LU502537B1 - Anschlussklemme zum Anschließen einer elektrischen Leitung - Google Patents

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LU502537B1
LU502537B1 LU502537A LU502537A LU502537B1 LU 502537 B1 LU502537 B1 LU 502537B1 LU 502537 A LU502537 A LU 502537A LU 502537 A LU502537 A LU 502537A LU 502537 B1 LU502537 B1 LU 502537B1
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LU
Luxembourg
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leg
actuating element
connection terminal
housing
opening
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LU502537A
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English (en)
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Dennis Geisler
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Phoenix Contact Gmbh & Co
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Abstract

Anschlussklemme zum Anschließen einer elektrischen Leitung Eine Anschlussklemme (1) zum Anschließen einer elektrischen Leitung (2) umfasst ein Gehäuse (10), das eine Stecköffnung (101) aufweist, in die die elektrische Leitung (2) zum Anschließen an die Anschlussklemme (1) einsteckbar ist. An dem Gehäuse (10) sind ein Kontaktelement (11) zum elektrischen Kontaktieren mit der elektrischen Leitung (2) und ein Federelement (12) angeordnet, das einen Klemmschenkel (120) aufweist zum Einwirken auf die elektrische Leitung (2), um die elektrische Leitung (2) in Kontakt mit dem Kontaktelement (11) zu bringen. Ein Betätigungselement (14), das zum Verstellen des Klemmschenkels (120) aus einer nicht betätigten Stellung in eine betätigte Stellung verstellbar ist, ist zu dem Gehäuse (10) schwenkbar. Ein Auslöseelement (13) weist ein stationär relativ zu dem Gehäuse (10) angeordnetes Stützende (132) und einen elastisch relativ zu dem Stützende (132) verstellbaren Auslöseschenkel (130) auf, wobei das Betätigungselement (14) ausgebildet ist, in der betätigten Stellung mit dem Auslöseelement (13) zu verrasten, sodass das Betätigungselement (14) in der betätigten Stellung gehalten ist.

Description

Anschlussklemme zum Anschließen einer elektrischen Leitung LU502537
Die Erfindung betrifft eine Anschlussklemme zum Anschließen einer elektrischen Leitung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Anschlussklemme umfasst ein Gehäuse, das eine Stecköffnung aufweist, in die die elektrische Leitung zum Anschließen an die Anschlussklemme eingesteckt werden kann. An dem Gehäuse ist ein Kontaktelement zum elektrischen Kontaktieren mit der elektrischen Leitung angeordnet. An dem Gehäuse ist zudem ein Federelement angeordnet, das einen Klemmschenkel aufweist, der ausgebildet ist, auf die elektrische
Leitung einzuwirken, um die elektrische Leitung in Kontakt mit dem Kontaktelement zu bringen, wenn die elektrische Leitung in die Stecköffnung eingesteckt ist. Ein
Betätigungselement kann durch einen Nutzer betätigt werden, um den Klemmschenkel zu verstellen. Das Betätigungselement kann hierzu zum Beispiel unter Verwendung eines
Werkzeugs aus einer nicht betätigten Stellung in eine betätigte Stellung verstellt werden, um in der betätigten Stellung den Klemmschenkel zum Beispiel zum erleichterten
Einstecken der elektrischen Leitung in die Stecköffnung oder zum Entnehmen der elektrischen Leitung aus der Stecköffnung zu verstellen.
Eine solche Anschlussklemme verwirklicht durch Verwendung des Federelements einen
Federkraftanschluss, bei dem die elektrische Leitung in angeschlossener Stellung mit dem
Kontaktelement unter elastischer Federwirkung des Federelements verklemmt und somit elektrisch an das Kontaktelement angeschlossen ist.
Bei einer aus der DE 10 2019 127 464 B3 bekannten Anschlussklemme ist ein
Federelement in Form einer Zugfeder vorgesehen, die eine angeschlossene elektrische
Leitung durch elastische Federwirkung in Anlage mit einem zugeordneten Kontaktelement zieht und somit eine klemmende Verbindung zwischen der elektrischen Leitung und dem
Kontaktelement herstellt. Die elektrische Leitung wird hierzu bei Ansetzen durch eine
Öffnung in dem Klemmschenkel hindurchgeschoben und in angeschlossener Stellung zwischen dem Klemmschenkel und dem Kontaktelement verklemmt.
Bei der Anschlussklemme der DE 10 2019 127 464 B3 ist eine Rasteinrichtung vorgesehen, über die der Klemmschenkel in einer Freigabestellung relativ zu dem
Gehäuse verrastet ist. Bei Einstecken der elektrischen Leitung wird die Rasteinrichtung ausgelöst und somit die Verrastung aufgehoben, sodass der Klemmschenkel aus der
Freigabestellung verstellt wird und dadurch die elektrische Leitung mit dem Kontaktelement verklemmt. Um den Klemmschenkel in die Freigabestellung zu überführen, insbesondere LU502537 um ein Ansetzen der elektrischen Leitung zu ermöglichen oder eine angeschlossene elektrische Leitung von der Anschlussklemme zu lösen, kann ein Werkzeug, zum Beispiel ein Schraubendreher, an die Anschlussklemme angesetzt und dadurch eine Kraft auf den
Klemmschenkel ausgeübt werden.
