EP2634350B1 - Bewegliche Dichtung, insbesondere Schiebetürdichtung - Google Patents

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EP2634350B1
EP2634350B1 EP13157452.7A EP13157452A EP2634350B1 EP 2634350 B1 EP2634350 B1 EP 2634350B1 EP 13157452 A EP13157452 A EP 13157452A EP 2634350 B1 EP2634350 B1 EP 2634350B1
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EP
European Patent Office
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seal
trigger
housing
leaf spring
coupling piece
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EP13157452.7A
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English (en)
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EP2634350A3 (de
EP2634350A8 (de
EP2634350A2 (de
Inventor
Jenö Faflek
Carl-Julius Cronenberg
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Athmer OHG
Original Assignee
Athmer OHG
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Publication date
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Publication of EP2634350A8 publication Critical patent/EP2634350A8/de
Publication of EP2634350A3 publication Critical patent/EP2634350A3/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B7/00Special arrangements or measures in connection with doors or windows
    • E06B7/16Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings
    • E06B7/18Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever
    • E06B7/20Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills
    • E06B7/215Sealing arrangements on wings or parts co-operating with the wings by means of movable edgings, e.g. draught sealings additionally used for bolting, e.g. by spring force or with operating lever automatically withdrawn when the wing is opened, e.g. by means of magnetic attraction, a pin or an inclined surface, especially for sills with sealing strip being moved to a retracted position by elastic means, e.g. springs

Definitions

  • the first trigger in particular the first coupling piece of the first trigger, can have a connection structure for connection to the rod.
  • the second seal shown also has a housing 1, a sealing strip 2, 3 with a holding profile 3 and a sealing profile 3.
  • the holding profile 2 is connected to a mechanism which is not shown in detail and which is connected to the housing 1 .
  • the sealing strip 2, 3 can be brought from a first position to a second position, as is known from seals.
  • the second seal can be activated, for example, by abutting the arm 93 of the first trigger 9 against an abutment element A, as shown in FIG figure 12 and the figure 13 is shown to be triggered.

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Dichtung, insbesondere eine Schiebetürdichtung mit einem Gehäuse, einer aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung absenkbaren Dichtungsleiste, mit einem Mechanismus, der die Dichtungsleiste mit dem Gehäuse verbindet und die Verschiebung der Dichtungsleiste aus der ersten Stellung in die zweite Stellung und umgekehrt ermöglicht, wobei der Mechanismus zur Verschiebung der Dichtungsleiste von der ersten Stellung in die zweite Stellung betätigbar ist und zwei Blattfedern zur Verschiebung der Dichtungsleiste aus der zweiten in die erste Stellung bei nicht betätigtem Mechanismus aufweist, wobei die zwei Blattfedern jeweils ein erstes Ende und ein zweites Ende aufweisen, wobei das erste Ende der ersten Blattfeder mit dem Gehäuse verbunden ist, und wobei das zweite Ende der ersten Blattfeder mit dem ersten Ende der zweiten Blattfeder verbunden ist und das zweite Ende der zweiten Blattfeder verschiebbar in dem Gehäuse angeordnet ist, wobei im Bereich des zweiten Endes de zweiten Blattfeder Verbindungsstrukturen zur Verbindung mit einem ersten Ende einer Stange vorgesehen sind, wobei im Gehäuse zwischen den Blattfedern und einer der Dichtungsleiste gegenüberliegenden Außenseite des Gehäuses ein Kanal vorgesehen ist, in welchem diese Stange verschiebbar unterbringbar ist, wobei sich der Kanal vom zweiten Ende der zweiten Blattfeder zum ersten Ende der ersten Blattfeder und über das erste Ende der ersten Blattfeder hinaus zu einem ersten Kanalende erstreckt und wobei am ersten Kanalende oder benachbart zum ersten Kanalende eine Führung vorgesehen ist, in welcher ein erster, mit der Stange verbindbarer Auslöser verschiebbar angeordnet werden kann, der zur Betätigung des Mechanismus geeignet und eingerichtet ist. Eine Blattfeder kann einen beliebigen Querschnitt haben, insbesondere einen rechteckförmigen, einen kreisförmigen, ellipsenförmigen oder dreieckigen Querschnitt. In einem einfachen Fall kann es sich bei den Blattfedern um Stangen oder Stäbe oder Drähte handeln, die auf Biegung beansprucht werden.
