einvvirken beziehungsweise von diesen gespeist werden. Dadurch lāfit sich eine bedienungsfreundliche Betātigung der Leuchte erreichen.
An seinem unteren Ende ist der Ventilator 10 von einem Gitter 28 mit einem Filter verblendet, um eine Verletzungsgefahr und ein Einziehen von Staubpartikeln mittels des Ventilators 10 zu verhindern. 6
Figur 3 zeigt den Glastrāger 6, vvelcher das Spiegelsandwich aus Floatglasschreiben trāgt. Der Glastrāger 6 ist mit einer Mehrzahl von Kūhlluft-Stromungskanālen 26 versehen , in welche wie bereits anhand von Figur 7 beschrieben, aus dem zweiten Kuhlluft-Ringraum 24 herbeistromende Kuhlluft einstromen und schliefilich an dem anderen Ende des Glastrāgers 6 in der Nāhe des zweiten Rohrteils 4 in das Freie ausstromen kann.
Auf der Aufienseite des Glastrāgers 6 kann dieser wie bereits die Bodenplatte 21 ebenfalls mit Kiihlnuten 30 versehen sein.
In den Figuren 5 und 6 ist die Bodenplatte 21 mit ihren Kuhlrippen 25 dargestellt. Auf der Aufienseite ist die Bodenplatte 21 mit den Kiihlnuten 29 versehen, welche ein Abgeben von VVārme nach auEen erleichtem.
Figur 6 zeigt eine Draufsicht auf die Bodenplatte 21, vvoraus ersichtlich ist, dafi die Kiīhlrippen 25 nicht gleichmāfiig verteilt angeordnet sind, weil ein entsprechender Bauraum fiir Befestigungselemente beziehungsweise den Ringtransformator benotigt wird. LV 11530
ANSPRUCHE 1. Therapeutische Leuchte zur Biostimulierung mit polarisiertem Licht, mit: einer im vvesentlichen als Punkt - Quelle ausgebildeten Lichtquelle mit einer Leistung im wesentlichen zwischen 30W und 300W, einem rotationsparabolischen Reflektor (17), der einen Brennpunkt diefiniert und hinter der Lichtquelle so angeordnet ist, dafi der Brennpunkt im wesentlichen mit der Punkt - Quelle zusammenfāllt, um den Hauptanteil des von der Lichtquelle emittieren Lichtes nach vorne in einem parallelen Strahlengang zu refliektieren; einem Brewster - Polarisator ( 5 ), der in dem Strahlengang angeordnet ist, um polarisiertes Ausgangslicht zu erzeugen, das sich in einer vorbestimmten Richtung fortpflanzt, und einen Querschnitt von wenigstens 100 cm2 aufweist; einer Lichtfilterplatte ( 7 ), die fur VVellenlangenkomponenten ūber 400 nm bis 450 nm transparent ist; einem integralen Gehāuse ( 2 ), welches vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist und von einem ersten Rohrteil ( 3 ) mit einer ersten Achse ( 31 ) und mit einem zu der ersten Achse ( 31 ) normalen Bodenende und einem zweiten Rohrteil ( 4 ) mit einer zweiten Achse ( 32 ) gebildet wird, die mit der ersten Achse ( 31 ) einen dem doppelten Brewster - Winkel, d. i. etwa 114°, entsprechenden Winkel einschliePt , wobei die Rohrteile ( 3,4 ) im wentlichen gleiche und kreisformige Querschnitte aufweisen und aneinander befestigt sind, der Querschnitte aufweisen und aneinander befestigt sind, der Reflektor ( 17 ) mit einer Lichtquelle in dem ersten Rohrteil ( 3 ) derart befestigt ist, dafi eine abgedichtete Verbindung zwischen denselben vorhanden ist, und der erste und der zweite Rohrteil ( 4 ) entlang einer Ebene abgeschnitten sind, die normai zu der die erste und die zweite Achse ( 32 ) enthaltenden