LU101419B1 - Verriegelbares Anschlussmodul - Google Patents

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LU101419B1
LU101419B1 LU101419A LU101419A LU101419B1 LU 101419 B1 LU101419 B1 LU 101419B1 LU 101419 A LU101419 A LU 101419A LU 101419 A LU101419 A LU 101419A LU 101419 B1 LU101419 B1 LU 101419B1
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LU
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busbar
connection
connection module
pivot lever
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LU101419A
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Andreas Metzger
Peter Berg
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Phoenix Contact Gmbh & Co
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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
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Abstract

Ein Anschlussmodul (100) zur Montage an einem Stromschienenmodul (200) oder mehreren Stromschienenmodulen (200) wird beschrieben. Das oder die Stromschienenmodule (200) können sich in einer Längsrichtung (LR) erstrecken. Das Anschlussmodul (100) umfasst ein Gehäuse, dessen Rückseite (106) an dem oder den Stromschienenmodulen (200) montiert oder montierbar ist. Ein an einer ersten Längsseite (LS1) der Rückseite (106) quer zur Längsrichtung (LR) beweglichen Riegel (114) ermöglicht eine formschlüssige Verbindung des Anschlussmoduls (100) mit dem Stromschienenmodul (200) oder den Stromschienenmodulen (200) in einer montierten Stellung des Anschlussmoduls (100). Ein Rastprofi! (126) an einer der ersten Längsseite (LS1) gegenüberliegenden zweiten Längsseite (LS2) der Rückseite (106) ermöglicht eine formschlüssige Verbindung des Anschlussmoduls (100) mit dem Stromschienenrnodul (200) oder den Stromschienenmodulen (200) in der montierten Stellung.

Description

1 lu101419 â
Verriegelbares Anschlussmodul |
Die Erfindung betrifft ein Anschlussmodul zur Befestigung auf einem ;
Stromschienenmodul. | Um den Verdrahtungsaufwand fiir die Verteilung eines Gleichstroms entlang | einer Tragschiene zu vereinfachen, kann der Gleichstrom von einem | Anschlussmodul zu einem benachbarten Anschlussmodul auf der Tragschiene | weitergeleitet werden.
Das Dokument EP 2 086 1 0 1 A2 beschreibt hierzu | Verbindungsschieber, um auf einer Tragschiene benachbarte Anschlussmodule | hinsichtlich eines Potentials elektrisch zu verbinden.
Jedoch vergrößern solche , Verbindungsschieber die Bauhôhe der Anschlussmodule, kônnen nur ein | einziges Potential weitergeben und die Anzahl der Kontaktstellen wächst mit der |
Länge des Verteilersystems, weshalb es für hohe Gleichströme, beispielsweise Ë zur Verteilung eines Gleichstroms in der Größenordnung von 40 À, ungeeignet |
Um den Verdrahtungsaufwand zu reduzieren und einen solchen Gleichstrom zu Ë verteilen, können Stromschiene eingesetzt werden, die sich entlang mehrere | Anschlussmodule durchgehend erstrecken.
Auf dieses Verteilerschienensystem | werden dann die entsprechenden Anschlussmodule aufgesteckt.
Da die ; mechanische Verbindung der Anschlussmodule auf den Stromschienenmodulen É die elektrische Kontaktierung sichert, muss diese zuverlässig und lôsbar sein. | Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Technik zur zuverlässigen, lösbaren ‘ Befestigung eines Anschlussmoduls an einem Stromschienenmodul anzugeben. . Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des unabhängigen | Anspruchs gelöst.
ZweckmaBige Ausgestaltungen und vorteilhafte . Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben. .
| 2 101419 | Weitere Merkmale und Vorteile von Ausführungsbeispielen der Erfindung sind im | Folgenden unter teilweiser Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. ; Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Anschlussmodul zur Montage an einem È Stromschienenmodul oder mehreren Stromschienenmodulen, das oder die sich : in einer Längsrichtung erstrecken. Das Anschlussmodul umfasst ein Gehäuse, . dessen Rückseite an dem oder den Stromschienenmodulen montiert oder | montierbar ist. Das Anschlussmodul umfasst ferner einen an einer ersten É Längsseite der Rückseite quer zur Längsrichtung beweglichen Riegel zur .
formschliissigen Verbindung des Anschlussmoduls mit dem . Stromschienenmodul oder den Stromschienenmodulen in einer montierten | Stellung des Anschlussmoduls. Das Anschlussmodul umfasst ferner ein | Rastprofil an einer der ersten Längsseite gegenüberliegenden zweiten É Längsseite der Rückseite zur formschlüssigen Verbindung des Anschlussmoduls | mit dem Stromschienenmodul oder den Stromschienenmodulen in der | montierten Stellung. ! In Ausführungsbeispielen kann wegen einer steckbaren Kontaktierung (d.h., | einem steckbaren Kontakt zwischen Schienenkontakten des Anschlussmoduls ° und jeweiligen Stromschienen des oder der Stromschienenmodule) es wichtig ; sein, einen ausreichenden mechanischen Halt, beispielsweise gegen | Umwelteinflüsse, zwischen dem Anschlussmodul und dem oder der ; Stromschienenmodule sicherzustellen. Dieser Halt kann durch die | formschlüssige Verbindung mittels des Riegels und/oder des Rastprofils | erreichbar sein. D Das Anschlussmodul (beispielsweise ein elektrischer Gerateschutzschalter) | | kann in Ausführungsbeispielen auf dem oder den Stromschienenmodulen | (beispielsweise einem Verteilerschienensystem) steckbar sein (beispielsweise .
ausgehend von der entriegelten Stellung), kann entnehmbar sein (beispielsweise : durch Drücken der Bedienfläche ausgehend von der montierten Stellung) | und/oder kann einen ausreichenden Halt gegen Umwelteinflüsse in der 3 montierten Stellung aufweisen. .
3 lu101419 } In einem Verteilerschienensystem (auch kurz: System) mit mehreren | Anschlussmodulen, beispielsweise auf dem Stromschienenmodul oder mehreren . miteinander verbundenen Stromschienenmodulen, ermôglichen Ê Ausführungsbeispiele ein Wechseln der einzelnen Anschlussmodule . (beispielsweise Gerateschutzschalter) aus dem System, beispielsweise aus É einem Verbund mit mehreren aneinandergrenzender Anschlussmodule. | Eine Bedienflâche des Schwenkhebels kann an der Vorderseite des ] | Anschlussmoduls angeordnet oder von der Vorderseite des Anschlussmoduls | zugänglich sein. Ausführungsbeispiele können ermöglichen, dass ein einzelnes . Anschlussmodul (beispielsweise ein Geräteschutzschalter) aus dem Verbund | komfortabel entnehmbar ist. Indem die Befestigung und/oder Entnahme , einzelner Anschlussmodule innerhalb eines Verbunds aneinandergrenzender : Anschlussmodule ermöglicht ist (vorzugsweise auch an einer Erweiterung des ; Stromschienenmoduls zu einem Verteilersystem) kann ein Gleichstrom verteilt É werden, ohne dass eine Lücke oder Leerstelle (beispielsweise aufgrund der ; Erweiterung des Verteilersystems) entsteht. | Die Rückseite kann eine Montagausnehmung zur Aufnahme des Stromschienenmoduls in der montierten Stellung umfassen. Die erste Längsseite | und die zweite Längsseite der Rückseite können einander zugewandte Flächen | umfassen, beispielsweise einander zugewandte Flächen der Ë Montageausnehmung. Die Fläche der ersten Längsseite kann eine Öffnung .
aufweisen. In der montierten Stellung kann der Riegel aus der Öffnung ragen. . Alternativ oder ergänzend kann die Fläche der zweiten Langsseite das Rastprofil . aufweisen. ; Das Anschlussmodul kann ferner einen im Gehäuse schwenkbeweglich .
gelagerten Schwenkhebel umfassen. Der Schwenkhebel kann zwischen der . montierten Stellung und einer entriegelten Stellung schwenkbeweglich sein. Der | Schwenkhebel kann bei der Schwenkbewegung von der entriegelten Stellung in |
4 lu101419 ] die montierte Stellung den Riegel aus dem Gehäuse des Anschlussmoduls ; herausbewegen zur formschlüssigen Verbindung mit dem Stromschienenmodul. à Das Anschlussmodul, beispielsweise der Schwenkhebel, kann ferner einen |
Stempel umfassen.