  • Eine derartige Dichtung mit einer Stange, die mit dem zweiten Ende der Blattfeder verbunden ist, ist aus der Druckschrift mit der Veröffentlichungsnummer EP 2 085 559 A2 bekannt. Die Dichtung kann durch Ziehen an der Stange ausgelöst werden.
  • Die gleiche Druckschrift offenbart eine Dichtung, bei der der Auslöser mit der Stange verbunden ist. Das Gehäuse hat in einer längsseitigen Wand eine Ausnehmung, durch welche der Auslöser hindurchragt. Der Auslöser einer solchen Dichtung kann grundsätzlich an verschiedenen Stellen über der Länge der Stange platziert werden. Der Ort der Anbringung des Auslösers muss aber schon bei der Herstellung der Dichtung festgelegt werden. Eine nachträgliche Änderung der Dichtung ist nicht ohne Weiteres möglich. Ebenso ist es nicht möglich eine herkömmliche Dichtung, wie sie zum Beispiel in dem Dokument EP 0 338 974 A1 offenbart ist, zu einer Dichtung mit einem über die längsseitige Gehäusewand ragenden Auslöser, der durch Zug betätigt wird, zu einer Dichtung gemäß der Druckschrift EP 2 085 559 A2 umzubauen.
  • Auch aus den Dokumenten DE 11 79 692 B , 35 26 720 A1 , EP 1 717 405 A1 und EP 0 509 961 A1 sind Dichtungen bekannt, die wie die Dichtung gemäß dem Dokument EP 0 338 974 A durch Druck auf einen Auslöser betätigt werden können, der stirnseitig das Gehäuse der Dichtung überragt. Eine Betätigung durch Zug am Auslöser oder durch Zug und Druck am Auslöser ist nicht möglich.
  • Hier setzt die Erfindung an.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Dichtung vorzuschlagen, die sowohl wie herkömmliche Dichtungen mittels eines auf der Stirnseite aus dem Gehäuse herausragenden, durch Drücken zu bedienenden Auslöser betätigt werden kann, als auch als Dichtung mit einem seitlich über die längsseitige Gehäusewand hinausragenden, durch Zug zu betätigenden Auslöser verwendet werden kann.
  • Eine solche Dichtung kann zum Beispiel in einer Drehflügeltür verwendet werden, wie es zum Beispiel aus der Druckschrift EP 0 338 974 A1 offenbart ist. Eine solche Dichtung kann aber auch in einer Schiebetür verwendet werden, bei der es gewünscht sein kann, wenn die Dichtung durch Zug am an der der Schlossseite des Türflügels gegenüberliegenden Seite angebrachten Auslöser betätigt wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das erste Ende der ersten Blattfeder über ein Halteelement fest mit dem Gehäuse verbunden ist und dass das zweite Ende der zweiten Blattfeder mit einem zweiten Auslöser verbindbar ist, der zur Betätigung des Mechanismus geeignet und eingerichtet ist.
  • Die nach dem Anspruch 1 ausgestaltete Dichtung ist insofern unvollständig, da sie noch keinen Auslöser aufweist, mit welchem die Dichtung betätigt werden kann, um die Dichtungsleiste aus der ersten Stellung in die zweite Stellung zu bringen. Die Dichtung gemäß Anspruch 1 kann jedoch durch Hinzufügen eines Auslösers zu einer Dichtung ergänzt werden, die alltagstauglich ist. Die Dichtung gemäß Anspruch 1 ist so ausgestaltet, dass an zwei verschiedenen Stellen Auslöser angebracht werden können, um zu einer vollständigen und funktionsfähigen Dichtung zu kommen. So kann in der Führung am ersten Kanalende oder benachbart zum ersten Kanalende ein erster Auslöser eingesetzt werden. Bei diesem ersten Auslöser handelt es sich vorteilhaft um den Auslöser, der geeignet und eingereichtet ist durch Zug betätigt zu werden. Das schließt aber die Möglichkeit nicht aus, dass der erste Auslöser auch durch Druck betätigt werden kann. Die Dichtung nach Anspruch 1 ist daher vorbereitet, mit einem ersten Auslöser versehen zu werden, der so betätigt werden kann, wie es für Verwendungen von Dichtungen an Schiebetüren von Vorteil ist.
