EP3045847A1

EP3045847A1 - Haushaltskältegerät mit einem gerätegriff

Info

Publication number: EP3045847A1
Application number: EP15202783.5A
Authority: EP
Inventors: Ralph Staud; Philipp Kleinlein; Andreas Kessler
Original assignee: BSH Hausgeraete GmbH
Current assignee: BSH Hausgeraete GmbH
Priority date: 2015-01-14
Filing date: 2015-12-28
Publication date: 2016-07-20
Also published as: DE102015200416A1

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät (1), aufweisend einen Gerätekörper (2), eine am Gerätekörper (2) wahlweise in eine Schließstellung und/oder eine Offenstellung verstellbar gelagerte Gerätefront, an der zum Öffnen und/oder Schließen der Gerätefront (3) ein manuell zu fassender Gerätegriff (7a, 7b) befestigt ist, der eine zum manuellen Ergreifen ausgebildete, zwei gegenüberliegende Endabschnitte (10a, 10b) aufweisende Griffleiste (8) und wenigstens einen Griffbock (9a, 9b) aufweist, der zum Befestigen eines der Endabschnitte (10a, 10b) der Griffleiste (8) an der Gerätefront (3) einen mit der Gerätefront (3) verbundenen Fußabschnitt (11), sowie einen dem Fußabschnitt (11) gegenüberliegenden, der Griffleiste (8) zugewandten Befestigungsabschnitt (12) aufweist, wobei die Griffleiste (8) ein erstes Griffleistenteil (13) und ein das erste Griffleistenteil (13) zur Bildung der Griffleiste (8) in Längserstreckung ergänzendes zweites Griffleistenteil (14) aufweist, das zur zumindest im Wesentlichen oder vollständigen Überdeckung des Befestigungsabschnitts (12) des wenigstens einen Griffbocks (9a, 9b) einen über das Stirnende (13a) des ersten Griffleistenteils (13) entsprechend überstehenden Überstandsabschnitt (14a) aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Haushaltsgerät, aufweisend einen Gerätekörper, eine am Gerätekörper wahlweise in eine Schließstellung und/oder eine Offenstellung verstellbar gelagerte Gerätefront, an der zum Öffnen und/oder Schließen der Gerätefront ein manuell zu fassender Gerätegriff befestigt ist, der eine zum manuellen Ergreifen ausgebildete, zwei gegenüberliegende Endabschnitte aufweisende Griffleiste und wenigstens einen Griffbock aufweist, der zum Befestigen eines der Endabschnitte der Griffleiste an der Gerätefront einen mit der Gerätefront verbundenen Fußabschnitt, sowie einen dem Fußabschnitt gegenüberliegenden, der Griffleiste zugewandten Befestigungsabschnitt aufweist.
Die EP 2 189 727 A1 beschreibt einen Handgriff eines Haushaltsgeräts, wie beispielsweise eines Gargeräts oder eines Kältegeräts. Der Handgriff weist eine Lichtquelle auf, sowie zwei Befestigungselemente, die ausgebildet sind, den Handgriff an einer Wand zu befestigen, wobei der Handgriff außerdem einen Griffabschnitt aufweist, der sich zwischen den beiden Befestigungselementen erstreckt und der einen Fensterausschnitt aufweist. Der Fensterausschnitt trägt eine transparente Abdeckung über die das von der Lichtquelle ausgesandte Licht nach außen abgestrahlt wird.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein Haushaltsgerät zu schaffen, das einen kostengünstig herzustellenden und auf einfache Weise zu montierenden Gerätegriff aufweist.
Die Aufgabe der Erfindung wird gelöst durch ein Haushaltsgerät, aufweisend einen Gerätekörper, eine am Gerätekörper wahlweise in eine Schließstellung und/oder eine Offenstellung verstellbar gelagerte Gerätefront, an der zum Öffnen und/oder Schließen der Gerätefront ein manuell zu fassender Gerätegriff befestigt ist, der eine zum manuellen Ergreifen ausgebildete, zwei gegenüberliegende Endabschnitte aufweisende Griffleiste und wenigstens einen Griffbock aufweist, der zum Befestigen eines der Endabschnitte der Griffleiste an der Gerätefront einen mit der Gerätefront verbundenen Fußabschnitt, sowie einen dem Fußabschnitt gegenüberliegenden, der Griffleiste zugewandten Befestigungsabschnitt aufweist, wobei die Griffleiste ein erstes Griffleistenteil und ein das erste Griffleistenteil zur Bildung der Griffleiste in Längserstreckung ergänzendes zweites Griffleistenteil aufweist, das zur zumindest im Wesentlichen oder vollständigen Überdeckung des Befestigungsabschnitts des wenigstens einen Griffbocks einen über das Stirnende des ersten Griffleistenteils entsprechend überstehenden Überstandsabschnitt aufweist.