Der Stempel kann dazu ausgebildet sein, bei der Montage ; des Anschlussmoduls den Schwenkhebel von der entriegelten Stellung in die | montierte Stellung zu bewegen. | Der Schwenkhebel kann bei der Schwenkbewegung von der montierten Stellung }
in die entriegelte Stellung einen Stempel des Anschlussmoduls, vorzugsweise l des Schwenkhebels, (beispielsweise den vorgenannten Stempel) gegen eine ; Anlagefläche des Stromschienenmoduls drücken.
Beispielsweise kann der Druck | des Stempels eine Kontaktierung zwischen Schienenkontakten des | Anschlussmoduls und den jeweiligen Stromschienen des oder der : Stromschienenmodule lösen. | Der Schwenkhebel kann mittels einer in der montierten Stellung an einer | Vorderseite aus dem Gehäuse ragenden Bedienflache in die entriegelte Stellung ; schwenkbeweglich sein.
Beispielsweise kann eine Betätigung der Bedienfläche ] den Schwenkhebel in die entriegelte Stellung schwenken und damit den Druck È des Stempels auf die Anlagefléche des Stromschienenmoduls zum Lösen der | Kontaktierung bewirken. ; Der Schwenkhebel kann mittels eines federelastischen Elements von der | entriegelten Stellung in die montierte Stellung schwenkbeweglich sein. l Das federelastische Element kann mit dem Schwenkhebel verbunden sein.
Das | federelastische Element kann einen relativ zum Schwenkhebel beweglichen | Abschnitt umfassen.
Der bewegliche Abschnitt kann bei der Schwenkbewegung | zwischen der entriegelten Stellung und der montierten Stellung an einem im | Gehäuse angeordnetes Hindernis (125) anliegen. |
> lu101419 /
Das Hindernis kann als ein relativ zum Anschlussmodul festes Lager des ; beweglichen Abschnitts dienen.
Bei der Schwenkbewegung kann aus der | Festlegung des beweglichen Abschnitts relativ zum Anschlussmodul eine | Bewegung des beweglichen Abschnitts relativ zum Schwenkhebel resultieren, :
welche die Federkraft zur Rückstellung des Schwenkhebels in die montierte |
| Stellung bewirkt. | Der Schwenkhebel kann bezüglich der entriegelten Stellung und der montierten | Stellung monostabil gelagert sein, beispielsweise mit der montierten Stellung als |
Ruhestellung. | Alternativ oder ergänzend kann der Schwenkhebel bezüglich der entriegelten ; ) Stellung und der montierten Stellung bistabil gelagert sein.
Die bistabile | Lagerung kann ein federelastisches Element (beispielsweise das vorgenannte ;
federelastische Element) mit einem Gleitabschnitt umfassen.
Der Gleitabschnitt ; kann bei der Schwenkbewegung zwischen der entriegelten Stellung und der | montierten Stellung über ein im Gehäuse angeordnetes Hindernis ; (beispielsweise das vorgenannte Hindernis) gleiten. ]
Das federelastische Element kann beispielsweise ein, zwei oder mehr | gekriimmte Speichen umfassen.
Die Speichen können in einer Ebene der | Schwenkbewegung gekrümmt sein.
Die Speichen können sich (zumindest im ; Wesentlichen) radial von einem Schwenklager des Schenkhebels erstrecken. 4
Die Speichen können sich bezüglich des Schwenklagers des Schenkhebels )
(zumindest im Wesentlichen) radial erstrecken.
Die Speichen können am | beweglichen Abschnitt oder am Gleitabschnitt miteinander verbunden sein. ;
Der Schwenkhebel, das federelastische Element (beispielsweise einschließlich | der Speichen, des beweglichen Abschnitts und/oder des Gleitabschnitts), der |
Stempel und/oder die Bedienfläche können integral einstückig ausgebildet sein, | beispielsweise mittels Spritzgielen. |
6 lu101419 ; Das Anschlussmodul kann ferner zum Abzweigen eines längs des oder der | Stromschienenmodule verteilten Gleichstroms ausgebildet sein. Optional kann .
das Anschlussmodul mindestens zwei Anschlusskontakte zum Anschluss eines ; Verbrauchers oder einer Quelle des Gleichstroms umfassen. Die ; Anschlusskontakte können an einer Vorderseite des Anschlussmoduls angeordnet sein. ; Alternativ oder ergänzend kann das Anschlussmodul mindestens zwei an der ; Rückseite herausragende Schienenkontakte umfassen. Die Schienenkontakte | können zum Abzweigen des Gleichstroms dazu ausgebildet sein, jeweils eine ] Stromschiene des Stromschienenmoduls zu kontaktieren (beispielsweise zu | klemmen), wenn das Anschlussmodule in der am Stromschienenmodul | montierten Stellung ist. Beispielsweise umfasst mindestens einer oder jeder der | Schienenkontakte einen doppelseitigen Federkontakt, der dazu ausgebildet ist, : die jeweilige Stromschiene beidseitig federelastisch zu kontaktieren. : im Gehäuse kônnen die Schienenkontakte an der Rückseite und die ; Anschlusskontakte an der Vorderseite paarweise miteinander elekirisch . verbunden sein. Zwischen den Schienenkontakten an der Rückseite und den ; Anschlusskontakten an der Vorderseite kann eine Überstromschutzeinrichtung | zur Absicherung des Verbrauchers oder der Quelle des Gleichstroms geschaltet : sein. ; Die Riickseite des Anschlussmoduls kann an mindestens einem À Stromschienenmodul montiert oder montierbar sein. In der montierten Stellung | kann der Riegel (zur formschlüssigen Verbindung des Anschlussmoduls mit dem | Stromschienenmodul) an einem Absatz des Stromschienenmoduls anliegen. | Alternativ oder ergänzend kann in der montierten Stellung das Rastprofil (zur | formschlüssigen Verbindung des Anschlussmoduls mit dem à Stromschienenmodul) mit einem komplementären Rastprofil des | Stromschienenmoduls in Eingriff stehen. Dabei kônnen die Schienenkontakte | des Anschlussmoduls das Stromschienenmodul kontaktieren, wenn das | Anschlussmodul in der montierten Stellung ist. |
7 lu101419 | Ferner kann die Rückseite an einem ersten und einem zweiten in der | Längsrichtung an ihren jeweiligen Stirnseiten aneinander angrenzenden i Stromschienenmodulen montiert oder montierbar sein. Der Riegel zur | formschlüssigen Verbindung des Anschlussmoduls mit dem ersten und dem | zweiten Stromschienenmodul in der montierten Stellung kann sowohl an einem ] Absatz des ersten Stromschienenmoduls als auch an einem Absatz des zweiten | Stromschienenmoduls anliegen. Alternativ oder ergänzend kann das Rastprofil à zur formschliissigen Verbindung des Anschlussmoduls mit dem ersten und dem à zweiten Stromschienenmodul in der montierten Stellung sowohl mit einem ; komplementären Rastprofil des ersten Stromschienenmoduls als auch einem : komplementären Rastprofil des zweiten Stromschienenmoduls in Eingriff stehen. | Dabei kann mindestens ein erster der Schienenkontakte des Anschlussmoduls | das erste Stromschienenmodul kontaktieren und mindestens ein zweiter der : Schienenkontakte des Anschlussmoduls kann ein zweites Stromschienenmodul | der benachbarten Stromschienenmodule kontaktieren, wenn das | Anschlussmodul in der montierten Stellung ist. Mit anderen Worten kann das | Anschlussmodul über einer stirnseitigen Verbindungsstelle (auch: Erweiterung) à von zwei aneinander angrenzenden Stromschienenmodulen (vorzugsweise ohne | Steckplatzverlust oder Leerstelle an der Verbindungsstelle) montiert oder | montierbar sein. .