  • Die Dichtung nach Anspruch 1 kann aber auch durch Einbau eines zweiten Auslösers an geeigneter Stelle zu einer Dichtung vervollständigt werden, die in einer Drehflügeltür eingesetzt wird, bei welcher die Dichtung durch einen Druck auf einen Auslöser betätigt wird, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist. Dazu ist zum Beispiel das zweite Ende der zweiten Blattfeder mit einem zweiten Auslöser verbindbar, der ebenso zur Betätigung des Mechanismus der Dichtung geeignet und eingerichtet ist wie der erste Mechanismus.
  • Je nach Wunsch des Anwenders der Dichtung kann der erste Auslöser oder der zweite Auslöser zum Einsatz kommen. Es ist auch möglich den ersten Auslöser und den zweiten Auslöser gleichzeitig zu verwenden.
  • Eine erfindungsgemäße Dichtung kann ein Kopplungsstück aufweisen, welches mit dem zweiten Ende der Feder verbunden ist und welches eine Verbindungsstruktur zur Verbindung mit der Stange aufweist. Eine erfindungsgemäße Dichtung kann ferner ein Verbindungsstück aufweisen, welches das Kopplungsstück der Dichtung mit dem zweiten Ende der zweiten Blattfeder verbindet.
  • Die Stange kann Teil einer erfindungsgemäßen Dichtung sein ebenso wie der erste Auslöser. Die Stange erstreckt sich dann im Kanal des Gehäuses. Der erste Auslöser kann in der Führung am ersten Kanalende oder benachbart zum ersten Kanalende verschiebbar angeordnet sein. Die Stange kann ggf. über das Kopplungsstück der Dichtung das zweite Ende der zweiten Blattfeder und den ersten Auslöser miteinander verbinden.
  • Der erste Auslöser einer erfindungsgemäßen Dichtung kann über eine Längsseite des Gehäuses hinausragen. Ebenso ist es möglich, dass der erste Auslöser über eine Stirnseite des Gehäuses hinausragt.
  • Das Gehäuse einer erfindungsgemäßen Dichtung kann eine Ausnehmung in einer Wand an der Längsseite des Gehäuses aufweisen und der erste Auslöser kann durch diese Ausnehmung hindurchragen und so über die Längsseite des Gehäuses hinausragen.
  • Der erste Auslöser kann ein erstes Kopplungsstück aufweisen. Das erste Kopplungsstück ist nicht das gleiche Bauteil wie das bereits erwähnte Kopplungsstück der Dichtung. Der erste Auslöser kann ferner einen Ausleger und eine Spindel aufweisen. Das erste Kopplungsstück kann eine Gewindebohrung aufweisen, in welchem die Spindel eingeschraubt ist. Der Ausleger kann an der Spindel befestigt sein und über die Längsseite des Gehäuses hinausragen.
  • Der erste Auslöser, insbesondere das erste Kopplungsstück des ersten Auslösers kann eine Verbindungsstruktur zur Verbindung mit der Stange aufweisen.
  • Das Kopplungsstück der Dichtung und das erste Kopplungsstück des ersten Auslösers können gleich sein. Das heißt insbesondere, dass das Kopplungsstück der Dichtung und das erste Kopplungsstück die gleiche Form haben und aus dem gleichen Material hergestellt sind. Eine erfindungsgemäße Dichtung kann statt des ersten Auslösers oder zusätzlich zum ersten Auslöser einen zweiten Auslöser aufweisen.
  • Der zweite Auslöser kann ein Verbindungsstück mit einer Spindel und ein zweites Kopplungsstück aufweisen. Das zweite Kopplungsstück kann eine Gewindebohrung aufweisen, in welcher die Spindel eingeschraubt ist. Das Verbindungsstück kann den Auslöser mit dem zweiten Ende der zweiten Blattfeder verbinden.
  • Das zweite Kopplungsstück wird vorteilhaft durch das Kopplungsstück der Dichtung gebildet. Das zweite Kopplungsstück und das Kopplungsstück der Dichtung sind also vorteilhaft ein und dasselbe Bauteil.