Ebene verlāuft, so dafi die Ebene im vvesentlichen den gesamten Querschnitt beider Rohrteile (3,4) schneidet und die Schnittebene im wesentlichen den gleichen Winkel mit der ersten und der zweiten Achse ( 32 ) einschliefit, vvodurch eine Offnung mit einer elliptischen Konturlinie begrenzt wird, wobei die Offnung von dem Polarisator ( 5 ) sowie einem Glastrager ( 6 ) aus vvarmeleitendem Material und mit einer wārmeverteilenden vergroPerten Ruckseite verschlossen wird und die Lichtfilterplatte ( 7 ) in dem vorderen Abschnitt des zweiten Rohrteils ( 4 ) dessen Innenraum verschliePend angeordnet ist; und einem ringformigen Ringtransformator ( 19 ) zum Spiesen der Lichtquelle in dem ersten Rohrteil ( 3 ), welcher unterhalb des Reflektors (17 ) angeordnet ist, vvobei der erste Rohrteil ( 3 ) einen rechteckigen Hohlteil ( 8 ) aufvveist, der sich entlang des Fontbereichs desselben erstreckt und in dem zvveiten Rohrteil ( 4 ) endet, wobei die elektrischen Schaltimgen zum Betreiben der Lichtquelle in dem Hohlraum des rechteckigen Hohlteil ( 8 ) des ersten Rohrteils ( 3 ) angeordnet sind, vvobei der Brewster -Polarisator ( 5 ) aus einem Spiegelsandvvich aus einer Mehrzahl von diinnen, planparallelen Floatglasscheiben zusammengesetzt ist, vvelche unmittelbar und deckungsgleich aufeinander aufliegen und in den Glastrager ( 6 ) eingefaPt sind, vvelcher mit Kiihlluft - Stromungskanalen ( 26 ) versehen ist, vvahrend in dem Hohlraum des rechteckigen Hohlteils ( 8 ) des ersten Rohrteils ( 3 ) zusātzlich ein Ventilator ( 10 ) angeordnet ist, vvelcher einen Kuhlluftstrom aus der 8
Umgebungsluft ansaugt und an dem Reflektor (17) vorbei und durch die Kiihlluft -Stromungskanāle ( 26 ) des Brevvster - Polarisators ( 5 ) zūriick in das Freie fiihrt. 2. Therapeutische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Lichtquelle eine Metallhalogenlampe (16) ist und rings des ringformigen Ringtransformators (19) ein erster Kuhlluft - Ringkanal (20) angeordnet ist, durch welchen ein Teil des von dem Ventiļator (10) erzeugten Kiihlluftstroms gefuhrt wird. 3. Therapeutische Leuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dafi zwischen der Riickseite des Reflektors (17) und dem Ringtransformator (19) ein zweiter Kuhlluft- Ringkanal (24) ausgebildet ist. 4. Therapeutische Leuchte nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dafi der Ringtransformator (19) unmittelbar mit einer Bodenplatte (21) der therapeutischen Leuchte wārmeleitend verbunden ist, welche auf ihrer in das Innere des Gehāuses (2) der Leuchte weisenden Innenseite mit Kūhlrippen (25) versehen ist, wobei eine Kiihlluftauslafioffnung (23) in dem Gehāuse (2) der Leuchte im Bereich des Aufienumfangs der Bodenplatte (21) im Bereich des Fufies der Kūhlrippen (25) ausgebildet ist. 5. Therapeutische Leuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dafi die Bodenplatte (21) auf ihrer in das Freie weisenden Aufienseite mit Kūhlnuten (29) versehen ist. 6. Therapeutische Leuchte nach einem der Ansprīiche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dafi das Gehāuse (2) ferner ein Paar im Abstand voneinander angeordnete Beine (12, 13) aufweist, die sich von dem Frontbereich des zweiten Rohrteils (4) im wesentlichen parallel zu der ersten Achse (31) erctrecken und die von horizontalen Stangen (14) verlāngert werden, wobei sich ein horizontaler Vorsprung (15) aus dem Boden des rechteckigen Hohlteils (8) zur Aufnahme der Enden der horizontalen Stangen (14) erstreckt. 