Das Anschlussmodul kann zwischen den Schienenkontakten und den | Anschlusskontakten eine Überstromschutzeinrichtung zur Absicherung des | Verbrauchers oder der Quelle des Gleichstroms umfassen. Die 7 Überstromschutzeinrichtung (auch: Sicherung, vorzugsweise: Gerätesicherung) . kann eine elektronische Sicherung sein. | Das Stromschienenmodul kann an einer Tragschiene befestigt sein. Das .
Anschlussmodul kann an einen Datenbus längs der Tragschiene angeschlossen , sein, vorzugsweise Über sich in der montierten Stellung berührende 0 Datenbuskontakte an den Gehäusen der Anschlussmodule. Das à Anschlussmodul kann einen Zustand der elektronischen Sicherung über den .
8 lu101419 |
Datenbus ausgeben, Alternativ oder ergänzend kann das Anschlussmodul eine / Anweisung zur Rückstellung (d.h. zum Zurücksetzen oder Schließen) der elektronischen Sicherung über den Datenbus empfangen. j
Bei Ausführungsbeispielen des Stromschienenmoduls können, indem die | Stromschienen zwischen einem Rückabschnitt und einem Vorderabschnitt angeordnet sind, Querstege am Vorderabschnitt ein unbeabsichtigtes ; Kontaktieren oder Kurzschließen der Stromschienen verhindern.
Bei denselben ;
oder weiteren Ausführungsbeispielen des Stromschienenmoduls können, da sich /
die Querstege quer zur Längsrichtung erstrecken, die Stromschienen jeweils ‘| durch einen in Querrichtung (d.h., längs eines Spalts zwischen den Querstegen) | federelastischen Schienenkontakt des Anschlussmoduls kontaktiert werden. | Dadurch können die Anschlussmodule in der Längsrichtung schmal bauen oder ;
auf einer gegebenen Länge der Tragschiene mehr Anschlussmodule montierbar I sein. ; Ausführungsbeispiele des Stromschienenmoduls können die Verteilung ! (beispielsweise die Leitung und/oder Abzweigung) des Gleichstroms parallel zur : Tragschiene ermöglichen.
Der Bauraum kann optimiert genutzt werden, :
beispielsweise ohne eine Bauhöhe der Anschlussmodule zu vergrößern, indem ; die Stromschienen in einer U-fôrmigen Vertiefung der Tragschiene mittels des : Stromschienenmoduls angeordnet sind. ;
Die Stromschienenmodule können den Verdrahtungsaufwand fiir die Verteilung | des Gleichstroms zu den Anschlussmodulen (beispielsweise von den ; Anschlussmodulen, für die Anschlussmodule oder über die Anschlussmodule) ;
auf der Tragschiene reduzieren, Der Gleichstrom kann ein Betriebsstrom zum | Betrieb des jeweiligen Anschlussmoduls oder eines mittels des Anschlussmoduls | gespeisten Verbrauchers sein. |
| Eine Oberkante der Stromschiene kann innerhalb des Gehäuses des | Stromschienenmoduls sein.
Die Oberkante der Stromschiene kann tiefer (d.h. | Ks
9 lu101419 : Querstege. Dadurch kann ein versehentlicher Kurzschluss verhindert werden, . vorzugsweise ohne die Oberkante zu isolieren, wodurch eine Herstellung : vereinfacht werden kann und/oder die Schienenkontakte nicht eine Isolation an .
der Oberkante übergreifen müssen. ; Eine Nennspannung des Gleichstroms kann 12 V bis 24 V oder 24 V bis 48 V sein. ‘ Das Gehäuse des Stromschienenmoduls, vorzugsweise der Rückabschnitt, kann an einer ersten Längsseite Absätze zur Montage des Anschlussmoduls aufweisen. Alternativ oder ergänzend kann das Gehäuse des ; Stromschienenmoduls, vorzugsweise der Rückabschnitt, an einer zweiten | Längsseite Rastprofile zur Montage des Anschlussmoduls aufweisen.
Der Riegel kann dazu ausgebildet sein, in der montierten Stellung des | Anschlussmoduls mit einem Absatz oder mehreren Absätzen des jeweiligen | Stromschienenmoduls zur formschlüssigen Verbindung zusammenzuwirken. Der | Riegel kann in einer montierten Stellung am jeweiligen Absatz anliegen und/oder ; in der entriegelten Stellung den Absatz freigeben. Alternativ oder ergänzend : kann jedes der Rastprofile dazu ausgebildet sein, in der montierten Stellung des É Anschlussmoduls mit einem komplementären Rastprofil des jeweiligen ; Stromschienenmoduls formschlüssig in Eingriff stehen. | Im Gehäuse des Stromschienenmoduls kann zwischen zwei benachbarten | Stromschienen der mindestens zwei Stromschienen (beispielsweise jeweils) eine | elektrisch isolierende Trennwand angeordnet sein. | Die Tragschiene quer zur Längsrichtung auskragende Raststege umfassen. Die | Tragschiene kann eine U-fôrmige Hutschienen, beispielsweise gemäß der Norm | DIN EN 50 022 sein. Die Hutschiene kann Seitenschenkel mit nach außen | abgekanteten Raststegen aufweisen. |
10 : lut01419 | Der Rückabschnitt des oder jedes Stromschienenmoduls kann mindestens zwei gegenüberliegende, einander zugewandte Rastnasen aufweisen. Die Rastnasen ; können dazu ausgebildet sein, von einer Losstellung des Stromschienenmoduls : über die Raststege der Tragschiene in eine Raststellung des Stromschienenmoduls zu gleiten, in welcher die Rastnasen den Riickabschnitt des Stromschienenmoduls formschlüssig mit der Tragschiene verbinden. ; Die Stromschienen im Stromschienenmodul können eine Stromschiene zur ; Funktionserdung, eine Stromschiene zu einem Neutralleiter und eine / Stromschiene zu einem Pluspol umfassen. Die Stromschienen können einen ; Leistungsbus (auch: "Powerbus") bilden, Ferner kann das Stromschienenmodul an mindestens einer Stirnseite des : Stromschienenmoduls jeweils einen auf eine zugeordnete Stromschiene in der ; Längsrichtung gesteckten oder steckbaren Stanzkontakt umfassen. Die ‘ Stanzkontakte kônnen dazu ausgebildet sein, die Stromschienen des Stromschienenmoduls mit entsprechenden Stromschienen eines an der / jeweiligen Stimseite angrenzenden Stromschienenmoduls jeweils elektrisch zu verbinden. ;
À Die Stanzkontakte kônnen eine modulare Erweiterbarkeit des | Stromschienenmoduls entlang der Tragschiene ermöglichen. Die Stanzkontakte | können in der Längsrichtung bezüglich der Stirnseite spiegelsymmetrisch sein. | Mindestens einer oder jeder der Stanzkontakte kann zwei, drei oder mehr | formgleiche, übereinander geschichtete Schichtbleche umfassen. | In Ausführungsbeispielen können die Stanzkontakte jeweils die einzelnen | Stromschienen der unmittelbar aneinandergrenzenden (beispielsweise stirnseitig | aneinander anliegenden) Stromschienenmodule elektrisch verbinden, | vorzugsweise ohne dass ein Steckplatzverlust eintritt. Alternativ oder ergänzend | können die Stanzkontakte den Aufbau eines Verteilersystems (auch: | Verteilerschienensystems) mit einer Vielzahl von Stromschienenmodulen | ermôglichen. Das Verteilersystem kann somit modular erweiterbar sein, |
11 lu101419 ! beispielsweise durch die separate elektrische Verbindung der zugehörigen ; Stromschienen.
Beispielsweise kônnen die Stanzkontakte einen Bauraum- : optimierten Stromschienenverbinder für ein Verteilersystem mit 24 V Gleichstrom : umfassen.