Während bei der DE 10 2019 127 464 B3 ein Verstellen des Klemmschenkels unmittelbar durch ein Werkzeug erfolgt, ist bei aus der DE 10 2019 135 203 A1 und der DE 10 2020 104 140 A1 bekannten Anschlussklemmen jeweils ein Betätigungselement in Form eines sogenannten Drückers (Pushers) vorgesehen, der in das Gehäuse der Anschlussklemme eingedrückt werden kann, um auf diese Weise auf den Klemmschenkel einzuwirken und den Klemmschenkel in seine Freigabestellung zu überführen. Das Betätigungselement ist jeweils über eine Spannfeder in Form einer Druckfeder gegenüber dem Gehäuse der
Anschlussklemme federvorgespannt. Bei der aus der DE 10 2019 135 203 A1 bekannten
Anschlussklemme ist hierbei an dem Betätigungselement eine Betätigungsnase angeordnet, die in betätigter Stellung des Betätigungselements an einem
Befestigungsabschnitt eines Halteelements eingehakt ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anschlussklemme zur Verfügung zu stellen, die es in einfacher Weise ermöglicht, den Klemmschenkel des Federelements in einer Freigabestellung zu halten und bei Einstecken einer elektrischen Leitung in eine
Klemmstellung zu überführen.
Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Demnach weist die Anschlussklemme ein Auslöseelement auf, das ein stationärer relativ zu dem Gehäuse angeordnetes Stützende und einen elastisch relativ zu dem Stützende verstellbaren Auslöseschenkel aufweist. Das Betätigungselement ist ausgebildet, in der betätigten Stellung mit dem Auslöseelement zu verrasten, sodass das Betätigungselement in der betätigten Stellung gehalten ist. Der Auslöseschenkel ist ausgebildet, zum Lösen des Betätigungselements aus der betätigten Stellung mit der elektrischen Leitung bei
Einstecken in die Stecköffnung zusammenzuwirken.
Bei der Anschlussklemme wird die elektrische Leitung elektrisch mit dem elektrischen
Kontaktelement kontaktiert, indem bei in die Stecköffnung eingesteckter elektrischer
Leitung der Klemmschenkel auf die elektrische Leitung einwirkt und diese federelastisch in
Richtung eines Kontakts mit dem Kontaktelement belastet. Um das Anstecken der elektrischen Leitung zu erleichtern, kann der Klemmschenkel des Federelements elastisch LU502537 durch Betätigung des Betätigungselements ausgelenkt werden, um auf diese Weise den
Klemmschenkel in eine Freigabestellung zu überführen, in der ein Raum im Bereich der
Stecköffnung freigegeben ist und somit die elektrische Leitung in im wesentlichen kraftloser
Weise in die Stecköffnung eingesteckt oder (alternativ) eine angeschlossene elektrische
Leitung in einfacher Weise von der Anschlussklemme entnommen werden kann. Das
Betätigungselement kann beispielsweise nach Art eines Drückers ausgestaltet und durch
Nutzerbetätigung unter Verschwenken relativ zu dem Gehäuse in das Gehäuse eingedrückt werden, um auf diese Weise auf den Klemmschenkel einzuwirken und den
Klemmschenkel in Richtung der Freigabestellung zu verstellen.
Das Betätigungselement, das schwenkbar an dem Gehäuse gelagert ist, verrastet in der betätigten Stellung mit einem Auslöseelement, das über ein Stützende an dem Gehäuse oder an einen mit dem Gehäuse verbundenen Teil abgestützt ist. In der betätigten Stellung wird das Betätigungselement somit über das Auslöseelement in Position gehalten, sodass darüber auch der Klemmschenkel des Federelements in seiner Freigabestellung gehalten ist, in der ein einfaches Ansetzen einer elektrischen Leitung an die Anschlussklemme möglich ist oder eine angeschlossene Leitung in einer im wesentlichen kraftlosen Weise von der Anschlussklemme entnommen werden kann.
Das Auslöseelement dient zum Verrasten mit dem Betätigungselement in der betätigten
Stellung. Durch Betätigen des Betätigungselements kann somit der Klemmschenkel relativ zu dem Gehäuse verstellt und in eine Freigabestellung überführt werden, sodass insbesondere ein einfaches Einstecken einer elektrischen Leitung in die Stecköffnung des
Gehäuses zum Anschließen der Leitung an die Anschlussklemme möglich ist. Das
Auslöseelement dient hierbei auch zum Auslösen des Betätigungselements aus der betätigten Stellung, um das Betätigungselement selbsttätig bei Einstecken der elektrischen
Leitung in die Stecköffnung aus der betätigten Stellung freizugeben und somit den
Klemmschenkel in eine Klemmstellung zu überführen, in der die in die Stecköffnung eingesteckte elektrische Leitung mit dem Kontaktelement der Anschlussklemme elektrisch kontaktiert ist. Hierzu weist das Auslöseelement einen Auslöseschenkel auf, der zum
Zusammenwirken mit der elektrischen Leitung bei Einstecken in die Stecköffnung ausgebildet ist. Durch Zusammenwirken mit der elektrischen Leitung wird der
Auslöseschenkel ausgelöst, sodass die Verrastung des Betätigungselements mit dem
Auslöseelement aufgehoben und das Betätigungselement somit aus der betätigten
Stellung freigegeben wird.
Nach Aufhebung der Verrastung kann das Betätigungselement sich insbesondere LU502537 selbsttätig, vorzugsweise unter Federvorspannung, zurück in Richtung der nicht betätigten
Stellung verstellen. Eine Federvorspannung auf das Betätigungselement kann hierbei insbesondere über den Klemmschenkel bewirkt werden, der in der betätigten Stellung elastisch ausgelenkt ist und nach Freigabe des Betätigungselements federmechanisch auf das Betätigungselement zum Überführen des Betätigungselements aus der betätigten
Stellung in Richtung der nicht betätigten Stellung einwirkt.
Dadurch, dass der Auslöseschenkel des Auslöseelements bei Einstecken der elektrischen
Leitung ausgelenkt wird, schließt die Anschlussklemme selbsttätig bei Einstecken der elektrischen Leitung. Es ergibt sich ein einfacher Anschlussvorgang, bei zuverlässigem
Kontaktieren der elektrischen Leitung mit dem Kontaktelement durch Klemmwirkung des
Klemmschenkels.