Das Haushaltsgerät kann ein Haushaltskältegerät, insbesondere auch ein Kühl-/Gefrier-Kombinationsgerät sein. Das Haushaltsgerät bzw. das Haushaltskältegerät kann eine Gerätefront aufweisen, die insbesondere von einem Türblatt oder einer Schubladenfront gebildet wird. Das Türblatt kann beispielsweise um eine vertikale Achse schwenkbar an einem Korpus des Haushaltsgeräts gelagert sein. Beispielsweise im Falle eines Haushaltskältegeräts kann dessen Korpus einen Kälteraum für zu kühlendes Lebensmittel begrenzen, der frontseitig von dem Türblatt begrenzt wird. In einer Offenstellung des Türblatts können die Lebensmittel aus dem Kälteraum entnommen oder in diesen eingestellt bzw. eingelegt werden. Alternativ zu einem schwenkbaren Türblatt kann auch eine Schublade ausziehbar und einschiebbar an dem Haushaltsgerät gelagert sein. Die Schublade kann dazu eine Schubladenfront aufweisen, welche in einer Offenstellung einen Lagerraum in der Schublade zugänglich macht. In einer Schließstellung ist der Zugang beispielsweise zum Kälteraum durch das Türblatt bzw. die Schubladenfront verschlossen. Zum Öffnen und/oder Schließen der Gerätefront, insbesondere des Türblatts oder der Schubladenfront ist ein Gerätegriff vorgesehen, welcher insbesondere an der Außenseite der Gerätefront, insbesondere des Türblatts oder der Schubladenfront befestigt ist.
Der Gerätegriff weist eine Griffleiste auf, die beispielsweise von einer Hand eines Benutzers ergriffen, insbesondere umgriffen werden kann, um den Gerätegriff zu fassen und durch Ziehen oder Drücken die mit dem Gerätegriff verbundene Gerätefront manuell bewegen zu können, sei es zum Schwenken oder zum linearen Herausziehen oder linearen Hineinschieben. Die Griffleiste kann von einem länglichen Stab gebildet werden, der eine deutlich größere Längserstreckung aufweist, als seine Breite und/oder Tiefe. Die Griffleiste muss dabei nicht notwendiger Weise in ihrer Längserstreckung gerade ausgebildet sein, vielmehr kann die Griffleiste in ihrer Längserstreckung auch in einem gewissen Maße gebogen ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die Griffleiste höchstens soweit gebogen ausgebildet, dass in Abhängigkeit der Biegefähigkeit des ersten Griffleistenteils und/oder des zweiten Griffleistenteils ein Ineinanderschieben der beiden Griffleistenteile in Richtung ihrer Längserstreckung möglich ist.
Generell können das erste Griffleistenteil und/oder das zweite Griffleistenteil ausgebildet sein, ein Ineinanderschieben der beiden Griffleistenteile in Richtung ihrer Längserstreckung zu ermöglichen.
Indem die Griffleiste ein erstes Griffleistenteil und ein das erste Griffleistenteil zur Bildung der Griffleiste in Längserstreckung ergänzendes zweites Griffleistenteil aufweist, das zur zumindest im Wesentlichen oder vollständigen Überdeckung des Befestigungsabschnitts des wenigstens einen Griffbocks einen über das Stirnende des ersten Griffleistenteils entsprechend überstehenden Überstandsabschnitt aufweist, können beide Griffleistenteile kostengünstig aus einer jeweiligen Profilleiste hergestellt werden. Diese Profilleisten können durch Ablängen, d.h. beispielsweise durch Abschneiden oder Absägen eines Leistenstückes benötigter Länge von einer Leiste deutlicher größerer Länge als benötigt, konfektioniert werden. Die Länge des zweiten Griffleistenteils ist dabei länger als die Länge des ersten Griffleistenteils, nämlich um den jeweiligen benötigten Überstand, der durch den wenigstens einen Griffbock vorgegeben ist.
So kann insoweit ein ansonsten in einer einteiligen Ausführung der Griffleiste erforderliches Ausfräsen des einen Überstandsabschnitts oder der beiden Überstandsabschnitte entfallen. Der erfindungsgemäß zweiteilige Aufbau erspart somit das beidseitige oder einseitige Ausfräsen einer geschlossenen Profilleiste. Des Weiteren bietet der zweiteilige Aufbau die Möglichkeit einer feineren Wertigkeitsabstufung. Es kann mit der erfindungsgemäßen zweiteiligen Ausführung der Griffleiste hinsichtlich Material, Oberfläche etc., d.h. Wertigkeit nicht nur bei Griffleiste und Griffbock differenziert werden, sondern auch hinsichtlich beispielsweise Vorderseite und Rückseite der zweiteiligen Griffleiste.