É Mindestens einer oder jeder der Stanzkontakte ist vorzugsweise dazu : ausgebildet, eine elektrische Verbindung der zugehörigen Stromschienen fiir | 40 À Dauerstrom zu tragen. !
Der Stanzkontakt kann sich in der Längsrichtung oder in Flucht (d.h. in gerader : Linie) der beiden elektrisch verbundenen Stromschienen erstrecken.
Der , Stanzkontakt kann senkrecht zum HochmaB der zugehörigen Stromschiene : stehen. !
Zum Schutz vor Überlast und/oder Kurzschluss, vorzugsweise von elektrischen ] 24V DC Verbrauchern, kann das Anschlussmodul einen (beispielsweise | elektronischen) Geräteschutzschalter umfassen.
Der Geräteschutzschalter kann ; dazu ausgebildet sein, einen Verbraucherstrom (d.h. den an den Stromschienen ' abgezweigten Strom und/oder den an den Anschlusskontakten ausgegeben ;
Strom) auf einen bestimmten Wert (beispielsweise 40 À) zu begrenzen. | Die Anschlusskontakte eines Anschlussmoduls können einen Ausgangskanal : (beispielsweise mit zwei oder drei Anschlusskontakten) oder mehrere ! Ausgangskanäle umfassen.
Der Verbraucherstrom kann für jeden |
Ausgangskanal einzeln abgesichert sein.
Beispielsweise kann einem à Anschlussmodul oder einem Ausgangskanal eine Stromstärke bis zu 40 A | zugewiesen sein. ] Ausführungsbeispiel können ein über das Stromschienenmodul mittelbar (d.h. | indirekt) an der Tragschiene montiertes Anschlussmodul zum Abgriff des längs | der Tragschiene verteilten Gleichstroms ermöglichen.
Das Stromschienenmodul : gemal dem ersten Aspekt kann zur Befestigung auf der Tragschiene ;
12 lu101419 . ausgebildet sein.
Das Anschlussmodul gemäß dem zweiten Aspekt kann zur ’ Befestigung auf dem Schienenmodul ausgebildet sein. : Das Anschlussmodul kann mittelbar (vorzugsweise ausschließlich mittelbar ;
und/oder ausschließlich mittels des Stromschienenmoduls) mit der Tragschiene ) verbunden oder verbindbar sein.
Das Anschlussmodul kann nur mit dem | Stromschienenmodul verbunden oder verbindbar sein, welches wiederum mit ’ der Tragschiene verbunden oder verbindbar ist. |
Ausführungsbeispiele können an einer universellen oder bestehenden 7 Tragschiene installiert oder installierbar sein, beispielsweise an einer | Tragschiene, die nicht auf ein Gleichstromsystem oder ein System zur Verteilung : des Gleichstroms beschränkt ist.
Mittels der für den Gleichstrom spezifischen Ê und/oder der für den Gleichstrom ausgelegten Stromschienenmodule kann eine ; bestehend Tragschiene zur Verteilung des Gleichstroms weitergebildet werden. : Alternativ oder ergänzend kann die mittelbare Montage der Anschlussmodule an | der Tragschiene oder die formschlüssige Verbindung der Anschlussmodule am | Stromschienenmodul sicherstellen, dass das Anschlussmodul und das É Stromschienenmodul für denselben oder einen aufeinander abgestimmten Strom Ë (beispielsweise dieselbe oder abgestimmte Stromart, Stromstärke und/oder ; Spannung) ausgebildet sind. ; Mindestens einer oder jeder der Schienenkontakte kann einen doppelseitigen | Kontakt, beispielsweise einen doppelseitigen Federkontakt (vorzugsweise | Tulpenkontakt) umfassen.
Der Federkontakt kann dazu ausgebildet sein, die | jeweilige Stromschiene beidseitig federelastisch zu kontaktieren.
Mindestens | einer oder jeder der Schienenkontakte kann dazu ausgebildet sein, jeweils in | einem Spalt zwischen den Querstegen federelastisch von beiden Seiten die | Stromschiene zu kontaktieren.
Der Schienenkontakt kann ein doppelseitiger | Doppelkontakt oder ein doppelseitiger Mehrfachkontakt mit zwei oder mehr | Kontakten auf jeder Seite der Stromschiene sein. |
13 lu101419 | Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen anhand ; bevorzugter Ausführungsbeispiel näher erläutert. | Es zeigen: | Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Anschlussmoduls gemäß . einem Ausführungsbeispiel der Erfindung; ; Fig. 2 eine der Schnittansicht der Fig. 1 entsprechende Seitenansicht und ! eine hierzu senkrechte Kantenansicht eines Schwenkhebels . gemäß dem Ausführungsbeispiel; | Fig. 3 zwei perspektivische Ansichten des Schwenkhebels gemäß dem ! Ausführungsbeispiel der Fig. 2; € Fig. 4 eine schematische Schnittansicht des Ausführungsbeispiels des Anschlussmoduls in einer montierten Stellung auf einem .
exemplarischen Stromschienenmodul; und © Fig. 5 eine schematische Schnittansicht des Ausführungsbeispiels des ê Anschlussmoduls in einer entriegelten Stellung auf dem | exemplarischen Stromschienenmodul. , Fig. 1 zeigt eine schematische Schnittansicht eines Anschlussmoduls zur © Montage an einem Stromschienenmodul oder an mehreren . Stromschienenmodulen, das bzw. die sich in einer Längsrichtung erstrecken. 4 Hierin ist das Anschlussmodul allgemein mit Bezugszeichen 100 bezeichnet. Die ; Längsrichtung, LR, steht senkrecht zur Bildebene der Fig. 1. | Das Anschlussmodul 100 umfasst ein Gehäuse, dessen Rückseite 106 an dem | oder den Stromschienenmodulen montiert oder montierbar ist. Ferner umfasst 0 das Anschlussmodul 100 einen an einer ersten Längsseite, LS1, der Rückseite x 106 quer zur Längsrichtung LR beweglichen Riegel 114 zur formschlüssigen |
14 lu101419 ; Verbindung des Anschlussmoduls 100 mit dem Stromschienenmodul oder den | Stromschienenmodulen in einer montierten Stellung des Anschlussmoduls 100. | Alternativ oder ergänzend umfasst das Anschlussmodul 100 ein Rastprofil 126 0 an einer der ersten Längsseite LS1 gegenüberliegenden zweiten Längsseite, . LS2, der Rückseite 106 zur formschlüssigen Verbindung des Anschlussmoduls # 100 mit dem Stromschienenmodul oder den Stromschienenmodulen in der | montierten Stellung. | Das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel des Anschlussmoduls 100 weist an | der Rückseite 106 eine Montageausnehmung 110 auf zur Aufnahme des | Stromschienenmoduls in der montierten Stellung. | Die erste Längsseite LS1 und die zweite Längsseite LS2 der Rückseite 106 © umfassen einander zugewandte Flächen, vorzugsweise in der ] Montageausnehmung 110. Die Fläche der ersten Längsseite LS1 weist eine | Offnung auf, aus welcher der Riegel 114 in der montierten Stellung ragt.
In der . entriegelten Stellung kann der Riegel 114 vollständig innerhalb des Gehäuses { sein.
Die Fläche der zweiten Längsseite LS2 weist das Rastprofil 126 auf. | Im Gehäuse ist ein Schwenkhebel 112 schwenkbeweglich gelagert.
Fig. 1 zeigt | ein Beispiel eines Schwenklagers 116 zur Lagerung der Schwenkbewegung des | Schwenkhebels 112. | Der Schwenkhebel 112 ist zwischen der montierten Stellung und einer ; entriegelten Stellung schwenkbeweglich.
Bei der Schwenkbewegung von der © entriegelten Stellung in die montierte Stellung bewegt der Schwenkhebel 112 | den Riegel 114 aus dem Gehäuse des Anschlussmoduls 100 heraus zur . formschlüssigen Verbindung mit dem Stromschienenmodul. . Der Riegel 114 kann über einen Hebelarm mit dem Schwenkhebel 112 drehfest a verbunden sein, beispielsweise wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 gezeigt. | Alternativ kann der Riegel 114 längsbeweglich gelagert sein, wobei die |
15 lut01419 ; Schwenkbewegung des Schwenkhebels 112 mit der Längsbewegung des ; Riegels 114 gekoppelt ist.