In einer Ausgestaltung definiert das Gehäuse einen Aufnahmeraum, in den hinein die elektrische Leitung durch Einstecken in die Stecköffnung einführbar ist. Der
Auslöseschenkel erstreckt sich in dem Aufnahmeraum zum Zusammenwirken mit der elektrischen Leitung. Insbesondere kann die elektrische Leitung entlang einer
Steckrichtung in die Stecköffnung einsteckbar sein, wobei der Auslöseschenkel sich quer zur Steckrichtung in dem Aufnahmeraum erstreckt. Der Auslöseschenkel ist elastisch zu dem Stützschenkel des Auslöseelements auslenkbar, sodass bei Zusammenwirken mit der elektrischen Leitung der Auslöseschenkel elastisch verstellt wird.
Während das Stützende vorzugsweise drehmomentfest relativ zu dem Gehäuse abgestützt ist, kann der Auslöseschenkel elastisch in dem Aufnahmeraum verstellt werden und erstreckt sich hierbei so in dem Aufnahmeraum, dass eine in die Stecköffnung eingesteckte elektrische Leitung bei Einführen in den Aufnahmeraum an dem Auslöseschenkel anschlägt und diesen somit auslenkt.
In einer Ausgestaltung ist der Auslöseschenkel in einer Raststellung mit dem in der betätigten Stellung befindlichen Betätigungselement verrastet. Aus der Raststellung heraus kann der Auslöseschenkel zum Lösen des Betätigungselements aus der betätigten
Stellung durch Zusammenwirken mit der elektrischen Leitung verstellt werden. Die
Verrastung des Betätigungselements in der betätigten Stellung erfolgt somit über den
Auslöseschenkel. Durch Auslenken des Auslôseschenkels aus der Raststellung kann die
Verrastung aufgehoben werden, sodass das Betätigungselement aus der betätigten
Stellung freigegeben wird und somit der Klemmschenkel des Federelements aus der LU502537
Freigabestellung in Richtung einer Klemmstellung verstellt werden kann.
In einer Ausgestaltung ist das Federelement als Zugfeder ausgebildet. In diesem Fall ist 5 der Klemmschenkel des Federelements dazu ausgebildet, die elektrische Leitung durch
Federkraft in Anlage mit dem Kontaktelement zu ziehen. An dem Klemmschenkel kann in diesem Fall beispielsweise eine Öffnung geformt sein, durch die die elektrische Leitung bei
Einstecken in die Steckôffnung des Gehäuses hindurchgeführt werden kann, um nach
Auslösen des Klemmschenkels aus der Freigabestellung die elektrische Leitung in klemmenden Kontakt mit dem Kontaktelement zu ziehen.
Alternativ kann das Federelement als Druckfeder ausgebildet sein. In diesem Fall ist der
Klemmschenkel dazu ausgebildet, die elektrische Leitung durch Federkraft in Anlage mit dem Kontaktelement zu drücken. Bei Einstecken in die Stecköffnung gelangt die elektrische Leitung in einen Raum zwischen dem Klemmschenkel und dem
Kontaktelement, wobei nach Auslösen des Klemmschenkels aus der Freigabestellung der
Klemmschenkel auf die elektrische Leitung einwirkt und diese in Anlage mit dem
Kontaktelement drückt.
In einer Ausgestaltung ist der Klemmschenkel durch Betätigen des Betätigungselements in eine Freigabestellung elastisch relativ zu dem Gehäuse verstellbar und ist in der
Freigabestellung durch das in der betätigten Stellung verrastete Betätigungselement relativ zu dem Gehäuse gehalten. Der Klemmschenkel ist somit in der Freigabestellung zu dem
Gehäuse arretiert, sodass der Klemmschenkel nach Betätigung des Betätigungselements in der Freigabestellung verbleibt.
Das Federelement kann beispielsweise einen Stützschenkel aufweisen, über den das
Federelement an dem Gehäuse abgestützt und in Position an dem Gehäuse gehalten ist.
Zu dem Stützschenkel ist der Klemmschenkel elastisch auslenkbar, wobei in der
Freigabestellung der Klemmschenkel so ausgelenkt ist, dass das Federelement elastisch gespannt ist und der Klemmschenkel nach dem Lösen aus der Freigabestellung in elastisch vorgespannter Weise aus der Freigabestellung heraus bewegt wird.
In einer Ausgestaltung ist das Stützende des Auslöseelements an dem Stützschenkel angeordnet. Das Stützende kann hierbei insbesondere an dem Stützschenkel abgestützt sein, sodass über die Abstützung an dem Stützschenkel des Federelements Drehmomente von dem Auslöseelement an dem Stützschenkel aufgenommen und über den
Stützschenkel abgeleitet werden können. Über den Stützschenkel ist das Stützende des LU502537
Auslöseelements somit stationär zu dem Gehäuse festgelegt und vorzugsweise drehmomentfest zu dem Gehäuse gehalten, wobei der Auslöseschenkel sich von dem
Stützende erstreckt und elastisch zu dem Stützende, insbesondere durch
Zusammenwirken mit der in die Stecköffnung eingesteckten elektrischen Leitung, ausgelenkt werden kann.