Im Falle eines Bügelgriffes können an den beiden gegenüberliegenden Endabschnitten der Griffleiste jeweils ein Griffbock, insgesamt also zwei Griffböcke vorgesehen sein. Im Falle, dass jeder Griffbock bzw. jeder Befestigungsabschnitt des jeweiligen Griffbocks vollständig durch den zweiten Griffleistenteil überdeckt werden soll, ist die Länge des zweiten Griffleistenteils also um die doppelte Überstandslänge länger ausgebildet, als das erste Griffleistenteil.
Im Falle eines Stielgriffes kann lediglich an einer der beiden gegenüberliegenden Endabschnitte der Griffleiste ein einziger Griffbock vorgesehen sein. Der andere Endabschnitt der Griffleiste ist dabei frei auskragend ausgebildet. Der andere Endabschnitt der Griffleiste ist dann insoweit nicht selbst unmittelbar mit der Gerätefront verbunden, sondern nur mittelbar über den einzigen Griffbock der gegenüberliegenden Seite der Griffleiste. Im Falle, dass der einzige Griffbock bzw. der Befestigungsabschnitt des einzigen Griffbocks vollständig durch den zweiten Griffleistenteil überdeckt werden soll, ist die Länge des zweiten Griffleistenteils nur um eine Überstandslänge länger ausgebildet, als das erste Griffleistenteil. An dem Endabschnitt, der dem einzigen Griffbock gegenüberliegt, können das erste Griffleistenteil und das zweite Griffleistenteil stirnseitig dann bündig miteinander abschließen.
Das erste Griffleistenteil kann als eine erste Profilleiste mit einem über die Längserstreckung des ersten Griffleistenteils gleichbleibender erster Querschnittsgestalt und das zweite Griffleistenteil als eine zweite Profilleiste mit einem über die Längserstreckung des zweiten Griffleistenteils gleichbleibender zweiter Querschnittsgestalt ausgebildet sein.
Das erste Griffleistenteil und/oder das zweite Griffleistenteil kann eine Strangpresspofilleiste sein. Das erste Griffleistenteil und/oder das zweite Griffleistenteil, insbesondere die jeweilige Strangpresspofilleiste können insbesondere aus Kunststoff oder Aluminium hergestellt sein. Zumindest die nach außen weisenden Mantelflächen des ersten Griffleistenteils und des zweiten Griffleistenteils können unterschiedliche Rauhigkeiten aufweisen. Zumindest die nach außen weisenden Mantelflächen des ersten Griffleistenteils und des zweiten Griffleistenteils können unterschiedliche Oberflächenarten und/oder Farben aufweisen. So können das erste Griffleistenteil und das zweite Griffleistenteil unterschiedlich lackiert oder unterschiedlich eloxiert sein. Das erste Griffleistenteil und das zweite Griffleistenteil können auch aus unterschiedlichen Materialen hergestellt sein. So kann beispielsweise das erste Griffleistenteil aus einem Kunststoffmaterial und das zweite Griffleistenteil aus einem Metall, insbesondere aus Aluminium hergestellt sein. Alternativ kann beispielsweise das erste Griffleistenteil aus einem Metall, insbesondere aus Aluminium und das zweite Griffleistenteil aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein.
Die erste Querschnittsgestalt des ersten Griffleistenteils und die zweite Querschnittsgestalt des zweiten Griffleistenteils können sich formschlüssig zu einer Gesamtquerschnittsgestalt der Griffleiste ergänzend ausgebildet sein. So können das erste Griffleistenteil und das zweite Griffleistenteil beispielsweise jeweils einen halbkreisringförmigen Querschnitt aufweisen und sich in einer formschlüssig zusammengefügten Anordnung zu einer im Querschnitt kreisringförmigen Griffleiste ergänzen. Alternativ kann beispielsweise das erste Griffleistenteil einen bogenförmigen, insbesondere C-förmigen oder U-förmigen Querschnitt aufweisen und das zweite Griffleistenteil einen rechteckigen, insbesondere I-förmigen Querschnitt aufweisen und sich die beiden Griffleistenteile in einer formschlüssig zusammengefügten Anordnung zu einer im Querschnitt D-förmigen Griffleiste ergänzen. In einer Variante kann beispielsweise das zweite Griffleistenteil einen bogenförmigen, insbesondere C-förmigen oder U-förmigen Querschnitt aufweisen und das erste Griffleistenteil einen rechteckigen, insbesondere I-förmigen Querschnitt aufweisen und sich die beiden Griffleistenteile in einer formschlüssig zusammengefügten Anordnung zu einer im Querschnitt D-förmigen Griffleiste ergänzen.