7. Therapeutische Leuchte nach Anspruch 1, bei welche die Lampe (16) im Betrieb unterhitzt ist, so dafi im Betrieb die Farbtemperatur derselben zwischen 3000 und 3200°K liegt. 8. Therapeutische Leuchte nach einem der vorangehenden Ansprūche, dadurch gekennzeichnet, dafi die elektronischen Schatungen einen Zeitgeber zum Einstellen der Lānge der Beleuchtungsperioden der Lichtquelle und eine Schaltung zum verzogerten Anheben des durch die Lichtquelle fliefienden Stromes aufvveist. LV 11530
Zusammenfassung
Therapeutische Leuchte zur Biostimulirurig mit polarisiertem Licht. Ziel der Erfindung ist es, eine derartige therapeutische Leuchte zu schaffen, bei welcher einerseits eine Konstruction fiir eine gūnstige Handhabung geschaffen wird und andererseits eine optimale Funktion, beispielweise hinsichtlich der Kuhlung, bewirkt werden kann. Dies wird durch den erfindungsgemāfien Aufbau des Gehāuses (3, 4) der Leuchte, des Aufbaus und der Plazierung des Brewster - Polarisators (5) einschliefilich des Glastrāgers (6), und durch eine spezielle Anordnung von Ring -Transformator (19), Reflektor (17) und Ventilator (10) sowie durch eine spezielle Kuhlluftfuhrung erreicht.

Claims (8)

  1. LV 11530 IZGUDROJUMA FORMULA 1. Biostimulēšanas terapeitiskā lampa ar polarizētu gaismu satur: - punktveida gaismas avotu, kura jauda var būt no 30W līdz 300W un kurā ietilpst riņķojošs parabolveida reflektors (17), kas noteic fokusu un atrodas aiz gaismas avota tā, lai fokuss sakristu ar punktveida gaismas avotu un atspoguļotu lielāko daļu tā izstarotās gaismas, virzot to uz priekšu kā paralēlus starus; - brustera polarizatoru (5), kas novietots gaismas staru ceļā un paredzēts polarizētās izejošas gaismas veidošanai, kura izplatās paredzētājā virzienā un kuras plūsmas šķērsgriezums ir vismaz 100 cm'; - gaismas filtra plāksni (7), kas laiž cauri tikai tos elementus, kuru viļņu garums ir lielāks par 400-500 mm; - integrālo korpusu (2), kas izgatavots no plastmasas un ko veido caurules (3) pirmais posms ar pirmo asi (31) un kura pamats ir perpendikulārs šai asij, un caurules (4) otrais posms ar otro asi (32); pirmā un otrā ass veido Brustera dubulto leņķi - aptuveni 114°, pie tam abas caurules (3, 4) posmi šķērsgriezumā pamatos ir vienādi, apaļi un sastiprināti savā starpā; reflektors (17) ar gaismas avotu novienots caurules pirmajā posmā tā, lai nodrošinātu hermētisku savienojumu; pirmo un otro caurules (4) posmu šķeļ plakne, kura ir perpendikulāra pirmajai un otrajai asij (32); plakne, šķeļot abus caurules posmus (3,4) šķērsgriezumā veido ar pirmo (31) un otro (32) asi vienādu leņķi; tādējādi atvērums ar eliptisku kontūrlīniju tiek norobežots no polarizatora (5) un stikla paliktņa (6), kas izgatavots no siltumvadoša materiāla un ko sedz palielināta siltumsadaloša aizmugurējādaļa; - gaismas