  • Grundsätzlich ist es sogar denkbar, dass weitere Blattfedern verwendet werden, die zwischen der erste und der zweiten Blattfeder liegend in dem Gehäuse angeordnet und mit der ersten und der zweiten Blattfeder verbunden sind.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der Beschreibung von zwei Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beiliegenden Abbildungen deutlich. Darin zeigen
  • Fig. 1
    eine Ansicht einer Längsseite einer erfindungsgemäßen Dichtung mit einer entfernten Seitenwand,
    Fig. 2
    eine Ansicht eines ersten Auslösers, eines zweiten Auslösers und einer die beiden Auslöser verbindenden Stange der Dichtung gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht,
    Fig. 3
    eine Draufsicht auf die erfindungsgemäße Dichtung gemäß Fig. 1,
    Fig. 4
    eine Ansicht der Dichtung gemäß Fig. 1 und 2 auf die Stirnseite, aus welcher der zweite Auslöser hinausragt,
    Fig. 5
    eine Ansicht auf die Schlossseite eines Türblattes einer Schiebetür mit der erfindungsgemäßen Dichtung gemäß der Fig. 1, 3 und 4,
    Fig. 6
    eine Ansicht auf die der Schlossseite gegenüberliegenden Seite des Türblattes gemäß Fig. 5,
    Fig. 7
    eine Draufsicht auf eine Spindel und einen Ausleger des ersten Auslösers der Dichtung gemäß der Fig. 1, 3 und 4,
    Fig. 8
    eine Draufsicht auf eine Schiebtür mit einem Türblatt gemäß der Fig. 5 und 6 kurz vor dem Betätigen des ersten Auslösers und
    Fig. 9
    eine Draufsicht auf die Schiebetür gemäß Fig. 8 nach dem Betätigen des ersten Auslösers.
    Fig. 10
    eine Draufsicht auf eine zweite erfindungsgemäße Dichtung,
    Fig. 11
    eine Ansicht einer Stirnseite der zweiten erfindungsgemäßen Dichtung,
    Fig. 12
    eine Draufsicht auf eine Schiebetür mit einer zweiten erfindungsgemäßen Dichtung und
    Fig. 13
    eine Ansicht eines Anschlagelementes, an welchem ein Auslöser einer zweiten erfindungsgemäßen Dichtung anschlagen kann.
  • Das erste Ausführungsbeispiel einer ersten Dichtung, wie es anhand der Figuren 1 bis 9 beschrieben wird, weist ein Gehäuse 1, eine Dichtungsleiste 2, 3 und einen Mechanismus auf, der das Gehäuse 1 mit der Dichtungsleiste 2, 3 verbindet und eine Verschiebung der Dichtungsleiste 2, 3 gegenüber dem Gehäuse 1 ermöglicht, so wie es von einer Vielzahl bekannter Dichtungen bekannt ist.
  • Das Gehäuse 1 hat ein mit Ausnahme von einigen Ausnehmungen gleichförmiges Querschnittsprofil und ist im Wesentlichen U-förmig, mit einem Steg 11 und sich im Wesentlichen senkrecht zu dem Steg 11 erstreckenden Schenkeln 12. Auf der Innenseite der Schenkel 12 sind zwei einander gegenüberliegende Rippen 13 vorgesehen. Außerdem weist das Gehäuse in Verlängerung zu den Schenkeln 12 über den Steg 11 hinausragende Rippen 14 auf, deren Enden nach innen abgewinkelt sind.
  • Die Dichtungsleiste weist ein Halteprofil 3 und ein elastomeres Dichtungsprofil 2 auf, welches eine Abdichtung zwischen einem Türblatt T, an welchem die Dichtung u. a. über einen Winkel 4 befestigt ist, und einem Fußboden, einer Decke oder einer Zarge ermöglicht.
  • Der Mechanismus der ersten Dichtung weist zwei Blattfedern 5a, 5b auf. Eine erste dieser Blattfedern 5a ist mit einem ersten Ende 51a über ein Halteelement 30 fest mit dem Gehäuse 1 verbunden. Dagegen ist das zweite Ende 52a der ersten Blattfeder 5a in der Längsrichtung des Gehäuses 1 der Dichtung verschiebbar gelagert. Das zweite Ende 52a der Blattfeder 5a ist dazu mit einem ersten Zwischenstück 10 schwenkbar verbunden. Das erste Zwischenstück 10 ist mit einem zweiten Zwischenstück 70 formschlüssig verbunden, das mit einem weiteren ersten Zwischenstück 10 formschlüssig verbunden ist. An dem weiteren ersten Zwischenstück 10 ist ein erstes Ende 51b einer zweiten der Blattfedern 5b schwenkbar angebracht, deren zweites Ende 52b über noch ein weiteres erstes Zwischenstück 10 mit einem Verbindungsstück 6 schwenkbar verbunden ist. Das Verbindungsstück 6 weist eine Spindel auf 61. Diese Spindel 61 ist in eine Gewindebohrung eines Kopplungsstücks 7 eingeschraubt. Das Kopplungsstück 7 ist in dem Gehäuse 1 verschiebbar gelagert und zwar zwischen den Schenkeln 12, den Rippen 13 an den Innenseiten der Schenkel 12 und dem Steg 11 des Gehäuses 1. Die ersten Zwischenstücke 10 sind vorzugsweise identisch.