Die sich ergänzende erste Querschnittsgestalt des ersten Griffleistenteils und zweite Querschnittsgestalt des zweiten Griffleistenteils kann in Art einer Schwalbenschwanzführung ausgebildet sein, die ein formschlüssiges Zusammenschieben von erstem Griffleistenteil und zweitem Griffleistenteil in Richtung ihrer Längserstreckung zulässt.
So kann beispielsweise das zweite Griffleistenteil an einer dem ersten Griffleistenteil zugewandten Innenseite eine sich in Längserstreckung des zweiten Griffleistenteils sich erstreckende Trapeznut aufweisen, in welche Trapeznut zwei gegenüberliegende Schenkelabschnitte des ersten Griffleistenteils formschlüssig eingreifen.
Das erste Griffleistenteil und/oder das zweite Griffleistenteil kann aus einem lichtdurchscheinenden, insbesondere transparenten Material besteht. Das lichtdurchscheinende, insbesondere transparente Material kann beispielsweise ein Kunststoff, insbesondere ein thermoplastischer Kunststoff sein. Ein lichtdurchscheinender, insbesondere transparenter thermoplastischer Kunststoff kann beispielsweise PMMA (Polymethylmethacrylat) oder PC (Polycarbonat) sein.
Der Griffbock kann insbesondere im Bereich seines Befestigungsabschnitts eine die Querschnittsgestalt des zweiten Griffleistenteils formschlüssig ergänzende Querschnittsgestalt aufweisen, die ausgebildet ist, den Überstandsabschnitt des zweiten Griffleistenteils in einem zusammengefügten Zustand formschlüssig an dem Griffbock zu befestigen.
In allen entsprechenden Ausführungsvarianten kann innerhalb des wenigstens einen Griffbocks und/oder innerhalb der Griffleiste, insbesondere in einem zwischen dem ersten Griffleistenteil und/oder dem zweiten Griffleistenteil ausgebildeten Hohlraum wenigstens ein Leuchtmittel, insbesondere wenigstens eine LED angeordnet sein.
Wenn das Leuchtmittel innerhalb des Griffbocks angeordnet ist, kann es derart ausgebildet und/oder ausgerichtet sein, dass das von dem Leuchtmittel erzeugte Licht in einen Hohlraum der Griffleiste einstrahlt. Das in den Hohlraum einstrahlende Licht kann dann über das durchscheinende, insbesondere transparente erste Griffleistenteil und/oder das durchscheinende, insbesondere transparente zweite Griffleistenteil nach außen treten. Das nach Außen tretende Licht kann derart geführt sein, dass das Licht entweder in Richtung eines die Griffleiste haltenden Benutzers abgestrahlt wird oder in Richtung der Gerätefront abgestrahlt wird. Indem das Licht in Richtung der Gerätefront abgestrahlt wird, kann eine indirekte Beleuchtung erzielt werden.
Das Leuchtmittel kann beispielsweise ein oder mehrere Glühfadenlampen, Gasentladungslampen und/oder LEDs aufweisen. Zwei oder mehrere der Leuchtmittel können ausgebildet sein, Licht in unterschiedlichen Farben auszustrahlen.
Das Haushaltsgerät kann wenigstens ein Leuchtmittel aufweisen und das erste Griffleistenteil und/oder das zweite Griffleistenteil kann dabei als ein Lichtleiter ausgebildet sein, insbesondere als ein Lichtleiter ausgebildet sein, aufweisend eine Stirnseite, die eine Einkopplungsfläche für von dem wenigstens einen Leuchtmittel ausgesendetes Licht bildet und eine Mantelwand, die ausgebildet ist, das über die Einkopplungsfläche in das erste Griffleistenteil bzw. das zweite Griffleistenteil eingetreten Licht auszustrahlen, insbesondere in Richtung der Gerätefront auszustrahlen. Indem das Licht in Richtung der Gerätefront abgestrahlt wird, kann eine indirekte Beleuchtung erzielt werden.
Das lichtleitende Material des Lichtleiters kann beispielsweise ein transparenter Kunststoff, insbesondere ein thermoplastischer Kunststoff sein. Ein lichtleitender transparenter thermoplastischer Kunststoff kann beispielsweise PMMA (Polymethylmethacrylat) oder PC (Polycarbonat) sein.
Das Haushaltsgerät kann wenigstens ein Leuchtmittel aufweisen und eine Steuervorrichtung aufweisen, die ausgebildet und/oder eingerichtet ist, das wenigstens eine Leuchtmittel in Abhängigkeit eines Betriebszustandes von mehreren Betriebszuständen des Haushaltsgeräts in einer dem Betriebszustand zugeordneten Farbe von mehreren verschiedenen Farben leuchten zu lassen.