In einer Ausgestaltung weist das Auslöseelement eine Öffnung auf, durch die hindurch der
Stützschenkel des Federelements erstreckt ist. Durch den Eingriff des Stützschenkels in die Öffnung des Auslöseelements ist das Auslöseelement im Bereich des Stützendes an dem Stützschenkel angeordnet und an dem Stützschenkel abgestützt, vorzugsweise derart, dass bei einem Einwirken der elektrischen Leitung auf den Auslöseschenkel ein gewünschtes Drehmoment an dem Stützende aufgenommen und abgestützt wird und somit der Auslöseschenkel elastisch relativ zu dem Stützende ausgelenkt wird. Aufgrund der elastischen Auslenkung wird der Auslöseschenkel selbsttätig in seine
Ausgangsstellung zurückgestellt, wenn der Auslöseschenkel nicht mehr mit der elektrischen Leitung zusammenwirkt, sodass bei erneuter Betätigung des
Betätigungselements wiederum eine Verrastung in der betätigten Stellung des
Betätigungselements hergestellt und das Betatigungselement somit über das
Auslöseelement in der betätigten Stellung gehalten werden kann.
In einer Ausgestaltung ist das Betätigungselement um eine Schwenkachse schwenkbar an dem Gehäuse gelagert und weist einen Betätigungsabschnitt zum Betätigen durch einen
Nutzer und einen Wirkabschnitt zum Einwirken auf den Klemmschenkel auf. Während der
Betétigungsabschnitt von außerhalb des Gehäuses zugänglich ist, beispielsweise indem ein Nutzer über ein Werkzeug, zum Beispiel einen Schraubendreher, oder alternativ manuell auf den Betätigungsabschnitt einwirken kann, steht der Wirkabschnitt mit dem
Klemmschenkel des Federelements in \Wirkverbindung. Durch Verstellen des
Betätigungselements wird somit über den Wirkabschnitt eine Verstellkraft auf den
Klemmschenkel ausgeübt, sodass insbesondere bei Verstellen des Betätigungselements aus der nicht betätigten Stellung in die betätigte Stellung der Klemmschenkel mitgenommen und somit in Richtung der Freigabestellung bewegt wird.
Das Betätigungselement kann beispielsweise über ein Achselement schwenkbar an dem
Gehäuse gelagert sein und ist somit um die Schwenkachse relativ zu dem Gehäuse schwenkbar. In einer Ausgestaltung ist das Federelement hierbei um das das
Betätigungselement lagernde Achselement herum erstreckt. Hierunter ist zu verstehen,
dass das Federelement, beispielsweise über einen zwischen dem Stützschenkel und dem LU502537
Klemmschenkel angeordneten Biegungsabschnitt, um einen Winkel vorzugsweise größer als 120°, vorzugsweise 150° um das Achselement herumgreift. Hierdurch kann erreicht werden, dass das Federelement zentrisch zur Schwenkachse des Betätigungselements gelagert ist derart, dass der Klemmeschenkel im Wesentlichen zentrisch zur
Schwenkachse relativ zu dem Stützschenkel ausgelenkt werden kann. Der Drehpunkt des
Betätigungselements und der Drehpunkt des Klemmschenkels sind somit zumindest näherungsweise gleich. Hierdurch ergibt sich, dass der Klemmeschenkel durch Betätigen des Betätigungselements in einfacher Weise verstellt werden kann, bei vorteilhafter
Krafteinleitung ohne Lageänderung des Betätigungselements relativ zum Klemmschenkel beim Verschwenken. Zudem kann das Betatigungselement durch Wirkung des
Klemmschenkels in leichter Weise zurückgestellt werden, wenn die Verrastung aufgehoben ist.
In einer Ausgestaltung weist das Betätigungselement eine Durchgriffsöffnung auf, durch die hindurch das Federelement greift. Das Federelement kann insbesondere durch eine gebogene Blechfeder ausgebildet sein, bei der der Klemmschenkel entlang einer
Verstellebene relativ zu dem Stützschenkel ausgelenkt werden kann. Das Federelement erstreckt sich hierbei durch die Durchgriffsöffnung des Betätigungselements hindurch, zum
Beispiel um die Schwenkachse des Betätigungselements herum, sodass das
Federelement über den Stützschenkel an dem Gehäuse an einer ersten Seite des
Betätigungselements abgestützt ist und der Klemmschenkel an einer abgewandten, zweiten Seite aus dem Betätigungselement herausragt und bei einem Verstellen des
Betätigungselements gemeinsam mit dem Betätigungselement verstellt wird. Es ergibt sich eine bauraumeffiziente Anordnung des Betätigungselements und des Federelements, bei wirksamer Krafteinleitung in das Federelement bei Überführen des Betätigungselements aus der nicht betätigten Stellung in die betätigte Stellung und zudem vom Federelement in das Betätigungselement beim Rückstellen des Betätigungselements aus der betätigten
Stellung aufgrund der Federvorspannung des Federelements.
Das Betätigungselement kann zwei parallel zueinander erstreckte, entlang der
Schwenkachse des Betätigungselements zueinander beabstandete Seitenflächen aufweisen, zwischen denen die Durchgriffsöffnung geformt ist, sodass die
Durchgriffsöffnung beidseitig geschlossen ist. Durch die Durchgriffsöffnung greift das
Federelement hindurch und steht an einer ersten Seite mit dem Stützschenkel von dem
Betätigungselement vor und ragt an einer zweiten Seite mit dem Klemmschenkel aus dem
Betätigungselement heraus.
In anderer Ausgestaltung kann das Betätigungselement auch einseitig offen sein, indem das Betätigungselement beispielsweise eine Seitenfläche an einer Seite aufweist, aber keine entlang der Schwenkachse zu dieser Seitenfläche beanstandete, weitere
Seitenfläche. Die Durchgriffsöffnung ist damit einseitig (betrachtet entlang der
Schwenkachse) geöffnet. Dies ermöglicht gegebenenfalls eine einfache Montage des
Federelements an dem Betätigungselement, das in einfacher Weise an das
Betätigungselement angesetzt werden kann.