  • Das Kopplungsstück 7 hat eine Querbohrung. Diese Querbohrung bildet eine Verbindungsstruktur zur Verbindung des Kopplungsstücks 7 mit einer Stange 8, die oberhalb des Stegs 11 des Gehäuses, in einem von dem Steg 11 und den Rippen 14 in Verlängerung der Schenkel 12 gebildeten Kanal geführt wird.
  • Der Steg 11 des Gehäuses 1 hat oberhalb des Kopplungsstücks ein Langloch 111. Das Langloch 111 hat eine Länge, die es ermöglicht, dass die Querbohrung in dem Kopplungsstück 7 in jeder Position des Kopplungsstückes 7 entlang seines Verschiebeweges von oben zugänglich ist.
  • Die in dem Kanal geführte Stange 8 ist an beiden Enden abgewinkelt. Das eine Ende ist durch das Langloch 111 oberhalb des Kopplungsstücks 7 der Dichtung hindurch und in die Querbohrung des Kopplungsmittels 7 eingeführt. Bei einer Verschiebung der Stange 8 wird somit das Kopplungsmittel 7 mitgenommen.
  • Die Stange 8 ist bis zum einen Ende des Kanals geführt. Im Bereich des Kanalendes ist ebenfalls ein Langloch 112 in dem Steg 11 des Gehäuses 1 vorgesehen. Dieses Langloch 112 wird von dem abgewinkelten anderen Ende der Stange 8 durchgriffen. In dem dem Kanalende benachbarten Bereich zwischen dem Steg 11, den Schenkeln 12 und den Rippen 13 auf der Innenseite der Schenkel 12, ist ein erster Auslöser 9 verschiebbar untergebracht. Dieser erste Auslöser 9 weist ein erstes Kopplungsstück 91 auf, das genauso ausgebildet ist, wie das bereits erwähnte Kopplungsstück 7. Dieses erste Kopplungsstück 91 ist in dem dem Kanalende benachbarten Bereich zwischen dem Steg 11, den Schenkeln 12 und den Rippen 13 auf der Innenseite der Schenkel 12 geführt. Dieser Bereich bildet eine Führung für das erste Kopplungsmittel 91 des ersten Auslösers 9.
  • Das erste Kopplungsstück 91 weist wie das bereits erwähnte Kopplungsstück 7 auch eine Querbohrung als Verbindungsstruktur zur Verbindung mit der Stange 8 auf, in welches das andere abgewinkelte Ende der Stange 8 eingeführt ist.
  • Das erste Kopplungsstück 91 weist ebenso eine in Längsrichtung verlaufende Gewindebohrung auf, in welche eine Spindel 92 eingeschraubt ist, die ebenso wie ein an der Spindel 92 befestigter Ausleger 93 Teil des ersten Auslösers 9 ist. Der Ausleger 93 hat eine Bohrung, durch welche die Spindel 92 geführt ist. Der Ausleger 93 kann sich auf der Spindel 92 frei drehen. Durch Splinte oder Gewindestifte 94 ist die Position des Auslegers 93 in der Längsrichtung der Spindel 92 fixiert.
  • Im Bereich des Auslegers 93 sind in den Schenkeln 12 des Gehäuses 1 einander gegenüberliegende Langlöcher vorgesehen. Eines dieser Langlöcher wird von dem Ausleger 93 durchgriffen, so dass der Ausleger 93 seitlich über die längsseitige Wand, d.h. einen der Schenkel 12 des Gehäuses 1 hinausragt.
  • Die Spindel 92 weist an ihrem freien Ende einen Schlitz oder eine Schlüsselfläche auf, an welchem ein Schraubendreher oder ein anderes geeignetes Werkzeug angesetzt werden kann. Durch ein Drehen der Spindel 92, kann diese weiter in das erste Kopplungsmittel 91 eingeschraubt werden. Dadurch kann der Abstand des Auslegers 93 zum ersten Kopplungsmittel 91 eingestellt werden, wodurch auch die Position des aus dem Gehäuse 1 hinausragenden Teils des Auslegers 93 eingestellt werden kann.