Der Betriebszustand des Haushaltsgeräts kann beispielsweise eine Betriebsart sein, wie beispielsweise ein Leistungsmodus oder ein Energiesparmodus. Der Betriebszustand des Haushaltsgeräts kann aber auch lediglich einen eingeschalteten oder abgeschalteten Zustand anzeigen. Im Falle eines Haushaltskältegeräts kann beispielsweise auch eine momentane Temperatur in einem Kälteraum des Haushaltskältegeräts durch jeweils eine, einem vorbestimmten Temperaturbereich zugeordneten Farbe durch das Leuchtmittel farblich angezeigt werden.
Auch in dieser Ausführungsform kann das Leuchtmittel beispielsweise ein oder mehrere Glühfadenlampen, Gasentladungslampen und/oder LEDs aufweisen. Zwei oder mehrere der Leuchtmittel können ausgebildet sein, Licht in unterschiedlichen Farben auszustrahlen. Das Leuchtmittel kann dabei an einen Lichtleiter angekoppelt sein, der beispielsweise ein transparenter Kunststoff, insbesondere ein thermoplastischer Kunststoff sein kann. Ein lichtleitender transparenter thermoplastischer Kunststoff kann beispielsweise PMMA (Polymethylmethacrylat) oder PC (Polycarbonat) sein.
Die Gerätefront kann eine Schubladenfront einer am Gerätekörper ausziehbar und/oder einschiebbar gelagerten Schublade des Haushaltsgeräts sein.
Die Gerätefront kann ein Türblatt einer am Gerätekörper gelagerten, insbesondere um eine vertikale Achse schwenkbar am Gerätekörper gelagerten Tür des Haushaltsgeräts sein.
Ein repräsentatives Ausführungsbeispiel ist in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren näher erläutert. Konkrete Merkmale dieses Ausführungsbeispiels können unabhängig davon, in welchem Zusammenhang sie erwähnt sind, gegebenenfalls auch einzeln oder in Kombination betrachtet, allgemeine Merkmale der Erfindung darstellen.

Es zeigen:

Fig. 1: eine perspektivische schematische Darstellung eines beispielhaften Haushaltskältegeräts in Art eines Kühl-/Gefrierkombinationsgerätes mit zwei nebeneinander angeordneten schwenkbaren Türblättern, die jeweils eine Griffleiste aufweisen;
Fig. 2: eine perspektivische Darstellung einer beispielhaften Ausführungsform eines erfindungsgemäßen ersten Griffleistenteils und eines erfindungsgemäßen zweiten Griffleistenteils in einer voneinander getrennten Anordnung;
Fig. 3: eine perspektivische Darstellung des ersten Griffleistenteils und des zweiten Griffleistenteils gemäß Fig. 2 in einer Anordnung während des Zusammenschiebens;
Fig. 4: eine perspektivische Teildarstellung eines Endabschnitts der Griffleiste mit einem Überstandsabschnitt mit dem ersten Griffleistenteil und dem zweiten Griffleistenteil in der Montageanordnung;
Fig. 5: eine perspektivische Explosionsdarstellung des ersten Griffleistenteils und des zweiten Griffleistenteils in der Montageanordnung mit einem Griffbock vor seiner Montage; und
Fig. 6: eine perspektivische Explosionsdarstellung des ersten Griffleistenteils und des zweiten Griffleistenteils in der Montageanordnung mit dem Griffbock in seiner endgültigen Montageanordnung.

Die Fig. 1 zeigt ein Haushaltsgerät 1 am Beispiel des dargestellten Haushaltskältegeräts 1a. Das Haushaltskältegerät 1a ist als ein Kühl-/Gefrierkombinationsgerät 1a ausgebildet. Das Haushaltskältegerät 1a weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels einen Gerätekörper 2 auf. An dem Gerätekörper 2 sind zwei Türblätter 3a, 3b schwenkbar angelenkt gelagert. Das rechte Türblatt 3b dient zum Öffnen und Schließen eines rechten Kälteraums 4, der insbesondere zum Lagern von Kühlgut bei einer Temperatur zwischen 0 Grad Celsius und 8 Grad Celsius ausgebildet ist. Zur Bildung des Kälteraums 4 beinhaltet der Gerätekörper 2 einen Innenbehälter 5, der den Kälteraum 4 von fünf Seiten begrenzt und der von dem rechten Türblatt 3b frontseitig verschließbar ist. Links neben dem Kälteraum 4 weist das Haushaltskältegerät 1a einen Gefrierraum auf. Dem Gefrierraum ist das linke Türblatt 3a zugeordnet. Das linke Türblatt 3a dient zum Öffnen und Schließen des Gefrierraums 6, der insbesondere zum Lagern von Gefriergut bei einer Temperatur von ca. minus 18 Grad Celsius ausgebildet ist. Zur Bildung des Gefrierraums 6 beinhaltet der Korpus 2 einen zweiten Innenbehälter, der den Gefrierraum 6 von fünf Seiten begrenzt und der von dem linken Türblatt 3a frontseitig verschließbar ist. Das linke Türblatt 3a weist einen ersten Gerätegriff 7a auf. Das rechte Türblatt 3b weist einen zweiten Gerätegriff 7b auf. Wie insbesondere am zweiten Gerätegriff 7b erkennbar, weist der Gerätegriff 7b im Falle des dargestellten Ausführungsbeispiels eine Griffleiste 8 und zwei Griffböcke 9a, 9b auf. Der obere Griffbock 9a ist mit einem oberen Endabschnitt 10a des Gerätegriffs 7b verbunden und der untere Griffbock 9b ist mit einem unteren Endabschnitt 10b des Gerätegriffs 7b verbunden. Sowohl das rechte Türblatt 3a als auch das linke Türblatt 3a bilden im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels jeweils eine Gerätefront 3.