In einer Ausgestaltung weist das Betätigungselement einen Rastabschnitt zum Verrasten mit einer Rasteinrichtung des Auslöseelements in der betätigten Stellung auf. Der
Rastabschnitt kann beispielsweise an einer dem Betätigungsabschnitt abgewandten Seite des Betätigungselements (mit Bezug auf die Schwenkachse der schwenkbaren Lagerung des Betätigungselements am Gehäuse) angeordnet sein, vorzugsweise näherungsweise diametral abliegend vom Betätigungsabschnitt mit Bezug auf die Schwenkachse. Uber den
Rastabschnitt wird das Betätigungselement in der betätigten Stellung mit einer zugeordneten Rasteinrichtung des Auslöseelements verrastet, sodass darüber das
Betätigungselement in der betätigten Stellung gehalten wird, durch Auslösen des
Auslöseschenkels aber bei Einstecken der elektrischen Leitung in einfacher, zuverlässiger
Weise aus der betätigten Stellung gelöst werden kann.
Die Rasteinrichtung des Auslöseelements kann beispielsweise durch eine Öffnung gebildet sein, in die der Rastabschnitt des Betätigungselements, zum Beispiel ausgebildet durch einen Vorsprung, in der betätigten Stellung des Betätigungselements eingreift. Das
Betétigungselement wird somit in seiner betätigten Stellung durch formschlüssigen Eingriff des Rastabschnitts in die Öffnung des Auslöseelements in Position gehalten, wobei durch
Verstellen des Auslöseschenkels der Eingriff aufgehoben und das Betätigungselement somit aus der betätigten Stellung zum Überführen des Klemmschenkels in die
Freigabestellung gelöst werden kann.
Die Öffnung, in die der Rastabschnitt des Betätigungselements in der betätigten Stellung verrastend eingreift, kann beispielsweise an dem Auslöseschenkel des Auslöseelements geformt sein. Durch Verstellen des Auslöseschenkels kann der Eingriff aufgehoben werden, indem der Auslöseschenkel relativ zu dem Rastabschnitt des
Betätigungselements bewegt und somit die rastende Verbindung aufgehoben wird.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren LU502537 dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1A eine Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Anschlussklemme, in einer nicht betätigten Stellung eines Betätigungselements;
Fig. 1B eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 1A;
Fig. 2A eine Ansicht der Anschlussklemme, in einer betätigten Stellung des
Betätigungselements;
Fig. 2B eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 2A;
Fig. 3A eine Ansicht der Anschlussklemme, bei Zusammenwirken einer elektrischen
Leitung mit einem Auslöseelement;
Fig. 3B eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 3A;
Fig. 4A eine Ansicht der Anschlussklemme, nach Einstecken der elektrischen
Leitung und Freigabe des Betätigungselements aus der betätigten Stellung;
Fig. 4B eine Seitenansicht der Anordnung gemäß Fig. 4A;
Fig. 5A-5D Ansichten eines Ausführungsbeispiels eines Betätigungselements; und
Fig. 6A, 6B Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Betätigungselements.
Fig. 1A, 1B bis 4A, 4B zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Anschlussklemme 1, die ein
Gehäuse 10 mit einer darin geformten Stecköffnung 100 zum Einstecken einer elektrischen
Leitung 2 entlang einer Steckrichtung E ausbildet.
Das Gehäuse 10 definiert einen Aufnahmeraum 101, in den die elektrische Leitung 2 mit einem abisolierten Leiterende 20 eingeführt wird, wenn sie in die Stecköffnung 100 entlang der Steckrichtung E eingesteckt wird. In einer angeschlossenen Stellung befindet sich die
Leitung 2 mit dem abisolierten Leiterende 20 innerhalb des Aufnahmeraums 101 und ist elektrisch über einen Klemmschenkel 120 eines Federelements 12 mit einem
Kontaktelement 11 in Form eines Strombalkens kontaktiert, sodass die elektrische Leitung LU502537 2 elektrisch an die Anschlussklemme 1 angeschlossen ist.
Das Federelement 12 weist einen Stützschenkel 121 auf, der an einer Wandung des
Gehäuses 10 abgestützt ist, sodass das Federelement 12 darüber an dem Gehäuse 10 befestigt und zu dem Gehäuse 10 festgelegt ist. Der Klemmschenkel 120 ist elastisch zu dem Stützschenkel 121 auslenkbar, insbesondere derart, dass der Klemmschenkel 120 in einer in Fig. 4A, 4B dargestellten Klemmstellung klemmend auf eine an die
Anschlussklemme 1 angeschlossene elektrische Leitung 2 einwirkt und diese unter elastischer Vorspannung in Kontakt mit dem Kontaktelement 11 drückt und somit die
Leitung 2 über ihr Leiterende 20 elektrisch mit dem Kontaktelement 11 kontaktiert.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist an dem Gehäuse 10 ein Betätigungselement 14 über eine Schwenkachse 140 schwenkbar gelagert. Das Betätigungselement 14 kann um die Schwenkachse 140 relativ zu dem Gehäuse 10 verschwenkt werden, wobei ein
Betätigungsabschnitt 141 über eine Betätigungsöffnung 102 von außerhalb des Gehäuses 10 zugänglich ist und somit durch einen Nutzer, zum Beispiel unter Verwendung eines
Werkzeugs, betätigt werden kann.