  • Wird der Ausleger 93 in der Längsrichtung der Dichtung auf Zug oder Druck belastet und verschoben, wird diese Bewegung über die Spindel 92, das erste Kopplungsstück 91 des ersten Auslösers 9, die Stange 8, das Kopplungsstück 7 der Dichtung, das Verbindungsstück 6 und das erste Zwischenstück 10 auf das zweite Ende 52b der Blattfeder 5b übertragen, die dadurch durchgebogen wird. Durch das Durchbiegen der zwei Blattfedern 5a, 5b wird die Dichtungsleiste 2, 3 nach unten verschoben und die Dichtung kann wie gewünscht abdichten.
  • Gleichzeitig wird aber auch das erste Ende 51b der zweiten Blattfeder 5b in der Längsrichtung des Gehäuses 1 verschoben. Die Verschiebung wird über die ersten Zwischenstücke 10 und das zweite Zwischenstück 70 zwischen der zweiten Blattfeder 5b und der ersten Blattfeder 5a übertragen. Auch die erste Blattfeder 5a wird dadurch durchgebogen und die Dichtungsleiste 2, 3 wird nach unten verschoben.
  • Das Kopplungsstück 7 der Dichtung und das Verbindungsstück 6 am zweiten Ende 52b der zweiten Blattfeder 5b können einen zweiten Auslöser bilden. Das Kopplungsstück 7 bildet dann ein zweites Kopplungsstück des zweiten Auslösers. Das zweite Kopplungsstück kann dazu eine Anschlagsfläche haben, die bei nicht betätigter Dichtung über die Stirnseite des Gehäuses der Dichtung hinausragt. Ob das zweite Kopplungsstück über die Stirnseite des Gehäuses hinausragt und um welches Maß das Kopplungsstück über die Stirnseite hinausragt, kann durch ein mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Spindel 61 des Verbindungsstücks 6 in das Kopplungsstück 7 eingestellt werden.
  • Die Betätigung des ersten Auslösers 9 kann beispielweise durch Anschlagen des Auslegers an einer Zarge Z einer Schiebetür erfolgen, wie es in den Figuren 8 und 9 dargestellt ist.
  • Die in den Figuren 10 bis 13 dargestellte zweite Dichtung weist ebenfalls ein Gehäuse 1, eine Dichtungsleiste 2, 3 mit einem Halteprofil 3 und einem Dichtungsprofil 3 auf. Das Halteprofil 2 ist mit einem nicht im Detail dargestellten Mechanismus verbunden, der mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Durch eine Betätigung des Mechanismus kann die Dichtungsleiste 2, 3 von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung gebracht werden, wie es von Dichtungen bekannt ist.
  • Der Mechanismus weist eine Stange 8 auf, die sich von einem Ende zum anderen Ende im Gehäuse erstreckt. An den Enden der Stange 8 sind ein erster Auslöser 9 und ein zweiter Auslöser 9a angebracht. Der erste Auslöser 9 ragt mit einem Ausleger 93 sowohl über die Stirnseite des Gehäuses 1 als auch über die Längsseite des Gehäuses 1 hinaus. Dieser erste Auslöser 9 kann auf Zug belastet werden. Der zweite Auslöser 9a ragt auf der anderen Seite des Gehäuses 1 über die Stirnseite des Gehäuses 1 hinaus. Dieser zweite Auslöser 9a kann nur auf Druck belastet werden, um die Dichtung auszulösen. Der erste Auslöser 9 ist auf Umschlag montiert, so dass je nach Einbausituation der Ausleger 93 über die eine oder die andere Längsseite des Gehäuses 1 hinausragen kann.
  • Die zweite Dichtung kann zum Beispiel durch Anschlagen des Auslegers 93 des ersten Auslösers 9 an einem Anschlagelement A, wie es in der Figur 12 und der Figur 13 dargestellt ist, ausgelöst werden.
  • Gleichzeitig wird aber auch das erste Ende 51b der zweiten Blattfeder 5b in der Längsrichtung des Gehäuses 1 verschoben. Die Verschiebung wird über die ersten Zwischenstücke 10 und das zweite Zwischenstück 70 zwischen der zweiten Blattfeder 5b und der ersten Blattfeder 5a übertragen. Auch die erste Blattfeder 5a wird dadurch durchgebogen und die Dichtungsleiste 2, 3 wird nach unten verschoben.