Das Haushaltsgerät 1, hier am Beispiel des Haushaltskältegeräts 1a weist demgemäß einen Gerätekörper 2 und eine am Gerätekörper 2 wahlweise in eine Schließstellung und/oder eine Offenstellung verstellbar gelagerte Gerätefront 3, d.h. das linke Türblatt 3a und das rechte Türblatt 3b auf, an denen zum Öffnen und/oder Schließen der Gerätefront 3 jeweils ein manuell zu fassender Gerätegriff 7a, 7b befestigt ist. Jeder Gerätegriff 7a, 7b weist eine zum manuellen Ergreifen ausgebildete, zwei gegenüberliegende Endabschnitte 10a, 10b aufweisende Griffleiste 8 und im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels jeweils zwei Griffböcke 9a, 9b auf, die jeweils zum Befestigen eines der Endabschnitte 10a, 10b der Griffleiste 8 an der jeweiligen Gerätefront 3, d.h. an dem linken Türblatt 3a und dem rechten Türblatt 3b, einen mit der Gerätefront 3 verbundenen Fußabschnitt 11 (Fig. 5), sowie einen dem Fußabschnitt 11 gegenüberliegenden, der Griffleiste 8 zugewandten Befestigungsabschnitt 12 (Fig. 5) aufweist.
In der Fig. 2 ist dargestellt, dass die Griffleiste 8 erfindungsgemäß ein erstes Griffleistenteil 13 und ein das erste Griffleistenteil 13 zur Bildung der Griffleiste 8 in Längserstreckung ergänzendes zweites Griffleistenteil 14 aufweist, das zur zumindest im Wesentlichen oder vollständigen Überdeckung des Befestigungsabschnitts 12 (Fig. 5) des zugeordneten Griffbocks 9a, 9b einen über das Stirnende 13a des ersten Griffleistenteils 13 entsprechend überstehenden Überstandsabschnitt 14a aufweist.
Wie insbesondere in der Fig. 2 und Fig. 3 zu sehen ist, ist das erste Griffleistenteil 13 als eine erste Profilleiste mit einem über die Längserstreckung des ersten Griffleistenteils 13 gleichbleibender erster Querschnittsgestalt und das zweite Griffleistenteil 14 als eine zweite Profilleiste mit einem über die Längserstreckung des zweiten Griffleistenteils 14 gleichbleibender zweiter Querschnittsgestalt ausgebildet.
Die erste Querschnittsgestalt des ersten Griffleistenteils 13 und die zweite Querschnittsgestalt des zweiten Griffleistenteils 14 sind wie gezeigt ausgebildet, sich formschlüssig zu einer Gesamtquerschnittsgestalt der Griffleiste 8 zu ergänzen.
Im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels weist das erste Griffleistenteil 13 einen bogenförmigen, insbesondere C-förmigen oder U-förmigen Querschnitt auf und das zweite Griffleistenteil 14 einen rechteckigen, insbesondere zumindest annähernd I-förmigen Querschnitt auf, wobei sich die beiden Griffleistenteile 13, 14 in einer formschlüssig zusammengefügten Anordnung (Fig. 4) zu einer im Querschnitt D-förmigen Griffleiste 8 ergänzen.
Die sich ergänzende erste Querschnittsgestalt des ersten Griffleistenteils 13 und zweite Querschnittsgestalt des zweiten Griffleistenteils 14 sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels in Art einer Schwalbenschwanzführung ausgebildet, wie dies insbesondere in Fig. 4 deutlich dargestellt ist, Die Schwalbenschwanzführung ermöglicht ein formschlüssiges Zusammenschieben von erstem Griffleistenteil 13 und zweitem Griffleistenteil 14 in Richtung ihrer Längserstreckung, wie in Fig. 2 und Fig. 3 jeweils durch den Pfeil P angedeutet.