Das Betätigungselement 14 steht mit dem Klemmschenkel 120 des Federelements 12 in
Wirkverbindung. Dazu durchgreift das Federelement 12 eine Durchgriffséffnung 142 innerhalb des Betatigungselements 14 derart, dass das Federelement 12 um die
Schwenkachse 140 herum greift. Der Stützschenkel 121 ragt an einer ersten Seite aus der
Öffnung 142 heraus und ist an dem Gehäuse 10 abgestützt. Der Klemmschenkel 120 demgegenüber ragt an einer abliegenden, zweiten Seite aus dem Betätigungselement 14 heraus und ist so innerhalb des Aufnahmeraums 101 im Bereich der Steckéffnung 100 erstreckt, dass das Federelement 12 Uber den Klemmschenkel 120 auf eine in die
Steckôffnung 100 eingesteckte elektrische Leitung 2 zur Kontaktierung mit dem
Kontaktelement 11 und zudem zur mechanischen Arretierung einwirken kann.
Die Anschlussklemme 1 weist ein Auslôseelement 13 auf, das Über ein Stützende 132 an dem Stützschenkel 121 des Federelements 12 angeordnet und darüber drehmomentfest relativ zu dem Gehäuse 10 abgestützt ist. Von dem Stützende 132 erstreckt sich ein näherungsweise um 90° zu dem Stützende 132 umgebogener Auslôseschenkel 130, der im Wesentlichen quer zur Steckrichtung E in den Aufnahmeraum 101 hineinragt und somit sich in einem mit der Steckôffnung 100 fluchtenden Bereich erstreckt.
Der Auslôseschenkel 130 dient zum Zusammenwirken mit einer in die Stecköffnung 100 LU502537 eingesteckten elektrischen Leitung 2, insbesondere um die elektrische Leitung 2 selbsttätig unter Auslösen des Klemmschenkels 120 an die Anschlusskammer 1 anzuschließen.
Das Auslöseelement 13 weist eine Öffnung 131 auf, durch die hindurch der Stützschenkel 121 zur Abstützung des Stützendes 132 relativ zu dem Gehäuse 10 greift, wie dies beispielsweise aus Fig. 1A und 1B ersichtlich ist. Mit der Öffnung 131 ist zudem das
Betätigungselement 14 über einen Rastabschnitt 143 in Form eines Vorsprungs verrastet, wenn das Betätigungselement 14 in eine Betätigungsrichtung B1 in die in Fig. 2A, 2B dargestellte betätigte Stellung überführt worden ist. In der betätigten Stellung greift das
Betätigungselement 14 mit dem Rastabschnitt 143 in die Öffnung 131 ein und ist darüber rastend an dem Auslöseschenkel 130 gehalten, sodass das Betätigungselement 14 in der betätigten Stellung gemäß Fig. 2A, 2B arretiert ist.
Wird das Betätigungselement 14 in die Betätigungsrichtung B1 betätigt und dadurch um die Schwenkachse 140 relativ zu dem Gehäuse 10 verschwenkt, so nimmt das
Betätigungselement 14 über einen Wirkabschnitt 144 den Klemmschenkel 120 des
Federelements 12 mit und verstellt den Klemmschenkel 120 dadurch in eine in Fig. 2A, 2B dargestellte Freigabestellung. In der Freigabestellung gibt der Klemmschenkel 120 einen mit der Stecköffnung 100 entlang der Steckrichtung E fluchtenden Bereich innerhalb des
Aufnahmeraums 101 frei, sodass eine elektrische Leitung 2 ungehindert von dem
Klemmschenkel 120 in die Stecköffnung 100 eingesteckt und somit in einer im wesentlichen kraftlosen Weise an die Anschlussklemme 1 angeschlossen werden kann.
Wird eine elektrische Leitung 2 mit einem abisolierten Leiterende 20 in die Stecköffnung 100 eingesteckt und dadurch in die Steckrichtung E in den Aufnahmeraum 101 eingeführt, während sich das Betätigungselement 14 in der betätigten Stellung und somit der
Klemmschenkel 120 in der Freigabestellung befinden, so gelangt die Leitung 2 in Anlage mit dem Auslöseschenkel 130 des Auslöseelements 13 und lenkt diesen elastisch relativ zu dem Stützende 132 und somit zu dem Gehäuse 10 aus. Dadurch wird der
Auslöseschenkel 130 relativ zu dem Rastabschnitt 143 des Betätigungselements 14 verstellt, sodass der Rastabschnitt 143 außer Eingriff von der Öffnung 131 gelangt und somit das Betätigungselement 14 aus der betätigten Stellung freigegeben wird.
An einem dem freien Ende des Auslöseschenkels 130 zugewandten Seite der Öffnung 131 ist ein Auflaufelement 133 durch einen umgebogenen Abschnitt des als Blechelement geformten Auslöseelements 13 ausgebildet, auf den der Rastabschnitt 143 beim Lösen aus der Verrastung aufläuft. Weil die elektrische Leitung 2 zudem mit einem Hebelarm auf LU502537 den Auslöseschenkel 130 einwirkt, der größer ist als der am Rastabschnitt 143 wirkende
Hebelarm, kann der Auslöseschenkel 130 mit geringer durch die elektrische Leitung 2 aufzubringender Kraft ausgelenkt und somit die Verrastung bei Einstecken der elektrischen
Leitung 2 einfach und zuverlässig aufgehoben werden.
Nach Aufhebung der Verrastung gelangt das Betätigungselement 14 aufgrund der elastischen Vorspannung an dem Klemmschenkel 120 aus der betätigten Stellung heraus und wird in eine Verstellrichtung B2 gemäß Fig. 4A, 4B zurückgestellt. Der Klemmschenkel 120 gelangt hierbei in klemmende Anlage mit der elektrischen Leitung 2 und drückt dadurch das Leiterende 20 in kontaktierende Anlage mit dem Kontaktelement 11, sodass die
Leitung 2 elektrisch an die Anschlussklemme 1 angeschlossen und zudem mechanisch arretiert ist.