E Das Anschlussmodul 100 umfasst ferner einen Stempel 124. Der Stempel 124 . kann in der in Fig. 1 gezeigten verriegelten Stellung vollständig im Gehäuse sein. ; In der entriegelten Stellung kann der Stempel 124 aus dem Gehäuse ragen, . vorzugsweise innerhalb der Montageausnehmung 110. | Der Stempel 124 kann über einen Hebelarm mit dem Schwenkhebel 112 | drehfest verbunden sein, beispielsweise wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 Ë gezeigt.
Alternativ kann der Stempel 124 längsbeweglich gelagert sein, wobei ) die Schwenkbewegung des Schwenkhebels 112 mit der Längsbewegung des | Stempels 124 gekoppelt ist.
J Bei der Montage des Anschlussmoduls 100 kann der Stempel am 0 Stromschienenmodul anliegen und vom Stromschienenmodul in das Gehäuse | [ gedrückt werden.
Dadurch kann der Stempel 124 den Schwenkhebel 112 von . der entriegelten Stellung in die montierte Stellung bewegen. | Optional umfasst der Schwenkhebel 112 ein federelastisches Element 122. È Mittels des federelastischen Elements 122 kann Riegel 114 in der montierten a Stellung vorgespannt sein, d.h., erst bei eine durch die Vorspannung bestimmten à Mindestkraft weicht der Riegel 114 aus der montierten Stellung. 0 Bei jedem Ausführungsbeispiel kann eine Vorderseite 102 des Gehäuses A mindestens zwei Anschlusskontakte 104 zum Anschiuss eines Verbrauchers ; oder einer Quelle eines Gleichstroms umfassen.
Das Anschlussmodul 100 Ë umfasst ferner mindestens zwei an der Rückseite 106, vorzugsweise in der ; Montageausnehmung 110, herausragende Schienenkontakte zum Abzweigen . des Gleichstroms.
Die Schienenkontakte sind dazu ausgebildet, jeweils eine Stromschiene des Stromschienenmoduls zu kontaktieren, wenn das ; Anschlussmodule 100 in einer am Stromschienenmodul montierten Stellung ist. :
16 lu101419
In iedem Ausführungsbeispiel kann das Anschlussmodul 100 einen : Gerateschuizschalter umfassen, beispielsweise eine elektronische Sicherung für A eine Gleichspannung, vorzugsweise 24 V. ;
Wie anhand des Ausfiihrungsbeispiels der Fig. 1 exemplarisch beschrieben, | können Ausfiihrungsbeispiele des Stromschienenmoduls 200 ein ; Verteilersystem bilden, vorzugsweise zur Verteilung eines Gleichstroms mit 24 V. |
Im Verteilersystem können (beispielsweise mittels Stanzkontakten) die É Stromschienen aneinandergrenzender Stromschienenmodule in elektrischer ;
40 Verbindung stehen. | Das Stromschienenmodul oder die Stromschienenmodule können auf einer - Tragschiene, beispielsweise einer Hutschiene, mittels Rastnasen lôsbar befestigt ;
sein.
Die Rastnasen können auf der ersten Längsseite LS1 bzw. zweiten a
Längsseite LS2 angeformt sein. | Optional ist das Stromschienenmodule in der Längsrichtung LR (und | entgegengesetzt dazu) auf der Tragschiene beweglich.
Durch die a Längsbewegung können Stirnseiten von auf der Tragschiene benachbarter |
Stromschienenmodule 200 in Anlage gebracht werden.
Ein Stanzkontakt kann | die stirnseitigen Enden entsprechender Stromschienen der benachbarten | Stromschienenmodule jeweils miteinander elektrisch verbinden. 0
Um eine Stromstärke von beispielsweise 40 A Dauerstrom bei kleinstem |
Bauraum übertragen zu können kann ein flacher Stanzkontakt mehrfach, 0 vorzugsweise in dreifacher Ausfertigung, zu einer Baugruppe gefertigt sein. | Dadurch können die mehreren Kontaktpunkte eines Stanzkontakts f (beispielsweise die drei einzelnen Kontaktpunkte jedes Schichtblechs des 0 Stanzkontakts) den Strom untereinander aufteilen, so dass eine ;
— Gesamterwärmung reduziert ist. | Des Weiteren baut diese Baugruppe des Stanzkontakts nur gering auf, so dass ; dieser elektrische Verbinder der Stromschienen unterhalb eines | rr EEE EE EEE ee EEE SÜETEEEETEETEEE NETTES
17 u101419 | Schienenkontakts (d.h. eines elektrischen Abgriffs zum Kontaktieren der ! einzelnen Stromschienen) der montierten Anschlussmodule platzierbar ist. |
Fig. 2 zeigt auf der linken Seite eine der Schnittansicht der Fig. 1 entsprechende |
Seitenansicht des Schwenkhebels 112. Ferner zeigt die rechte Seite der Fig. 2 | und eine hierzu senkrechte Kantenansicht des Schwenkhebels 112 gemäß dem | Ausführungsbeispiel der Fig. 1. Fig. 3 zeigt zwei perspektivische Ansichten des A Schwenkhebels 112 gemäß dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2. 3
Das am Schwenkhebel 112 angebundene federelastische Element 122 kann ’ einen bezüglich des Schwenkhebels 112 beweglichen Abschnitt 123 umfassen. | |
Der bewegliche Abschnitt 123 kann bei der Schwenkbewegung des | Schwenkhebels 112 im Gehäuse des Anschlussmoduls 100 ortsfest gelagert :
sein, beispielsweise an einem Hindernis im Gehäuse des Anschlussmoduls 100 7 einseitig anliegen.
Dadurch kann das federelastische Element 122 sowohl in der . montierten Stellung als auch in der entriegelten Stellung eine Vorspannung | ausüben, die den Schwenkhebel in der montierten Stellung sichert bzw. aus der . entriegelten Stellung in die montierte Stellung bewegt.
So kann eine monostabile Lagerung des Schwenkhebels realisierbar sein. 0
In einer Variante umfasst das federelastische Element 122 einen Gleitabschnitt © 123 zur bistabilen Lagerung des Schwenkhebels.
Der Gleitabschnitt 123 kann Ê bei der Schwenkbewegung des Schwenkhebels 112 zwischen der montierten . Stellung und der entriegelten Stellung über ein im Gehäuse des |
Anschlussmoduls 100 ortsfest angeordnetes Hindernis gleiten.
Beispielsweise 2 kann dadurch das federelastische Element 122 sowohl in der montierten 0 Stellung als auch in der entriegelten Stellung eine Vorspannung die jeweilige Stellung sichernde Vorspannung auf den Schwenkhebels 112 ausüben. | Vorzugsweise sind die Vorspannungen der montierten Stellung und der | entriegelten Stellung zueinander entgegengesetzt gerichtet. | In jeder Variant der Lagerung kann das federelastische Element 122 zwei © gekrümmte Speichen (beispielsweise Federschenkel) umfassen.