filtra plāksne 7, kas novietota caurules otrā posma priekšpusē4 un aizsedz cauruli; - gredzenveidīgu transformatoru ar toroidāla serdeni 19, kas paredzēts caurules pirmajā posmā esošā gaismas avota barošanai un atrodas reflektora 17 apakšēja daļā; caurules pirmajā posmā ietilpst tukšķermeņa taisnstūris 8, kas iet gar tās frontālo daļu un beidzas caurules 3 otrajā posmā 4; tukšķermeņa taisnstūrī 8 caurules 3 pirmajā posmā atrodas gaismas avota ieslēgšanas elektriskās shēmas; Brustera polarizators 5 ir kā spoguļsistēma "Spiegelsandwich", kuru veido vairākas plānas plakanas, paralēlas, kustīgas stikla plāksnītes, kuras saliktas viena virs otras, savstarpēji savienotas un ievietotas stikla paliktnī 6, apgādātas ar kanāliem, kas paredzēti atdzesētā gaisa (26) plūsmai; tukšķermeņa taisnstūra (8) apakšēja daļā caurules pirmajā posmā papildus uzstādīts ventilators (10), kurš, iesūtot apkārtējo gaisu, rada dzesējošu plūsmu un virza to uz reflektoru (17) un pa adzesētā gaisa (26) kanāliem Brustera polarizatorā (5) izvada to to atpakaļ atmosfērā.
  2. 2. Terapeitiskā lampa atbilstoši 1. punktam, atšķiras ar to, ka gaismas avots ir metāliskā halogēna lampa (16), bet apkārt gredzenveidīgajam transformatoram ar toroidālo serdeni (19) novietots pirmais gredzenveida kanāls gaisa (20) dzesēšanai, caur kuru plūst atdzesētā gaisa daļa, kuru rada ventilators (10).
  3. 3. Terapeitiskā lampa atbilstoši 1. un 2. punktam, atšķiras ar to, ka starp aizmugurējā reflektora (17) daļu, un transformatoru ar toroidālo serdeni izveidots otrs gredzenveida kanāls (24) atdzesētā gaisa padevei.
  4. 4. Terapeitiskā lampa atbilstoši 2. un 3. punktam, atšķiras ar to, ka transformators ar toroidālo serdeni (19) tiek tieši savienots ar iezemētu plāksni (21), vienlaicīgi nodrošinot siltumvadīšanu; terapeitiskās lampas korpusa (2) iekšpuse nodrošināta ar atdzesēšanas caurulītēm (25); atvērums aukstā gaisa izplūdei (23) lampas korpusā (2) atbilst iezemētās plāksnes (21) ārējiem izmēriem un atrodas pie šo caurulīšu (25) pamatiem.
  5. 5. Terapeitiskā lampa atbilstoši 1. punktam, atšķiras ar to, ka iezemētās plāksnes (21) ārpusē ir padziļinājums (29) un ieliktnis gaisa dzesēšanai (29).
  6. 6. Terapeitiskā lampa atbilstoši no 1. līdz 5. punktam, atšķiras ar to, ka korpusam (2) ir divas kājiņas (12,13), kuras atrodas noteiktā attālumā viena no otras un vērstas virzienā no caurules otrā posma (4) frontālās daļas paralēli pirmajai asij (31); tās iespējams pagarināt ar horizontālu stieni (14); izcilnis (15), kas iziet horizontāli no tukšķermeņa taisnstūra (8), paredzēts horizontālo stieņu (14) galu nostiprināšanai.
  7. 7. Terapeitiskā lampa atbilstoši 1. punktam, atšķiras ar to, ka lampa ekspluatācijas laikā sasilst līdz apakšējai robežai, tas ir, darba režīmā, lampas gaismas temperatūra ir no 3000° K līdz 3200 0 K.
  8. 8. Terapeitiskā lampa atbilstoši vienam no augstāk minētajiem punktiem, atšķiras ar to, ka elektroniskajās shēmas ir laika rādī'tājs, apgaismošanas perioda ilguma regulēšanai gaismas avotā, kā arī shēma caur gaismas avotu plūstošās palēninātās strāvas ieslēgšanai.
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