Weil das Betätigungselement 14 nach Lösen der Verrastung aus der betätigten Stellung herausverstellt wird, kann ein Nutzer sicher und zuverlässig erkennen, dass die
Anschlussklemme 1 ausgelöst hat und die elektrische Leitung 2 somit an die
Anschlussklemme 1 angeschlossen ist. Das Risiko für eine Fehlbedienung ist somit reduziert.
Soll die elektrische Leitung 2 aus der in Fig. 4A, 4B dargestellten angeschlossenen Stellung gelöst und von der Anschlussklemme 1 wieder entnommen werden, kann das
Betätigungselement 14 wiederum in die betätigte Stellung gemäß Fig. 2A, 2B überführt werden, sodass der Klemmschenkel 120 außer Anlage von der Leitung 2 gebracht wird.
Die Leitung 2 kann dadurch in einer im Wesentlichen kraftlosen Weise aus der
Anschlussklemme 1 entnommen werden.
Fig. 5A-5D und Fig. 6A, 6B zeigen zwei unterschiedliche Ausführungsbeispiele des
Betätigungselements 14, das um eine Schwenkachse 140 schwenkbar an dem Gehäuse 10 der Anschlussklemme 1 gelagert ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5A-5D weist das Betätigungselement 14 eine
Durchgriffsöffnung 142 auf, die seitlich durch zwei entlang der Schwenkachse 140 zueinander beanstandete Seitenflächen 147 begrenzt ist und in die das Federelement 12 derart eingesetzt ist, dass das Federelement 12 an einer ersten Seite mit dem
Stützschenkel 121 und an einer anderen, zweiten Seite mit dem Klemmschenkel 120 von dem Betätigungselement 14 vorsteht. Das Federelement 12 greift hierbei um die
Schwenkachse 140 herum, wobei vorzugsweise ein Drehpunkt des Klemmschenkels 120, LU502537 um den der Klemmschenkel 120 relativ zu dem Stützschenkel 121 elastisch auslenkbar ist, zentrisch zur Schwenkachse 140 des Betätigungselements 14 ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5A-5D ist an den Seitenflächen 147 des
Betätigungselements 14 jeweils eine Lageröffnung 145 geformt, durch die ein an dem
Gehäuse 10 geformtes Achselement zum Lagern des Betätigungselements 14 hindurchgreift.
Das Betätigungselement 14 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel durch zwei
Bauteilhälften gebildet, wie dies aus Fig. 5C, die die zwei Hälften getrennt zeigt, und Fig. 5D, die eine gesonderte Hälfte zeigt, ersichtlich ist. Zur Ausbildung des
Betätigungselements 14 sind die Hälften fest miteinander verbunden, zum Beispiel über eine Schraub-, Niet oder Klebeverbindung.
Denkbar ist in anderer Ausgestaltung auch, das Betätigungselement 14 einstückig als integrales Teil herzustellen.
Bei dem in Fig. 6A, 6B dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Betätigungselement 14 einseitig offen, indem das Betätigungselement 14 eine Seitenfläche 147, aber keine weitere, entlang der Schwenkachse 140 beanstandete Seitenfläche aufweist. Eine in dem
Betätigungselement 14 gebildete Durchgriffsöffnung 142 ist somit einseitig offen, was das
Einlegen des Federelements 12 in das Betätigungselement 14 bei der Montage erleichtern kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6A, 6B ist an der Seitenfläche 147 ein erhabener
Abschnitt 148 geformt, der ein Achselement 149 zum Lagern des Betätigungselements 14 an dem Gehäuse 10 ausbildet. Das Federelement 12 greift mit einem zwischen dem
Stützschenkel 121 und dem Klemmschenkel 120 geformten Biegungsabschnitt 122 um das Achselement 149 um einen Winkel von ca. 180° herum und liegt dabei mit dem
Klemmschenkel 112 in einem in dem erhabenen Abschnitt 148 gebildeten Schlitz 146 ein.
Das Federelement 12 ist somit mit dem Klemmschenkel 120 an dem Betätigungselement 14 abgestützt und geführt, wobei ein Drehpunkt des Klemmschenkels 120, um den herum bei einem Verstellen der Klemmschenkel 120 elastisch relativ zu dem Stützschenkel 121 ausgelenkt wird, zumindest näherungsweise zentrisch zur Schwenkachse 140 des
Betätigungselements 14 gelegen ist.
Dadurch, dass der Drehpunkt des Klemmschenkels 120 zumindest näherungsweise LU502537 zentrisch zur Schwenkachse 140 des Betätigungselements 14 ist, kann der
Klemmschenkel 120 in einfacher Weise über das Betätigungselement 14 verstellt werden, ohne dass dabei der Klemmschenkel 120 seine Lage relativ zu dem Betätigungselement 14 verändert. Es ergibt sich eine günstige Krafteinleitung in den Klemmschenkel 120 beim
Verstellen in die betätigte Stellung des Betätigungselements 14 und umgekehrt von dem
Klemmschenkel 120 in das Betätigungselement 140 bei einem Zurückstellen.
Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf das vorangehend beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern lässt sich auch in anderer Weise verwirklichen.
Das Auslöseelement kann über ein Stützende an dem Federelement abgestützt sein, kann aber auch (unmittelbar) an dem Gehäuse festgelegt sein. Über das Stützende ist das
Auslöseelement vorzugsweise drehmomentfest relativ zu dem Gehäuse abgestützt, sodass der Auslöseschenkel elastisch zu dem Stützende ausgelenkt werden kann und somit nach einem Auslenken selbsttätig zurück in eine entspannte Ausgangsstellung gelangen kann.
Das Auslöseelement kann beispielsweise als metallenes Blechelement ausgestaltet sein.
Auch andere Ausgestaltungen des Auslôseelements sind dabei aber denkbar und möglich, zum Beispiel eine Fertigung aus Kunststoff.