Die Speichen Ë
18 lu101419 / können am bezüglich des Schwenkhebels beweglichen Abschnitt 123 (z.B. im ; Fall der monostabilen Lagerung) oder am Gleitabschnitt 123 (z.B. im Fall der ; bistabilen Lagerung) miteinander verbunden sind. ; Der Abschnitt 123 kann, wie in der Fig. 2 links gezeigt, aus einer Ebene des ! Schwenkhebels 112 (entgegen der Längsrichtung LR oder in der Längsrichtung ' LR) hervorstehen. Der Abschnitt 123 kann mit dem außerhalb der ) Schwenkebene des Schwenkhebels 112 angeordneten Hindernis ] zusammenwirken. | Fig. 4 zeigt eine der Fig. 1 entsprechende Schnittansicht des ; Ausführungsbeispiels des Anschlussmoduls 100, das auf einem exemplarischen ] Stromschienenmodul 200 montiert ist. Das heißt, das Ausführungsbeispiels des ; Anschlussmoduls 100 (insbesondere der Schwenkhebel 112 des 7 Anschlussmoduls 100) ist bezüglich des exemplarischen Stromschienenmoduls Ë 200 in der montierten Stellung. a Vorzugsweise ist das Anschlussmodul 100 dazu ausgebildet, einen in der : Längsrichtung LR, beispielsweise längs einer Tragschiene, verteilten ) Gleichstrom abzuzweigen. Die Tragschiene kann eine herkömmliche Hutschiene sein. | Das exemplarische Stromschienenmodul 200 umfasst ein Gehäuse, dessen | elektrisch isolierender Rückabschnitt formschlüssig mit der Tragschiene .
verbunden oder verbindbar ist. Beispielsweise umfasst das Stromschienenmodul 200 einander zugewandte É Rastnasen 236 und 238 an einer Unterseite eines Rückabschnitts des ' Stromschienenmoduls 200. Wenn das Stromschienenmodul 200 (beispielsweise 3 durch Druck auf die Anlageflache 230) auf die Tragschiene gedrückt wird, gleiten | die Rastnasen 236 und 238 über in der Querrichtung gegenüberliegende, . voneinander abgewandte Raststege der Tragschiene für die formschlüssige = Verbindung des Rückabschnitts mit der Tragschiene. |
19 lu101419 | Ein Vorderabschnitt des Gehäuses weist eine Vielzahl sich quer zu einer | Längsrichtung LR des Stromschienenmoduls 200 erstreckender, elektrisch | isolierender Querstege auf. Ferner umfasst das Stromschienenmodul 200 | mindestens zwei sich im Gehäuse zwischen dem Rückabschnitt und dem | Vorderabschnitt in der Längsrichtung LR erstreckende Stromschienen 212, die | dazu ausgebildet sind, durch einen Spalt zwischen den Querstegen vom | Anschlussmodul 100 zum Abzweigen des Gleichstroms kontaktiert zu werden, ; wenn das Anschlussmodul 100 in der am Stromschienenmodul 200 montierten | Stellung ist. Die Ausrichtung der Querstege wird auch als Querrichtung | bezeichnet. ] Der Riickabschnitt des Gehäuses des Stromschienenmoduls umfasst an der | ersten Längsseite LS1 einen Absatz 216 mit einer Rückhaltefläche, die : vorzugsweise vom Vorderabschnitt abgewandt und/oder der Tragschiene | zugewandt ist. Die Rückhaltefläche ist parallel zu der Längsrichtung LR und der } Querrichtung. | Jedes Ausführungsbeispiel des Anschlussmoduls 100 kann, wie beispielhaft in | der Fig. 4 gezeigt, den im Gehäuse des Anschlussmoduls 100 L schwenkbeweglichen Schwenkhebel 112 umfassen. Der Schwenkhebel 112 ist ; zwischen der (beispielhaft in der Fig. 4 gezeigten) montierten Stellung und der | entriegelten Stellung schwenkbeweglich. Der Schwenkhebel 112 umfasst einen l Riegel 114, der in der montierten Stellung mit dem Absatz 216 zusammenwirkt, 2 vorzugsweise an der Rückhalteflâäche des Absatzes 216 anliegt, zur ; formschlüssigen Verbindung des Anschlussmoduls 100 am Stromschienenmodul f
200. In der (beispielhaft in der Fig. 5 gezeigten) entriegelten Stellung gibt der E Riegel 114 den Absatz 216 frei. | Der Schwenkhebel 112 kann an einem Gleitlager 116 im Gehäuse des | Anschlussmoduls 100 schwenkbeweglich gelagert sein. Alternativ oder ] ergänzend kann der Schwenkhebel 112 mit einer Gleitflache 118 des )
20 lu101419 |
Schwenkhebels 112 an einer stationären Gleitflache 120 im Gehäuse des | Anschlussmoduls 100 schwenkbeweglich gelagert sein. | Vorzugsweise umfasst der Schwenkhebel 112 ein federelastisches Element 122, | das eine Vorspannung auf den Schwenkhebel 112 ausübt.
In einer ersten | Variante vermag die Vorspannung des federelastischen Elements 122 den Schwenkhebel 112 aus seiner entriegelten Stellung in die montierte Stellung zu | schwenken.
Hierzu kann das federelastischen Element 122 einen beziiglich des | Schwenkhebels 112 innerhalb einer Ebene der Schwenkbewegung beweglichen (
Abschnitt 123 umfassen.
Der bezüglich des Schwenkhebels 112 bewegliche ; Abschnitt 123 liegt während der Schwenkbewegung an einem im Anschlussmodul 100 ortsfest angeordneten Hindernisses 125 an.
Die dadurch | verursachte Verformung (vorzugsweise Änderung der Krümmung) der Speichen | des federelastischen Elements 122 resultiert in einer Federkraft, die den |
Schwenkhebel 112 aus der entriegelten Stellung in die montierte Stellung zu ‘ bewegen vermag. |
In einer zweiten Variante, die in den Fig. 4 und 5 schematisch gezeigt ist, / umfasst das federelastische Element 122 einen bistabilen Gleitabschnitt 123. /
Der bistabile Gleitabschnitt 123 liegt in der (beispielhaft in Fig. 4 gezeigten) ' montierten Stellung auf einer ersten Seite eines Hindernisses 125 an ; (beispielsweise links vom Hindernis 125 in Fig. 4). In der (beispielhaft in Fig. 5 | gezeigten) entriegelten Stellung liegt der bistabile Gleitabschnitt 123 auf einer der ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Hindernisses 125 an
(beispielsweise rechts vom Hindernis 125 in Fig. 5). Mittels des zwischen der : ersten Seite und der zweiten Seite über das Hindernis 125 gleitenden bistabilen | Gleitabschnitts 123 kann der Schwenkhebel 112 bistabil bezüglich der ' entriegelten Stellung und der montierten Stellung sein. |
Optional kann (beispielsweise in der ersten und/oder der zweiten Variante) durch | die Vorspannung in der montierten Stellung des Schwenkhebels 112 bei der | Montage des Anschlussmoduls 100 eine Anlaufschrâge des Riegels 114 über |
21 lu101419 die Anlaufschräge des Absatzes 216 gleiten, der Riegel 114 am Absatz 116 in Eingriff kommen und in der montierten Stellung gesichert sein. Vorzugsweise umfasst der Schwenkhebel 112 einen Stempel 114, der dazu angeordnet ist, bei der Schwenkbewegung des Schwenkhebels 112 von der montierten Stellung in die entriegelte Stellung auf die Anlageflâche 230 des Stromschienenmoduls 200 einen Druck auszuiiben, der das Stromschienenmodul 200 aus der Montageausnehmung 110 des Anschlussmoduls 100 herausdriickt.
Alternativ oder ergänzend kann (beispielsweise falls der Schwenkhebel 112 | noch nicht in der montierten Stellung ist) bei der Montage der Stempel 124 von der Anlagefiâäche 230 in das Gehäuse des Anschlussmoduls 100 gedrückt werden, wodurch der Schwenkhebel 112, und damit der mit dem Schwenkhebel | 112 verbundene Riegel 114, in die montierte Stellung bewegt wird. | Auf der dem Riegel 114 in der Querrichtung gegenüberliegenden zweiten Längsseite LS2 ist ein zum Rastprofil 126 des Anschlussmoduls 100 | komplementäres Rastprofil 220 des Stromschienenmoduls 200 angeordnet. [ Beispielsweise umfasst das Rastprofil 126 des Anschlussmoduls 100 eine Ausnehmung und das komplementäre Rastprofil 220 des Stromschienenmoduls 200 eine zur Ausnehmung formkomplementare Auskragung, oder umgekehrt. Optional umfasst die Rückseite 106, vorzugsweise die Ausnehmung 110, eine federelastische Lagerung 128 des Rastprofils 126. Die federelastische Lagerung 128 kann durch eine Schwächung (beispielsweise eine lokale Reduzierung einer Wanddicke) einer Wand realisiert sein, an der das Rastprofil 126 angeordnet ist. Alternativ oder ergänzend ist das Rastprofil 126 über ein federelastisches Element 130 an der Rückseite 106 abgestützt.