  • Das Kopplungsstück 7 der Dichtung und das Verbindungsstück 6 am zweiten Ende 52b der zweiten Blattfeder 5b können einen zweiten Auslöser bilden. Das Kopplungsstück 7 bildet dann ein zweites Kopplungsstück des zweiten Auslösers. Das zweite Kopplungsstück kann dazu eine Anschlagsfläche haben, die bei nicht betätigter Dichtung über die Stirnseite des Gehäuses der Dichtung hinausragt. Ob das zweite Kopplungsstück über die Stirnseite des Gehäuses hinausragt und um welches Maß das Kopplungsstück über die Stirnseite hinausragt, kann durch ein mehr oder weniger tiefes Einschrauben der Spindel 61 des Verbindungsstücks 6 in das Kopplungsstück 7 eingestellt werden.
  • Die Betätigung des ersten Auslösers 9 kann beispielweise durch Anschlagen des Auslegers an einer Zarge Z einer Schiebetür erfolgen, wie es in den Figuren 8 und 9 dargestellt ist.
  • Die in den Figuren 10 bis 13 dargestellte zweite Dichtung weist ebenfalls ein Gehäuse 1, eine Dichtungsleiste 2, 3 mit einem Halteprofil 3 und einem Dichtungsprofil 3 auf. Das Halteprofil 2 ist mit einem nicht im Detail dargestellten Mechanismus verbunden, der mit dem Gehäuse 1 verbunden ist. Durch eine Betätigung des Mechanismus kann die Dichtungsleiste 2, 3 von einer ersten Stellung in eine zweite Stellung gebracht werden, wie es von Dichtungen bekannt ist.
  • Der Mechanismus weist eine Stange 8 auf, die sich von einem Ende zum anderen Ende im Gehäuse erstreckt. An den Enden der Stange 8 sind ein erster Auslöser 9 und ein zweiter Auslöser 9a angebracht. Der erste Auslöser 9 ragt mit einem Ausleger 93 sowohl über die Stirnseite des Gehäuses 1 als auch über die Längsseite des Gehäuses 1 hinaus. Dieser erste Auslöser 9 kann auf Zug belastet werden. Der zweite Auslöser 9a ragt auf der anderen Seite des Gehäuses 1 über die Stirnseite des Gehäuses 1 hinaus. Dieser zweite Auslöser 9a kann nur auf Druck belastet werden, um die Dichtung auszulösen. Der erste Auslöser 9 ist auf Umschlag montiert, so dass je nach Einbausituation der Ausleger 93 über die eine oder die andere Längsseite des Gehäuses 1 hinausragen kann.
  • Die zweite Dichtung kann zum Beispiel durch Anschlagen des Auslegers 93 des ersten Auslösers 9 an einem Anschlagelement A, wie es in der Figur 12 und der Figur 13 dargestellt ist, ausgelöst werden.

Claims (17)

  1. Dichtung, insbesondere eine Schiebetürdichtung
    - mit einem Gehäuse (1),
    - mit einer aus einer ersten Stellung in eine zweite Stellung absenkbaren Dichtungsleiste (2, 3),
    - mit einem Mechanismus, der die Dichtungsleiste (2, 3) mit dem Gehäuse (1) verbindet und die Verschiebung der Dichtungsleiste (2, 3) aus der ersten Stellung in die zweite Stellung und umgekehrt ermöglicht,
    - wobei der Mechanismus zur Verschiebung der Dichtungsleiste (2, 3) von der ersten Stellung in die zweite Stellung betätigbar ist und zwei Blattfedern (5a, 5b) zur Verschiebung der Dichtungsleiste (2, 3) aus der zweiten in die erste Stellung bei nicht betätigtem Mechanismus aufweist,
    - wobei die zwei Blattfedern jeweils ein erstes Ende (51a, 51b) und ein zweites Ende (52a, 52b) aufweisen, wobei das erste Ende (51a) der ersten Blattfeder (5a) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist, und wobei das zweite Ende (51b) der ersten Blattfeder (5a) mit dem ersten Ende (51b) der zweiten Blattfeder (5b) verbunden ist und das zweite Ende (52b) der zweiten Blattfeder (5b) verschiebbar in dem Gehäuse (1) angeordnet ist,
    - wobei im Bereich des zweiten Endes (52b) der zweiten Blattfeder (5b) Verbindungsstrukturen zur Verbindung mit einem ersten Ende einer Stange (8) vorgesehen sind,
    - wobei im Gehäuse (1) zwischen den Blattfedern (5a, 5b) und einer der Dichtungsleiste (2, 3) gegenüberliegenden Außenseite des Gehäuses (1) ein Kanal vorgesehen ist, in welchem diese Stange (8) verschiebbar unterbringbar ist,
    - wobei sich der Kanal vom zweiten Ende (52b) der zweiten Blattfeder (5b) zum ersten Ende (51a) der ersten Blattfeder (5a) und über das erste Ende (51) der ersten Blattfeder (5a) hinaus zu einem ersten Kanalende erstreckt, und