Bezugszeichenliste LU502537 1 Anschlussklemme 10 Gehäuse 100 Stecköffnung 101 Aufnahmeraum 102 Eingriffsöffnung 11 Kontaktelement (Strombalken) 12 Klemmfeder 120 Klemmschenkel 121 Stützschenkel 122 Biegungsabschnitt 13 Auslöseelement 130 Auslöseschenkel 131 Rasteinrichtung (Rastöffnung) 132 Stützende 133 Auflaufelement 14 Betätigungselement 140 Schwenkachse 141 Betätigungsabschnitt 142 Durchgriffsöffnung 143 Rastabschnitt 144 Wirkabschnitt 145 Lageröffnung 146 Schlitz 147 Seitenflächen 148 Erhabener Abschnitt 149 Achselement 2 Leitung 20 Leiterende
B1 Betätigungsrichtung
B2 Rückstellrichtung
E Steckrichtung

Claims (15)

Patentansprüche LU502537
1. Anschlussklemme (1) zum Anschließen einer elektrischen Leitung (2), mit einem Gehäuse (10), das eine Stecköffnung (101) aufweist, in die die elektrische Leitung (2) zum Anschließen an die Anschlussklemme (1) einsteckbar ist, einem an dem Gehäuse (10) angeordneten Kontaktelement (11) zum elektrischen Kontaktieren mit der elektrischen Leitung (2), einem an dem Gehäuse (10) angeordneten Federelement (12), das einen Klemmschenkel (120) aufweist zum Einwirken auf die elektrische Leitung (2), um die elektrische Leitung (2) in Kontakt mit dem Kontaktelement (11) zu bringen, und einem schwenkbar an dem Gehäuse (10) angeordneten Betätigungselement (14), das zum Verstellen des Klemmschenkels (120) aus einer nicht betätigten Stellung in eine betätigte Stellung verstellbar ist, gekennzeichnet durch ein Auslöseelement (13), das ein stationär relativ zu dem Gehäuse (10) angeordnetes Stützende (132) und einen elastisch relativ zu dem Stützende (132) verstellbaren Auslöseschenkel (130) aufweist, wobei das Betätigungselement (14) ausgebildet ist, in der betätigten Stellung mit dem Auslöseelement (13) zu verrasten, sodass das Betätigungselement (14) in der betätigten Stellung gehalten ist, wobei der Auslöseschenkel (130) ausgebildet ist, zum Lösen des Betätigungselements (14) aus der betätigten Stellung mit der elektrischen Leitung (2) bei Einstecken in die Stecköffnung (100) zusammenzuwirken.
2. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (10) einen Aufnahmeraum (101) definiert, in den hinein die elektrische Leitung (2) durch Einstecken in die Stecköffnung (100) einführbar ist, wobei sich der Auslöseschenkel (130) in dem Aufnahmeraum (101) zum Zusammenwirken mit der elektrischen Leitung (2) erstreckt.
3. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leitung (2) entlang einer Steckrichtung (E) in die Stecköffnung (100) einsteckbar ist, wobei der Auslöseschenkel (130) sich quer zur Steckrichtung (E) in dem Aufnahmeraum (101) erstreckt.
4. Anschlussklemme (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Auslöseschenkel (130) in einer Raststellung mit dem in der betätigten Stellung befindlichen Betätigungselement (14) verrastet ist und aus der Raststellung zum Lösen des Betätigungselements (14) aus der betätigten Stellung durch Zusammenwirken mit der elektrischen Leitung (2) verstellbar ist.
5. Anschlussklemme (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch LU502537 gekennzeichnet, dass der Klemmschenkel (120) ausgebildet ist, die elektrische Leitung (2) durch Federkraft in Anlage mit dem Kontaktelement (11) zu drücken oder zu ziehen.
6. Anschlussklemme (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmschenkel (120) durch Betätigung des Betätigungselements (14) in eine Freigabestellung elastisch relativ zu dem Gehäuse (10) verstellbar ist und in der Freigabestellung durch das in der betätigten Stellung verrastete Betätigungselement (14) relativ zu dem Gehäuse (10) gehalten ist.
7. Anschlussklemme (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (12) einen Stützschenkel (121) aufweist, der an dem Gehäuse (10) abgestützt ist und zu dem der Klemmschenkel (120) elastisch auslenkbar ist.
8. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Stützende (132) an dem Stützschenkel (121) angeordnet ist.
9 Anschlussklemme (1) nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslöseelement (13) eine Öffnung (131) aufweist, durch die hindurch der Stützschenkel (121) des Federelements (12) erstreckt ist.
10. Anschlussklemme (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (14) um eine Schwenkachse (140) schwenkbar an dem Gehäuse (10) gelagert ist und einen Betätigungsabschnitt (141) zum Betätigen durch einen Nutzer und einen Wirkabschnitt (144) zum Einwirken auf den Klemmschenkel (120) aufweist.
11. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (12) um ein das Betätigungselement (14) lagerndes Achselement (149) herum erstreckt ist.
12. Anschlussklemme (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (14) eine Durchgriffsöffnung (142) aufweist, durch die hindurch das Federelement (12) greift.
13. Anschlussklemme (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch LU502537 gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (14) einen Rastabschnitt (143) zum Verrasten mit einer Rasteinrichtung des Auslöseelements (13) in der betätigten Stellung aufweist.
14. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung durch eine Öffnung (131) des Auslöseelements (13) gebildet ist, in die der Rastabschnitt (143) in der betätigten Stellung des Betätigungselements (14) eingreift.
15. Anschlussklemme (1) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Rastabschnitt (143) durch Auslenken des Auslöseschenkels (130) durch Zusammenwirken mit der in die Stecköffnung (100) eingesteckten Leitung (2) aus der Öffnung (131) lösbar ist.
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