In der in Fig. 4 gezeigten montierten Stellung stehen die Rastprofile 126 und 220 auf der zweiten Längsseite LS2 sowie der Riegel 114 und der Absatz 216 auf der ersten Längsseite LS1 jeweils in Eingriff. >>>" a EEE TITTEN
22 lu101419 Der Schwenkhebel 112 umfasst eine Bedienflache 132, die an oder neben der Vorderseite 102 durch eine Offnung im Gehäuse des Anschlussmoduls 100 | zugänglich Ist.
Durch Drücken der Bedienfläche 132 kann der Schwenkhebel 112 gegen die Vorspannung des federelastischen Elements 122 in die | entriegelte Stellung bewegt werden. | Fig. 5 zeigt eine schematische Schnittansicht des Ausführungsbeispiels des | Anschlussmoduls 100 in der entriegelten Stellung auf dem exemplarischen |
Stromschienenmodul 200. | In der in Fig. 5 gezeigten entriegelten Stellung ist das Anschlussmodul 100 in der | Montageausnehmung 110 vom Stromschienenmodul 100 wegbewegt im | Vergleich zur in den Fig. 4 gezeigten montierten Stellung.
Die Rastprofile 126 | und 220 auf der zweiten Langsseite LS2 sowie der Riegel 114 und der Absatz | 216 auf der ersten Langsseite LS1 sind jeweils außer Eingriff. | Optional umfasst der Rückabschnitt des Gehäuses an der zweiten Längsseite LS2 einen Anschlag 222, der tiefer (d.h. vom Anschlussmodul 100 weiter | entfernt) liegt als das Rastprofil 220. | Zur Montage eines Anschlussmoduls 100, beispielsweise beim Ubergang von der in Fig. 5 gezeigten entriegelten Stellung zur in Fig. 4 gezeigten montierten | Stellung, kann das Anschlussmodul 100 zunächst nur am Anschlag 222 in |
Anlage gebracht werden und dann in einer Kippbewegung mit der Längsrichtung | LR als Drehachse auf der ersten Längsseite LS1 über den Absatz 216 | geschoben werden.
Dabei kann der Riegel 214 am Anschlussmodul {iber die | nach außen geneigte Anlaufschräge des Absatzes 216 gleiten und/oder hinter | dem Absatz 216 an der Rückhalteflâche formschlüssig anliegen, wobei das
Rastprofil 126 auf der gegenüberliegenden zweiten Längsseite LS2 formschiüssig in Eingriff steht mit einem komplementären Rastprofil 220 des Stromschienenmoduls 200.
23 lu101419 |
Beispielsweise kann bei der Entriegelung des Anschlussmoduls 100 zuerst über | eine Rotationsbewegung der Formschluss zwischen Riegel 114 und Absatz 216 ; (beispielsweise ein Hinterschnitt der Verrastung) gelöst und anschließend der ] Schwenkhebel 112 gegen die zweiter Langsseite LS2 (beispielsweise eine |
Oberkante des Stromschienenmoduls 200) gedrückt werden, um die Kontakte zu | Lösen und das Anschlussmodul 100 aus einem Verbund von Anschlussmodulen | hervorzuheben, so dass diese einfach herausgezogen werden kann. | Während in den Fig. 4 und 5 die Stromschienen 212 des exemplarischen |
Stromschienenmoduls 200 mit einer flachen Seite dem Anschlussmodul 100 | zugewandt sind, kann in einer Variante jedes Ausführungsbeispiels die | Stromschiene mit einer Kante zum Anschlussmodul 100 ausgerichtet sein.
In einer solchen Variante des Anschlussmoduls 100 kann der Schienenkontakt des | Anschlussmoduls 100 einen doppelseitigen Tulpenkontakt umfassen.
Um eine ausreichend große Kontaktfläche für die abzugreifende Stromstärke zu erreichen : umfasst jeder Schienenkontakt vorzugsweise einen doppelseitigen / Doppelkontakt, d.h. die Stromschiene ist auf jeder Seite jeweils zweifach | kontaktiert. ]
Das Anschlussmoduls 200 kann zwischen benachbarten Stromschienen 212 des / Anschlussmoduls 200 jeweils eine Trennwand umfassen, die sich in der / Längsrichtung LR erstreckt.
Vorzugsweise ist jede Stromschiene 212 in einer | sich in der Längsrichtung LR erstreckenden Nut 234 eingefasst. 1
Jedes Ausführungsbeispiel des Anschlussmoduls 100 kann einen | Geräteschutzschalter umfassen, vorzugsweise für 24 V DC und/oder einen | Grenzwert der Stromstérke von 20 A bis 40 A.
In einem Verteilersystem mit | einem oder mehreren Stromschienenmodulen 200 kann der Gleichstrom an | mehrere Anschlussmodule 100 verteilen werden, beispielsweise ohne |
Verdrahtungsaufwand bei der Abzweigung des Gleichstroms von den | Stromschienen 212. Das Stromschienenmodul 200 oder die miteinander | elektrisch verbundenen Stromschienenmodule 200 können auch als „Powerbus“ | bezeichnet werden. |
24 lu101419 : Wie anhand exemplarischer Ausführungsbeispiele und Varianten beschrieben, können Ausführungsbeispiele des Anschlussmoduls (beispielsweise des | Gerâteschutzschalters) einen zur sicheren Kontaktierung von Stromschienen } benötigten Halt auf dem oder den Stromschienenmodulen (beispielsweise einem ; Verteilerschienensystem) realisieren. Hierzu umfasst vorzugsweise jedes ; Anschlussmodul einen Schwenkhebel mit einem Riegel. Beispielsweise kann der i Schwenkhebel ein federelastisches Element (beispielsweise einen Federschenkel oder Speichen) umfassen, das eine Vorspannung und/oder eine .
Rückstellkraft (bzw. ein entsprechendes Drehmoment) auf den Schwenkhebel ; aufbringt. Die Vorspannung und/oder die Rückstellkraft kann die formschlüssige : Verbindung (beispielsweise die Verriegelung) des Anschlussmoduls an dem | oder den Stromschienenmodulen sicherstellen. | Der Schwenkhebel kann monostabil oder bistabil zwischen einer entriegelten / und einer montierten Stellung sein (und beispielsweise deshalb als Rasthebel à bezeichnet werden). : Vorzugsweise umfasst der Schwenkhebel einen Stempel. Optional kann der ; Stempel bei der Montage (beispielsweise beim Stecken) des Anschlussmoduls / automatisch den Schwenkhebel in die montierte Stellung bewegen für eine | formschlüssige Verriegelung mittels des Riegels. / Zum komfortablen Entnehmen kann eine Bedienfläche des Schwenkhebels | betätigt werden, wodurch der Schwenkhebel aus der montierten Stellung in die . entriegelte Stellung übergeht. Der Stempel des Schwenkhebels kann dabei eine | mechanische AbstoRkraft auf das Gehäuse des Verteilerschienensystems / aufbringen, was zum Trennen der elektrischen Kontakte führt. Somit ist die | größte Kraft beim Entnehmen bereits überwunden und das entriegelte Anschlussmodul (beispielsweise der Geräteschutzschalter) ragt einige Millimeter ; aus dem Verteilerschienensystem hervor, was ein Greifen des Anschlussmoduls / zur Entnahme für den Anwender vereinfacht. |
25 lu101419
Bezugszeichenliste Anschlussmodul 100 : Vorderseite des Gehäuses des Anschlussmoduls 102 ;
Anschlusskontakt 104 [ Rückseite des Gehäuses des Anschlussmoduls 106 | Montageausnehmung 110 : Schwenkhebel 112 3 Riegel des Schwenkhebels 114 !