Zur Bildung der Schwalbenschwanzführung weist im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels das zweite Griffleistenteil 14 an einer dem ersten Griffleistenteil 13 zugewandten Innenseite 14b eine sich in Längserstreckung des zweiten Griffleistenteils 14 sich erstreckende Trapeznut 14c auf, in welche Trapeznut 14c zwei gegenüberliegende Schenkelabschnitte 13b, 13c des ersten Griffleistenteils 13 formschlüssig eingreifen, wie dies insbesondere in Fig. 4 deutlich dargestellt ist.
Wie in Fig. 5 dargestellt, weist der Griffbock 9a, 9b insbesondere im Bereich seines Befestigungsabschnitts 12 eine die Querschnittsgestalt des zweiten Griffleistenteils 14 formschlüssig ergänzende Querschnittsgestalt auf, die ausgebildet ist, den Überstandsabschnitt 10a des zweiten Griffleistenteils 14 in einem zusammengefügten Zustand formschlüssig an dem Griffbock 9a, 9b zu befestigen. Außerdem weist der Griffbock 9a, 9b insbesondere unterhalb des Befestigungsabschnitts 12 eine die Querschnittsgestalt des ersten Griffleistenteils 13 im Inneren formschlüssig ergänzende Querschnittsgestalt auf, die ausgebildet ist, in einem zusammengefügten Zustand von Griffbock 9a, 9b und erstem Griffleistenteil 13 formschlüssig in das Innere des ersten Griffleistenteils 13 einzugreifen. Im dargestellten Fall schließt sich dazu an den Befestigungsabschnitt 12 des Griffbocks 9a, 9b demgemäß ein formergänzender spundartiger Zapfenabschnitt 12a an, der in der Montageposition gemäß Fig. 6 in das Innere des ersten Griffleistenteils 13 eintaucht.
Das erste Griffleistenteil 13 und das zweite Griffleistenteil 14 sind im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels aus einem lichtdurchscheinenden, insbesondere transparenten Material ausgebildet.
Wie in Fig. 5 schematisch dargestellt ist innerhalb des Griffbocks 9a, 9b und im Falle des vorliegenden Ausführungsbeispiels nach der Montage auch innerhalb der Griffleiste 8, insbesondere in einem zwischen dem ersten Griffleistenteil 13 und/oder dem zweiten Griffleistenteil 14 ausgebildeten Hohlraum 15 wenigstens ein Leuchtmittel 16, insbesondere wenigstens eine LED 16a angeordnet.
Zusätzlich ist bei dem Haushaltskältegerät 1a das erste Griffleistenteil 13 und das zweite Griffleistenteil 14 als ein Lichtleiter ausgebildet, aufweisend eine Stirnseite 13a, die eine Einkopplungsfläche für von dem wenigstens einen Leuchtmittel 16 bzw. der LED 16a ausgesendetes Licht bildet und eine Mantelwand13d, die ausgebildet ist, das über die Einkopplungsfläche in das erste Griffleistenteil 13 eingetreten Licht auszustrahlen, insbesondere in Richtung der Gerätefront auszustrahlen.

BEZUGSZEICHENLISTE

1: Haushaltsgerät
1a: Haushaltskältegerät
2: Gerätekörper
3: Gerätefront
3a: linkes Türblatt
3b: rechtes Türblatt
4: Kälteraum
5: Innenbehälter
6: Gefrierraum
7a: erster Gerätegriff
7b: zweiter Gerätegriff
8: Griffleiste
9a, 9b: Griffböcke
10a, 10b: Endabschnitte
11: Fußabschnitt
12: Befestigungsabschnitt
12a: Zapfenabschnitt
13: erstes Griffleistenteil
13a: Stirnende
13b, 13c: Schenkelabschnitte
13d: Mantelwand
14: zweites Griffleistenteil
14a: Überstandsabschnitt
14b: Innenseite
14c: Trapeznut
15: Hohlraum
16: Leuchtmittel
16a: LED

Claims

Haushaltsgerät, aufweisend einen Gerätekörper (2), eine am Gerätekörper (2) wahlweise in eine Schließstellung und/oder eine Offenstellung verstellbar gelagerte Gerätefront, an der zum Öffnen und/oder Schließen der Gerätefront (3) ein manuell zu fassender Gerätegriff (7a, 7b) befestigt ist, der eine zum manuellen Ergreifen ausgebildete, zwei gegenüberliegende Endabschnitte (10a, 10b) aufweisende Griffleiste (8) und wenigstens einen Griffbock (9a, 9b) aufweist, der zum Befestigen eines der Endabschnitte (10a, 10b) der Griffleiste (8) an der Gerätefront (3) einen mit der Gerätefront (3) verbundenen Fußabschnitt (11), sowie einen dem Fußabschnitt (11) gegenüberliegenden, der Griffleiste (8) zugewandten Befestigungsabschnitt (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffleiste (8) ein erstes Griffleistenteil (13) und ein das erste Griffleistenteil (13) zur Bildung der Griffleiste (8) in Längserstreckung ergänzendes zweites Griffleistenteil (14) aufweist, das zur zumindest im Wesentlichen oder vollständigen Überdeckung des Befestigungsabschnitts (12) des wenigstens einen Griffbocks (9a, 9b) einen über das Stirnende (13a) des ersten Griffleistenteils (13) entsprechend überstehenden Überstandsabschnitt (14a) aufweist.
Haushaltsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Griffleistenteil (13) als eine erste Profilleiste mit einem über die Längserstreckung des ersten Griffleistenteils (13) gleichbleibender erster Querschnittsgestalt und das zweite Griffleistenteil (14) als eine zweite Profilleiste mit einem über die Längserstreckung des zweiten Griffleistenteils (14) gleichbleibender zweiter Querschnittsgestalt ausgebildet ist.
Haushaltsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Querschnittsgestalt des ersten Griffleistenteils (13) und die zweite Querschnittsgestalt des zweiten Griffleistenteils (14) sich formschlüssig zu einer Gesamtquerschnittsgestalt der Griffleiste (8) ergänzend ausgebildet sind.
Haushaltsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die sich ergänzende erste Querschnittsgestalt des ersten Griffleistenteils (13) und zweite Querschnittsgestalt des zweiten Griffleistenteils (14) in Art einer Schwalbenschwanzführung ausgebildet sind, die ein formschlüssiges Zusammenschieben von erstem Griffleistenteil (13) und zweitem Griffleistenteil (14) in Richtung ihrer Längserstreckung zulässt.
Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Griffleistenteil (13) und/oder das zweite Griffleistenteil (14) aus einem lichtdurchscheinenden, insbesondere transparenten Material besteht.
Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Griffbock (9a, 9b), insbesondere im Bereich seines Befestigungsabschnitts (12) eine die Querschnittsgestalt des zweiten Griffleistenteils (14) formschlüssig ergänzende Querschnittsgestalt aufweist, die ausgebildet ist, den Überstandsabschnitt (14a) des zweiten Griffleistenteils (14) in einem zusammengefügten Zustand formschlüssig an dem Griffbock (9a, 9b) zu befestigen.
Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des wenigstens einen Griffbocks (9a, 9b) und/oder innerhalb der Griffleiste (8), insbesondere in einem zwischen dem ersten Griffleistenteil (13) und/oder dem zweiten Griffleistenteil (14) ausgebildeten Hohlraum (15) wenigstens ein Leuchtmittel (16), insbesondere wenigstens eine LED (16a) angeordnet ist.
Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (1) wenigstens ein Leuchtmittel (16) aufweist und das erste Griffleistenteil (13) und/oder das zweite Griffleistenteil (14) als ein Lichtleiter ausgebildet ist, insbesondere als ein Lichtleiter ausgebildet ist, aufweisend eine Stirnseite (13a), die eine Einkopplungsfläche für von dem wenigstens einen Leuchtmittel (16) ausgesendetes Licht bildet und eine Mantelwand (13d), die ausgebildet ist, das über die Einkopplungsfläche in das erste Griffleistenteil (13) bzw. das zweite Griffleistenteil eingetreten Licht auszustrahlen, insbesondere in Richtung der Gerätefront (3) auszustrahlen.
Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Haushaltsgerät (1) wenigstens ein Leuchtmittel (16) aufweist und eine Steuervorrichtung aufweist, die ausgebildet und/oder eingerichtet ist, das wenigstens eine Leuchtmittel (16) in Abhängigkeit eines Betriebszustandes von mehreren Betriebszuständen des Haushaltsgeräts (1) in einer dem Betriebszustand zugeordneten Farbe von mehreren verschiedenen Farben leuchten zu lassen.
Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätefront (3) eine Schubladenfront einer am Gerätekörper (2) ausziehbar und/oder einschiebbar gelagerten Schublade des Haushaltsgeräts (1) ist.
Haushaltsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Gerätefront (39 ein Türblatt (3a, 3b) einer am Gerätekörper (2) gelagerten, insbesondere um eine vertikale Achse schwenkbar am Gerätekörper (2) gelagerten Tür des Haushaltsgeräts (1) ist.