    - wobei am ersten Kanalende oder benachbart zum ersten Kanalende eine Führung vorgesehen ist, in welcher ein erster, mit der Stange (8) verbindbarer Auslöser (9) verschiebbar angeordnet werden kann, der zur Betätigung des Mechanismus geeignet und eingerichtet ist,
    dadurch gekennzeichnet, dass
    - das erste Ende (51a) der ersten Blattfeder (5a) über ein Halteelement (30) fest mit dem Gehäuse (1) verbunden ist und
    - das zweite Ende (52b) der zweiten Blattfeder (5b) mit einem zweiten Auslöser (6, 7) verbindbar ist, der zur Betätigung des Mechanismus geeignet und eingerichtet ist.
  2. Dichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung ein Kopplungsstück (7) aufweist, welches mit dem zweiten Ende (52b) der zweiten Blattfeder (5b) verbunden ist und welches eine Verbindungsstruktur zur Verbindung mit der Stange (8) aufweist.
  3. Dichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung ein Verbindungsstück (6) aufweist, welches das Kopplungsstück (7) der Dichtung mit dem zweiten Ende (52b) der zweiten Blattfeder (5b) verbindet.
  4. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer Stange (8) und mit einem ersten Auslöser (9), dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stange (8) im Kanal des Gehäuses (1) erstreckt, dass der erste Auslöser (9) in der Führung am ersten Kanalende oder benachbart zum ersten Kanalende verschiebbar angeordnet ist und dass die Stange (8) ggf. über das Kopplungsstück (7) der Dichtung das zweite Ende (52b) der zweiten Blattfeder (5b) mit dem ersten Auslöser (9) verbindet.
  5. Dichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Auslöser (9) über eine Längsseite des Gehäuses (1) hinausragt.
  6. Dichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Auslöser (9) über eine Stirnseite des Gehäuses (1) hinausragt.
  7. Dichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) eine Ausnehmung in einer Wand an der Längsseite des Gehäuses (1) aufweist und dass der erste Auslöser (9) durch diese Ausnehmung hindurchragt und so über die Längsseite des Gehäuses (1) hinausragt.
  8. Dichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Auslöser (9) ein erstes Kopplungsstück (91) aufweist.
  9. Dichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Auslöser (9) einen Ausleger (93) und eine Spindel (92) aufweist.
  10. Dichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Kopplungsstück (91) eine Gewindebohrung aufweist, in welchem die Spindel (92) eingeschraubt ist und dass der Ausleger (93) an der Spindel (92) befestigt ist und über die Längsseite des Gehäuses (1) hinausragt.
  11. Dichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Auslöser (9), insbesondere das erste Kopplungsstück (91) des ersten Auslösers (9) eine Verbindungsstruktur zur Verbindung mit der Stange (8) aufweist.
  12. Dichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Kopplungsstück (7) der Dichtung und das erste Kopplungsstück (91) des ersten Auslösers (9) gleich sind.
  13. Dichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, insbesondere nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung einen zweiten Auslöser (9a) aufweist.
  14. Dichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Auslöser (9a) ein Verbindungsstück (6) mit einer Spindel (61) und ein zweites Kopplungsstück aufweist.
  15. Dichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kopplungsstück eine Gewindebohrung aufweist, in welcher die Spindel (61) eingeschraubt ist und dass Verbindungsstück (6) den zweiten Auslöser (9a) mit dem zweiten Ende (52b) der zweiten Blattfeder (5b) verbindet.
  16. Dichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Kopplungsstück durch das Kopplungsstück (7) der Dichtung gebildet ist.
  17. Dichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (6) der Dichtung durch das Verbindungsstück (6) des zweiten Auslösers gebildet wird.
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