Schwenklager des Schwenkhebels, vorzugsweise radiales Gleitlager 116 : Gleitfäche des Schwenkhebels 118 ] Stationäre Gleitfläche 120 | Federelastisches Element des Schwenkhebels 122 ! Beweglicher Abschnitt oder Gleitabschnitt des federelastischen Elements 123 ;
Stempel des Schwenkhebels 124 ] Hindernis zur bistabilen Lagerung 125 | Rastprofil des Anschlussmoduls 126 | Federelastische Lagerung des komplementären Rastprofils 128 ; Federelastisches Element des komplementären Rastprofils 130 |
Bedienflache des Schwenkhebels 132 À Längsrichtung LR : Erste Längsseite LS1 ' Zweite Längsseite LS2 | Stromschienenmodul 200 '
Stromschiene 212 | Absatz 216 | Komplementäres Rastprofil des Stromschienenmoduls 220 : Anschlag 222 l Anlagefläche 230 ;
Trennwand 232 : Nut 234 / Erste Rastnase 236 ; Zweite Rastnase 238 ;

Claims (14)

| 26 lu101419 Ansprüche
1. Anschlussmodul (100) zur Montage an einem Stromschienenmodul (200) oder mehreren Stromschienenmodulen (200), das oder die sich in einer Längsrichtung (LR) erstrecken, umfassend: ein Gehäuse, dessen Rückseite (106) an dem oder den Stromschienenmodulen (200) montiert oder montierbar ist; einen an einer ersten Längsseite (LS1) der Rückseite (106) quer zur Längsrichtung (LR) beweglichen Riegel (114) zur formschlüssigen Verbindung des Anschlussmoduls (100) mit dem Stromschienenmodul (200) oder den Stromschienenmodulen (200) in einer montierten Stellung des Anschlussmoduls (100); und ein Rastprofil (126) an einer der ersten Längsseite (LS1) gegenüberliegenden zweiten Längsseite (LS2) der Rückseite (106) zur formschlüssigen Verbindung des Anschlussmoduls (100) mit dem Stromschienenmodul (200) oder den Stromschienenmodulen (200) in der montierten Stellung.
2. Anschiussmodul (100) nach Anspruch 1, wobei die Rückseite (106) eine Montagausnehmung (110) zur Aufnahme des Stromschienenmoduls (200) in der montierten Stellung umfasst.
3. Anschlussmodul (100) nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Längsseite (LS1) und die zweite Längsseite (LS2) der Rückseite (106) einander zugewandte Flächen, optional einander zugewandte Flächen der Montageausnehmung (110), umfassen, wobei die Fläche der ersten Längsseite (LS1) eine Öffnung aufweist, aus welcher der Riegel (114) in der montierten Stellung ragt, und/oder wobei die Flache der zweiten Längsseite (LS2) das Rastprofil (126) aufweist. ee
,
4. Anschlussmodul (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner umfassend: u101419 einen im Gehäuse schwenkbeweglich gelagerten Schwenkhebel (112), der zwischen der montierten Stellung und einer entriegelten Stellung schwenkbeweglich ist, wobei der Schwenkhebel (112) bei der Schwenkbewegung von der entriegelten Stellung in die montierte Stellung den Riegel (114) aus dem Gehäuse des Anschlussmoduls (100) herausbewegt zur formschliissigen Verbindung mit dem Stromschienenmodul (200).
5. Anschlussmodul (100) nach Anspruch 4, wobei der Schwenkhebel (112) bei der Schwenkbewegung von der montierten Stellung in die entriegelte Stellung einen Stempel (124) des Anschlussmoduls (100) gegen eine Anlagefläche (230) des Stromschienenmoduls (200) drückt, optional zum Lösen einer Kontaktierung zwischen Schienenkontakien des Anschlussmoduls (100) und den jeweiligen Stromschienen (212) des oder der Stromschienenmodule (200).
6. Anschlussmodul (100) nach Anspruch 4 oder 5, wobei der Schwenkhebel (112) mittels einer in der montierten Stellung an einer Vorderseite (102) aus dem Gehäuse ragenden Bedienflache (132) in die entriegelte Stellung schwenkbeweglich ist.
7. Anschlussmodul (100) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Schwenkhebel (112) mittels eines federelastischen Elements (122) von der entriegelten Stellung in die montierte Stellung schwenkbeweglich ist.
8. Anschlussmodul (100) nach 7, wobei das federelastische Element (122) mit dem Schwenkhebel (112) verbunden ist und einen relativ zum Schwenkhebel (112) beweglichen Abschnitt (123) umfasst, der bei der Schwenkbewegung zwischen der entriegelten Stellung und der montierten Stellung an einem im Gehäuse angeordnetes Hindernis (125) anliegt.
9. Anschlussmodul (100) nach 8, wobei das federelastische Element (122) zwei gekrümmte Speichen umfasst, die sich bezüglich eines Schwenklagers (116) des | Schenkhebels (112) radial erstrecken und die am beweglichen Abschnitt (123) | miteinander verbunden sind.
. 28 lu101419
10. Anschlussmodul (100) nach einem der Ansprüche 4 bis 9, wobei der Schwenkhebel (112), das federelastische Element (122), der Stempel (124) und/oder die Bedienfläche (132) integral einstückig ausgebildet sind.
11. Anschlussmodul (100) nach einem der Ansprüche 4 bis 10, wobei der Schwenkhebel (112) bezüglich der entriegelten Stellung und der montierten Stellung monostabil gelagert ist mit der montierten Stellung als Ruhestellung, oder wobei der Schwenkhebel (112) bezüglich der entriegelten Stellung und der montierten Stellung bistabil gelagert ist.
12. Anschlussmodul (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, wobei das Anschlussmodul (100) ferner zum Abzweigen eines längs des oder der Stromschienenmodule (200) verteilten Gleichstroms ausgebildet ist, optional ferner umfassend: mindestens zwei Anschlusskontakte (104) zum Anschluss eines Verbrauchers oder einer Quelle des Gleichstroms, vorzugsweise wobei die Anschlusskontakte (104) an einer Vorderseite (102) des Anschlussmoduls (100) angeordnet sind; und/oder mindestens zwei an der Rückseite (106) herausragende Schienenkontakte, die zum Abzweigen des Gleichstroms dazu ausgebildet sind, jeweils eine Stromschiene (212) des Stromschienenmoduls (200) zu kontaktieren, wenn das Anschlussmodule (100) in der am Stromschienenmodul (200) montierten Stellung ist.
13. Anschlussmodul (100) nach Anspruch 12, wobei im Gehäuse zwischen den Schienenkontakten an der Rückseite (106) und den Anschlusskontakten (104) an der Vorderseite (102) eine Überstromschutzeinrichtung zur Absicherung des Verbrauchers oder der Quelle des Gleichstroms umfasst.
14. Anschlussmodul (100) nach einem der Ansprüche 1 bis 13, wobei die Rückseite (106) an einem ersten und einem zweiten in der Längsrichtung (LR) an ihren jeweiligen Stirnseiten aneinander angrenzenden Stromschienenmodulen (200) montiert oder montierbar ist, vorzugsweise SELL“
wobei der Riegel (114) zur formschlüssigen Verbindung des Anschlussmoduls !u191419 (100) mit dem ersten und dem zweiten Stromschienenmodul (200) in der montierten Stellung sowohl an einem Absatz (216) des ersten Stromschienenmoduls (200) als auch an einem Absatz (216) des zweiten Stromschienenmoduls (200) anliegt;
und/oder wobei das Rastprofil (126) zur formschlüssigen Verbindung des Anschlussmoduls (100) mit dem ersten und dem zweiten Stromschienenmodul (200) in der montierten Stellung sowohl mit einem komplementären Rastprofil (220) des ersten Stromschienenmoduls (200) als auch einem komplementären Rastprofil (220)
des zweiten Stromschienenmoduls (200) in Eingriff steht. /
LU101419A 2019-09-27 2019-09-27 Verriegelbares Anschlussmodul LU101419B1 (de)

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